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Vorlage (Ergebnisbericht Alleinerziehend in Brühl)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
1,7 MB
Datum
05.10.2017
Erstellt
26.09.17, 11:51
Aktualisiert
26.09.17, 11:51

Inhalt der Datei

Stadt Brühl Der Bürgermeister „Alleinerziehend in Brühl?“ Umfrage für Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien von April bis Juni 2017 Ergebnisbericht Verfasserin: Wilma Dreßen-Schneider Abteilungsleitung 51.5 Frühe Hilfen, Familienzentren Telefon: 02232 79-4850 wdressen-schneider@bruehl.de Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.2 4.3 4.4 4.5 5 5.1 5.2 5.2.1 5.2.2 5.2.3 5.3 5.3.1 5.3.2 5.4 5.5 5.5.1 5.5.2 5.6 5.7 5.8 5.8.1 5.8.2 5.8.3 5.9 5.9.1 5.9.2 5.9.3 5.9.4 5.9.5 5.9.6 5.9.7 5.9.8 5.9.9 5.9.10 5.9.11 5.10 6 6.1 6.2 6.2.1 6.2.2 6.2.3 Zusammenfassung ……………………………………………………………………………….. Einleitung ………………………………………………………………………………………….. Theoretische Grundlagen ………………………………………………………………………... Zielsetzung ………………………………………………………………………………………… Methode ……………………………………………………………………………………………. Zielgruppe …………………………………………………………………………………………. Instrument …………………………………………………………………………………………. Sozio-demografische demografische Daten ……………………………………………………………………... Angebote …………………………………………………………………………………………... Beteiligte Institutionen ……………………………………………………………………………. Durchführung ……………………………………………………………………………………… Auswertung ………………………………………………………………………………………... Ergebnis …………………………………………………………………………………………… Ausgabe und Rücklauf der Umfrage Umfrage-Flyer Flyer …………………………………………………….. Teilnehmer/innen …………………………………………………………………………………. Anzahl und Geschlecht …………………………………………………………………………... Alter ………………………………………………………………………………………………… Sprache ……………………………………………………………………………………………. Kinder ………………………………………………………………………………………………. Anzahl ……………………………………………………………………………………………… Alter ………………………………………………………………………………………………… Betreuungsform …………………………………………………………………………………… Einkommenssituation …………………………………………………………………………….. Einkommensart …………………………………………………………………………………… Sonstiges Einkommen …………………………………………………………………………… Kenntnis und Inanspruchnahme von Angeboten ……………………………………………… Interesse an Angeboten ………………………………………………………………………….. Interesse an offenen Treffen und Themenveranstaltungen ………………………………….. Interesse an offenen Treffen …………………………………………………………………….. Interesse an Themenveranstaltungen mit Information und praktischen Tipps ………..…… Themenwünsche …………………………………………………………………………….……. Zusammenhänge …………………………………………………………………………………. Zusammenhang zwischen Alter und Berufstätigkeit ………………………………………….. Zusammenhang zwischen Sprache und Berufstätigkeit ……………………………………... Zusammenhang zwischen Sprache und Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder …..…… Zusammenhang zwischen Sprache und Betreuungsform …………………………………… Zusammenhang zwischen Sprache und sonstigen Betreuungsformen ……………………. Zusammenhang zwischen Sprache und Einkommensart …………………………………… Zusammenhang zwischen Alter des Kindes/der Kinder und Einkommensart …………….. Zusammenhang zwischen Alter des Kindes/der Kinder und Betreuungsform …………… Zusammenhang zwischen den Einkommensarten …………………………………………… Zusammenhang zwischen Sprache und Angeboten …………………………………………. Zusammenhang zwischen Sprache und Interesse an offenen Themenveranstaltungen .. Wünsche, Anregungen und Kritik ………………………………………………………………. Diskussion der Ergebnisse ………………………………………………………………………. Rücklauf ……………………………………………………………………………………………. Alter, Geschlecht und Sprache der Teilnehmer/innen ………………………………………... Alter ………………………………………………………………………………………………… Geschlecht ………………………………………………………………………………………… Sprache ……………………………………………………………………………………………. 2 | 42 4 4 4 5 5 5 7 7 7 7 8 8 8 8 9 9 10 10 11 11 12 13 14 14 15 16 18 18 18 19 20 22 22 22 23 24 25 26 27 29 30 31 35 36 36 36 37 37 37 37 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 6.3 6.3.1 6.3.2 6.3.3 6.4 6.5 6.6 6.7 7 Kinder, Betreuungsform und Einkommensart …………………………………………………. Kinder ……………………………………………………………………………………………… Einkommensart …………………………………………………………………………………… Betreuungsform …………………………………………………………………………………… Risikokonstellationen …………………………………………………………………………….. Kenntnis und Inanspruchnahme von Angeboten ……………………………………………… Interesse an Angebote, offenen Treffen und Themenveranstaltungen …………………….. Wünsche, Anregungen und Kritik ……………………………………………………………….. Fazit und Ausblick ………………………………………………………………………………… Literaturverzeichnis Anhang 3 | 42 37 37 38 38 38 39 39 40 41 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 „Alleinerziehend in Brühl?“ Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern Eltern-Familien Familien Zusammenfassung In Zusammenarbeit mit der im Rahmen des Runden Tisches (gegen) Kinderarmut konstituierten AG Soziale Dienste wurde unter Einbindung von zwei alleinerziehenden Müttern eine Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern Eltern-Familien Familien entwickelt und von April Apr bis Juni 2017 durchgeführt. Im Ergebnis bestätigen sich einschlägige Forschungsberichte: chungsberichte: die Zielgruppe der Alleinerziehenden/EinAlleinerziehenden/Ein-Eltern-Familien Familien hat in ihrer Alltagsbewältigung besondere Herausforderungen zu meistern meistern,, insbesondere hinsichtlich Kinderbetreuung, Freizeitaktivitäten und Finanzen. Finanzen. Kann die vorliegende Umfrage mit einem Rücklauf von 6,6 Prozent (33 von 500) auch nicht als repräsentativ bezeichnet werden, so lassen sich dennoch Tendenzen abbilden, abbilden, einzelfallbezogene Risikokonstellationen herausarbeiten und zielführende Handlungsableitungen generieren: 1) die Entwicklung einer Informationsbroschüre für Brühler Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Alleinerziehende/Ein Familien,, (2) die zielgruppenspezifische Erweiterung von Beratungsangeboten und Eltern Eltern-KindAngeboten/Elterntreffpunkten sowie die Verbesserung der (mehrsprachigen) Information Info über die Angebote, (3) die Organisation von (Wochenend-)Freizeitangebote (Wochenend )Freizeitangeboten, )Freizeitangebote , (4) der Abbau von räumlichen und sozialsozial-emotionalen emotionalen Hürden durch die Vernetzung von relevanten Fachstellen/ Fachstellen/-diensten diensten zur leichteren Erreichbarkeit und reibungsloseren Abwicklung Abwick lung von Anliegen, insbesondere finanzieller Art. 1. Einleitung Alleinerziehend zu sein stellt eine besondere Herausforderung bei der Alltagsbewältigung dar. Dabei sollten Alleinerziehende/Ein-Eltern Alleinerziehende/Ein Eltern-Familien Familien nicht grundsätzlich als hilfsbedürftig angesehen werden, en, da es häufig gerade ihnen gut gelingt, ihren Alltag zu organisieren organisiere und sich und ihren Kindern angenehme Momente zu verschaffen. Stellt ein hohes Bewältigungs-Potential Bewältigungs Potential auch eine nicht zu unterschätzende Ressource zur Stärkung von innerfamiliären Schutzfaktoren dar, sollte dennoch das Risikopotential Risikopotential dieser Familienkonstellation nicht außer Acht gelassen und gegebenenfalls durch außerfamiliäre Unterstützung aufgefangen und gemildert werden. Insbesondere der finanzielle Aspekt wirkt sich häufig ein einschränkend schränkend aus. Um der Vielfalt von Lebensentwürfen Rechnung zu tragen und Alleinerziehenden/Ein-Eltern Alleinerziehende Eltern-Familien Familien an ihrem Wohnort gute Lebensbedingungen zu schaffen, ist eine Bestandsaufnahme der aktuellen Angebotslage sowie eine Bedarfsanalyse eine wichti wichtige ge Voraussetzung. Mit der Umfrage soll ein erster Schritt in diese Richtung gemacht und das Ergebnis genutzt werden,, in Brühl das Lebensumfeld von Alleinerziehenden/Ein-Eltern-Familien Alleinerziehenden/Ein Familien bedarfsorientiert zu verbessern. 2. Theoretische Grundlagen Gemäß einschlägigen Forschungsergebnisse Forschungsergebnissen (Bertelsmann Stiftung 2017; Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2017; Der Paritätische Paritätische 2017) haben sich (1) SGB II-Bezug, Bezug, (2) Migrationshintergrund, (3) alleinerziehend und (4) Mehrkinder-Familie Mehrki Familie als ausgeprägte R Risikofaktoren isikofaktoren für Kinderarmut herausgestellt. herausgestellt Beinhaltet bereits jeder Faktor für sich genommen ein erhöhtes Risikopotential, potenziert sich dieses durch die Bündelung der Faktoren schnell um ein Vielfaches. Demzufolge zufolge stellt sich die Situation einer 4 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 alleinerziehenden inerziehenden Person mit Migrationshintergrund im SGB II II-Bezug, Bezug, die zwei und mehr Kinder zu versorgen hat, als hoch risikobehaftet dar. Neben diesen Risikofaktoren verweisen die Forschungsresultate auch auf Schutzfaktoren, die jede Familienkonstellation, Familienkonstellation so auch die Ein-Eltern Eltern-Familie besitzt und die es gilt, frühzeitig und rechtzeitig zu erkennen, zu stärken und zur Relativierung der Risikofaktoren einzusetzen. Als Schutzfaktoren können individuelle Ressourcen dienen, daneben allerdings auch das soziale N Netz, etz, in dem sich eine Familie bewegt, sowohl innerfamiliär mit Geschwistern, Eltern und Großeltern, als auch außerfamiliär in formaler Form wie Kindertagesbetreuung, Kindertagesbetreuung, Schule, Arbeitsplatz, öffentliche Unterstützungssysteme und Hilfssysteme in freier Trägers Trägerschaft chaft als auch informell wie Freunde, Nachbarschaft und Vereine. 3. Zielsetzung Um Alleinerziehende/Ein-Eltern Alleinerziehende/Ein Eltern-Familien Familien optimal in ihrer individuellen Lebenssituation zu stärken und bedarfsorientiert zu unterstützen, soll die Umfrage zum einen als Bestandsaufnahme über Kenntnis und Inanspruchnahme von Angeboten dienen, die derzeit derze in Brühl für Familien bereitgehalten bereitgehalten werden und auch von Alleinerziehenden/Ein-ElternAlleinerziehenden/Ein Familien genutzt werden können bzw. spezifisch auf diese Zielgruppe ausgerichtet sind. sind Zum anderen soll das Interesse an Angeboten sowie Wünsche, Anregungen und insbesondere auch Kritik erfragt werden, um die Angebote auf den tatsächlichen Bedarf der Zielgruppe anzupassen. Da der Begriff „alleinerziehend“ häufig defizitorientiert, der Begr Begriff „(‚Ein (‚Ein-Eltern-))Familie“ demgegenüber positiv besetzt ist, werden im Folgenden beide Begriffe verwendet, um die Relativierung hervorzuheben und ein (Um (Um-)Denken )Denken in Richtung Gleichwertigkeit zur ZweiZwei Eltern-Familie Familie anzubahnen. 