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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 536/2014)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
1,8 MB
Datum
16.12.2014
Erstellt
28.11.14, 18:45
Aktualisiert
28.11.14, 18:45
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Inhalt der Datei

BarbaraSchule ST\DT PWLHEM Bachstraße Katholische Grundschule Bachstraße 11 50259 Pulheim B 02238 965590 Pulheim, 16.9.2014 Schulverwaltungsamt Dezernent Herrn Herpel Stadt Pulheim Bildung einer 6. OGS-Gruppe durch die Fortführung des Ganztagsklassenkonzeptes an der Barbaraschule Raumbedarf Die Ganztagsklasse als 5. OGS-Gruppe an der Barbaraschule ist in vollster Zufriedenheit von Schülern, Eltern, Ganztagskollegen und Lehrern im Schuljahr 2014115 gestartet' ln der Ganztagsklasse sind 27 Kinder, die im Vormittag gemeinsam lernen. Nach einer kurzen Pause findet in zwei Gruppen im Klassenraum und im Kooperationsklassenraum das Mittagessen statt. Die Lernzeit im Klassenraum und einem Kooperationsklassenraum wird von der Klassenlehrerin oder einer Fachlehrerin aus '14-15 Uhr nutzen die Kinder dem Vormittag und der OGS-Gruppenleiterin gemeinsam gestaltet. Von Klassenraum, Kooperationsklassenraum und Schulhof zum Spielen, Basteln, Lesen, etc. Derzeit besuchen 131 von 297 Schulkindern im Nachmittag die OGS. Dies entspricht 5 Gruppen, die in 4 Gruppenräumen und 2 Klassenräumen untergebracht sind' Die Barbaraschule hat insgesamt 12 Klassenräume, 4 Gruppenräume und den Schulhof, welche im Nachmittag genutzt werden können. Nutzung der Räume im Nachmittag (Familiengruppen: 56 Kinder Klassen 1+2,48 Kinder Klassen 3+4) Nach einerkurzen Pausefindetdas Essen fürdie 1.+2.-Klässlervon 12.30 bis'13.15 Uhr, fürdie 3.+4,-Klässler von 13.15 bis 14 Uhr statt. Bis zu 48 Kinder aus den 3.+4. Klassen, die nach der S.Schulstunde unterrichtsfrei haben, warten in einer Freispielpause auf dem Schulhof. Bei schlechtem Wetter gibt es keinen Ausweichraum, da die OGS-Gruppen durch das parallel stattfindende Mittagessen belegt sind. Die verbleibenden, leeren Klassenräume sind für eine Spielnutzung durch viele Kinder nicht eingerichtet, der Personalsschlüsselzu klein, um mehrere Klassenräume gleichzeitig zu nutzen. Bisher ließ das Wetter meistens die Nutzung des Schulhofes zu. ln der Lernzeitvon 13.15 - 14 Uhr nutzen 56 Kinderaus den 1.+2. Klassen 4 Klassenräume. Das heißt im Schnitt lernen 14 Kinder gemeinsam in einem Klassenraum. Differenzierungsräume mit dem geeigneten Material aus den Klassenstufen für GL-Kinder stehen nicht zur Verfügung. Den 3.+4.-Klässlern stehen in der Lernzeitvon 14-15 Uhr4 KlassenräumezurVerfügung, daan4 Tagen in 1-2 Klassenräumen muttersprachlicher Unterricht Türkisch oder Spanisch stattfindet. ln der Zeit von 15-16 Uhr sind nur noch ca. 113 der OGS Kinder da und nutzen die Gruppenräume, den Schulhof und die Sporthalle an der Steinstraße für Arbeitsgemeinschaften und Freispiel. Schuljahr 2015116= 162 OGS-Kinder von ca.297 Schulkindern (6 OGS-Gruppen) Wenn zum Schuljahr 2015116 eine 6. OGS-Gruppe durch eine 2. Ganztagsklasse eingerichtet würde, dann sind insgesamt 4 Klassenräume durch die beiden Ganztagsklassen mit Kooperationsklassen belegt. Für die Lernzeit der 1.