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Beschlussvorlage (BP 120 Brauweiler Eingabesteller B 2 fBÖ ö. T)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
2,0 MB
Datum
23.06.2015
Erstellt
08.06.15, 18:39
Aktualisiert
08.06.15, 18:39
Beschlussvorlage (BP 120 Brauweiler Eingabesteller B 2 fBÖ ö. T) Beschlussvorlage (BP 120 Brauweiler Eingabesteller B 2 fBÖ ö. T) Beschlussvorlage (BP 120 Brauweiler Eingabesteller B 2 fBÖ ö. T) Beschlussvorlage (BP 120 Brauweiler Eingabesteller B 2 fBÖ ö. T) Beschlussvorlage (BP 120 Brauweiler Eingabesteller B 2 fBÖ ö. T) Beschlussvorlage (BP 120 Brauweiler Eingabesteller B 2 fBÖ ö. T)

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Inhalt der Datei

fi259 Pulhcin- Brourcilcr, dcn 06.12.2014 Stadt Pulheim Hen Ralf Ritter Leitung Stadplanung Alte Kölner Str. 26 - Durch Boten - Rathaus 7tl 8. uez. 50259 Pulheim Bebauungsplan Nr. 120 Brauweiler Bereich : Wiesenweg/Sperlingstr.rclessener Str. r .r3e d.6 ft.tt y'E.tit, zL. t. to.,tr.tflu L^, §ü- Td.r.('P b' 'f srkrr..- r.-.ai Llh [r.' l-.C- ,I..< . % 'i{/§ Sehr geehrter Hen Ritter, unter Bezugnahme auf unser Gespräch am Mittwoch, den 3.12.14 fasse ich nochmals die Punkte zusammen, die mir als unmittelbarer Nachbar zu o. g. Beauungsprojekt der GWG sehr am Herzen liegen, ban. die mich nicht zufrierJen stellen. Die Nachbarn schließen sich hier an. und 1) Das eine seit 50 Jahren bestehende Grünffäche im orbkem verschwinden soll und bebaut wird, ist ein nicht wigder gut zu machender Eingriff uncl mir unverständlich. 1990 habe ich das Haus gerade wegen der Lage und der benachbarten Grünfläche gekauft. Nun soll auf dieser Grunfläche ein zusätzlicher kubischer Bau entstehen. Damit wäre die gesamte Licht-/sicht-Achse über die Gärten der Glessener- und sperling str. gestört. Die damil verbundene veBchattung betrifft mich besonders stark,-da ich bereits unter der nicht zu verändemden Besündsbeschattung des Nachbam leide. Die Bäume des spielplaEes haben wenigstens im Frühjahr und Herbst mangers Belaubung Sonne/Licht in meinen Garten gelassen. Aber mit einen großen kubischen Bau ist auch das nicht mehr möglich. wenn die GWG dann auch noch sonnenkoltektoren auf die Frachdächer baut, ist auch das verschattungsdiagramm nicht mehr korrekt und mein Garten hat fast ieine Sonne mehr. Die vielen vogehrten und Eichhömchen, die unser täglacher Gast sind. werden dann wohl auch nicht mehr unsere Gärten bereichern_ D-ie angekündete faunistische unterauchung dos Inyeators würde mich sehiinteress-ieren, ist aber nicht im lnternet zu finden. 5O259 Pulhcin- Brourciler, dcn O8.12.2014 Des weiteren sind auf der Ost€ieb€l Seib der Baubn viele Fenster, so dass ein unschöner EinblicvDurchblick in unsere Gärten ungehindert moglich ist. Von den Südbalkonen aus können noch mehr Bewohner einblicken. 2) Auch bei aller Verständnis für Nachverdichürng im OrtBkem, wäre es doch sehr wünschensrvert, wenn mit Augenmaß und Weitsicht bebaut wird. Nun sollen laut plan statt den bisher§en 24 Wohneinheilen 40 neue Wohneinheiten entstehen. Soziale Nähe, bar. Enge bringt immer Probleme und Konflikte mit sich. ln den im lnternet zu findenden Plänen und Beschreibungen wird von 40 Wohneinhehen geschrieben. Auf den Architektenzeichnu-ngen zähle ich aber 4g Wohneinheiten. Wie kommt diese Ditkrepanz zustande??? 3) Bei dieser Verdichtung sehe ich insbesondere die Gefahr, dass durch die Massenbebauung in der Nachbarschaft der Wert meiner/unseran lmmobilbn sinkt. Die geplanten Bauten machen anar optisch einen ansprechenden hellen Eindruck, sind aber effektiv Masse statt Klasse. würde daher nicht schon die Ersatzbebauung der bisherigen Häuser ausreichen?? Oder wäre nicht eine Verkleinerung des neuen Baus auf dem Spielplatz zu präferieren, damit es nicht vier große, klotzige, kubische Bauten sind? 4) Die Tiesarage ist natürrich ars parkmögrichkeit in unserer heutigen Zeit unvezichtbar. Für meine Lebenserfahrung und ganz besonderslb Anwohner seit fast 25 Jahren, ist sb jedoch mit 40 pläEen auf iuze und mittelfristige sicht schon zu klein dimensioniert. Laut Plan sollen dort Famirien und senioren wohnen. Erfahrungsgemäß hat jede Familb fast zrvei PKws und auch senioren fahren heutzutage uii ins hohe Älter Auto. Dazu kommt noch Besuch der Bewohner. Damit sind 40 plätze schon zu wenig. (siehe hier auch Punkt 2 rO odor 4g Einheiten? - ) und wer in Brauureibr wohnt, auch im ortskem, braucht ein Auto um mobir zu sein, denn so gut ist der öffentliche Nahverkehr nicht. 