4. Methode Auf Basis dieser Ausführungen hat die AG Soziale Dienste des Brühler Runden Tisches (gegen) Kinderarmut unter Beteiligung von zwei alleinerziehenden Müttern n einen Fragebogen entwickelt, der im Zeitraum 10. April bis 30. Juni 2017 im Papier-Bleistift Papier Bleistift-Format durchgeführt wurde de. 4.1. Zielgruppe Die Umfrage richtete richtet sich an Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien mit Hauptwohnsitz in Brühl, mit einem besonderen Augenmerk auf Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern Eltern-Familien Familien in sozial benachteiligten Verhältnissen, insbesondere im Sozialleistungsbezug. Als Arbeitsdefinition für „alleinerziehend“ wird „Elternteil Elternteil lebt allein in der Wohnung mit Kind/ern un unter ter 18 Jahren“ Jahren“ verwendet. Mit Stand März 2017 waren 1229 Alleinerziehenden Alleinerziehenden-Haushalte Haushalte mit Hauptwohnsitz ptwohnsitz in Brühl zu verzeichnen; davon bezogen 24,5 Prozent (301 (301,, 289 Frauen, 13 Männer; Quelle: Agentur für Arbeit, Stand Februar Februar 2017) Leistungen nach SGB II (s. Abbildung 1), 1), 21,3 Prozent (262) waren als Ausländer deklariert (s. s. Abbildung 2 2)) und 6,0 Prozent (74) hatten drei und mehr Kinder (s. Abbildung 3). 3 5 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Abbildung 1 1.. Anzahl Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien insgesamt gesamt / im SGB II-Bezug II Bezug 1400 1229 1200 Anzahl 1000 800 600 400 301 200 0 gesamt = 100% im SGB II II-Bezug Bezug = 24,5% Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien Eigene Darstellung Quelle: KDVZ KDVZ;; Bundesagentur für Arbeit Abbildung 2 2.. Alleinerziehende/Ein-ElternAlleinerziehende/Ein -Familien Verhältnis Deutsche / Ausländer Ausländer 262 / 21,3% Deutsche 967/ 78,7% Eigene Darstellung; N = 1229 Quelle: KDVZ 6 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Abbildung 3.. Anzahl Kinder in Alleinerziehenden Alleinerziehenden-Haushalten Haushalten 4 Kinder 7 / 0,6% 5 Kinder 2 / 0,1 % 1 Kind 854 / 69,5% 3 Kinder 65 / 5,3% 2 Kinder 301 / 24,5% Eigene Darstellung; N = 1229 Quelle: KDVZ 4.2. Instrument Für die Umfrage wurde ein Fragebogen entwickelt und die Durchführung zunächst sowohl im Papier-Bleistift Bleistift- als auch im Online-Format Online ormat geplant geplant.. Aus KontrollKontroll und Datenschutzgründen1 wurde auf die Online-Version Online Version verzichtet und ausschließlich eine Papier-Bleistift-Version Papier Version in Form eines Flyers (s. Anhang) durchgeführt. 4.2.1. Sozio Sozio-demografische demografische Daten Um die Lebenssituation der Zielgruppe möglichst umfassend abbilden zu können, wurden als sozio-demografische demografische Indikatoren Alter, Geschlecht, Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder, Betreuungsform für die Kinder sowie die Einkommenssituation erhoben. 4.2.2. Angebote Zwecks Erhebung, welche Angebote für die Zielgruppe relevant sind, wurde eine Auflistung derzeit bestehender Angebote erstellt und die diesbezügliche Kenntnis und Nutzung erfragt. Darüber hinaus wurde Interesse an Angeboten sowie deren Art und Inhalt erfragt. 4.3. B Beteiligte eteiligte Institutionen Die AG Soziale Dienste ist im Rahmen des Brühler Rundes Tisches Tisches (gegen) Kinderarmut entstanden und setzt sich aus den Institutionen FamilienFamilien und Erziehungsberatungsstelle Brühl/Wesseling (FEB), Gesundheitsamt Rhein-Erft Erft-Kreis (Sozial-psychiatrischer (Sozial psychiatrischer Dienst), Jobcenter Brühl, Jugendamt, Schuldnerberatung (Diakon (Diakonisches isches Werk Köln & Region) und Sozialamt zusammen. 1 Um potentiellem Missbrauch vorzubeugen, hätte die Online Online-Version Version mit Zugangsregeln versehen werden müssen, was die Angabe von persönlich persönlichen en Informationen bedingt und damit die Anonymität gefährdet hätte. 7 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 4.4. Durchführung Um vorrangig Alleinerziehende/Ein-Eltern Alleinerziehende Eltern-Familien in sozial benachteiligten Verhältnissen zu erreichen, wurde die Umfrage an Stellen platzi platziert, ert, die diese Zielgruppe Zielgruppe verstärkt aufsucht. aufsucht Angedacht war ein gemeinsames Ausfüllen mit den Mitarbeiter/innen vvor or Ort, um zum einen eine unmittelbare Unterstützung Unterstützung beim Ausfüllen anzubieten und zum anderen einen möglichst hohen Rücklauf zu sichern.. Da die einbezogenen Fachstellen dem Datenschutz unterliegen, erliegen, ist auch bei einem gemeinsamen Ausfüllen die Anonymität gegenüber Dritten gewährleistet. Um den Verzicht der Online-Version Online Version auszugleichen, wurde wurden n zusätzlich zur zur persönlichen Ansprache in den genannten Fachstellen alle Brühler Kitas (27) als neutrale neutrale Stellen einbezogen. Zur Wahrung der Anonymität wurden Flyer, Aushang und eine Einwurf-Box Einwurf an alle Kitas in freier Trägerschaft (18) und an 5 (von 9) städtische Kitas verschickt und ein voradressierter frankierter Rückumschlag Rüc lag für den Rücklauf beigefüg beigefügt. Die ie Flyer für das Kinder- und Familienzentrum Brühl-Vochem Brühl Vochem, die Städtische Kita Kit Wilhelmstraße und die Städtische Kita Lessingstraße (Familienzentrum Brühl Brühl-Süd) Süd) wurde den dort tätigen Elternbegleiterinnen (plusKITA-Pädagoginnen) (plusKITA Pädagoginnen) zur Weitergabe ausgehändigt; ausgehändigt; in der Städtischen Kita „Auf der Pehle“ (Familienzentrum Brühl Brühl--Süd) wurde die persönliche Begleitung der Umfrage durch eine Pädagogin im Rahmen eines Eltern-Kind Eltern Kind-Angebotes Angebotes für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien übernommen. Darüber hinaus wurden Exemp Exemplare im Jugendamt zur Verfügung gestellt (Frühe Hilfen, Beistandschaften, Auslage im Eingangsbereich) sowie mittels Pressemitteilung auf die Umfrage hingewiesen. 4.5. Auswertung Die Auswertung wurde mittels IBM SPSS Statistics 24 durchgeführt. 5. Ergebnis 5.1. Ausgabe und Rücklauf der Umfrage Umfrage-Flyer Flyer Insgesamt wurden 500 Flyer an den unter 4.4 genannten Stellen zur Verfügung gestellt gestell mit einem Rücklauf von 6,6 Prozent (33 Exemplare) mit einer Spannbreite von 0 bis 26,7 2 Prozentt. Der er höchste Rücklauf ist mit 35,0 P Prozent rozent (7 von 20 Exemplaren) von der Elternbegleiterin zu verzeichnen, die die Städtische Kita Wilhelmstraße und die Städtische Kita Lessingstraße (Familienzentrum (Familienzentrum Brühl Brühl-Süd)) betreut, gefolgt von der Städtischen S ädtischen Kita „Auf der Pehle“ mit 25,0 Prozent (5 von 20 0 Exemplaren), Exemplaren), den Kitas und Familienzentren in freier Trägerschaft (18) mit 8,8 Prozent (14 von 160 Exemplaren Exemplaren)) und den anderen städtischen Kitas (6) mit 8,0 Prozent Prozent (4 von 50 Exemplaren). Das Städtische KinderKinder und Familienzentrum Brühl-Vochem Brühl Vochem hat mit 1 von 20 Exemplaren einen Rücklauf von 5,0 5 Prozent, das Sozialamt mit 2 von 50 Exemplaren einen Rücklauf von 4,0 4 Prozent zu verzeichnen. Vom Jobcenter (100 Exemplare), dem Jugendamt (30 Exemplare), der Schuldnerberatung des Diakonischen Werks Köln & Region (35 Exemplare) und der Familien Familien- und Erziehungsberatungsstelle Brühl/Wesseling (15 Exemplare) ist kein Rücklauf zu konstatieren konstatieren.. An das Gesundheitsamt wurden als zwar beteiligte, aber ungünstig zu erreichende Institution keine Flyer ausgegeben (s. Tabelle Tabell 1). 8 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Tabelle 1 1.. Anzahl, Ausgabe und Rücklauf der Umfrage Umfrage-Flyer Ausgabe Teilnehmende Institution Datum Rücklauf bis Quote 30.06.2017 Ausgabe/Rücklauf 0 0,0 Anzahl Prozent 15 3,0 0 0,0 0 Familien Familien- und Erziehungsberatungsstelle Brühl/Wesseling (FEB) Gesundheitsamt 24.03.2017 Jobcenter Brühl 07.03.2017 100 20,0 0 0,0 Jugendamt - Auslage 10.03.2017 10 2,0 1 10,0 Jugendamt - Beistandschaften 10.03.2017 10 2,0 0 0,0 Jugendamt - Frühe Hilfen 08.03.2017 10 2,0 0 0,0 Kinder- und Familienzentrum Brühl-Vochem Vochem (Elternbegleiterin) Kita Auf der Pehle (Familienzentrum Brühl-Süd) Brühl (Pädagogin Eltern Eltern-Kind KindAngebot) Kita Wilhelmstraße und Kita Lessingstraße (Familienzentrum Brühl-Süd) Süd) (Elternbegleiterin) Kitas freie Träger 24.03.2017 20 4,0 1 5,0 10.03.2017 20 4,0 5 25,0 10.03.2017 20 4,0 7 35,0 24.03.2017 160 32,0 14 8,8 Schuldnerberatung Diakonisches Werk Köln & Region Sozialamt 10.03.2017 35 7,0 0 0,0 09.03.2017 50 10,0 2 4,0 Städtische Kitas 24.03.2017 50 10,0 4 8,0 gesamt 500 100,0 33 6,6 0,0 Eigene Darstellung 5.2. Teilnehmer/innen 5.2.1. Anzahl und Geschlecht Insgesamt haben 33 Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien teilgenommen, davon 31 Frauen (93,9%) und 2 Männer (6,1%; s. Abbildung 4 4). 9 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Abbildung 4 4.. Anzahl und Geschlecht der Teilnehmer/innen männlich 2 / 6,1% weiblich 31 / 93,9% Eigene Darstellung 5.2.2. Alter Die Teilnehmer/innen sind im Durchschnitt 38 Jahre alt mit einer Spannbreite von 24 bis 50 Jahren (s. Abbildung 5) 5 Abbildung 5 5.. Alter der Teilnehmer/innen 4 3 Anzahl 3 2 2 1 1 0 24 25 27 31 32 33 35 37 38 39 41 42 43 44 45 46 47 50 Alter Eigene Darstellung 5.2.3. Sprache Mit 72,7 Prozent (24) hat der der größte Anteil der T Teilnehmer/innen eilnehmer/innen Deutsch als Hauptsprache angegeben angegeben,, gefolgt gefolgt von je 1 Teilnehmer/in (3,0%) mit Hauptsprache deutsch-griechisch, deutsch griechisch, deutsch deutsch-polnisch, polnisch, russisch, türkisch und Zaza aza-türkisch-deutsch deutsch-englisch. englisch. 4 (12,1%) Teilnehmende haben keine Angaben zur Sprache gemacht (s. Abbildung 6). 