Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlussvorlage (Leistungsvereinbarungen 2005 für das Jugendamt)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
1,4 MB
Erstellt
27.09.10, 07:21
Aktualisiert
27.09.10, 07:21

Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister V Az.: 511 0320 8/ Amt: -51- BeschIAusf.: -51An den Datum: 24.01.2005 Rat der Stadt Erftstadt zur Beschlussfassung; zur Vorberatung über den Jugendhilfeausschuss Finanz- und Personalausschuss Betr.: Leistungsvereinbarungen Finanzielle 2005 für das Jugendamt Auswirkungen: Mittel müssen im Zuge der Haushaltsplanberatungen HHStl.: diverse HHJ.: • »-« ~ Erftstodt. den 17.01.2005 werden. Budget: 2005 Unterschrift des Budgetverantwortlichen bereitgestellt 511-514, 551-558, 561-567, 581,599 Beschlussentwurf: Die beigefügten schlossen. Leistungsvereinbarungen für das Jugendamt werden be- Begründung: Die Leistungsvereinbarungen werden im Rat beschlossen. Im Rahmen der Haushaltsplanberatungen sind diese an dem finanziellen Rahmen der Budgets auszurichten und ggf. anzupassen. Anlogen STADT ERFTSTADT Budget 551-558, 561-581, 599 Der Bürgermeister PRODUKT Nr.: 04.51.10.01 Pgrp: I Produkt: 51 I Gremium des Rates: KURZBESCHREIBUNG HhJ 2005 Plätze in städtischen Kindertageseinrichtungen I Plätze in Kindertageseinrichtungen Pverantwortung: • Leistungsvereinbarung Pber.: Kindertagesbetrcuung Jugendhilfeausschuss DES PRODUKTES Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung I. 2. 3. 4. • 5. 6. Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Förderung der Persönlichkeitsentwicklung der Kinder Angebot fur Kinder zwischen 6 und 14 Jahren Erfüllung des Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz fur Kinder zwischen 3 und 6 Jahren Bedarfsdeckendes Angebot im Bereich der Übermittagbetreuung Wohnortnahe Versorgung 7. Bedarfsdeckendes Angebot für behinderte Kinder ZIELGRUPPE Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Beginn der Schulpflicht, schulpflichtige Kinder bis zum 15. Lebensjahr LEISTUNGSUMFANG I. 2. 3. 4. Betrieb von 965 Kindergarten-, 60 Hortplätzen und 15 Plätze.für behinderte Kinder Transport von Kindern aus Niederberg und Scheuren nach Borr, von Lechenich und Erp nach Herrig, von Köttingen-Neubaugebiet nach Blessern Versorgung von 263 Kindergarten- und 60 Hortkindenrnit einem warmen Mittagessen Transport von Kindern aus Lechenich nach Dirnterzheim zum Ausgleich fehlender Plätze in Lechenich QUANTITÄT, QUAlITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien. mit denen die Zielerreichung gemessen wcrden soll: Zu I. und 3: Zu 2. und 4.: Plätze jeweils zum Berichtsstichtag Anzahl der Kinder zum Berichtsstichtag Miucl der Oualitätssicherung: konferenz, Organisation ten richten. Supervision bei Bedarf in den Kindergärten, monatliche Leiterinnenvon Fortbildungen die sich nach dem speziellen Bedarf der Kindergär- Eine Kennzahl für die Controllingberichte: • I Kosten je Platz ERLÄUTERUNGEN ABWEICHENDE / WEITERE VEREINBARUNGEN Die Kinder aus Nicderhcrg und Scheuren wcrden mit einem Grollraumtaxi zum Kindergarten Borr transportiert. Die Beförderung findet auch während der Schulferien statt. Die Busrouten Herrig und Blcsscm worden im Rahmen der Schülerbeförderung mit der Fa. RYK Euskirchcn durchgeführt. Sicherheitsgurte sind nicht vorhanden. Während der Schulferien wird ein l3usuntcrnehmen beauftragt. Für die im Rahmen des Notprogramms zusätzlich eingerichtete Route von Leebenich nach Dirmcrzheim wird ein Großraumraxi eingesetzt. • STADT ERFTSTADT Budget 551, 599 Der Bürgermeister Leistungsvereinbarung HhJ 2005 PRODUKT I Produkt: Nr.: 04,51.10,02 PGrp: I Pßer.: Plätze in Kindertageseinrichtungen Pvcrnntwortung: • Förderung der Plätze in Kindertageseinrichtungen 51 I Gremium des Rates: freier Träger Kindertagesbetreuung J ugendhi I feausschuss KURZBESCHREIBUNG DES PRODUKTES Förderung der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung I, Beratung der freien Träger von Kindertageseinrichtungen 2, Finanzielle Förderung der freien Träger von Kindertageseinrichtungen 3, Abdeckurig des Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz 4, Bereithaltung eines bedarfsgerechten Angebots im Kindertagesstättenbereich 5, Bedarfsdeckendes Angebot filr Kinder zwischen 6 und 14 Jahren 6, Betreuungsangebot für Kinder unter 3 Jahren ZIELGRUPPE • freie Träger von Kindertageseinrichtungen, die Kinder in kleinen altersgemischten Kindergarten-, Kindertagesstättenund Hortgruppen betreuen Gruppen, LEISTUNGSUMFANG I, 2, 3, 4, Mitfinanzierung der Betriebskosten der freien Träger für 621 Kindergartcn-, 20 Hortund 14 Plätze für Kinder unter 3 Jahren Bezuschussung der Erweiterung des ASB Kindergartens Kierdorfzur Schaffung von 20 Kindertagesstättenplätzen Mitfinanzierung der Betriebskosten für 20 Kindertagesstättenplätzc des ASB Kindergartens Kierdorf Bezuschussung des Ersatzbaus für den kath. Kindergarten Kierdorf QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll: Zu Lund 3,; Zu 2, und 4,; Zahl der Plätze zum Berichtsstichtag Mittelabfluss zum 13erichtsstichtag Mittel der Qualitätssichcrung: regelmäßige Dienstbesprechung. Fortbildung Eine Kennzahl für die Controllingbcrichtc: ABWEICHENDE • • Kosten je Platz / WEITERE VEREINBARUNGEN STADT ERFTSTADT Budget511,512,599 Leistungsvereinbarung Der Bürgermeister PRODUKT I Nr.: 04.51.10.03 Pgrp: Tagespflege Pverantwortung: 51 I Produkt: Tagespflege Gremium des Rates: I Pber.: HhJ 2005 Kindertagesbetreuung Jugendhilfeausschuss KURZBESCHREIBUNG DES PRODUKTES • Vermittlung, Beratung und Aufwendungsersatz für Tagespflegepersonen Entwicklung von Kindern/Zuschuss zur Schulbetreuung ZIELE für den Zeitraum zur Förderung der der Leistungsvereinbarung Unterstützung von Eltern bei der Klärung und Bewältigung individueller und familiärer Problemlagen ZIELGRUPPE • Eltern mit Kindern - unter 3 Jahren - im Kindergartenalter - im Schul alter - Tagespflegepersonen LEISTUNGSUMFANG I. 2. 