Daten
Kommune
Pulheim
Größe
136 kB
Datum
09.06.2015
Erstellt
02.06.15, 08:55
Aktualisiert
02.06.15, 08:55
Stichworte
Inhalt der Datei
Vorlage Nr.:
185/2015
Erstellt am:
07.05.2015
Aktenzeichen:
II/520
Vorlage zur Beratung/Beschlussfassung
Gremium
TOP
ö. Sitzung
Haupt- und Finanzausschuss
X
nö. Sitzung
Termin
09.06.2015
Betreff
Aufhebung der Besetzungssperre im Stellenplan, Teil B „Tarifliche Beschäftigte“ – Aquarena Pulheim
Veranlasser/in / Antragsteller/in
Verwaltung
Haushalts-/Personalwirtschaftliche Auswirkungen
Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen:
― bei Einzahlungen bzw. Erträgen
ja
X nein
― bei Einzahlungen bzw. Erträgen
― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen
X ja
nein
― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen
Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen:
X ja
nein
Finanzierungsbedarf gesamt:
(ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten)
p. a. 350.000 €
— im Haushalt des laufenden Jahres
2015
max.101.100 €
— in den Haushalten der folgenden Jahre
2016
342.760 €
ab 2017 ff (zzgl. ca. 2,3 % Steigerung)
p. a.
346.190 €
€
Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung:
X ja
nein
Finanzierungsvorschlag (und ggf. weitere Erläuterungen): Die Mittel sind im Stellenplan der entsprechenden Haushaltsjahre vorgesehen.
Vorlage Nr.: 185/2015 . Seite 2 / 2
Beschlussvorschlag
Der Haupt- und Finanzausschuss hebt die Besetzungssperre im Stellenplan, Teil B „Tarifliche Beschäftigte“ bei
Produkt 08.03.02 bzgl. der ausgewiesenen 8 zusätzlichen Stellen der Entgeltgruppe 4 im Zusammenhang mit dem
Betriebskonzept des neuen Bades auf.
Erläuterungen
Der Rat hat in seiner Sitzung am 16.12.2014, TOP I.58, den Stellenplan 2015/2016 beschlossen. Dabei wurde die
Ausweisung von 8 zusätzlichen Stellen der Entgeltgruppe 4 im Zusammenhang mit dem Betriebskonzept des neuen
Bades bei Produkt 08.03.02 mit einem Sperrvermerk versehen (s. S. 63 der Anlagen zum Haushalt 2015/2016).
Für einen reibungslosen Betrieb des neuen Bades ist die Besetzung dieser Stellen zwingend erforderlich. Der Personalmehrbedarf basiert auf der Wirtschaftlichkeitsprognose (Personalbedarfsplanung) der DSBG. Danach müssen
zukünftig 19 Vollzeitstellen ausgewiesen werden. Im bisherigen Bäderbetrieb existieren 11 Vollzeitstellen. Der Mehrbedarf wird insbesondere erforderlich, weil zukünftig – im Gegensatz zu jetzigen Zustand – Öffentlichkeit, Vereine
und Schulen die Bäderlandschaft parallel nutzen werden. Außerdem erfordert die neu errichtete Saunalandschaft
einen entsprechenden Mehrbedarf an Personal.
Unter Berücksichtigung der Fristen für Ausschreibung, Bewerbung, Sondierung, Einstellung und Einarbeitung des
Personals empfiehlt die Verwaltung, den Sperrvermerk zum jetzigen Zeitpunkt aufzuheben