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Vorlage (Karnevalsveranstaltung für Kinder und Jugendliche-"DanzDichDoll" 2018)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
99 kB
Datum
23.11.2017
Erstellt
14.11.17, 15:41
Aktualisiert
14.11.17, 15:41
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Inhalt der Datei

Stadt Brühl öffentliche Vorlage Der Bürgermeister Dienststelle Sachbearbeiter/in Aktenzeichen Datum Vorlagen-Nr. 51 Frädrich 51-3 Fr 03.11.2017 397/2017 Betreff Karnevalsveranstaltung für Kinder und Jugendliche-"DanzDichDoll" 2018 Beratungsfolge Jugendhilfeausschuss Finanzielle Auswirkungen x x Ja Nein Mittel stehen zur Verfügung bei SK 542200 u.a. / KST 36020300 Mittel stehen nicht zur Verfügung Über-/außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen Sachkonto / Kostenstelle BGM Zust. Dez. Zust. Dienststelle Kämmerer Freytag Burkhardt Schmitz Radermacher RPA Team Haushalt i.V. Assenmacher Beschlussentwurf: Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis. Erläuterungen: Die städt. Karnevalsveranstaltung „Danz Dich Doll“ für Jugendliche im Alter von 12-15 Jahren findet seit 18 Jahren an Weiberfastnacht statt. Für kurze Zeit war der Standort ein Zelt vor dem Rathaus an der Uhlstraße, danach wurde bis 2010 im Karnevalszelt der Karnevalsgesellschaft „Seeverköpp“ auf der Bleiche gefeiert. Nach Aufgabe des Standortes durch die Karnevalsgesellschaft, wurde die Veranstaltung ab 2011 in die „Galerie am Schloss“ verlegt. Das Feiern ohne Alkohol von 11-17 Uhr stand stets im Vordergrund. Die Zeltveranstaltungen wurden immer gut besucht. Allerdings ist festzustellen, dass ab 2011 mit dem Ortswechsel in die „Galerie am Schloss“, eine kleinere und weniger jugendgemäße Veranstaltungsstätte, ein Besucherrückgang zu verzeichnen ist. Von anfänglichen ca. 400-500 BesucherInnen bei der Zeltveranstaltung hat sich die Besucheranzahl auf ca. 150 Jugendliche in der „Galerie am Schloss“ reduziert und auf diesem Niveau eingependelt. Dies wurde nun zum Anlass genommen, um mit dem Jugendkulturhaus „Passwort Cultra“ des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Gespräche über eine Kooperation und eine Verlagerung der Veranstaltung in das Jugendkulturhaus zu führen. Das nun gemeinsam entwickelte erste Grobkonzept sieht vor, in Absprache mit den Schulleitungen Shuttlebusse einzusetzen, welche die 12-15jährigen, interessierten Schüler/innen direkt an den sieben weiterführenden Schulen abholen (max. zwei Fahrten pro Schule) und dafür Sorge zu tragen, dass diese möglichst zeitgleich am „Passwort Cultra“ ankommen. Über den Verlauf der Veranstaltung soll ein Bus für Rückfahrten in die Stadt zur Verfügung Drucksache 397/2017 Seite - 2 – stehen. Die Jugendlichen sollen im Vorfeld mit in die Planung der Veranstaltungsinhalte einbezogen werden. Da das Jugendkulturhaus die notwendigen technischen und sicherheitsrelevanten Voraussetzungen mitbringt, können durch die Kooperation Synergieeffekte erzielt werden, die Kosten und Nutzen in ein noch günstigeres Verhältnis als bisher setzen. Finanzielle Auswirkungen: Da der ASB sich an den entstehenden Kosten beteiligt, ist das bisher vorhandene städtische Budget in Höhe von 4.500 € auch für diesen größeren Veranstaltungsrahmen ausreichend.