3. 4. Vermittlung, Beratung und Finanzierung von Tagespflegepersonen, die die Entwicklung des Kindes, insbesondere in den ersten Lebensjahren, fördern, wenn Tagespflege für das Wohl des Kindes geeignet und erforderlich ist, für ein Tagespflege-Soll von 17.295 Jahresstunden Übernahme der Kosten der Schulbetreuung für 3 Fälle Soziale Gruppenarbeit. Schulung und Fortbildungsangebote unter spezifischen ThemensteIlungen an insgesamt 10 Vormittagen für mindestens 8 Tagesmütter Vermittlung und Betreuung von Tagespflege auf privatrechtlicher Basis ohne Finanzierung in 20 Fällen QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen I. 2. , ). 4. • worden soll: Stundenzahl der Betreuung in Tagespflege für Kinder bis zum Kindergartenalter, im Kiudergartenaltcr und im Schulalter; Zahl der vakanten Tagespflegestellen Fallzahl zum Berichtsstichtag Zahl der Veranstaltungen zum Berichtsstichtag und Anzahl der teilnehmenden Tagesmüuer Fallzahl zum Berichtsstichtag Mittel der Qualitätssicherung. Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen; Supervision, Fort- und Weiterbildung; Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbesprechungen; Weiterentwicklung des Arbeitskonzeptes; Eine Kennzahl für I die ControtJingberichtc: Kosten je Betreuungsstunde ERLÄUTERUNGEN ABWEICHENDE • / WEITERE VEREINBARUNGEN und Kosten je Einwohnerln STADT Budget 513, 599 ERFTSTADT Leistungsvereinbarung Der Bürgermeister HhJ 2005 PRODUKT NI".: 04.51.20.0 I I'Grp: Förderung der verbandliehen Kinder- und Jugendarbeit PVerantwortung: 51 • I Produkt: I Gremium KURZBESCHREIBUNG Pber.: des Rates: Kinder- und Jugendarbeit allgemeine Förderung vonjungen Menschen und ihren Familien Jugendhilfeausschuss DES PRODUKTES Beratung und finanzielle Unterstützung Ent wie k lung jünger Menschen der Jugendarbeit der freien Träger zur Förderung der ZI ELE für den Zeitraum der Leistungsvereinborung Die eigenverantwortliche Tätigkeit der Verbände und Jugendgruppen soll unter Wahrung ihres satzungsgemäßen Eigenlebens gefördert worden, urn bedarfsgerecht vielfältige Formen der Jugendarbeit anbieten zu können ZIELGRUPPE Verbände, Jugendgruppen und lnitiativen, bis zum 27. Lebensjahr anbieten • die Angebote der Jugendarbeit für jungc Menschen LEISTUNGSUMFANG I. Förderungjeder Maßnahme der freien Träger der Jugendhilfe nach Richtlinien in den Bereichen: Ferien und Freizeit Internat ionale .J ugendbcgcgnungen Schulung und Bildung Globalzuschuss Stadtjugendringunterstützung bis zu 515,- € J ugendkul turarbei t Jugendpflegematerial bis zu einem Gesamtzuschussbetrag von 3.375,- € Betriebskosten der Jugendfreizeitheime und -räurne 2. 3. 4. Förderung Förderung Förderung 1.030,- € sonstige Jugendarbeit von "SZENE 1993 C.V.;; mit 2.060,- € der Ferienspiele im Rahmen der Richtlinien von offenen Treffs anerkannter Träger der freien Jugendhilfe (Höchstzuschuss bei 6 ÖITnungsstunden/Woche) mit maximal 5. 6. Förderung des Spiclmobils mit 2.575,- € kostenlose Ausgabe der ".lULEICA" (.Jugendleiterln-Card) QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien, mil denen die Zielerreichung I. 2. 3.-5. 6. • Minel der Qualitätssicherung: Eine I regelmäßige Kennzahl für die Controllingberichte: Dienstbesprcehung, Teilnahme Kosten je Jugendeinwohnerln ERLÄUTERUNGEN ABWEICHENDE • gemessen werden soll: Mittelabfluss im Förderungsbereich. .lahresstatistik der Freizeit- und Bildungsmaßnahmen lvliuclabfluss Millelabfluss und Erfahrungsbcrieht für den Fachausschuss Anzahl der ausgestellten ".lULEICAs" / WEITERE VEREINBARUNGEN Sitzung Stadtjugendring von 6 bis 25 Jahren STADT Budget 514,599 ERFTSTADT Leistungsvereinborung Der Bürgermeister HhJ 2005 PRODUKT I Produkt: offene Nr.: 04.51.20.02 Jugendarbeit Pgrp: Kinder- und Jugendarbeit Pverantwortung: 51 Pber.: allgemeine Förderung von jungen Menschen und ihren Familien I Gremium des Rates: Jugendhilfeausschuss KURZBESCHREIBUNG DES PRODUKTES Vielfältige und gezieItc Leistungsangebote, die an den Interessen und Lebenslagen (Alter, Geschlecht, Nationalität, Bildung, spezielle Problernlagen. wie Arbeitslosigkeit, Suchtgefährdung usw.) von jungen Menschen anknüpfen und dercn Entwicklung unterstützen und fördern ZiElE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung Die offene Jugendarbeit soll den Kindern und Jugendlichen Anlaufstelle sein, Kontaktaufnahmel) untereinander und Umsetzung von Freizeitinteressen ermöglichen, sie soll den Jugendlichen Partner, aber auch Fürsprecher sein und gleichzeitig helfen, aktuelle Krisensituationen zu bestehen. ZiElGRUPPE • Jugendzentrum Köttingen Junge Menschen von 6 bis 20 Jahren schwerpunktmäßig für den Einzugsbereich Köttingcn, Kicrdorf und Liblar; bei Ferienprogrammen, Kino, Kindergeburtstagsfeiern und Ferienspielen aus ganz Erftstadt Mobile Kinder und Jugendliche von 12 bis 20 Jahren aus ganz Erftstadt - außer Köttingen Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen der Jugendarbeit und Kierdorf LEISTUNCSUMFANC .Jugendzentrum KiiUingcn 1.1 Durchfiihnmg offener Arbeit von montags bis samstags mit mind. 28,5 Öffhungsstunden 1.2 davon montags nur für Mädchen (3,5 Stunden) 1.3 Durchführung von offener Arbeit an Samstagen für 4 Stunden über Honorarkräfte 2. Beratung in Einzel- und Gruppengesprächen mit Kindern und Jugendlichen mind. 5 Stunden/Woche 3. Durchführune von 4 festen Grunpcnanucbotcn mit durchschnittlich 8 bis 10 Teilneh- 13. mcrn pro Angebot mit teilweiser Unterstützung durch Honorarkräfte in folgenden Bereichen: Kindergruppe 4 x 3 Stunden pro Woche Töpfern für Kinder I x 3 Stunden pro Woche Sport 4 x I Stunde pro Woche