6 10 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Abbildung 6 6.. hauptsächlich gesprochene Sprache keine Angabe 4 / 12,1% Zaza-türkisch türkischdeutsch-englisch deutsch englisch 1 / 3% türkisch 1 / 3% russisch 1 / 3% deutsch 24 / 72,7% deutsch-polnisch deutsch 1 / 3% deutsch-griechisch deutsch griechisch 1 / 3% Eigene Darstellung 5.3. Kinder 5.3.1. Anzahl In den 33 teilnehmenden Ein--Eltern-Familien Familien leben insgesamt 57 Kinder, davon 16 (48,5%) Familien mit einem Kind, 10 (30,3%) mit zwei Kindern und 7 (21,2%) mit drei Kindern (s. Abbildung 7 7). Abbildung 7 7.. Anzahl der im Haushalt lebenden Kinder 18 16 14 48,5% Anzahl 12 10 8 30,3% 6 21,2% 4 2 0 1 2 3 Anzahl Kinder Eigene Darstellung 11 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 5.3.2. Alter Das Alter der Kinder umfasst umfasst eine Spannbreite von 1 bis 24 Jahren, Jahren, davon 29 (87,9%) minderjährige Kinder und 4 (12,1%) (12 über Achtzehnjährige. Den Den höchsten Anteil der minderjährigen Kinder bilden mit 10 (17,5%) die Vierjährigen, gefolgt von je 8 (14,0%) DreiDrei und Sechs Sechsjährigen jährigen, 6 (10,5%) Siebenjährigen und 4 (7,0 (7,0%) %) Zweijährigen. Zudem sind jeweils 3 (5,3%) Fünfjährige, Elfjährige und Fünfzehnjährige, jeweils 2 (3,5%) NeunNeun und Vierzehnjährig Vierzehnjährige sowie jeweils 1 (1,8%) Ein Ein-, Acht-, Acht ZwölfZwöl und Dreizehnjähriges zu verzeichnen. Bei den über über Achtzehnjährigen wurden 2 (3,5%) 21-Jährige 21 Jährige sowie jeweils 1 (1,8%) 23 23- und 24--Jährige/r Jährige/r angegeben. Insgesamt ist mit 59,6 Prozent ein Schwerpunkt auf dem Kindergartenalter festzustellen (s. Abbildung 8 8). ). Abbildung 8 8. Anzahl und Alter der Kinder 12 17,5% 10 14,0% Anzahl 8 14,0% 10,5% 6 7,0% 4 2 5,3% 5,3% 5,3% 3,5% 1,8% 1,8% 3,5% 1,8% 1,8% 3,5% 1,8% 1,8% 0 1 2 3 4 5 Kindergartenalter = 59,6% 6 7 8 9 11 12 13 14 15 21 23 24 Alter Eigene Darstellung 12 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Innerhalb den Familien stellt sich die Alterskonstellation der Kinder wie in Tabelle 2 aufgeführt dar. Tabelle 2 2. Alter und Anzahl der Kinder in den Ein-Eltern Eltern-Familien Familien Anzahl Kinder Alter des 1 2 Kindes/der Anz. % Anz. % Kinder 1 1 3,0 2 2 6,1 2, 3 1 3,0 2, 4 1 3,03 4 12,1 3, 12, 15 3, 21 2 6,1 4 3 9,1 4, 11, 15 4, 4 1 3,0 4, 6 1 3,0 4, 6, 13 4, 9 1 3,0 5 2 6,1 5, 7 1 3,0 6 1 3,0 6, 11, 15 6, 7 1 3,0 6, 7, 23 6, 7, 24 6, 8 1 3,0 7 2 6,1 9, 11, 14 14 1 3,0 gesamt 16 48,5 10 30,3 Auszug IBM SPSS Statistics 24 3 Anz. 1 1 1 1 1 1 1 7 gesamt % 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 21,2 Anz. 1 2 1 1 4 1 2 3 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 33 % 3,0 6,1 3,0 3,0 12,1 3,0 6,1 9,1 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 6,1 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 6,1 3,0 3,0 100,0 5.4. Betreuungsform Von den 33 Teilnehmenden Teilnehmende geben 23 (69,7%) eine Kita als Betreuungsform an,, gefolgt von 1 (3%) Teilnehmer/in, Teilnehmer/in der/die ihr Kind in der Kindertagespflege betreuen lässt. 9 (27,3%) Teilnehmende eilnehmende geben an, an, keine Betreuung für ihr Kind in An Anspruch spruch zu nehmen (s. Abbildung 9). 13 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Abbildung 9 9. In n Anspruch genommene Betreuungsform keine 9 / 27,3% Tagesmutter 1 / 3% Kita 23 / 69,7% Eigene Darstellung Mehrfachnennungen möglich Hinsichtlich sonstiger Betreuungsformen nehmen 9 (27,3 %) der Teilnehmenden eine OGSOGS Betreuung in Anspruch, 1 (3,0%) hat einen Babysitter, Babysitter, jeweils 3 (9,1%) haben eine anderweitige Betreuung bzw. keinen nen Betreuungsplatz erhalten und 16 (48,5%) geben an, keine anderweitige Betreuung Betreuung zu nutzen (s. s. Abbildung 10). 10 Abbildung 10 10.. Schwerpunkte der sonstigen Betreuungsformen anderweitige Betreuung 3 / 9,1% keine anderweitige Betreuung 16 / 48,5% kein Platz 3 / 9,1% Babysitter 1 / 3,0% Kinder schon groß 1 / 3,0% OGS 9 / 27,3% Eigene Darstellung Mehrfachnennungen möglich 5.5. Einkommenssituation Einkommenssituation 5.5.1. Einkommensart Von den Teilnehmenden sind 21 (63,6%) (63,6%) berufstätig, gefolgt von 8 (24,2 (24,2%) %) im ALG II-Bezug II sowie 1 (3,0%) im ALG I-Bezug. I Bezug. 22 (66,7%) Teilnehmer Teilnehmer/innen innen geben an, Kindergeld zu beziehen beziehen, 12 (36,4%) erhalten Unterhalt, 9 (27,3%) Unterhaltsvorschuss und 7 (21,2%) 14 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 beziehen Wohngeld. Wohngeld. Sozialhilfe, Kinderzuschuss Kinderzuschuss,, Asylbewerberleistung und EU-Ren EU Rente wird gemäß Angaben der Teilnehmer/innen nicht in A Anspruch nspruch genommen (s. Abbildung 11). 11 Abbildung 11 11.. Einkommensart Einkommensart 25 66,7% 63,6% Anzahl 20 15 36,4% 24,2% 10 5 27,3% 21,2% 3,0% 0 Einkommensform Eigene Darstellung Mehrfachnennungen möglich 5.5.2. Sonstiges Einkommen Zur Frage nach sonstigen Einkommensarten Einkommensarten geben 3 (9,1%) einen Nebenjob an, 1 (3,0%) übt einen Minijob aus, aus 1 (3,0) ist VollzeitVollzeit-Studentin Studentin und 2 (6,1%) erhalten Sozialleistungen Sozialleistungen in Form vom Halbwaisen-Rente Halbwa Rente und Leistungen nach dem Opferentschädigungsgesetz. Opferentschädigungsgesetz 26 (78,8%) ,8%) haben keine Angaben zu sonstigen Einkommensarten gemacht (s. (s. Abbildung 12). 12 Abbildung 12 12.. Schwerpunkte sonstiges Einkommen Minijob 1 / 3,0% Studentin 1 / 3,0% Nebenjob 3 / 9,1% keine Angaben 26 / 78,8% Sozialleistung 2 / 6,1% Eigene Darstellung 15 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 5.6. Kenntnis und Inanspruchnahme von A Angebote ngeboten Im Durchschnitt geben 9 (27,3%; Spannbreite 12,1 bis 45,5%) der Teilnehmenden an, die im Fragebogen aufgeführten Angebote zu kennen, 5 (15,2%; Spannbreite 0 bis 60,6%) geben an,, die Angebote zu nutzen und 19 (57,6%; Spannbreite 15,2 bis 87,9%) haben keine Angaben gemacht. Kategorisiert in (A) Eltern-Kind Eltern Kind-Angebote/Elterntreffpunkte, Angebote/Elterntreffpunkte, (B) Beratungsangebote und (C) Sozialleistungen/sonstige alleistungen/sonstige finanzielle Leistungen geben iim m Kategorienvergleich durchschnittlich 10 Teilnehmende (30,3%; Spannbreite 24,2 bis 36,4%) an, die SozialSozial Leistungen und sonstige finanzielle Leistungen zu kennen, gefolgt von Eltern-KindEltern Angeboten/Eltern Angeboten/Elterntreffpunkten treffpunkten mit durchschnittlich 9 Nennungen (27,3%; Spannbreite 18,2 bis 45,5%) und Beratungsangeboten an letzter Stelle mit durchschnittlich 8 Nennungen (24,2%; Spannbreite 12,1 bis 45,5%). Mit Bezug zur tatsächlichen Inanspruchnahme geben durchschnittlich 8 Teilnehmende (24,2%;; Spannbreite 6,1 bis 60,6%) 60,6%) an, Sozial-Leistungen Sozial Leistungen und sonstige finanzielle Leistungen zu nutzen, nutzen, gefolgt von durchschnittlich 4 (12,1%,, Spannbreite 0 bis 54,5%), 54,5% die Eltern-Kind Kind-Angebote/Elte Angebote/Elterntreffpunkte rntreffpunkte und durchschnittlich durchschnittlich 2 (6,1%;; Spannbreite 0 bis 15,2%), ), die Beratungsangebote nutzen (s. Tabelle 3 3). 16 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Tabelle 3 3. Kenntnis und Inanspruchnahme von Angeboten 2 3 1 1 - Prozent 6,1 9,1 3,0 3,0 - keine Angabe 21 15 23 26 25 Prozent 63,6 45,5 69,7 78,8* 75,8 gesamt 33 33 33 33 33 18,2 2 6,1 25 75,8 33 7 9 10 8 9 13 9 21,2 27,3 30,3 24,2 27,3 39,4 27,3 1 4 1 7 2 18 3,0 12,1 3,0 21,2 6,1 54,5** 25 20 23 24 17 18 6 75,8 60,6 69,7 72,7 51,5 54,5 18,2 33 33 33 33 33 33 33 Sonntagsbrunch Spielgruppen Sportangebote Durchschnitt Kategorie A 9 12 9 9 27,3 36,4 27,3 27,3 10 1 8 4 30,3 3,0 24,2 12,1 14 20 16 20 42,4 60,6 48,5 60,6 33 33 33 Allgemeiner Sozialer Dienst 15 45,5* - - 18 54,5 33 9 4 27,3 12,1 4 - 12,1 - 20 29 60,6 87,9* 33 33 5 15,2 - - 28 84,8 33 8 5 8 24,2 15,2 24,2 5 2 15,2** 6,1 20 28 23 60,6 84,8 69,7 33 33 33 6 18,2 - - 27 81,8 33 10 30,3 5 15,2** 18 54,5 33 9 27,3 1 3,0 23 69,7 33 8 24,2 1 3,0 24 72,7 33 12 36,4 - - 21 63,6 33 8 24,2 2 6,1 23 69,7 B. Beratungsangebote (12) A. Eltern-Kind-Angebote / Elterntreffpunkte (16) Kategorie Angebot Babynest Bilderbuchkino Elternstart NRW Elterntreff türkische Mütter Experimentieren mit Eltern und Kindern Gruppe für alleinallein oder getrennterziehende Eltern Hören-Lesen Lesen-Spielen KESS Kidnix Mini-Fit Mutter-Kind Kind-Kuren Pekip-Kurse Kurse Schwimmen kenne ich 10 15 9 6 8 Prozent 30,3 45,5* 27,3 18,2 24,2 6 Beratung für Alleinerziehende Beratung für psychischpsychisch und Suchterkrankte Beratung für Mütter von jungen Kindern Familien- und Kinderbüro Frauenhilfe Frühe Hilfen, Beratung, Begleitung, Unterstützung Gesprächskreise für Frauen Mobile FamilienFamilien und Erziehungsberatungsstelle Schuldnerberatung Schulsozialarbeit Schwangerschaftsberatung C. Sozial-Leistungen / sonstige finanzielle Leistungen (6) Durchschnitt Kategorie B nutze ich 8 24,2 2 6,1 23 69,7* 33 Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II Kindergeld 11 33,3 5 15,2 17 51,5 33 8 24,2 20 60,6** 5 15,2 33 Sozialhilfe nach SGB XII 12 36,4* 2 6,1 19 57,6 33 Unterhaltsvorschuss 11 33,3 10 30,3 12 36,4 33 Wohngeld 11 33,3 8 24,2 14 42,4 33 10 9 30,3 27,3 8 5 24,2 15,2 15 19 45,5 57,6 Beistandschaften Durchschnitt Kategorie C Gesamt-Durchschnitt Durchschnitt Auszug IBM SPSS Statistics 24 Mehrfachnennungen möglich; *höchster Prozentwert 17 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 5.7. Interesse an Angeboten Insgesamt haben 63,6 Prozent (21) (21 der Teilnehmenden ein Interesse an Angeboten bekundet (s. Abbildung 13), 13), vorzugsweise wöchentlich ((33,3% %; 11)) oder monatlich (30,3%; (30,3% 10), ), nachmittags (33,3% 33,3%; 11)) und/oder am Wochenende (57,6%; (57,6% 19; s. Abbildung 14) 14) Abbildung 13 13. Interesse eresse an Angeboten nein 10 / 30,3% ja 21 / 63,6% keine Angabe 2 / 6,1% Eigene Darstellung Abbildung 14.. Interesse an Angeboten – zeitlicher Rhythmus 70 Prozent 60 50 40 30 20 ja 10 nein 0 keine Angabe zeitlicher Rhythmus Eigene Darstellung 5.8. Interesse an offenen Treffen und Themenveranstaltungen 5.8.1. Interesse an offenen Treffen 51,5 Prozent (17) der Teilnehmenden haben Interesse an offenen Treffen mit Kindern (30,3%;; 10) und Kinderbetreuung (48,5% (48,5%; 16)) bekundet. bekundet 24,2 Prozent (8) bevorzugen bevorzug Treffen ohne Kinder, 3,0 Prozent (1) (1 geben an, keine Kinderbetreuung zu brauchen. brauchen 45,5 Prozent (15; Teilnahme von Kindern) bzw. 48,5 Prozent (16; (16; Kinderbetreuung) haben keine Angaben gemacht (s. Abbildung 15 und 16 16). 