+2. Klassen der Familiengruppen heißt dies, dass 46 Kinder in 2 Klassenräumen untergebracht werden müssten. lm Schnitt sind dann 23 Kinder in einem Klassenraum. Diese GruppengrOße ist deutlich zu groß um eine ruhige Lernzeit mit individueller Betreuung zu gewährleisten und die Bedürfnisse unserer Kinder im gemeinsamen Unterricht (GL) zu berücksichtigen. Schuljahr 2016t17:189 OGS-Kinder von ca.297 Schulkindern (7 OGS-Gruppen) Die Situation im Schuljahr 2016117 würde sich dem entsprechend noch weiter zuspitzen. Erst im Schuljahr 2017118 wird die Zahlder Kinder in den Familiengruppen so viel kleiner, dass ein Gruppenraum als weiterer Ganztagsklassenraum zur Verfügung steht. Aus der beschriebenen Raumsituation heraus ergibt sich, das an der Barbaraschule zum nächsten Schuljahr 2015116 nur eine 2. Ganztagsklasse und damit 6,OGS-Gruppe eingerichtet werden kann, wenn zunächst zwei weitere Räume zur Verfügung gestellt werden können und eine Neuplanung des Küchenbereiches hinsichtlich der Platzsituation für Essenswagen oder ein mind. 70 m" großer Raum mit Küchenzeile und Spülmaschine im Erdgeschoss, der mit Essen angeliefert werden kann. Mit der derzeitigen Raumsituation wäre im nächsten schuljahr eine qualitative, pädagogische Arbeit wie bisher nicht möglich. Als neue Schulleiterin der Barbaraschule stehe ich überzeugt hinter dem Ganztagsklassenkonzept, welches seiner Weiterentwicklung einen rhythmisierten Unterricht ermöglicht. Dieser kann deutlich besser auf die Bedürfnisse und die persönliche Entwicklung der Kinder eingehen und gewährleistet einen ausgeglichenen Ganztagsablauf. Diese Erfahrung durfte ich persönlich bereits an zwei anderen Ganztagsschulen, die ich mit aufgebaut habe, bereits machen. Sollten die räumlichen Bedingungen zum nächsten Schuljahr unverändert sein, so werde ich zum Wohle der Barbaraschulkinder, keine weitere Ganztagsklasse einrichten. Meinem Gesamtkollegium (im Vor- und Nachmittag) und mir persönlich wird dies sehr schwer fallen, da wir gemeinsam gerade erst ein Ganztagsklassenkonzept erarbeitet haben, dass sehr erfolgreich gestartet ist. Aufnahmezahlen zum Schuliahr 2015/16 mit 2.Ganztagsklasse/ 6 OGS-Gruppen: 53 OGS-Plätze (26 Plä2e werden frei + 27 Plätze Ganztagsklasse) (162 OGS-Plätzel ca.297 Schüler: 54,54o/o) in bei bestehenden 5 OGS-Gruppen: 26 OGS-Plätze (freiwerden Plätze) (135 OGS-PläEel ca.297 Schüler: 45,45o/o) Aufnahmezahlen zum Schuliahr 2016/17 mit 3.Ganztagsklasse/ 7 OGS-Gruppen: 48 OGS-Plätze (21 Plärae werden frei + 27 Plätze Ganztagsklasse) (189 OGS-PläEel ca.297 Schüler: 63,63%) bei bestehenden 5 OGS-Gruppen: 21 OGS-Plätze (freiwerden Plätze) (1 mit freundlichen Grüßen gez. Ruth Klein (Schulleiterin) 35 OGS-Plähel ca. 297 Schüler: 45,45o/o) o q) c) c o :G 0, Eä ;o F o-ä o o co oGt t,P CL {9 c #= !t (, o- s6 Etr r.ösE) .E E TE, OC CDG go 3E !e öF= =E -e* ,Tb o'2 o. ctt Eü .EE tr '6 =o bFLL E = 8CEE5g >tgCEEgF !x !oEofo < crrf J (E r ,iE TO E:oo:t (EE F t€ t^ (t^ Or a6W (uF lzJ A^ O'L c,l (n (\ 8E U' oo) K} c_c (Ecl (ro ge =o E'g 6O- .0. og o :4L = sJ --- d, 9 f\ :(! o) Htr oo Eg N'- o+ RE :2 Y 3E (EN' dV (Y) o o o 'F ö o:9 L6 o_ 9.ä t(l) äe oo tc EO) oc (o Lg F o N c t! E at E3 o-o Lg NE L(U o (9 c)o o (f JF c f go lto E G f ,p lr) o? !o N c.i rO n o c? $ I rr) l.o (o N c.i $ rr) ;IN