Mädchengruppe 2 x 2 Stunden pro Woche Durchführung des kommunalen Kinos in Zusammenarbeit mit der VHS dienstags ab 19.30 Uhr an 27 Tagen im Jahr mit insgesamt ca. 500 Besuchern Mitgestaltung von Kindergeburtstagen mit Kinderkino an 32 Tagen mit 350 Kindern Osterferienprogramm mit ca. 130 Teilnehmern Sommerferienprogramm mit ca. 250 Teilnehmern Zurverfügungstellung eines Internetangebots für Jugendliche und Erwachsene für ca. 300 Inanspruchnahme" Planung, Vorbereitung und Durchführung weiterer besonderer Angebote, wie Kinderkarnevalsumzug Kleuerschule Turniere 4 Selbstverteidigungskurse für Mädchen Zurverfügungstellung von Räumen für 6 verschiedene Gruppen - Krabbelgruppen an 5 Tagen/Woche - Sambagruppe - Mutter-Kind-Gruppe - Selbstverteidigungskurs für Frauen - Seidenmalen - Bandprobe / Rock'n'Roll Durchführung cines betreuten Mittagstischs von montags bis donnerstags in der Zcit von 12.30 Uhr bis 15.00 Uhr für Grundschulkinder lnternetcafc in Kicrdorf montags von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr und mittwochs von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr Durchführung der Ferienspiele für Kinder von 6-12 Jahren mit 55 Teilnehmern 14. Durchführung 15. Planung und Durchführung von I WENDO-Wnchcncndl' Selbstverteidigung für Mädchen) 4. 5. 6. 7. 8. • 9. 9.1 9.2 9.3 9.4 10. 11. 12. • cines offenen Treffs für behinderte Jugendliche 2 Std.lWochc (Sclhstbchauptung und Mohile Erreichbarkeit der Beratungsstelle für Jugendliche durchschnittlich 40 Stunden wö1. chentlich Individuelle Beratung von Jugendlichen und Erwachsenen (Eltern, Lchrerlnnen, etc.) 2. auch online Betreuung von .Jugendlichcn in den Stadtteilen in Räumen u. auf der Straße nach Bedarf ~. Organisation und Durchführung eines lntcrnetcafes für Mädchen I x wöchentlich in 4. Leeheuich Arbeit in und Unterstützung von Gremien zur Vertretung von mädchenspezifischen In5. tcresscn und Belangen 40 Stunden jährlich Planung und Durchführung von jugendspezifischen Veranstaltungen (Discos, Kino, 6. Konzerte etc.) Durchführung des .lugendcafes in Liblar an 3 Tagen pro Woche mit 9 Öffnungs7. stunden. Fachliche Beratung von lnstitutioncn, die ehrenamtliche Jugendarbeit leisten. 8. Durchfübrung des Mobilccafes in Lechcnieh an 3 Tagen pro Woche mit 9 Öff9. 0 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. • t 9. 20. 21. nungsstundcn Information der Erfistädtcr Jugendlichen und anderer Interessierter über das Leistungsangebot und die Produktpalette von Mobile mittels unterschiedlicher Medien (Flyer, Disketten, Broschüren usw.) Trägerübergreifende Ausbildung von ehrenamtlichen Helfer/innen für Kinder- und .Iugendfrcizcitcn und soziale Gruppenarbeit Leitung und Unterstützung des AK "Mädchen in der Jugendhilfeplanung'' Leitung und Betreuung des Arbeitskreises Jugendschutz Unterstützung und Beratung des Stadtjugendrings Unterstützung bei der Planung und Durchführung von 3 Mädchenprojekten an Erftstädtcr Schulen Beratung von Jugendlichen an Erftstädtcr Schulen Durchführung von mehrtägigen Freizeiten für Erftstädter Jugendliche Präventionsarbeit zum Thema "Sucht und Drogen" in Schulklassen und Institutionen nach Bedarf und Kapazität Präventionsarbeit zum Thcma "Gewalt" in Schulklassen nach Bedarf und Kapaziliit . Betreuung von russ. Aussiedlerjugendlichen mit 19,25 Stcl./Wochc im Rahmen des Mobile-Konzeptes Durchführung arbcir Tiitigc. einer Dankeschiln-Veranstaltung QUANTITÄT, QUAlITÄT, Kriterien, für chrenamtlich in der Jugend- ZIELERREICHUNG mit denen die Zielerreichung gemessen worden 5011: Alle Teilziele worden individuell überdie Stundenangaben. die Anzahl der Veranstaltungen, die Teilnehmer bzw, die sonstigen Zahlenvorgaben zum Berichtsstichtag gemessen. Minel der Qualitätssicherung. • freiwillige Supervision, Dienstbesprcchungen, gungcn des Landesjugendamtes Eine Kennzahl für die Controllingberichte: bedarfsgerechte JZ Köttingcn: Fortbildungen Kosten pro Kind/Jgdl. und Arbeitsta- im Alter von 6 -20 Jahren aus Kicrdorf und Köttingen; Mobile: Kosten pro Kind/Jgcll. im Alter von 12 - 20 Jahren aus Erftstadt außer Kierdorfund Köttingen ERLÄUTERUNGEN ABWEICHENDE / WEITERE VEREINBARUNGEN • • STADT ERFTSTADT Budget 511, 599 Der Bürgermeister Leistungsvereinbarung HhJ 2005 PRODUKT I Produkt: Nr.: 04.51.20.03 Familienförderung Pgrp: Familienförderung PV crantwortung: • 51 Pber.: I Gremium KURZBESCHREIBUNG Allgerneine Maßnahmen allgemeine Förderung von jungen Menschen und ihren Familien des Rates: Jugendhilfeausschuss DES PRODUKTES der Familienförderung ZI ELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung Mütter, Väter und andere Erziehungsberechtigte wahrnehmen können. sollen ihre Erziehungsverantwortung besser ZIELGRUPPE Familien mit Kindern unter 14 Jahren LEISTUNGSUMFANG • I. 2. , ~. 4. Bereithalten der Sammelmappen .Eltcrnbriefe" beim Einwohnermeldeamt Jugendamt für Eltern neugeborener Kinder Durchführung cines Babysiuerkurses Erstellung von ßabysitterlistcn zur Ausgabe an nachfragende Eltern Erstellung einer lnformationsbroschüre über Spielgruppen für Kleinkinder QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll: Zu Zu Zu Zu I.: Abgang der Elternbriefe 2.: Teilnehmerzahl des Kurses 3.: Abgang der Listen 4.: Abgang der Broschüre Mittel der Qualitätssicherung. regelmäßige Eine Kennzahl für die Controllingberichte: Dienstbesprechungen Kosten je Einwohnerln und beim in Erftstadt I ERLÄUTERUNGEN ABWEICHENDE • • / WEITERE VEREINBARUNGEN L STADT ERFTSTADT Budget 511, 512, 599 Der Bürgermeister Leistungsvereinbarung HhJ 2005 PRODUKT Nr.: 04.51.30.0 I PGrp: Kinder-, Jugend- und Familienberatung einschließlich Beratung in spezifischen Problemlagen Beratung PYerantwortung: • Produkt: Pber.: 51 Gremium des Rates: KURZBESCHREIBUNG Familienergänzende Hilfen