18 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Abbildung 15 15.. Interesse an offenen Treffen nein 1 / 3,0% ja 17 / 51,5% keine Angabe 15 / 45,5% Eigene ne Darstellung Abbildung 16 16.. Interesse an offenen Treffen – Kinder und Kinderbetreuung 55 16 50 16 15 45 40 Prozent 35 10 30 mit Kindern 8 25 mit Kinderbetreuung 20 15 10 1 5 0 ja nein keine Angabe Eigene Darstellung 5.8.2. Interesse an Themenveranstaltungen mit Information und praktischen Tipps 48,5 Prozent (16 (16)) der Teilnehmenden haben Interesse an Themenveranstaltungen mit Information ormation und praktischen Tipps bekundet bekundet.. 33,3 Prozent (11) (11) bevorzugen bevorzugen eine Teilnahme Teilnah ohne Kinder im Verhältnis zu 15,2 Prozent (5 (5),, die eine eine Teilnahme mit Kindern wünschen. wünsch Hinsichtlich Kinderbetreuung geben geben 42,4 Prozent (14) (14 an, eine Kinderbetreuung zu wünschen im Verhältnis zu 6,1 Prozent (2 (2), die e keine Kinderbetreuung benötigen. benötigen. Jeweils 51,5 Prozent (17 (17) haben keine Angaben zu zurr Teilnahme von Kindern ern und Kinderbetreuung Kinderbetreuung gemacht (s. Abbildung 17 und 18). 18 19 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Abbildung ldung 17 17.. Interesse an Themenveranstaltungen mit Information und praktischen Tipps keine Angabe 17 / 51,5% ja 16 / 48,5% Eigene Darstellung Abbildung 18 18.. Interesse an Themenveranstaltungen – Kinder und Kinderbetreuung 55 17 17 50 45 14 40 11 Prozent 35 30 mit Kindern 25 20 15 mit Kinderbetreuung 5 10 2 5 0 ja nein keine Angabe Eigene Darstellung 5.8.3. Themen Themenwünsche wünsche Die genannten Themeninteressen Themeninteressen und -wünsche wünsche können den Schwerpunkten Betreuung (4; 12,1%), Finanzen (4; 12,1%), Freizeit (4; 12,1%), Lebenssituation von Alleinerziehenden/EinAlleinerziehenden Eltern-Familien Familien (4; 12,1%) sowie Kennenlernen (1; 3,0%) zzugeordnet ugeordnet werden (s. Abbildung 19) und sind in Tabelle 4 aufgeführt. 20 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Abbildung 19 19.. Schwerpunkte Themenwünsche Kennenlernen 1 / 3,0% Lebenssituation 4 / 12,1% Betreuung 4 / 12,1% Freizeit 4 / 12,1% Finanzen 4 / 12,1% Eigene Darstellung Mehrfachnennungen möglich Tabelle 4 4.. Welche Themen interessieren Sie besonders oder wünschen Sie sich? Schwerpunkt Betreuung Betreuung Betreuung Betreuung / Finanzen Betreuung/ Freizeit Finanzen Freizeit Thema Betreuungsmöglichkeiten in den Abendstunden/nachmittags bei Berufstätigkeit Kinderbetreuung Leihomas, auch für die BringBring oder Abholservice in der Kita Kinderbetreuung in den Ferien oft ausgebucht und zu teuer Adoptiv-Omas Adoptiv Omas und -Opas; Opas; Urlaub mit Alleinerziehenden finanzielle Unterstützung in der Betreuung von Kindern Ferienbetreuung; Alleinerziehenden Alleinerziehenden-Urlaub; Urlaub; Fußball bzw. Sport für Kleine ab 3 Freizeit / mehr Freizeitangebote für Alleinerziehende; Lebenssituation mehr Beratungsstellen Freizeit/ bezahlbare Fitnessangebote Finanzen Kennenlernen andere Alleinerziehende kennen lernen, männlich und weiblich, lockere Gruppe Lebenssituation besonders Themen zu der Situation als Alleinerziehende, aber auch zu finanziellen Möglichkeiten Lebenssituation Meinem Kind geht es gut, wenn ich gut für mich sorge. Schamgefühl als "Alleinerziehende" einen Stempel aufgedrückt zu bekommen Lebenssituation Trauerbewältigung für Kinder, die ein Elternteil verloren haben keine gesamt Auszug IBM SPSS Statistics 24 21 | 42 Häufigkeit 1 Prozent 3,0 1 1 1 3,0 3,0 3,0 1 3,0 1 1 3,0 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 20 33 3,0 60,6 100,0 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 5.9. Zusammenhänge 5.9.1. Zusammenhang zwischen Alter und Berufstätigkeit Insgesamt geben 63,6 Prozent (21) der Teilnehmenden an, b berufstätig erufstätig zu sein (s. Tabelle 5). 5 Tabelle 5 5.. Zusammenhang Berufstätigkeit und Alter Alter 24 25 27 31 32 33 35 37 38 39 41 42 43 44 45 46 47 50 ja 1 1 2 1 3 1 3 2 1 2 2 1 1 gesamt 21 Auszug IBM SPSS Statistics 24 berufstätig Prozent nein 1 3,0 2 1 3,0 1 1 6,1 3,0 1 9,1 1 3,0 9,1 6,1 1 3,0 6,1 6,1 1 3,0 1 2 3,0 63,6 12 Prozent 3,0 6,1 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 6,1 36,4 5.9.2. Zusammenhang zwischen Sprache und Berufstätigkeit 48,5 Prozent (16) der Berufstätigen sind deutsch deutsch-sprachig, sprachig, je 3,0 Prozent (1) sind deutschdeutsch griechisch griechisch-sprachig, sprachig, deutsch-polnisch-sprachig, deutsch sprachig, russisch russisch-sprachig, sprachig, Zaza-türkisch-deutsch Zaza deutschenglisch englisch-sprachig sprachig bzw. haben keine Angabe zur Sprache gemacht. Entsprechend sind 24,2 Prozent (8) der Deutschsprachigen, 3,0 Prozent (1) Türkischsprachige und 9,1 Prozent (3) ohne Angabe zu Sprache nicht berufstätig. (s. Tabelle 6 6). 22 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Tabelle 6 6.. Zusammenhang Sprache und Berufstätigkeit berufstätig Sprache ja deutsch Prozent nein Prozent 16 48,5 8 24,2 deutsch, griechisch 1 3,0 - - deutsch, polnisch 1 3,0 - - keine Angabe 1 3,0 3 9,1 russisch 1 3,0 - - türkisch - - 1 3,0 Zaza, türkisch, deutsch, englisch 1 3,0 - - 21 63,6 12 36,4 gesamt Auszug IBM SPSS Statistics 24 5.9.3. Zusammenhang zwischen Sprache und Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder Von den Deutschsprachigen haben 12 (36,4%) ein Kind, 7 (21,2%) zwei Kinder und 5 (15,2%) drei Kinder. 1 (3,0%) russisch--sprachige sprachige Person sowie zwei Teilnehmende ohne Angabe zur Sprache haben ein Kind, je 1 (3,0%) deutsch deutsch-griechisch griechisch und deutschdeutsch-polnisch sprechende Person hat zwei Kinder Kinder und je 1 (3,0%) Türkisch Türkisch--Sprachige prachige und Zaza-türkisch Zaza türkischenglisch englisch-deutsch-S Sprachige hat h drei Kinder (s. Abbildung 20 20). Anzahl Abbildung 20.. Zusammenhang Sprache und Anza Anzahl hl des Kindes/der Kinder 14 12 10 8 6 4 2 0 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder hauptsächliche Sprache Eigene Darstellung Der Zusammenhang zwischen hauptsächlicher Sprache und Alter des Kindes/der Kinder Kin stellt sich wie in Tabelle 7 aufgeführt dar. 23 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Tabelle 7 7.. Zusammenhang Sprache und Alter des Kindes/der Kindes/der Kinder deutsch, deutsch, keine deutsch griechisch polnisch Angabe russisch türkisch Alter des Kindes/ Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % der Kinder 1 1 3,0 2 2 6,1 2, 3 1 3,0 2, 4 1 3,0 3 4 12,1 3, 12, 15 1 3,0 3, 21 2 6,1 4 2 6,1 1 3,0 4, 11, 15 4, 4 1 3,0 4, 6 1 3,0 4, 6, 13 1 3,0 4, 9 1 3,0 5 1 3,0 1 3,0 5, 7 1 3,0 6 1 3,0 6, 11, 15 1 3,0 6, 7 1 3,0 6, 7, 23 1 3,0 6, 7, 24 1 3,0 6, 8 1 3,0 7 1 3,0 1 3,0 9, 11, 14 1 3,0 14 1 3,0 gesamt 25 75,8 1 3,0 1 3,0 3 9,1 1 3,0 1 3,0 Auszug g IBM SPSS Statistics 24 Zaza, türkisch, deutsch, englisch gesamt Anz. % Anz. % 1 3,0 2 6,1 1 3,0 1 3,0 4 12,1 1 3,0 2 6,1 3 9,1 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 2 6,1 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 2 6,1 1 3,0 1 3,0 1 3,0 33 100,0 5.9.4. Zusammenhang zwischen Sprache und Betreuungsform Von den 24 (72,7%) Deutschsprachigen nutzen 1 (3,0%) die Kindertagespflege Kindertagespflege und 17 (51,5%) eine Kita als Betreuungsform; 6 (18,2%) geben an, keine Betreuung in Anspruch zu nehmen. Je 1 (3,0%) der deutsch-griechisch griechisch-sprachigen, sprachigen, deutsch-polnisch deutsch polnisch-sprachigen sprachigen, russisch russisch-sprachigen sprachigen und Zaza-türkisch-deutsch Zaza deutsch-englisch englisch-sprachigen sprachigen Teilnehmenden und 2 (6,1%) ohne Angabe zurr Sprache geben an, eine Kita als Betreuungsform zu nutzen. 1 (3,0%) türkisch türkisch-sprachige sprachige Person sowie 2 (6,1%) ohne Angabe zur Sprache nehmen keine Kindertagesbetre Kindertagesbetreuung uung in Anspruch (s. Abbildung 21 21). 24 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Anzahl Abbildung 21 21.. Zusammenhang Sprache und Betreuungsform 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Tagesmutter Kita keine hauptsächliche Sprache Eigene Darstellung 5.9.5. Zusammenhang zwischen Sprache und sonstigen Betreuungsformen Von den 24 (72,7%) Deutschsprachigen nutzen 4 (12,1%) ein OGS-Angebot, OGS Angebot, hat 1 (3,0%) einen n Babysitter und 1 (3,0) gibt an, keinen Platz bekommen zu haben. Je 1 (3,0%) deutschdeutsch griechisch griechisch-sprachige sprachige,, deutsch-polnischdeutsch -sprachige, sprachige, russisch-sprachige russisch sprachige und Zaza-türkisch Zaza türkischdeutsch deutsch-englisch-sprachige sprachige Person gibt an, einen OGS OGS-Platz Platz zu nutzen. 1 (3,0%) türkischtürkisch sprachige Person sowie 1 (3,0%) Person ohne Angabe zur Sprache Sprache gibt an, keinen Betreuungsp Betreuungsplatz latz bekommen bekommen zu haben haben.. 14 (42,4%) Teilnehmende geben, keine anderweitigen Betreuungsangebote zu nutzen (s. Tabelle 8 und Abbildung 22). 22 Tabelle 8 8.. Zusammenhang Sprache und sonstige Betreuungsformen keine Zaza, Angabe türkisch, Sonstige deutsch, deutsch, zur deutsch, Betreuungsform deutsch griechisch polnisch Sprache russisch türkisch englisch gesamt Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % OGS 5 12,1 1 3,0 1 3,0 1 3,1 1 3,0 9 27,2 Babysitter 1 3,0 - - - - - - - - - - - - 1 3,0 anderweitige Betreuung kein Platz 3 9,1 - - - - - - - - - - - - 3 9,1 1 3,0 - - - - 1 3,0 - - 1 3,0 - - 3 9,1 Kinder schon groß keine anderweitige Betreuung gesamt - - - - - - 1 3,0 - - - - - - 1 3,0 14 42,4 - - - - 1 3,0 1 3,0 - - - - 24 72,8 1 3,0 1 3,0 4 12,1 1 3,0 1 3,0 1 3,0 Auszug IBM SPSS Statistics 24 25 | 42 16 48,5 33 100 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Anzahl Abbildung 22 22.. Zusammenhang Betreuungsformen zwischen Spr Sprache ache 16 14 12 10 8 6 4 2 0 und Schwerpunkte sonstiger OGS Babysitter anderweitige Betreuung kein Platz Kinder schon groß keine anderweitige Betreuung hauptsächliche Sprache Eigene Darstellung 5.9.6. Zusammenhang zwischen Sprache und Einkommensart Von den Deutschsprachigen sind 16 (48,5%) berufstätig, erhält 1 (3,0%) ALG I, beziehen 7 (21,2%) ALG II, 6 (18,2%) Wohngeld, 16 (48,5%) Kindergeld, 9 (27,3%) Unterhalt und 7 (21,2%) Unterhaltsvorschuss. Je 1 (3,0%) deut deutsch-griechisch griechisch-Sprachige Sprachige und deutschdeutsc polnisch polnisch-Sprachige Sprachige ist berufstätig und erhält Kindergeld sowie Unterhalt. 