50259 hrlhcim - Brourcilcr dcn 08.12.201i Berücksichtigen solhe man auch den jefigen Bedarf der aktuellen GUYG tieter, der nicht ausreichend durch GWG-eigene Parkplätze abgedeckt ist. Bal. durch - seit neustem - Absperrung und kostenpflichtige Vermietung der GWG weichen immer mehr GWG Mieter auf die noch freien, kostenlosen, Flächen der umliegenden Straßen aus, die dafür aber nicht vorgesehen, bzw. geeignet sind. (Zuparken der vom Stein Shaße, der Fufuängerwege im Bereich Wiesenweg Ecke Kaiser-Otto.Str., der Glessener Str. im Bereich Ecke Langgasse usw.) Außerdem frage ich mich, ob oberirdisch die heutzulage notwendigen Parkplätze für Kuzparker, z. B. Pflegedienste, eingeplant sind und ob Schworbohinderton Parkplätze oberirdisch vorgesehen wurden? Das Retürngsfahrzeuge a,yischen den einzelnen Blocks ungehindert und zügig durchfahren können, kann ich mir so wie gezeichnet ist mit den Abtrennungshecken nicht unbedingt vorstellen. 5) Hinsichtlich verl«ehrabelastung des wiesenwegs und Glessener str. scheinen mir so wie geplant, sich die vorhandenen negativen Belastungen (Dreck, Lautstärke, Geschwindigkeit und Anzahl der Fahzeuge) nur noch zu verstärken. BekJe Straßen sind a,var 30giger Zonen. lm wahren Leben hält sich aber kein Durchfahrer daran. Es sei denn, er wird durch die Rush Hour daran gehindert. usus ist Gasgeben nach der wiesenweg Kurve bis zur Ehrenfriedstraße oder umgekehrt. 6) vor diesem Hantergrund erscheint mir ein geplanter öfienüich nutzbaror spielplatz auf der jetrigen großen wiese doch nicht ohne Gefahr für Kinder und Jugendtiihe zu eneichen. Der gezeichnete Fußballplatz müsste dann zumindest eingezäunt werden. denn sonst landel der Ball auf der Straße. Ein Zaun bringt jedoch zur Freude der Anwohner henliche Schepper-Geräusche mit sich. wenn der neu zu erstellende spielplatz GWG-eigen ist, aber öffenüich nuEbar, wird Ausgestaltung, unterhah und Pflege doch nach meinem verständnis seitens der stadt Pulheim nichl mehr beeinflussbar sein. Dies halte ich für wenig sinnvoll. 50259 Pulhcim-Brouwciler dcn o8.t2.Ioti 7) lst eigentlich die Kanelisation bei dieser Nachverdichtung, d. h. Verdoppelung der Nutrer und Wegnahme der Grünfläche als Versickerung, noch ausreichend dimensioniert??? Wir hatten in der Glessener Str. vor Jahren schon mal das Rückstauproblem und die Starkregefälle, besonders im Sommer, werden immer heftiger. 8) Zu guter Letrt möchte ich natürlich auch meine Frage zur Grenzgeatattung los werden ban. vorschlagen (auch aus praklischer Lebenserfahrung als Anwohner). A) Könnte der seit rd. 50 Jahren genutäe und nie zu stoppende Trampelpfad a^rischen sperlingstrasse und Glessener straße entlang der Grundstücksgrenze schlömer und meiner nicht sofort als gepflegter Fußweg berücksichtigt urerden??? B) Oder lässt sich ein Trampelpfad von vomhinein durch feste bauliche Banieren ausschließen??? Ehrlich gesagt, A), erscheint mir persönlich sympathischer. Sehr geehrter Hen Ritter, vielen Danke für lhre Zeit und Aufmerksamtkeit. Fotos des lsr zustandes lege ich bei und hoffe, es wird eine SCHÖNE, GEPFLEGTE NACHVERDICHTUNG, äo wie sie der Ortskem Brauweiler verdient und aushält. Mit freundlichen Grüßen Anlage PS: Die mehr allgemeinen Punkte, arso nicht direkt meine Grenze betreffendes, werden auch mitgetragen durch die Nachbarn rl. \ .1 I Ji '" l 0 8. Uez, : ,, eingegangen i4 o te () CP L: N () :, C) () c(D G tr I I