für junge Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen Jugendhilfeausschuss DES PRODUKTES Beratung und Unterstützung von jungen Menschen, Müttem, Vätern und anderen Erziehungsberechtigten bei allgemeinen und spezifischen Problemen ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung • Präventive und begleitende Hilfen zur Reduzierung von Spannungen und zur Vermeidung von kindergefährdenden Konflikteskalationen, Aktivierung der Selbsthilfekräfte von Familien und Stabilisierung und Erhaltung von Familiensystcmen; Sicherstellung der "bestmöglichen" Hilfe fur den Bürger, u.a. durch Weiterentwicklung der "sozialen Möglichkeiten" im Wohngebiet Vernetzung der Dienste und multiprofessionelle Zusammenarbeit Analyse von Familien, deren spezifische Problemlage in der psychischen Erkrankung und/oder der Suchterkrankung eines oder beider Elternteile liegt ZIELGRUPPE Kinder, Jugendliche, junge Volljährige, Alleinerziehende, Familien mit Kindern, seelisch behinderte Kinder und Jugendliche und von solch einer Behinderung bedrohte, andere Erziehungsberechtigte und Angehörige von Berufsgruppen, die professionell mit der Erziehung und Entwicklung von Kindern befasst sind, alleinerziehende Väter oder Mütter von Kindern bis zu 6 Jahren, die u.a. aufgrund ihrer unzureichenden Persönlichkeitsentwicklung der Hilfe bei der Erziehung ihres Kindes bedürfen, Eltern, Kinder, Jugendliche undjunge Volljährige, die infolge einer akut eingetretenen Notsituation der Betreuung und Versorgung bedürfen, alle Eltern, deren Kinder aufgrund einer Dysfunktion des Familiensystems erhebliche Auffälligkeiten zeigen und wo die Selbstregulierungsfähigkeiten des Familiensystems nicht greifen LEISTUNGSUMFANG \. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8 • 9. 10. II. Beratungsgespräche über 17.00 Uhr hinaus Krisenintervention in ca. 65 Fällen (bei Bedarf auch nach 17.00 Uhr) Beratung und Betreuung von ca. 125 Fällen (Familien und jungc Volljährige) über einen Zeitraum von mindestens 2 Monaten oder ab 10 Fachleistungsstunden Beratung und ggf. Einleitung und Durchführung des Hilfeplanverfahrens für ambulante, teilstationäre oder stationäre Hilfen zur Erziehung in 65 Fällen Beratung und ggf. Einleitung und Durchführung des Hilfeplanverfahrens für Eingliederungshilfe für Kinder/Jugendliche bei (drohender) seelischer Behinderung in 25 Fällen Beratung und ggf. Einleitung oder Fortführung des Hilfeplanverfahrens für Hilfen für junge Volljährige in 8 Fällen Durchführung von 120 Hilfeplangesprächen in laufenden Fällen Vermeidung von Fremdunterbringung für 20 Monate durch Einleitung einer ambulanten Hilfe zur Erziehung Interdisziplinäre Arbeitstagung zwecks Erhalt und Weiterentwicklung der fachlichen Kooperation I x jährlich Auf Anfrage Durchführung von Informationsgesprächen in Schulen und Kindergärten zur Förderung der Zusammenarbeit, zum Abbau von Vorurteilen und zur Information über das Leistungsangebot des Jugendamtes Beratungsangebot an und ggf. Betreuung von 30 Familien bei Einstellung eines Strafverfahrens gegen deren strafunmündige Kinder QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll: zu zu zu zu zu I.: 2.: 3.: 4.-8.: 9.: ZU 10.: zu II.: • Anzahl der Beratungsgespräche über 17.00 Uhr hinaus Anzahl der Kriseninterventionen Fallzahlen Fallzahlen Durchgeführte Arbeitstagung Anzahl der Informationsgespräche Fallzahlen Mittel der Qualitätssicherung. Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen; Dokumentation des Hilfeplanverfahrens (Erziehungskonferenz, Hilfeplan, Hilfeplangespräche); Supervision, Fort- und Weiterbildung; Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbesprechungen; Weiterentwicklung der Arbeitskonzepte; Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen; Sozialraumorientierung und Bürgernähe durch stadtteilbezogene Sprechstunden. Eine Kennzahl für die Controllingberichte: I ERLÄUTERUNGEN Kosten je Einwohnerln ABWEICHENDE • / WEITERE VEREINBARUNGEN STADT ERFTSTADT Budget 511,512,599 Der Bürgermeister Leistungsvereinbarung HhJ 2005 PRODUKT I Produkt: Nr.: 04.51.30.02 Partnerschafts-, Trennungs- und Scheidungsberatung Pgrp: Beratung Pbcr.: PVerantwortung: 51 I Gremium des Rates: Jugendhilfeausschuss KURZBESCHREIBUNG • Familienergänzende Hilfen für junge Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen DES PRODUKTES Beratung von Müttern und Vätern im Falle der Trennung und Scheidung und Unterstützung bei der Regelung und Ausübung der Personensorge und des Umgangsrechts ZI ELE fOrden Zeitraum der Leistungsvereinborung Die Beratung soll Eltern befähigen, die Verantwortung für das Wohl ihrer Kinder wahrzunehmen, d.n., die Kinder nicht mit nachwirkenden Paarkonflikten zu belasten, den Kindern den freien Zugang zum anderen Elternteil zu ermöglichen und im Interesse der Kinder miteinander zu kooperieren. ZIELGRUPPE • Eltern minderjähriger Kinder vor, während oder nach einer Trennung oder Scheidung; Kinder und Jugendliche, die von Trennung oder Scheidung ihrer Eltern betroffen sind LEISTUNGSUMFANG I. 2. 3. ßeratungsangebot nach Eingang eines Scheidungsantrags in ca. 75 Fällen Durchführung von Trennungs- und Scheidungsberatung unter Einbeziehung der Kinder in ca. 120 Fällen Beibehaltung einer Selbstmelderquote von annähernd 40% der Klienten QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien! mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll: I. - 3.: Spezifische Aufschlüsse1ung aller Teilziele entsprechend den Zahlenvorgaben Mittel der Qualitätssicherung. Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen; Supervision, Fort- lind Weiterbildung; Kolleuiale Beratung, oruanisierte Reflexion und Fallbesprechungen; W ci tereru wick lung des Arbei tskonzeptes; Kooperation mit anderen Diensten und lnstitutioncn; Sozialraumorientierung und Bürgemähe durch stadtteilbezogene Eine Kennzahl für die Comrollingberichte: Kosten je Fall (Ziffer 2) I ERLÄUTERUNGEN ABWEICHENDE • / WEITERE VEREINBARUNGEN Sprechstunden. STADT Budget511,512,599 ERFTSTADT Der Bürgermeister Leistungsvereinbarung HhJ 2005 PRODUKT Nr.: 04.51.30.03 "Grp: Beratung PVcrnntwor1ung: • I Produkt: Förderung der institutionalisierten Pber.: 51 I Gremium KURZBESCHREIBUNG des Rates: Erziehungsberatung Familienergänzende Hilfen für junge Menschen und ihre Familien in bcsonderen Lebenslagen .Jugendhi I feausschuss DES PRODUKTES Förderung der Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes für den Erftkreis e. V. ZI ELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung Finanzielle Förderung der Beratungsdienste, damit die beiden freien Träger Kinder, Jugendliche, Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme und der zugrunde liegenden Faktoren, bei der Lösung von Erziehungsfragen sowie bei Trennung und Scheidung unterstützen können. ZIELGRUPPE e: Unmittelbar Caritasverband für den Erftkreis e.V. Mittelbar Eltern und andere Erziehungsberechtigte und Kinder und .Jugendliche LEISTUNGSUMFANG I. 2. Einhaltung der vertraglichen Verpflichtung gegenüber Überprüfung der Notwendigkeit einer weitergehenden QUANTITÄT, QUALITÄT, dem Caritasverband Förderung ZIELERREICHUNG Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen worden soll: Zu I.: Mittelabfluss zum Berichtsstichtag Zu 2.: Prüfung und fachliche Beratung des Erfahrungsberichtes Mittel der Qualitätssicherung: Reflexion Eine Kennzahl für die Cornrollingberichte: im JHA Kosten je Einwohnerln im Jugendhilfeausschuss I ERLÄUTERUNGEN ABWEICHENDE • • / WEITERE VEREINBARUNGEN STADT Budget511,512,599 ERFTSTADT Der Bürgermeister Leistungsvereinbarung HhJ 2005 PRODUKT I Produkt: Nr.: 04.51.30.04 Pädagogischer Familiendienst Pgrp: Betreuung PV crantwortung: Pber.: 5I I Gremium des Rates: Jugendhilfeausschuss KURZBESCHREIBUNG • Familienergänzende Hilfen für junge Menschen und ihre Familien in bcsondcrcn Lebenslagen DES PRODUKTES Durchführung der ambulanten Erziehungshilfen. Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbcistandschalt, Betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Volljährige, Gemeinwesenarbeit und Soziale Gruppenarbeit im Rahmen des Pädagogischen Familiendienstes ZIELE für den Zeilraum der leistungsvereinbarung • Kinder, Jugendliche, junge Volljährige, Eltern und andere Erziehungsberechtigte sollen bei der Klärung und Bewältigung individueller und familiärer Probleme beraten, aktiv unterstützt und längerfristig betreut werden. Familien sollen durch intensive Beratung und Betreuung in ihren Erziehungsaufgaben. bei der Bewältigung des Alltags, der Lösung von Konflikten und Krisen und im Kontakt mit Instiuuioncn unterstützt werden. Kinder und Jugendliche sollen bei der Bewältigung von Entwicklungs- und Verhaltensproblemen unter Einbezug des sozialen Umfelds und im Rahmen der sozialen Gruppenarbeit unterstützt werdcn. Jugendlichen und jungen Volljährigen soll Hilfe für die Persönlichkeitsentwicklung und zu einer selbständigen und eigenverantwortlichen Lebensführung gewährt werden . Die Hilfen verstehen sich als Hilfe zur Selbsthilfe. Vermeidung von Fremdplatzierung und ggf. Rückführung aus Heimen und Pflegestellen. Der Zeitraum zwischen Erziehungskonferenz und Einsatz des Pädagogischen Familiendienstes soll 4 Wochen nicht überschreiten. Einsatz der Arbeitsmethode "marte meo" (Video-Training) ZIELGRUPPE Familiensysteme mit individuellen familiären Problemen, besonders in Fragen der Erziehung, bei der Bewältigung des Alltags unci von Krisensituationen, Jugendliche und jungc Volljährige mit Problemen in der Persönlichkeitsentwicklung LEISTUNGSUMFANG I. 2. , J. 4. 5. 6. 7. • 8. 9. 10. II. 12. Einhaltung der vertraglichen Verpflichtung gegenüber dem Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer über die Durchführung des Pädagogischen Familiendienstes Durchführung von Sozialpädagogischer Familienhilfe. Erziehungsbcistandschaft, Betreutem Wohnen und Sozialer Gruppenarbeit bei indizierten Fällen nach vom Jugendhilfeausschuss beschlossener Konzeption. Als Ziel sind im .Jahr 15 l3etreuungen im Rahmen der SPFH und 5 Fälle im Bereich Erziehungsbeistandschaft bzw. Betreutes Wohnen angestrebt. Je nach Indikation und Ergebnis der Erziehungskonferenz ist eine Verschiebung der Fallzahlen sowie der Einsatz von Einzelfallbetreuern möglich. Leitung einer Alleinerziehendengruppe 14-tägig Leitung einer parallelen von Trennung und Scheidung betroffenen Kindergruppe Leitung einer Kindergruppe einmal wöchentlich Planung, Organisation und Durchführung des Projektes "lWernschule" in Zusammenarheit mit Studentinnen Familientage mit mindestens 4 betreuten Familien oder bis zu 5 Tagen Ferienfreizeit für betreute Kinder und Jugendliche Planung, Orgamsatton und Durchführung eines Bildungswochenendes für Alleinerziehende bis zu 10 Ferientagesveranstaltungen für betreute Kinder und Jugendliche Durchführung eines Familienfrühstücks einmal im Monat Beratungs- und Informationsgespräche im PFD auf Anfrage lnformationsgcspräche in Schulen und Kindertageseinrichtungen auf Anfrage QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll: I. II. Mittelabfluss für die Förderung des Pädagogischen Familiendienstes tag uncl Überprüfung cles Vertrags Zahl der betreuten Fälle pro Hilfeart mit Angabe des bisherigenund tenden Bctreuungszeitraums, davon - Vermeidung von Fremdunterbringung - Begleitung von Rückführung - Einsatzstunden von Einzelfallbetreuern Durchschnittliche Teilnehmerzahl Durchschnittliche Teilnehmerzahl Tage und Zahl cler Kinder Tage und Teilnehmerzahl Tage und Teilnehmerzahl Teilnehmerzahl Tage und Zahl der Kincler Durchschnittliche Teilnehmerzahl Anzahl der Gespräche zum Berichtsstichtag 12. Anzahl der Gespräche zum Berichtsstichtag 2. • , J. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. zum Berichtsstichdes noch zu erwar- Mittel der Qualirätssicherung: Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen 2 x jährliche Trägerkonferenz Supervision, Fort-/Weiterbildung Dokumentation cler familiären Entwicklungsverläufe Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen innerhalb des Hilfeplanverfahrens Weiterentwicklung der Arbeitskonzepte Reflexion auf Landes- und Kreisebene Klientinnenbefragung als Erfolgskontrolle Bilanzicrungsgcsprächc PFD/ASD Einsatz von "marte mea" - Video-Training Eine Kennzahl für die Controllingbcrichte: Kosten je Einwohnerln Betreuungstag I ERLÄUTERUNGEN ABWEICHENDE • • / WEITERE VEREINBARUNGEN und Kosten je Indexklicntln pro Budget511. 512. 599 STADT ERFTSTADT Der Bürgermeister Leistungsvereinbarung HhJ 2005 PRODUKT I Produkt: Nr.: 04.51.30.05 PGrp: Mitwirkung in gerichtlichen Verfahren Pverantwortung: • Familien- und Vormundschaftsgerichtshilfe 51 Pber.: Familienergänzende Hilfen für junge Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen I Gremium des Rates: Jugendhilfeausschuss KURZBESCHREIBUNG DES PRODUKTES Mitwirkung in Verfahren vor den Vormundschafts- und den Familiengerichten nahmen, die die Personensorge von Kindern und Jugendlichen betreffen bei allen Maß- ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung Unterstützung der Gerichte und Mitwirkung im Rahmen gutachterlicher Tätigkeiten, um in den o.g. Verfahren die dem Kindeswohl bestdienliche Entscheidung zu finden, Schaffung einer grundsätzliche Transparenz - Anlass, Inhalt und Ziele - gegenüber Eltern, Kindern und Jugendlichen hinsichtlich der Mitwirkung bei Gericht oder der Anrufung des selben ZIELGRUPPE • Familiengericht. Vormundschaftsgericht, Landgericht, Oberlandesgericht LEISTUNGSUMFANG I. Gutachterliehe. mündliche und/oder schriftliche Stellungnahme gegenüber dem Arnts-, Land- und Oberlandesgericht in familienrechtlichen und allen anderen Angelegenheiten, welche die Mitwirkung des Jugendamtes verlangen, in 90 Fällen QUANTITÄT. QUALITÄT. ZIELERREICHUNG Kriterien} mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll: zu I.: Zahlenmäßige Aufschlüsselung nach Sachverhalten und Anzahl der betroffenen Minderjährigen zum Berichtsstichtag Milici der Qualitätssicherung: Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen; Dokumentation des Verfahrens; Supervision, Fort- und Weiterbildung; Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion une! Fallbcsprcchungcn; Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen; Eine Kennzahl für die Controliingbcrichte: Kosten je Fall I ERLÄUTERUNGEN ABWEICHENDE • • I Erftstadt, ~ / WEITERE VEREINBARUNGEN den 24.01.2005 STADT ERFTSTADT BudgetSll,S12,S99 Der Bürgermeister Leistungsvereinbarung HhJ 2005 PRODUKT Nr.: I Produkt: 04.51.30.06 Pgrp: .Jugendgerichtshilfe Mitwirkung in gerichtlichen Verfahren Pvcraruwortung: 51 Pbcr.: Familienergänzende Hilfen filr junge Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen I Gremium des Rates: Jugendhilfeausschuss KURZBESCHREIBUNG DES PRODUKTES • Beratung und Betreuung von straffällig gewordenen Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden und Mitwirkung im Verfahren vor den Jugendgerichten, Jugendschöffengerichten. Jugendkammern ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung • Unterstützung der beteiligten Amtsgerichte, Landgerichte, Staatsanwaltschaften, Bewährungshilfen, Drogenberatung, Landeskrankenhäuser und sonstigen Behörden bei der Findung eines angemessenen Urteils/Beschlusses unter Wahrung des dem JGG zugrunde liegenden erzieherischen Gedankens. Gutachterliehe Tätigkeit durch Einbringung erzieherischer, sozialer und fürsorgerischer Aspekte, um für den Entwicklungsstand des Jugendlichen! Heranwachsenden gerechte Erziehungsmaßregeln, Zuchtmittel oder Jugendstrafen zu finden. Sicherstellung der bestmöglichen I-lilfe für den Bürger, u. a. durch Analyse der Fallzahlenentwicklung, insbesondere bezogen auf - Drogenkriminalität bei den 14-21-jährigen Jugendlichen und Heranwachsenden - die spezielle Situation der 16-21-jährigen Aus- und Übersiedler aus Russland - die Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen und Heranwachsenden ZIELGRUPPE straffällige Jugendliche im Alter von 14-18 Jahren und deren Eltern straffällige Heranwachsende bis zum 21. Lebensjahr Jugendgerichte Jugendschöffengerichte Jugendkammern Staatsanwaltschaft LEISTUNGSUMFANG I. 1.1 1.2 2. 3. 3.1 • 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 4. Beratung und Betreuung von 170 straffällig gewordenen jungen Menschen im Alter von 14-21 Jahren Beratung von ErsttäterInnen im Alter von 14 - 18 Jahren und ihrer Eltern hinsichtlich gutachterlicher Tätigkeit fur das Gericht in 130 Fällen Beratung der MehrfachtäterInnen hinsichtlich allgemeiner Lebensplanung in ca. 30 Fällen Gutachterliehe schriftliche und/oder mündliche Stellungnahme bei gleichzeitiger Wahrnehmung von Gerichtsterminen in 150 Fällen Ambulante Maßnahmen Organisation und Begleitung des Sozialen Trainingskurses an 30 Abenden (je 3 Stunden) und mindestens 2 Intensivtagen für 3 Teilnchrnerlnnen, incl. mindestens 6 Familiengesprächen Durchführung des Verkehrskurses für ca. 10 Teilnehmertunen an 4 Abenden (je 3 Stunden) und 1 Nachmittag (3 Stunden) Stellenvermittlung für die Ableistung von ca. 2.000 Sozialstunden für 60 Personen Durchftihrung des Täter-Opfer-Ausgleichs in 10 Fällen Durchführung von Betreuungsweisungen in 10 Fällen Durchführung oder Vermittlung von 1 Drogenseminar Vorstellung der Jugendgerichtshilfe in den verschiedenen Schulformen bei 4 Vorträgen im Jahr QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll: 1.