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Beschlussvorlage (Anlage 2 zur Beschlussvorlage 364/2014)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
137 kB
Datum
04.11.2014
Erstellt
27.10.14, 18:40
Aktualisiert
27.10.14, 18:40
Beschlussvorlage (Anlage 2 zur Beschlussvorlage 364/2014) Beschlussvorlage (Anlage 2 zur Beschlussvorlage 364/2014) Beschlussvorlage (Anlage 2 zur Beschlussvorlage 364/2014) Beschlussvorlage (Anlage 2 zur Beschlussvorlage 364/2014)

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Inhalt der Datei

Zuständigkeitsordnung Umweltausschuss Zurzeit gültige Regelung 5. - Ausschüsse und Beiräte In der Stadt Pulheim bestehen folgende ständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss (nimmt die Aufgaben zur Erledigung von Anregungen und Beschwerden wahr - § 24 Abs. 1 Satz 3 GO NRW) … 11. - Umweltausschuss Der Ausschuss ist grundsätzlich für alle Umweltschutzfragen zuständig. Änderungsvorschlag Anmerkungen In der Stadt Pulheim bestehen folgende ständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss (nimmt die Aufgaben zur Erledigung von Anregungen und Beschwerden wahr (§ 24 Abs. 1 Satz 3 GO NRW) und ist für den Bereich Soziales, Senioren und Gesundheit zuständig) … Der Umweltausschuss der Stadt Pulheim ist zum Schutz der Umwelt und einer nachhaltigen Entwicklung zuständig für Aufgaben der Umweltvorsorge, des Klimaschutzes, der Umweltgestaltung, den Freiraumschutz sowie für die Begrenzung und den Abbau von Umweltschäden in den Bereichen Luft, Wasser, Boden, Klima, Landschaft, Natur, Lärm und Energie. Der Umweltausschuss ist zuständig für Vorschläge an den Rat zur Koordinierung aller städtischen Initiativen und Maßnahmen auf dem Gebiet des Klima-, Flächenund Umweltschutzes. 11.2 Der Ausschuss entscheidet - soweit nicht die Zuständigkeit der Bachverbände gegeben ist gemäß § 41 Abs. 2 GO NRW über 1. Der Ausschuss entscheidet - soweit nicht die Zuständigkeit der Bachverbände gegeben ist gemäß § 41 Abs. 2 GO NRW über a) die Angelegenheiten der Baumsatzung, soweit nicht gemäß Ziffer 13.3 s) und 13.4 b) dieser Zuständigkeitsordnung der/die Bürgermeister/in entscheidet, b) die Gestaltung von größeren Frei- und Grünflächen, c) bedeutende Pflanzkonzepte im öffentlichen Straßenraum, 1.1 Programme, Teilnahme an Programmen und Maßnahmen zur Verringerung der Umweltbelastung wie z.B. ein Klimaschutzkonzept mit Ausnahme ordnungsbehördlicher Maßnahmen, 1.2 Grundsatzfragen des Umweltschutzes, 1 d) die Gestaltung von Wasserläufen und Bächen, e) den Einsatz von umweltrelevanten Mitteln (z.B. Pestiziden) und Arbeitsmethoden bei der Pflege/ Unterhaltung aller städtischen Grundstücke, f) die sonstigen Maßnahmen im Rahmen des Grünflächenplanes, g) die Angelegenheiten der Abfallwirtschaft, soweit diese keine Auswirkungen auf den Gebührenhaushalt beinhalten, h) die Erstellung von Umweltgutachten, i) die Verwendung der Mittel, die der Haushalt für Begrünungsmaßnahmen zur Verfügung stellt, j) die Anlage von Friedhöfen und öffentlichen Anlagen, k) Maßnahmen für den Naturschutz gem. § 135 a und b BauGB. 