1 (3,0%) russischrussisch Sprachige ist berufstätig, bezieht WohnWohn- und Kindergeld und erhält Unterhaltsvorschuss. 1 (3,0%) türkisch-sprachige sprachige Person bezi bezieht eht Kindergeld. 1 (3,0%) Zaza-türkisch-deutsch Zaza deutschenglisch englisch-sprachige sprachige Person Person ist berufstätig. Von den 8 (24,2 (24,2%) %) Personen, die keine Angabe zur Sprache gemacht, gibt 1 (3,0) an, berufstätig zu sein, 3 (9,1%) ALG II zu beziehen, 2 (6,1%) Kindergeld zu erhalten und nd je 1 (3,0%) Unterhalt bzw. Unterhaltsvorschuss zu bekommen bekommen(s. (s. Tabelle 9). 9 26 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Tabelle 9 9.. Zusammenhang Sprache und Einkommensart Einkommensart deutsch, deutsch, keine deutsch griechisch polnisch Angabe russisch türkisch Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % 16 48,5 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 7 21,2 1 3,0 6 18,2 1 3,0 16 48,5 1 3,0 1 3,0 2 6,1 1 3,0 1 3,0 9 27,3 1 3,0 1 3,0 1 3,0 7 21,2 1 3,0 1 3,0 - berufstätig ALG I ALG II, Hartz IV Sozialhilfe Wohngeld Kindergeld Kinderzuschuss Unterhalt Unterhalts Unterhaltsvorschuss Asylbewerber Asylbewerberleistung EU-Rente Rente Auszug IBM SPSS Statistics 24 Mehrfachnennungen möglich Zaza, türkisch, deutsch, englisch gesamt Anz. % Anz. % 1 3,0 21 63,6 1 3,0 8 24,2 7 21,2 22 66,7 12 36,4 9 27,3 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Bei son sonstigen stigen Einkommensarten geben 2 (6,1%) deutsch deutsch-sprachige sprachige und je 1 (3,0%) deutschdeutsch griechisch griechisch-sprachige sprachige und türkisch-sprachige türkisch sprachige Person an, einen Nebenjob auszuüben. auszuüben 1 (3,0%) Teilnehmende ohne Angabe der Sprache gibt an, einen Minijob zu haben und 1 (3,0) Deutschsprachige gibt an, Studentin in Vollzeit zu sein. sein. 2 (6,1%) Deutschsprachige geben an,, Sozialleistungen (Halbwaisenrente (Halbwaisenrente und Zahlungen nach dem Opferentschädigungsgesetz) zu beziehe beziehen. Sprachübergreifend haben insgesamt 25 (75,8%) keine Angaben zu sonstigen Einkommensarten gemacht (s. Tabelle 10). 10 Tabelle 10 10.. Zusammenhang Sprache und sonstiges Einkommen Sonstiges Einkommen deutsch, deutsch, keine deutsch griechisch polnisch Angabe russisch türkisch Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Nebenjob 2 6,1 1 3,0 1 3,0 Minijob 1 3,0 Studentin 1 3,0 Sozialleistung 2 6,1 keine Angabe 19 57,5 1 3,0 3 9,1 1 3,0 gesamt 24 72,7 1 3,0 1 3,0 4 12,1 1 3,0 1 3,0 Auszug IBM SPSS Statistics 24 Zaza, türkisch, deutsch, englisch gesamt Anz. % Anz. % 4 12,1 1 3,0 1 3,0 2 6,1 1 3,0 25 75,8 1 3,0 33 100,0 5.9.7. Zusammenhang zwischen Alter des Kindes/der Kinder und Einkommensart Der Zusammenhang zwischen dem Alter des Kindes/der Kinder und der Einkommensart des alleinerziehenden leinerziehenden Elternteils Elternteils stellt sich gemäß Tabelle 11 dar. 27 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Tabelle 11 11.. Zusammenhang Alter des Kinder/der Kinder und Einkommensart 2/6,1% /6,1% 2/6,1% /6,1% 1/3,0% /3,0% 2/6,1% /6,1% 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% - EU-Rente 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% - Asylbewerberleistung - Unterhaltsvorschuss 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% 2/6,1% /6,1% 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% 2/6,1% /6,1% 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% 2/6,1% /6,1% 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% Unterhalt 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% - Kinderzuschuss Kindergeld - Wohngeld 1/3,0% 1 1 1/3,0% 1 1/3,0% 1 1/3,0% 1 1/3,0% 1 1/3,0% 2 2/6,1% - Sozialhilfe ALG I ALG II berufstätig Alter des Kindes/der Kinder 1 2 2/6,1% /6,1% 2, 3 2, 4 1/3,0% /3,0% 3 2/6,1% /6,1% 3, 12, 15 3, 21 1/3,0% /3,0% 1/3,0% 4 1/3,0% /3,0% 4, 11, 15 1/3,0% /3,0% 4, 4 1/3,0% /3,0% 4, 6 1/3,0% /3,0% 4, 6, 13 4, 9 1/3,0% /3,0% 5 2/6,1% /6,1% 5, 7 1/3,0% /3,0% 6 1/3,0% /3,0% 6, 11, 15 6, 7 1/3,0% /3,0% 6, 7, 23 1/3,0% /3,0% 6, 7, 24 1/3,0% /3,0% 6, 8 1/3,0% /3,0% 7 9, 11, 14 1/3,0% /3,0% 14 1/3,0% /3,0% Auszug IBM SPSS Statistics 24 Mehrfachnennungen möglich - - Der Zusammenhang zwischen dem Alter des Kindes/der Kinder und sonstigem Einkommen des alleinerziehenden Elternteils Elternteils stellt sich gemäß Tabelle 12 dar. 28 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Tabelle 12 12.. Zusammenhang Alter des Kindes/der Kinder und sonstiges Einkommen Alter des Kindes/der Kinder Nebenjob Mini Mini-Job Anz. % Anz. % 1 2 2, 3 2, 4 3 3, 12, 15 1 3,0 3, 21 4 1 3,0 4, 11, 15 4, 4 4, 6 4, 6, 13 4, 9 5 5, 7 6 6, 11, 15 6, 7 6, 7, 23 1 3,0 6, 7, 24 1 3,0 6, 8 7 9, 11, 14 14 Auszug IBM SPSS Statistics 24 Studentin in Vollzeit Sozialleistung Anz. % Anz. % 1 1 3,0 1 3,0 - 5.9.8. Zusammenhang zwischen Alter des Kindes/der Kinder und Betreuungsform Der Zusammenhang zwischen dem Alter des Kindes/der Kinder und der in Anspruch genommenen Betreuungsform Betreuungsform stellt sich wie in Tabelle 13 aufgeführt dar. 29 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Tabelle 13 13.. Zusammenhang Alter des Kindes/der Kinder und Betreuungsform keine anderweitige Betreuung - 1/3,0% /3,0% - 1/3,0% /3,0% - 1/3,0% /3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% - 1/3,0% /3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% 1/3,0% - 1/3,0% 9/9,1% 1/3,0% /3,0% 3/9,1% /9,1% 1/3,0% anderweitige Betreuung Kind schon groß kein Platz Babysitter Kita OGS Tagesmutter Alter des Kindes/der Kinder 1 2 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% 2, 3 1/3,0% /3,0% 2, 4 1/3,0% /3,0% 3 - 4/12,1% /12,1% 3, 12, 15 3, 21 1/3,0% /3,0% 4 3/9,1% /9,1% 4, 11, 15 1/3,0% /3,0% 4, 4 1/3,0% /3,0% 4, 6 1/3,0% /3,0% 4, 6, 13 1/3,0% /3,0% 4, 9 1/3,0% /3,0% 5 2/6,1% /6,1% 5, 7 1/3,0% /3,0% 6 1/3,0% /3,0% 6, 11, 15 1/3,0% /3,0% 6, 7 1/3,0% /3,0% 6, 7, 23 1/3,0% /3,0% 6, 7, 24 6, 8 7 9, 11, 14 14 gesamt 1/3,0% /3,0% 23/69,7% /69,7% Auszug IBM SPSS Statistics 24 1/3,0% /3,0% 2/6,1% /6,1% 1/3,0% /3,0% 4/12,1% /12,1% 1/3,0% /3,0% 3/9,1% /9,1% 1/3,0% /3,0% 1/3,0% /3,0% 1 1/3,0% 2/9,1% /9,1% 1 1/3,0% 1 1/3,0% 3 3/9,1% 16/48,5% 48,5% 5.9.9. Zusammenhang zwischen den Einkommensarten Der Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen Einkommensarten stellt st ellt sich gemäß der in Tabelle 14 aufgeführten Konstellation dar. 30 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Tabelle 14 14.. Zusammenhang Einkommensarten - - 4/12,1% /12,1% 12/36,4% - 4/12,1% /12,1% 7/21,2% - 1/3,0% /3,0% - - - - - - - - - - - - - Der Zusammenhang zwischen den Einkommensarten und sonstigem Einkommen Einkom men stellt sich wie in Tabelle 15 aufgeführt dar. Tabelle 15 15.. Zusammenhang Einkommensarten und sonstiges Einkommen Einkommensart Nebenjob Anz. % berufstätig 2 6,1 ALG I ALG II Sozialhilfe Wohngeld 1 3,0 Kindergeld 1 3,0 Kinderzusch Kinderzuschuss Unterhalt 1 3,0 Unterhaltsv Unterhaltsvorschuss 1 3,0 Asylbewerberleistung EU-Rente ente Auszug IBM SPSS Statistics 24 Mini-Job Job Anz. % 1 3,0 1 3,0 - Sozialleistung Anz. % 1 3,0 2 6,1 1 3,0 - Studentin in Vollzeit Anz. % 1 3,0 1 3,0 1 3,0 - 5.9.10. Zusammenhang Zusammenhang zwischen Sprache und Angeboten Angebote Hinsichtlich der Kenntnis von Angeboten ist im Spra Sprachvergleich chvergleich festzustellen, dass von den deutsch deutsch-sprachigen sprachigen Teilnehmenden durchschnittlich 6 (18,2%) die Angebote kennen mit einer Spannbreite von 2 (6,1%) bis 11 (33,3%). D Die ie deutsch-griechisch deutsch griechisch-sprachigen, sprachigen, deutschdeutsch polnisch polnisch-sprachigen sprachigen,, russisch-sprachigen russisch sprachigen und Zaza-türkisch Zaza türkisch-deutsch-englisch englisch-sprachigen sprachigen Personen kennen nur vereinzelte Angebote Angebote.. Demgegenüber gibt die türkisch-sprachige sprachige Person an,, bis auf drei alle Angebote zu kennen (s. s. Tabelle 16). 16). 