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Vorlage (Taktverdichtung der Linie 18 im Brühler Süden Bezug: Vorlage 365/2017, AfVM am 19.09.2017 Bezug: Vorlage 370/2017, Ratssitzung am 25.09.2017)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
163 kB
Datum
18.12.2017
Erstellt
07.11.17, 13:37
Aktualisiert
07.11.17, 13:37
Vorlage (Taktverdichtung der Linie 18 im Brühler Süden
Bezug: Vorlage 365/2017, AfVM am 19.09.2017
Bezug: Vorlage 370/2017, Ratssitzung am 25.09.2017) Vorlage (Taktverdichtung der Linie 18 im Brühler Süden
Bezug: Vorlage 365/2017, AfVM am 19.09.2017
Bezug: Vorlage 370/2017, Ratssitzung am 25.09.2017)

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Inhalt der Datei

Stadt Brühl öffentliche Vorlage Der Bürgermeister Dienststelle Sachbearbeiter/in 80 Kalle Aktenzeichen Datum Vorlagen-Nr. 26.10.2017 441/2017 (365/2017; 370/2017) Betreff Taktverdichtung der Linie 18 im Brühler Süden Bezug: Vorlage 365/2017, AfVM am 19.09.2017 Bezug: Vorlage 370/2017, Ratssitzung am 25.09.2017 Beratungsfolge Ausschuss für Verkehr und Mobilität Rat Finanzielle Auswirkungen X Ja Nein Mittel stehen zur Verfügung bei SK / KST Mittel stehen nicht zur Verfügung Über-/außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen Sachkonto / Kostenstelle BGM Zust. Dez. Freytag Schiffer Zust. Dienststelle Kämmerer RPA Beschlussentwurf: Der Ausschuss für Verkehr und Mobilität beschließt die in der Vorlage 365/2017 beantragte vorgezogene partielle Taktverdichtung der Linie 18 im Brühler Süden, allerdings abweichend erst ab dem 9. April 2018. Erläuterungen: Die Fraktionen CDU und GRÜNE haben in einem gemeinsamen Antrag 365/2017 an den AfVM am 19.09.2017 beantragt: Die KVB AG wird seitens der Verwaltung beauftragt, ab 10.12.2017 alle Fahrten der Linie 18 am Tagesrand und am Wochenende (lt. Anhang) bis Brühl-Schwadorf zu verlängern. Da bis zum Sitzungszeitpunkt die nötigen Informationen seitens der KVB noch nicht vorliegen konnten, wurde der Antrag ohne weitere Behandlung in den Rat verwiesen. In seiner Sitzung am 25.09.2017 hat der Rat die Verwaltung beauftragt, zu prüfen und mit der HGK/KVB zu vereinbaren, die beantragten Zusatzfahrten zum nächstmöglichen Zeitpunkt auch außerhalb eines Fahrplanwechsels anzubieten. Inzwischen liegt die Antwort der KVB vor: Die im Antrag geforderten Fahrten sind alle realisierbar und wurden von der KVB in einen Fahrplanentwurf eingefügt (siehe Anlage). In den meisten Fällen wurde auch jeweils die Rückrichtung zu den geforderten Fahrten ergänzt, da diese betrieblich jeweils nötig sind: Drucksache 441/2017 Seite - 2 – Bahnen, die bislang in Brühl Mitte enden und nunmehr bis Schwadorf fahren, müssen auch nach Brühl Mitte zurückfahren (einige Rückfahrten waren bereits im Antrag enthalten). Die Umsetzung der Taktverdichtung kann nach dem Ende der Osterferien und damit am 09.04.2018 beginnen. Hierfür kalkuliert die KVB voraussichtliche zusätzliche Kosten in Höhe von rund 75.000,- Euro für das Jahr 2018. In diesem Betrag enthalten sind auch die bereits kalkulierten Zusatzkosten für die vollständige Taktverdichtung ab Fahrplanwechsel Dezember 2018 bis zum Jahresende 2018. Da für die reguläre vollständige Taktverdichtung ab Fahrplanwechsel 2018 bereits 20.000,- Euro im Haushaltsentwurf für 2018 vorgesehen sind, ergibt sich ein Mehrbedarf von rund 55.000,- Euro für die vorgezogene partielle Taktverdichtung. Die KVB weist noch auf zwei Besonderheiten im Fahrplanentwurf hin (Zitat):  Wie im angehängten Fahrplanentwurf ersichtlich, haben wir da wo möglich auf Wartezeiten in Brühl Mitte für die Fahrten von/nach Schwadorf (auch für Bestandsfahrten) verzichtet, um die Fahrten von/nach Köln schnellstmöglich zu gestalten. Da wir jedoch bei den Langfahrten von/bis Bonn aufgrund der eingleisigen Bereiche südlich von Brühl derzeit nicht auf Wartezeiten verzichten können, kommt es im Bereich Schwadorf bis Brühl Mitte hierdurch zu einer leicht unregelmäßigen Vertaktung. Wir schätzen es so ein, dass dieses von den Fahrgästen eher akzeptiert wird als Wartezeiten in Brühl Mitte ohne erkennbaren Grund. Gerne können wir jedoch über eine andere Umgangsweise mit dieser Problematik sprechen, sofern Sie dieses Thema anders bewerten.  Wir möchten darauf hinweisen, dass bei einer Beauftragung der angehängten Taktverdichtungen der - für den Fahrgast sicherlich befremdlich wirkende Umstand entsteht, dass Samstags tagsüber von/nach Schwadorf mit dem 15-MinTakt ein dichterer Takt angeboten wird als in der Woche, wo durch das 10-MinTakt–Raster der 20-Minuten–Takt ohne die Zweigleisigkeit das Maximum darstellt. Dieser Umstand stellt kein Hinderungsgrund zur Umsetzung dar, man sollte sich jedoch bewusst machen, dass es hier zu Nachfragen oder Beschwerden kommen kann. Anlage(n): (1) Fahrplanentwurf Linie 18 Schwadorf partiell verdichtet