1.3 die Erhebung von grundlegenden Umweltinformationen z.B. durch die Aufstellung von Messprogrammen sowie die Erstellung und Auswertung von Katastern und Plänen über Umweltbelastungen, sofern es sich nicht um Bauleitplanungen handelt, 1.4 die Erstellung von Gutachten in Angelegenheiten, die in der Entscheidungskompetenz des Umweltaus-schusses liegen, mit Ausnahme der Erstellung von Baumgutachten, Korrespondiert mit h) 1.5 besondere Themenschwerpunkte zur Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, das Umweltbewusstsein zu fördern, 1.6 die Angelegenheiten der Baumsatzung, soweit nicht Entspricht a) gemäß Ziffer 14.3 s) und 14.4 b) dieser Zuständigkeitsordnung der/die Bürgermeister/in entscheidet 1.7 Verwendung/Einsatz von Ökopunkten, außerhalb von Bebauungsplanverfahren, 1.8 Gewährung von Zuschüssen an Umweltverbände/ biologische Station/Verbraucherberatungsstelle und Energieberatung/Lokale Agenda, 1.9 Kriterien für die Gestaltung und ökologische Pflege von Friedhöfen, sofern diese keine Auswirkungen auf den Gebührenhaushalt beinhalten, 1.10 Kriterien für die Anlage, Gestaltung und ökologische Pflege von Grünflächen, 1.11 den Einsatz von umweltrelevanten Mitteln (z. B. Pestiziden) und Arbeitsmethoden bei der Pflege und Unterhaltung aller städtischen Grundstücke, 1.12 Maßnahmen im Rahmen des Grünflächenplanes, 1.13 Verwendung der Mittel für Begrünungsmaßnahmen, 1.14 die Gestaltung von Wasserläufen und Bächen , 1.15 die Gestaltung von größeren Frei- und Grünflächen, 2 Korrespondiert mit j) Korrespondiert mit c) und j) Entspricht e) Korrespondiert mit f) Entspricht i) Entspricht d) Entspricht b)) 1.16 Maßnahmen für den Naturschutz gemäß § 135 a und b BauGB, 1.17 Angelegenheiten der Abfallwirtschaft ohne Auswirkung auf den Gebührenhaushalt. 11.1 Der Ausschuss berät über a) Grünordnungsplan, b) Landschaftspläne, c) Wasserschutzgebietsverordnungen, d) alle städtebaulichen Planungen, insbesondere im Rahmen von Verfahren der Bauleitplanung, die relevante umweltbezogene Auswirkungen haben, e) Satzungen gemäß § 135 c BauGB, f) Regelungen zum Einsatz von Taumitteln im Rahmen des Winterdienstes. 2. Entspricht k) Entspricht g) Der Ausschuss berät über 2.1 den städtischen Grünordnungsplan, 2.2 Änderungen der Satzung zum Schutz des Baumbestandes, 2.3 alle städtebaulichen Planungen, insbesondere im Rahmen der Verfahren der Bauleitplanung (Flächennutzungsplan, Bebauungsplan), die relevante umweltbezogene Auswirkungen haben, 2.4 bei informellen städtebaulichen Planungen, wie der Aufstellung eines Stadtentwicklungskonzepts oder eines städtebaulichen Rahmenplans hinsichtlich der umweltbezogenen Auswirkungen, 2.5 umweltrelevante Planungen anderer Maßnahmenträger (in Form von Stellungnahmen) bei Landschaftsplänen, beim Regionalplan, bei Planfeststellungsverfahren, bei Wasserschutzgebietsverordnungen, bei Maßnahmen des Hochwasserschutzes, 2.6 Verkehrsplanungen und –maßnahmen hinsichtlich der umweltbezogenen Auswirkungen, 2.7 Bedeutende Pflanzkonzepte im öffentlichen Straßenraum, 2.8 Angelegenheiten des Lärmschutzes, 2.9 Satzungen gemäß § 135 c BauGB, 2.10 Regelungen zum Einsatz von Taumitteln im Rahmen des Winterdienstes, 2.11 Angelegenheiten des Artenschutzes, 3 Entspricht a) Entspricht d) Entspricht b) Entspricht c) Korrespondiert mit 11.2 c) (Entscheidungsbefugnis: TVA) Entspricht e) Entspricht f) 11.3 Der Ausschuss ist zu hören bei städtischen Straßenneubaumaßahmen außerhalb von Bebauungsgebieten. 2.12 die Entwicklung von Kriterien für die Pachtvergabe von Land an Ökö-Landwirte und zur Förderung von ökologischem Landbau, 2.13 Der Ausschuss ist zu hören bei städtischen Straßenneubaumaßahmen außerhalb von Bebauungsgebieten. 4 Entspricht 11.3