31 | 42 EU-Rente Asylbewerberleistung Unterhaltsvorschuss Unterhalt - 7/21,2% /21,2% - Kinderzuschuss Kindergeld Wohngeld Sozialhilfe ALG II ALG I berufstätig Einkommens Einkommensart ALG I ALG II 1/3,0% /3,0% 1/3,0% Sozialhilfe fe Wohngeld 5/45,5% /45,5% - 2/6,1% Kindergeld 16/48,5% /48,5% - 4/12,1% Kinderzuschuss schuss Unterhalt 9/27,3% /27,3% - 4/12,1% Unterhalt Unterhalts6/18,2% /18,2% - 2/6,1% vorschuss Asylbewerber bewerberleistung EU-Rente Rente Auszug szug IBM SPSS Statistics 24 Mehrfachnennungen möglich Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Tabelle 16 16.. Zusammenhang Sprache und Kenntnis von Angeboten deutsch deutsch, griechisch Kind-Angebote ngebote / Eltern-Kind Anz. %* Anz. Elterntreffpunkte (16) Babynest 7 21,2 Bilderbuchkino 11 33,3 1 Elternstart NRW 7 21,2 Elterntreff für türkische 3 9,1 Mütter Experimentieren mentieren mit Eltern 6 18,2 und Kindern 3 9,1 Gruppe für allein allein- oder getrennterziehen getrennterziehende de Eltern Hören-Lesen Lesen-Spielen 5 15,2 KESS 5 15,2 Kidix 6 18,2 Mini- Fit 5 15,2 Mutter-Kind Kind-Kuren 7 21,2 Pekip Kurse 8 24,2 1 Schwimmen 7 21,2 Sonntagsbru Sonntagsbrunch 7 21,2 1 Spielgruppe 8 24,2 Sportangebote 7 21,2 Beratungsangebote (12) Allgemeiner Sozialer Dienst 9 27,3 Beratung für 8 24,2 Alleinerziehende Beratung für psychisch und 2 6,1 Sucht-Erkrank Erkrankte Beratungscafe für Mütter 2 6,1 von jungen Kindern Familien Familien- und Kinderbüro 5 15,2 Frauenhilfe 3 9,1 Frühe Hilfen, Beratung, 6 18,2 Begleitung, Unte Unterstützung rstützung Gesprächskreise für Frauen 4 12,1 Mobile Fami Familien- und 6 18,2 Erziehungsberatungsstelle Schuldnerberatung 5 15,2 Schulsozialarbeit 4 12,1 Schwangerschaftsberatung 8 24,2 Sozial-Leistungen Leistungen / sonstige finanzielle Leistungen (6) Beistandschaften 5 15,2 Grundsicherung für 7 21,2 Arbeitssuchende nach SGB II Kindergeld 6 18,2 Sozialhilfe nach SGB XII 7 21,2 Unterhal Unterhaltsvorschuss 7 21,2 Wohngeld 6 18,2 Auszug IBM SPSS Statistics 24 Mehrfachnennungen möglich; *N = 33 %* deutsch, polnisch keine Angabe russisch türkisch Zaza, türkisch, deutsch, englisch gesamt Anz. %* Anz. %* Anz. %* Anz. %* Anz. %* Anz. %* 3,0 - - - 2 2 1 2 6,1 6,1 3,0 6,1 - - 1 1 1 1 3,0 3,0 3,0 3,0 - - 10 15 9 6 30,3 45,5 27,3 18,2 - - - 1 3,0 - - 1 3,0 - - 8 24,2 - - - 1 3,0 - - 1 3,0 1 3,0 6 18,2 1 1 1 1 - 3,0 3,0 3,0 3,0 - 1 1 1 1 1 1 1 1 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 - - 7 9 10 8 9 13 9 9 12 9 21,2 27,3 30,3 24,2 27,3 39,4 27,3 27,3 36,4 27,3 3,0 3,0 - 1 3,0 1 3,0 - 1 2 2 2 1 2 2 1 1 - 1 3,0 - 3 9,1 - 1 3,0 - 1 3,0 1 3,0 - - 15 9 45,5 27,3 - - - 1 3,0 - - 1 3,0 - - 4 12,1 - - - 1 3,0 1 3,0 1 3,0 - - 5 15,2 - - - 2 6,1 1 3,0 1 3,0 - - 1 3,0 1 3,0 1 3,0 - - 8 5 8 24,2 15,2 24,2 - 1 3,0 1 3,0 1 3,0 - - 1 3,0 1 3,0 1 3,0 6 10 18,2 30,3 - 1 3,0 1 3,0 1 3,0 2 6,1 2 6,1 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 - - 9 8 12 27,3 24,2 36,4 - 1 3,0 2 6,1 2 6,1 - - 1 3,0 1 3,0 - - 8 11 24,2 33,3 - 1 1 1 1 1 3 2 3 - - 1 3,0 1 3,0 1 3,0 - - 8 12 11 11 24,2 36,4 33,3 33,3 32 | 42 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 6,1 6,1 6,1 3,0 6,1 6,1 3,0 3,0 3,0 9,1 6,1 9,1 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Hinsichtlich der tatsächlichen Nutzung von Angeboten ist im Sprachvergleich festzustellen, dass die Inanspruchnahme der Angebote von nicht-deutsch-sprachigen nicht sprachigen Teilnehmenden nur vereinzelt wahrgenommen wird. Eine Annäherung ist in der Kategorie der Beratungsangebote festzustellen, die unabhängig von der Sprache nur wenig in Anspruch genommen werden. werden. Von den deutsch-sprachigen deutsch sprachigen Teilnehmend Teilnehmenden nutzen n durchschnittlich 3 (9,1%) ,1%) die Angebote mit einer Spannbreite von 0 bis 1 15 5 (45,5%; s. Tabelle 17). 17 33 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Tabelle 17 17.. Zusammenhang Sprache und Nutzung von Angeboten Angebote deutsch deutsch, griechisch Eltern-Kind Kind-Angebote Angebote / Anz. %* Anz. Elterntreffpunkte (16) Babynest 2 6,1 Bilderbuchkino 2 6,1 Elternstart NRW 1 3,0 Elterntreff für türkis türkische che Mütter Experimentieren mit Eltern und Kinder Kindern Gruppe für allein allein- oder 1 3,0 1 getrennterziehende Eltern Hören-Lesen Lesen-Spielen 1 3,0 KESS 4 12,1 Kidix Mini- Fit 1 3,0 Mutter-Kind Kind-Kuren 6 18,2 Pekip Kurse 2 6,1 Schwimmen 13 39,4 1 Sonntagsbrunch 8 24,4 Spielgruppe Sportangebote 5 15,2 1 Beratungsangebote (12) (1 Allgemeiner Sozialer Dienst Beratung für 2 6,1 Alleinerziehende Beratung für psychisch und Sucht-Erkr Erkrankte Beratungscafe für Mütter von jungen K Kindern Familien Familien- und Kinderbüro Frauenhilfe Frühe Hilfen, Beratung, 2 6,1 Begleitung, tung, Unterstützung Gesprächskreise für Frauen Mobile Familien Familien- und 4 12,1 Erziehungsberatu Erziehungsberatungsstelle ngsstelle Schuldnerberatung 1 3,0 Schulsozialarbeit 1 3,0 Schwangerscha Schwangerschaftsberatung ftsberatung Sozial-Leistungen Leistungen / sonstige finanzielle Leistungen (6) Beistandschaften 1 3,0 Grundsicherung für 4 12,1 Arbeitssuchende nach SGB II Kindergeld 15 45,5 1 Sozialhilfe nach SGB XII 2 6,1 Unterhaltsvorschuss 8 24,2 Wohngeld geld 6 18,2 1 Auszug IBM SPSS Statistics 24 Mehrfachnennungen möglich; möglich; *N = 33 %* deutsch, polnisch keine Angabe russisch Zaza, türkisch, deutsch, englisch türkisch gesamt Anz. %* Anz. %* Anz. %* Anz. %* Anz. %* Anz. %* - 1 3,0 - - - - - - - - - 2 3 1 - 6,1 9,1 3,0 - - - - - - - - - - - - - - 3,0 - - - - - - - - - - 2 6,1 3,0 3,0 1 3,0 - 1 2 1 2 3,0 6,1 3,0 6,1 - - 2 6,1 1 3,0 - 1 3,0 - 1 4 1 8 2 18 10 1 8 3,0 12,1 3,0 24,4 6,1 54,5 30,3 3,0 24,4 - - - 2 6,1 - - - - - - 4 12,1 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2 6,1 - - - 1 3,0 - - - - - - 5 15,2 - - - - - - - - - - 1 1 - - - - 1 3,0 1 3,0 - - - - - 2 6,1 5 15,2 3,0 3,0 - - 2 6,1 1 3,0 - 1 3,0 1 3,0 1 3,0 - - 1 3,0 - 20 60,6 2 6,1 10 30,3 8 24,4 34 | 42 - 3,0 3,0 - Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 5.9.11. Zusammenhang zwischen Sprache und Interesse an offenen Treffs oder Themenveranstaltungen Sprachübergreifend sind bis auf je 1 (3,0%) türkisch türkisch-sprachige sprachige und Zaza-türkisch-deutsch Zaza deutschenglisch englisch-sprachige sprachige Person insgesamt 21 (63,6%) der Teilnehmenden an einem Angebot für Alleinerziehende interessiert. interessiert. Für offene Treffen interessieren sich neben 15 (45,5%) Deutschsprachigen 1 (3,0%) russisch-sprachige russi sprachige Person und 1 (3,0%) Person ohne Angabe zur Sprach Sprache. e. An themenbezogenen Veranstaltungen sind neben 13 (39,4%) Deutschsprachigen je 1 (3,0%) deutsch deutsch-polnisch-sprachige sprachige und russisch-sprachige russisch sprachige Person sowie 1 (3,0%) Person ohne Angabe zur Sp Sprache interessiert (s. Tabelle 18). 18 Tabelle 18 18.. Zusammenhang Themenveranstaltungen Interesse Ich bin an einem Angebot für Alleinerziehende interessiert. wöchentlich monatlich vierteljährlich halbjährlich vormittags nachmittags am Wochenende Sprache und an offenen Treffs oder Zaza, türkisch, keine deutsch, deutsch, deutsch, deutsch griechisch polnisch Angabe russisch türkisch englisch gesamt Anz. %* Anz. %* Anz. %* Anz. %* Anz. %* Anz. %* Anz. %* Anz. %* 16 48,5 1 3,0 1 3,0 2 6,1 1 3,0 21 63,6 9 6 1 2 9 15 27,2 18,2 3,0 6,1 27,2 45,5 1 1 1 1 3,0 3,0 3,0 3,0 15 45,5 - 8 15 24,2 45,5 themenbezogene Treffen Tref 13 39,4 mit Information und praktischen Tipps themenbezogene Treffen 11 33,3 ohne e Kinder themenbezogene Treffen 4 12,1 mit Kindern themenbezogene Treffen 12 36,4 mit Kinderbetreuung Auszug IBM SPSS Statistics 24 Mehrfachnennungen möglich; *N = 33 offene Treffen, z.B. Elterncafés ncafés zum Austausch offene Treffen ohne Kinder offene Treffen mit Kindern offene Treffen mit Kinderbetreuung Interesse 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 2 6,1 1 3,0 1 3,0 - - - - - 11 10 1 2 11 19 - - - 1 3,0 1 3,0 - - - - 17 51,5 - - - - 1 3,0 1 3,0 1 3,0 - - - - - 10 30,3 16 48,5 - - 1 3,0 1 3,0 1 3,0 - - - - 16 48,5 - - - - - - - - - - - - 11 33,3 - - - - - - 1 3,0 - - - - 5 15,1 - - 1 3,0 - - - - - 14 42,4 35 | 42 1 3,0 - 33,3 30,3 3,0 6,1 33,3 57,6 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 5.10. Wünsche, Anregungen und Kritik Schwerpunktmäßig beziehen sich die Angaben der Teilnehmenden ehmenden zu je 21,2 Prozent (7) auf Betreuung und Freizeit, zu 15,2 Prozent (5) auf Finanzen und zu 3,0 Prozent (1) auf die individuelle Lebenssituation. 9,1 Prozent (3) der Aussagen beziehen sich auf Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit und 45,5 Prozent (15) haben kei keine ne Angaben gemacht gemacht (s. Tabelle 19). 19 Tabelle 19 19.. Wünsche, Anregungen, Kritik Schwerpunkt Schwerpunkt* Betreuung Betreuung Betreuung Betreuung Betreuung: Finanzen Betreuung; Finanzen Betreuung; Freizeit Finanzen Freizeit Freizeit Freizeit Freizeit Freizeit; Finanzen Freizeit; Finanzen Lebenssituation Zufriedenheit Wünsche, Anregungen, Kritik Adoptiv-Opa Adoptiv oder -Oma Oma Angebote auch abends mehr Kindergartenplätze mehr Kinderbetreuungsangebote Hilfen bei Krankheit, z.B. Leihomas, Babysitter, Haushaltshilfe, Ehrenamtler oder zu bezahlbaren Preisen Leihoma oder Leihopa, da ich am Wochenende öfter arbeiten muss; Brühl-Pass Pass für Alleinerziehende, unabhängig vom Gehalt; Eintrittskarten-Preisnachlass; Eintrittskarten Preisnachlass; Betreuung am Wochenende Adoptiv-Opas Adoptiv und -Omas; Omas; Urlaub für Alleinerziehende Brühl-Pass Pass für alle Angebote für ältere Kinder und Teenies gemeinsame Weihnachten und Feiertage Gibt es ein Treffen für junge Mütter? In Brühl habe ich nicht den Eindruck. Ausflüge und Reisen für/mit Alleinerziehende/n mit Kind Urlaubsangebote für Alleinerziehende mit Kind günstigere alternative Ferienbetreuung (für Berufstätige); mehr Angebote für Kinder 1-4. 1 4. Schuljahr, auch für Ferien Urlaubsangebote, sie man sich leisten kann Ich finde, es gibt in Brühl keine Anlaufstellen für Mütter und Väter mit Kind/ern, wo ein Partner verstorben ist. Die Betreuungsleistungen der Kirche/Stadt sind super und reichen für meine persönliche Situation vollkommen aus - vielen Dank! Zufriedenheit Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit der FEB gemacht. Im Rahmen der Trennung wurde mein Anliegen mit der Bitte um Unterstützung nicht ernst genommen. Es kam nicht zu einem Termin. Es wäre wünschenswert, wenn sich die Politik mehr dafür einsetzen würde, Familien mit Kindern besser aufzustellen Zufriedenheit Kindergartennavigator ist zu umständlich keine gesamt Auszug IBM SPSS Statistics 24 *Mehrfachnennungen möglich Häufigkeit Prozent 1 1 1 1 1 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 1 3,0 1 3,0 1 1 1 1 3,0 3,0 3,0 3,0 1 1 3,0 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 3,0 1 15 33 3,0 45,5 100,0 6. Diskussion der Ergebnisse Im Folgenden werden die einzelnen einzelnen Ergebnisse interpretiert und in ein Fazit integriert. 