-2: zu3.1 und 3.2: zu 3.3: zu 3.4und 3.5: zu 3.6: zu 4.: ZU • Fallzahlen Anzahl der Anzahl der Fallzahlen Anzahl der Anzahl der Veranstaltungen und Teilnehrnerlnncn Personen und Arbeitsstunden Veranstaltungen und Teilnehrnerlnnen Vorträge Mittel dCT Qualitätssicherung: Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen. Supervision, Fort- und Weiterbildung; Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbcsprcchungen; Weiterentwicklung der Arbeitskonzepte; Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen; Reflexion im AK JOH auf Kreis- und Landesebene Eine I Kennzahlfür die Controllingbcrichte:Kosten je Betreuungsfall (Tei lziel Nr. I) ERLÄUTERUNGEN ABWEICHENDE / WEITERE VEREINBARUNGEN I """"/;1" 24012005 IIjh,L. • • STADT ERfTSTADT Budget 511,599 Der Bürgermeister Leistungsvereinbarung HhJ 2005 PRODUKT I Produkt: Nr.: 04.51.30.07 Amtsvormundschaften, lien, Be istandsch a f.. Pgrp: Am tsvormundscha Beistandschaftcn, Pber.: ten, Bcurkundungcn Pv erantwortung: • 51 I Gremium des Rares: KURZBESCHREIBUNG Beurkundungen Fam iIionergänzende Hi Ifen für junge Menschen und ihre Familien in bcson .. deren Lebenslagen Jugendhilfeausschuss DES PRODUKTES Wahrnehmung der lnteressen des Kindes im Rahmen einer Amtsvormundschaft, Pflegschaft oder Beistandschaft Durchführung von Beurkundungen von Vaterschafts .. und Muttcrschaftsancrkennungen, Unterhaltsansprüchen und Sorgecrk Iärungcn ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinborung Amtsvormundschaft: Ausübung der elterlichen Sorge (Bestimmung des Aufenthalts, Gesundhcitsfürsorge, Wohnungs .., Renten .., Vermögens .. und Soziallcistungsangclcgcnhciten), 1II11 die Erziehung und Pflege auch derjenigen Kinder, deren Eltcrn sie allein schuldhaft oder ohne Verschulden nicht leisten können, sicherzustellen. Pflegschaft: Ausübung der elterlichen Sorge in Teilbereichen Bcistandschaft: • Feststellung der Vaterschaft Geltcndmachung von Unterhaltsansprüchen des Kindes ZIELGRUPPE allein erziehende Mütter und Väter Kinder und Jugendliche, dcrcn EItern die Personensorge wurde ganz oder teilweise LEISTUNGSUMFANG 1. 2. 3. Bearbeitung von 350 Fällen im Bereich Beistandschalten Bearbeitung von 15 Fällen im Bereich Amtsvormundschaften Aufnahme von 100 Beurkundungen entzogen QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll: Zu I. bis 3.: Fülle zu den Berichtsstichtagen Milici der Oualitätssicherung: regelmäßige Ein" Kennzahl filr die Controthngbcriclue. Dicnstbcsprcchungcn, Kosten je Fall (365 Fnlle) ERLÄUTERU NGEN Die Fallzahlen • • sind vom Jugendami nicht steuerbar. ABWEICHENDE Fortbildungen / WEITERE VEREINBARUNGEN STADT Budget 511, 599 ERFTSTADT Leistungsvereinbarung Der Bürgermeister HhJ 2005 PRODUKT Nr.: I 04.51.30.08 Pgrp: Produkt: I Pber.: sonstige sonstige Hilfen Pverantwonung: 51 I Gremium des Rates: KURZBESCHREIBUNG • Unterhaltsvorschuss Hilfen Jugendhilfeausschuss DES PRODUKTES Durchführung des Unterhaltsvorschussgesetzes ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung Mütter und Väter, die allein für ein Kind unter 12 Jahren zu sorgen haben, sollen - soweit sie vom anderen Elternteil keinen oder unregelmäßig oder einen unter dem Regelunterhalt liegenden Unterhalt erhalten - vom Staat für längstens 6 Jahre entlastet werden. ZIELGRUPPE alleinstehende Mütter und Väter ehelicher und nichtehelicher Kinder unter 12 Jahren, die keinen oder einen unter dem Regelunterhalt liegenden Unterhalt erhalten • LEISTUNGSUMFANG 1. 2. Bearbeitung von 250 laufenden Fällen (Zahlungen, Heranziehung der Unterhaltspflichtigen) Heranziehung der Unterhaltspflichtigen in 350 eingestellten Fällen QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll: I. - 2.: Fälle zu den ßerichtsstichtagen Mittel der Qualitätssicherung. regelmäßige Dienstbesprechungen, Eine Kennzahl filr die Controllingberichte: Kosten je Fall ERLÄUTERUNGEN Die Fallzahlen sind VOI11 Jugendamt nicht steuerbar. bedarfsgerechte Fortbildung ABWEICHENDE • • / WEITERE VEREINBARUNGEN STADT Budget511,512,599 ERFTSTADT Der Bürgermeister Leistungsvereinbarung HhJ 2005 PRODUKT Nr.: 04.51.40.02 Pgrp: familienersetzende Pverantwortung: • I Produkt: 51 Vollzeitpflege Hilfen Pber.: Familienersetzende Hilfe für junge Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen I Gremium des Rates: Jugendhilfeausschuss KURZBESCHREIBUNG DES PRODUKTES Unterbringung und Erziehung von Minderjährigen undjungen Volljährigen über Tag und Nacht außerhalb des Elternhauses in einer Pflegefamilie. Dies schließt die Werbung und Unterstützung der Pflegefamilien sowie die Unterstützung der Herkunftsfamilien mit ein. ZIELE fur den Zeitraum der Leistungsvereinbarung Die Vollzeitpflege soll für den Minderjährigen die erforderliche Erziehung aufbefristete Zeit oder auf Dauer sicherstellen. Nach Möglichkeit soll durch Unterstützung der Herkunftsfamilie und durch Zusammenarbeit zwischen der Pflege- und der Herkunftsfamilie eine Rückkehr des Minderjährigen erreichbar werden. Durch Werbung, Schulung und Fonbildung soll die Pflegefamilie langfristig eine qualitative Alternative zur Heimerziehung darstellen. • ZIELGRUPPE Eltern oder Sorgebereehtigte, die die Erziehung ihrer Kinder in ihrer Familie nicht mehr sicherstellen können junge Menschen, für die Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege nach sozialarbeiterischer Einschätzung erforderlich ist LEISTUNGSUM FANG I. 2. 3. 4. 5. 6. Betreuung von Kindern, Jugendlichen undjungen Volljährigen in Pflegefamilien an 8.395 Tagen Anwerbung von 3 neuen Pflegefamilien und 2 Bereitschaftspflegestellen Organisation und Finanzierung von 2 Vorbereitungsseminaren für PflegeelternBewerber auf Erftkreisebene fur 5 Bewerberpaare Durchführung eines Fortbildungswochenendes für 9 Pflegefamilien Soziale Gruppenarbeit für Pflegeeltern an 10 Abenden Durchführung eines Familientages mit 10 Familien QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien, mit denen die Zielerreichung I. 2. , J. 4. 