6.1. Rücklauf Im Ergebnis ist die Umfrage mit einem Rücklauf von 6,6 Prozent als nicht repräsentativ zu konstatieren. Gründe für den geringen Rücklauf können darin liegen, dass die Zielgruppe an den Fachstellen nicht, wie angenommen, über fachdienlichen Rat hinaus weitere weite Unterstützung in Anspruch nimmt, nimmt, sondern stattdessen den Umfrageflyer mitgenommen hat (Jobcenter) und/oder die Fachstellen während des Umfragezeitraums unregelmäßig unregelmäßig bzw. in 36 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 nicht ausreichend ausreichender er Anzahl aufgesucht hat (Sozialamt). Eine weitere Begründung kann kann darin liegen, dass die Mitarbeiter/innen der einzelnen Fachstellen die Begleitung der Umfrage nicht,, wie beabsichtigt, in ihren häufig sehr ausgefüllten Arbeitsalltag integrieren konnten. In welchem Umfang die Umfrage in den Kitas neben der Auslage auch auch begleitet wurde, ist nicht feststellbar, da eine eine Begleitung als wünschenswert wünschenswert,, nicht aber als Bedingung angezeigt wurde. Gemäß des Signals der Kita-Leitungen, Kita Leitungen, die Umfrage grundsätzlich zu unterstützen, ist davon auszugehen, dass die Alleinerziehenden/Ei Alleinerziehenden/Ein-Eltern Eltern-Familien Familien in den Kitas zur Teilnahme ermutigt wurden, der Rücklauf aber, auch aus Anonymitätsgründen, nicht begleitet wurde. Dass eine Begleitung maßgeblich ist,, zeigt sich in dem Rücklauf der städtischen Kitas, in denen eine Elternbegleiterin bzw. bzw. eine Pädagogin die Durchführung der Umfrage begleitet hat. Hier konnte die höchste Rücklauf-Quote Rücklauf Quote verzeichnet werden. Das betont die Bedeutung der unmittelbaren Beziehung. Insgesamt ist festzustellen, dass trotz umfassender Planung in der Umsetzung diese als wesentlich zu bezeichnenden Aspekte unberücksichtigt geblieben sind sind. Alter, Geschlecht und Sprache der Teilnehmenden 6.2. 6.2.1. Alter Ist auch mit 38 Jahren ein hohes Durchschnittsalter zu konstatieren, weist die Spannbreite von 24 bis 50 Jahren darauf hin, hin, dass alleinerziehend in der vorliegenden Umfrage nicht auf einen spezifischen Altersbereich einzuschränken ist. 6.2.2. Geschlecht Die Männer sind unterrepräsentiert mit einer Annäherung an den Bundesdurchschnitt (10,8%; Quelle Quelle:: ZEFIR Forschungsbericht 2014), was nicht überraschend ist, ist da es (gemäß Bundesdurchschnitt in der Regel Frauen sind, die ihre Kinder alleine großziehen. Bundesdurchschnitt) 6.2.3. Sprache Das as Ergebnis der Umfrage basiert zum größten Teil auf der Aussage von deutschdeutsch sprachigen Teilnehmenden. Die Beteiligung von nicht nicht-deutsch deutsch-sprachigen sprachigen Personen streut über verschiedene Sprachen, hier ist kein Schwerpunkt festzustellen. Aufgrund des geringen Rücklaufs kann allerdings nicht angenommen werden, dass der Status „alleinerziehend“ bei deutsch deutsch-sprachigen gen Personen vergleich vergleichsweise sweise häufiger als bei nicht-deutsch nicht deutsch-sprachigen sprachigen Personen auftritt. Darüber hinaus lässt sich kein Zusammenhang zwischen Sprache mit Alter und Anzahl des Kindes/der Kinder, Betreuungsform, Einkommensart sowie Kenntnis von, Inanspruchn Inanspruchnahme ahme von und Interesse an an Angeboten dar darstellen. Assoziiert man zudem nicht-deutsch nicht deutsch-sprachig sprachig mit Migrationshintergrund, kann die besondere Situation einer alleinerziehenden Person mit Migrationshintergrund in dieser Studie nur in Ansätzen bzw. einzelfallbezogen einzelfallbezogen dargestellt und diskutiert werden. Kinder Kinder,, Betreuungsform und Einkommensart 6.3. 6.3.1. Kinder Insgesamt gesamt weist der Status „alleinerziehend „alleinerziehend“ keinen Zusammenhang mit Anzahl und Alter Alte des Kindes/der Kinder auf. auf. Ist in der vorliegenden Studie auch ein Schwerpunkt von Kindern im Kindergartenalter und Erstklässlern festzustellen, streut das Alter der zu versorgenden Kinder von einem Jahr bis zu Vierundzwanzig Vierundzwanzigjährigen jährigen,, da auch über Achtzehnjährige Achtzehnjährige von Eltern zu unterhalten sind, wenn sie über kein eigenes Einkommen verfügen. 37 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 In mehr als der Hälfte der teilnehmenden Ein Ein-Eltern Eltern-Haushalte Haushalte leben zwei und drei Kinder, Kinder ein Hinweis dafür, dass „alleinerziehend mit einem Kind“ auch in der hier vorliegenden kleinen Stichprobe nicht als Regelfall festzustellen ist. Birgt allerdings bereits alleinerziehend mit einem Kind erhöhtes Risikopotential, verstärkt das sich bei zwei und mehr Kindern. 6.3.2. Einkommensart Als eine Einkommensart ist Berufstätigkeit definiert und nahezu zwei Drittel der Teilnehmende Teilnehmenden n geben an, berufstätig zu sein. Weitere Einkommensarten stellen Arbeitslosengeld I (ALG I), ALG II (Hartz IV), Wohngeld und Unterhaltsvorschuss dar, die in Abgrenzung zu Berufstätigkeit und den universell geltenden Sozialleistungen Kindergeld und Unterhal Unterhaltt als einzelfallbezogene soziale Unterstützungsleistungen Risikopotential bergen. Nahezu ahezu ein Viertel der Teilnehmenden nimmt ALG II, ein Fünftel Fünftel Wohngeld in Anspruch. Zu dem Personenkreis, der Wohngeld in Anspruch nimmt, gehören auch Personen, die angeben angeben,, berufstätig zu sein. Mehr als ein Viertel der Teilnehmenden ist auf Unterhaltsvorschuss angewiesen, was in Abgrenzung Abgrenzung zum Bezug von Unterhalt als Risikoverstärkung interpretiert werden kann,, da offensichtlich zuverlässige zuverlässige Zahlungen ausbleiben, die über armutsindizierte rmutsindizierte Unterstützungsleistungen aufgefangen werden müssen. Auch hier sind nicht nur ALG II II-Empfänger, Empfänger, sondern auch Berufstätige betroffen. Zudem geben zwei der Teilnehmenden an, neben der Hauptberufstätigkeit noch einen Nebenjob auszuüben. Das macht macht deutlich, dass Berufstätigkeit nicht uneingeschränkt als Indikator für sichere Einkommensverhältnisse gewertet werden kann, kann, sondern differenziert betrachtet werden muss. Nicht alle Teilnehmenden geben an, Kindergeld zu beziehen. Als mögliche iche Erklärung dafür könnte vorliegen vorliegen,, dass Kindergeld Kindergeld nicht als Einkommensart angesehen oder das Kindergeld an eine andere sorgeberechtigte Person ausgezahlt wird, da alleinerziehend zu sein nicht gleichbedeutend ist mit alleinigem Sorgerecht. Insgesamt betrachtet, treten tret die in der vorliegenden Umfrage vorgegebenen Einkommensarten in unterschiedlichen Kombinationen auf, wovon einige als unbedenklich, unbeden einige aber in unterschiedlichem Ausmaß als armutsindizierend und somit risikobehaftet risikobeh zu betrachten sind sind. 6.3.3. Betreuungsform Analog zum Alter der Kinder machen Kita und OGS in der vorliegenden Umfrage den Schwerpunkt der Betreuungsform aus. Mehr als ein Drittel der Teilnehmenden gibt an, eine alters-und und anzahlgemäße Betreuung in der Tagespflege, Kita oder OGS zur Verfügung Verfügun zu haben. Ist eine zuverlässige Kindertagesbetreuung insbesondere für Berufstätige wichtig, kann sie sich auch für Personen im ALG II II-Bezug Bezug durch die erhöhte Möglichkeit einer leichtere leichteren Vermittlung in ein Arbeitsverhältnis entlastend auf die Lebenssituation Lebenssitua auswirken. Insgesamt betrachtet, kann die Betreuungssituation als zufriedenstellend eingeschätzt werden,, was als risikomindernd herauszustellen ist. 6.4. Risikokonstellationen Als besonders risikobehaftet stellt sich die Situation der teilnehmenden türkisch-sprachigen türk sprachigen Person dar, die angibt, ihren Lebensunterhalt über Kindergeld und einen eine Nebenjob zu finanzieren und keinen Betreuungsplatz für ihre drei Kinder zu haben, weder in einer Kita noch in der OGS. 38 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Eine äh ähnlich nlich risikoreiche Situation zeigt sich auch bei deutsch tsch-sprachigen sprachigen Teilnehmenden, die angeben angeben,, ALG II II zu beziehen oder neben ihrer Berufstätigkeit noch einem Nebenjob nachgehen müssen, um ihre (drei) Kinder versorgen zu können, wenn in diesen Fällen auch entlastend ein Betreuungsplatz (Kita und OGS) für die Kinder zur Verfügung steht. Stellt alleinerziehend zu sein bereits grundsätzlich eine erhöhe Herausforderung in der Alltagsbewältigung dar, erfordert die Lebenssituation der dargestellten Einzelfälle eine besondere Aufmerksamkeit. 6.5. Kenntnis und Inanspruchnahme von Angeboten Gibt im Durchschnitt noch jede/r Vierte der Teilnehmenden an, die Angebote zu kennen, werden sie nur noch von jeder sechsten Person auch genutzt. Nach ach Sprache differenziert, differenziert, gibt durchschnittlich jede/r sechste Deutschsprachige Deutschsprachige an, die Angebote zu kennen; demgegenüber gibt nur noch jede/r elfte Deutschsprachige an, die Angebote auch zu nutzen. Nicht-deutsch Nicht deutsch-sprachige sprachige Teilnehmende kennen und nutzen die Angebote nur vereinzelt. Zudem liegt bei der türkisch türkisch-sprachigen sprachigen Person, Person, die angibt, fast alle Angebote zu kennen, die Annahme einer Antwo Antworttendenz ttendenz nahe. Bei einer Differenzierung der Angebote nach Kategorien werden Unterschiede deutlich. deutlich Dabei machen Sozialleistungen Sozial en und sonstige finanzielle Leistungen den höchsten Anteil aus, au gefolgt von Eltern Eltern-Kind Kind-Angeboten/Elterntreffpunkten Angeboten/Elterntreffpunkten und zuletzt den Beratungsangeboten. Bei den Eltern Eltern-Kind Kind-Angeboten Angeboten wird Schwimmen am häuf häufigsten igsten genannt. Hier könnte angesetzt und der Zugang zu Schwimmen und andere anderen Sportangebote verstärkt unterstützt werden,, was zudem dem Wunsch nach Freizeitangeboten nachkommen würde. würde Die Inanspruchnahme von Sozialleistungen und sonstigen finanziellen Leistungen könnte gestützt und erleichtert werden durch eine inhaltliche und räumliche räumliche Vernetzung der unterschiedl rschiedlichen ichen Fachstellen/-dienste. Fachstellen/ Bezüglich der Kenntnis und Inanspruchnahme von Beratungsangeboten liegt es nahe, die Angebote bekannter zu machen und ggf. bestehende räumliche, finanzielle und/oder sozial-emotionale sozial emotionale Hürden abzubauen. Eine allgemeine Erklärung E für die verhaltene Inanspruchnahme der Angebote kann sein, dass die Umfrage weniger spezifische Angebote für Alleinerziehende beinhaltet und/oder für die Zielgruppe wichtige Angebote, Angebote, z.B. existentieller (finanzieller) Natur Natur, nicht aufgeführt sind. Eine Schlussfolgerung bezüglich des Zusammenhangs von der hauptsächlichen Sprache der Teilnehmenden und Kenntnis sowie Inanspruchnahme von Angebote Angeboten lässt sich aufgrund des geringen Rücklaufs nicht ziehen. 