5. 6. Minel der Oualitätssicherung: Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungcn; Supervision, Fort- und Weiterbildung; Falldokumentation im Rahmen der Hilfeplangcspräche; Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbesprechungen; Weiterentwicklung der Arbeitskonzepte. Kooperation mit anderen Diensten und lnstitutioncn; Fallreflexion im überörtlichen Arbeitskreis .Frcmdplatzierung" • Eine I Kennzahl für die Controllingberichte: Kosten je Betreuungstag ERLÄUTERUNGEN ABWEICHENDE • gemessen worden soll: Betreuungstage und Anzahl der Pflegekinder, Anzahl der Pflegefamilien. vakante Plätze in Pflegefamilien Neue Pflegeeltern und Bcrcitschattspflegestcllcn zum Berichtsstichtag Anzahl der Vorbereitungsseminare und der teilnehmenden Bewerberpaare zum Berichtsstichtag Anzahl der teilnehmenden Pflegefamilien zum l3erichtsstichtag Anzahl der Abende zum Berichtsstichtag Anzahl der teilnehmenden Familien / WEITERE VEREINBARUNGEN und Kosten je Einwohnerln STADT ERFTSTADT Budget511,512,599 Der Bürgermeister Leistungsvereinbarung HhJ 2005 PRODUKT I Produkt: Nr.: 04.51.40.03 Pgrp: familienersetzende PVcrantwortung: • 51 Heimerziehung Hilfen I Gremium Pber.: Familienersetzende Hilfe für junge Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen des Rates: Jugendhilfeausschuss KURZBESCHREIBUNG DES PRODUKTES Unterbringung oder sonstigen therapeutischen und Erziehung eines jungen Menschen über Tag und Nacht in einer Einrichtung betreuten Wohnform zur Förderung der Entwicklung mit pädagogischen und Angeboten. ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung Die Heimerziehung soll für den jungen Menschen die erforderliche Erziehung auf befristete Zeit oder auf Dauer sicherstellen. Nach Möglichkeit soll durch Unterstützung der Herkunftsfamilie und durch Zusammenarbeit zwischen Heim und Familie eine Rückkehr des jungen Menschen in den elterlichen Haushalt erreichbar werden. Scheidet eine Rückkehr in die Herkunftsfamilie aus, ist zu prüfen, ob andere Leistungen die Heimerziehung ersetzen können. • ZIELGRUPPE Familien, die auch mit familienergänzender Hilfe die angemessene Erziehung und das Wohl ihrer Kinder nicht sicherstellen können junge Menschen, für die aufgrund erheblicher Störungen innerhalb des Familiensystems ein weiterer Verbleib in der Familie nicht geboten ist und deren Aufnahme in einer Pflegefamilie aufgrund ihrer defizitären Persönlichkeitsentwicklung nicht angezeigt ist LEISTUNGSUMFANG I. 2. Vermeidung von Dyssozialität und nicht mehr als langfristig 7.300 (= 114 % der gleichaltrigen Bevölkerungsgruppe) Heimbctreuungstagc für Minderjährige (incl. von seelisch Behinderten bzw. von einer Behinderung bedrohten Kindern und Jugendlichen) Durchführung von betreutem Wohnen im Jugendzentrum Köttingen, um 550 Heimbetreuungstage zu vermeiden QUANTITÄT, QUAlITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen worden soll: I. 2. Heimbetreuungstage und Anzahl der Heimkinder mit niedrigstem, höchstem und durchschnittlichem Pflegesatz pro Tag; Anteil an der gleiclwilrigcn Bevölkerungsgruppe Belegtage in diesen Wohnungen Mittel der Qualitätssicherung: Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbesprcchungcn; Supervision, Fort- und Weiterbildung; Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen. Dokumentation des I-lil fcplanverfahrens (Erziehungskonferenz, I-Iilfeplan, I-Iil feplangcspräche); Durchführung von mindestens halbjährlichen Hilfeplangesprächcn; Weiterentwicklung des Arbeitskonzepts. Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen. • Eine KennzahllUr die Controllingberichte: Kosten je Jugendeinwohnerln I ERlÄUTERUNGEN ABWEICHENDE / WEITERE VEREINBARUNGEN 1"'0/:14012005 • STADT Budget511,512,599 ERFTSTADT Der Bürgermeister Leistungsvereinbarung HhJ 2005 PRODUKT I Produkt: Nr.: 04,51.40,04 Pgrp: familienersetzende Hilfen PVerantwortung: • Inobhutnahme 51 Pber.: Familienersetzende Hilfe für junge Menschen und ihre Familien in besonderen Lebenslagen I Gremium des Rates: Jugendhilfeausschuss KURZBESCHREIBUNG DES PRODUKTES Unterbringung eines Kindes oder Jugendlichen, wenn das Kind oder der Jugendliche um Obhut bittet oder eine dringende Gefahr fur das Wohl des Kindes oder des Jugendlichen die Inobhutnahme erfordert. ZIELE für den Zeitraum der Leistungsvereinbarung Die Inobhutnahme soll dem Minderjährigen kurzfristigen Schutz bieten, für sein körperliches und seelisches Wohl soll gesorgt, er soll beraten und ihm sollen Hilfsmöglichkeiten und Perspektiven aufgezeigt wcrden. ZIELGRUPPE • Kinder und Jugendliche, die um Obhut bitten und deren Wohl in akuter Gefahr ist Sorgeberechtigte, deren Kinder in Obhut genommen sind LEISTUNGSUMFANG Inobhutnahmel Herausnahme von Kindern und Jugendlichen in akuten Notsituationen bei einer geeigneten Person, in einer Einrichtung oder in einer sonstigen betreuten Wohnfom1 an 500 Tagen, QUANTITÄT, QUALITÄT, ZIELERREICHUNG Kriterien, mit denen die Zielerreichung gemessen werden soll: Spezifisch aufgeschlüsselte Gesamtzahl der Betreuungstage und Anzahl der BereitschaftspflegesteIlen mit Betreuungstagen, Betreuungstage in Einrichtungen. Mittel der Qualitätssicherung: Regelmäßige Team- und Dienstbesprechungen; Supervision, Fort- und Weiterbildung; Kollegiale Beratung, organisierte Reflexion und Fallbesprechungen; Weiterentwicklung des Arbeitskonzeptes; I Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen; Eine Kennzahl für die Controllingbcrichte: ERLÄUTERUNGEN ABWEICHENDE • • Kosten je Tag / WEITERE VEREINBARUNGEN