6.6. Interesse an Angeboten, Angeboten, offenen Treffen und T Themenveranstaltungen hemenveranstaltungen Trotz der sehr verhaltenen Inanspruchnahme der Angebote gibt mehr als die Hälfte der Teilnehmenden an, Interesse an den Angebote zu haben, vorzugsweise wöchentlich, monatlich, nachmittags und/oder und/oder am Wochenende. Die Hälfte der Teilnehmenden ist dabei an offenen Treffen interessiert, vorzugsweise mit Kindern und Kinderbetreuung. Anders verhält es sich bei Themenveranstaltungen, an denen ein Drittel interessiert ist, vorzugsweise ohne Kinder. Sofern die Teilnahme mit Kindern erfolgen gen soll, ist Kinderbetreuung gewünscht. gewünscht. Die vorgeschlagenen Themen bewegen sich in den Bereichen Betreuung, Finanzen, Freizeit und Lebenssituation. Diese Rückmeldungen ermöglichen eine Ausrichtung und zielgruppenspezifische Aufbereitung zukünftiger Angebote. Angebo Auch hier lassen sich aufgrund der kleinen Stichprobe keine Bezüge zwischen der Sprache der Teilnehmenden und Interesse an Angeboten herstellen. 39 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 6.7. Wünsche, Anregungen und Kritik Wünsche, Anregungen und Kritik spiegeln die bei den Themenveranstaltungen genannten Aspekte und beziehen sich auf die Bereiche Betreuung, Finanzen, Freizeit, Lebenssituation und (Un (Un-)Zufriedenheit. )Zufriedenheit. Lassen die oben aufgeführten Zahlen zur Betreuung auch eine ausreichende Betreuungsversorgung vermuten, weisen die Wünsche, Anregun Anregungen gen und Kritik darauf hin, dass – bezahlbare – Betreuungsangebote zu fehlen scheinen, insbesondere zu Randzeiten wie abends, am Wochenende und während der Ferienzeiten. Auch eine Unterstützung im Haushalt oder während Krankheitszeiten ist ein Thema. Der Vo Vorschlag rschlag von Leih-/ Adoptivomas oder -opas oder anderen Ehrenamtlichen kann als Anregung im Rahmen des intendierten Handlungskonzeptes aufgegriffen und an Senioren und Seniorinnen, z.B. an Bewohner/innen von Brühler Seniorenzentren Seniorenzentren, herangetragen werden. Derr Wunsch nach günstigen Freizeitangeboten Freizeitangeboten,, insbesondere bezahlbare bezahlbaren Ferienaktivitäten Ferienaktivitäten, ist auch in der vorliegenden Umfrage ein dominantes Thema. Diese Thematik wurde bereits im Vorfeld dieser Umfrage in Brühler Familienzentren aufgegriffen und erste kostenfreie Ausflüge für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern Eltern-Familien Familien organisiert. Als weiterer Schritt ist eine kostenfreie oder kostenreduzierte Wochenend-Freizeit Wochenend Freizeit geplant. Ein adäquater Anbieter für die Durchführung steht zur Verfügung, die Mittel für die Finanzierung Finan müssen noch akquiriert werden. werden. Hier wären Spendengelder eine zielführende Lösung. Lösung Für den Wunsch, gemeinsam Feiertage zu verbringen, könnten Räume zu Verfügung gestellt werden. Über den Wunsch nach Freizeit Freizeit-/Ferienangeboten /Ferienangeboten für ältere Kinder und Teenies Te könnte gemeinsam mit den Schulsozialarbeiterinnen und den OGS beraten werden. Die teilweise sehr spezifischen Themen zur Lebenssituation und zu Unzufriedenheit können im Rahme Rahmen n von offenen Treffen oder spezifischen Veranstaltungen aufgegriffen und in n weiterführende Angebote, Angebote, z.B. Einzelberatungen Einzelberatungen, übersetzt werden. Die Äußerungen zum Bereich Finanzen spiegeln die Datenlage lage und heben die schwierige finanzielle Situation von Alleinerziehenden/ Alleinerziehenden/Ein-Eltern Eltern-Familien Familien hervor. hervor Es wird deutlich, dass Geld trotz Berufstätigkeit ein Thema ist und nicht auf Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Alleinerziehende/Ein Familien im SGB II--Bezug eingegrenzt werden kann. Darauf lässt insbesondere der Wunsch nach dem Brühl-Pass Pass für alle alle,, unabhängig vom Gehalt, schließen. Können auch viele der Anregungen und Wünsche auf operativer Ebene aufgegriffen werden, bedarf es auch Veränderungen auf struktureller Ebene, insbesondere im Themenbereich Finanzen. Hier wäre über eine Vernetzung der Fachstellen/ Fachstellen/-dienste dienste nachzudenken, die Alleinerziehende/Ein lleinerziehende/Ein-Eltern-Familien lleinerziehende/Ein Familien zur Bewältigung ihres Alltags regelmäßig aufsuchen müssen, sowohl in inhaltlicher inhaltlicher als auch räumlicher Hinsicht. Eine Möglichkeit wäre ein quartalsmäßiges niederschwelliges Angebot in einem Familienzentrum, bei dem Mitarbeiter/innen eiter/innen relevanter Fachstellen wie Beistandschaften, Sozialamt (Unterhaltsvorschuss und Wohngeld), Kindergeldstelle und Jobcenter (Leistung und Vermittlung) vor Ort sind und Ratsuchenden zur Verfügung stehen stehen. 7. Fazit und Ausblick Kann die Umfrage im Fazit auch nicht als repräsentativ gewertet und können auch keine allgemein gültigen Regeln abgeleitet werden, so können dennoch, insbesondere mit Bezug auf die einschlägige Berichtserstattung (s. Literaturverzeichnis), Tendenzen abgebildet abgebildet und Handlungsab Handlungsableitungen leitungen gewonnen werden werden,, wie unter den jeweiligen Diskussionspunkten Diskussionspunkten dargestellt. 40 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Demgemäß wird der nächste Schritt sein, das Ergebnis der Umfrage in konkrete Handlungsschritte zu übersetzen: übersetzen (1) die Entwicklung einer Informationsbroschüre für Alleinerziehend Alleinerziehende/Ein /Ein-Eltern-Familien Familien nach dem Wolfburger Modell, (2) die zielgruppenspezifische Erweiterung von Beratungsangeboten Beratungsangeboten und Eltern Eltern-KindAngebote Angeboten/Elterntreffpunkt /Elterntreffpunkten en sowie die Verbesserung der (mehrsprachigen) Information über die Angebote, Angebote (3) die ie Organisation von (Wochenend (Wochenend-))Freizeitangeboten Freizeitangeboten und damit einhergehende Generierung Generierung von Spendengeldern, (4) der Abbau von räumlichen und sozialsozial emotionalen Hürden durch die Vernetzung von relevanten Fachstellen/-dienste Fachstellen/ iensten zur leichteren Erreichbarkeit und reibungslosere reibungsloseren Abwicklung von Anliegen, insbesondere finanzieller Art. Als zielführend für die Umsetzung dieser Vorhaben kann angesehen werden, werden, dass mit der AG Soziale Dienste bereits reits wichtige Fachstellen/ Fachstellen/-dienste dienste für die Unterstützung von Alleinerzieh Alleinerziehenden/Ein enden/Ein-Eltern-Haushalten Haushalten eingebunden sind und die Handlungsansätze partnerschaftlich in gemeinsamer Verantwortung angegangen werden können. können Abschließend der Auszug aus der Email einer alleinerziehenden Brühler Mutter mit einem Kind im Grundschulalter zur ur Situation einer Brühler Alleinerziehenden/Ein-Eltern-Familie Alleinerziehenden/Ein Familie und den existenzielle existenziellen (strukturelle strukturellen)) Hürden, die sie zu bewältigen hat: „Sehr Sehr geehrte Frau Dreßen-Schneider, Dreßen Schneider, herzlichen Dank für die kurzfristige Überlassung des Fragebogens. Zunächst einmal möchte ich mich recht herzlich dafür bedanken, dass die Stadt Brühl erkannt zu haben scheint, dass Alleinerziehende und Ein Ein-Eltern Eltern-Familien Familien keine exotischen Erscheinungen mehr sind. (…) Ich möchte mir erlauben, meine Ansicht nachfolgend zu erläutern erläutern.. Vielleicht kann ich ja so auch ein wenig dazu beitragen, der Stadt Brühl zu verdeutlichen, worauf es existentiell ankommt. (…) Statt zig Elterntreffs wäre vielen Alleinerziehenden schon damit geholfen, dass nicht ständig Betreuungszeiten eingeschränkt statt statt ausgebaut werden (vgl. Trägerwechsel OGS KGS St. Franziskus) oder wenn Alleinerziehende ggf. auch Entlastung in der Weise erfahren würden, dass finanziell mehr unterstützt wird (z. B. etwas geringere Beiträge in Musikschule, BTV u.a.). Vor allem aber stehen Alleinerziehende immer wieder – mehr auf jeden Fall als ZweiZwei Eltern-Familien, Familien, die sich “reinteilen” können – vor dem Problem der FerienFerien und unterrichtsfreien Zeiten. In den KiTas sind diese Zeiten noch überschaubar, in der Grundschule aber kaum hinnehmbar. hinnehmbar. (…) Die Stadt Brühl (hingegen hingegen) bietet lediglich 3 Wochen Sommerferienbetreuung an. Brühler Eltern mussten im Jahr 2016 49 (!!!!!!!) unterrichtsfreie Tage organisieren. Mit einem Mindesturlaubsanspruch von 24 Tagen kaum machbar. In den Osterferien kann man vier betreute Ferientage für ca. 100 Euro buchen (wie finanziert das ein Alleinerziehender, der einen Mindestlohn von weniger als 9 Euro je Stunde bezieht???), in den Herbstferien werden fünf betreute Ferientage für ca. 120 Euro angeboten. Selbst wenn man die finanziellen Hürden der a angebotenen ngebotenen OsterOster und Herbstferienbetreuung nicht scheut, verbleiben noch 40 Tage, die man – als Alleinerziehende(r) allein – zu stemmen hat. (…) Sehr geehrte Frau Dreßen-Schneider, Dreßen Schneider, ich würde mich sehr freuen, wenn die Stadt Brühl ihren sicherlich guten Ansatz Ansatz dahingehend weiterverfolgen würde, dass über existentielle Probleme der Alleinerziehenden und EinEin-Eltern-Fam Familien ilien einmal nachgedacht würde (…), dass Alleinerziehende Ausgaben allein zu tragen haben, die “normalerweise” auf beide Elternteile aufgeteilt aufgeteilt werden, dass Alleinerziehende Krankheits Krankheits-- und Ferienzeiten der Kinder auffangen müssen, die sich “normalerweise” zwei Eltern teilen etc. Gerne sehe ich Ihrem Feedback entgegen. Über die Tätigkeiten der Stadt Brühl im Hinblick auf die Stärkung der Situation Situation der Alleinerziehenden und Ein Ein-Eltern Eltern-Familien Familien dürfen Sie mich gerne auf dem Laufenden halten. (…)“ 41 | 42 Stadt Brühl 51.5 Ergebnisbericht der Umfrage für Alleinerziehende/Ein Alleinerziehende/Ein-Eltern-Familien Familien April-Juni April Juni 2017 Literaturverzeichnis Alleinerziehend in Wolfsburg. Eine Studie über Ein Ein-Eltern-Familien Familien im SGB II-Bezug. II Bezug. Stadt Wolfsburg Wolfsburg, 2013. Alleinerziehende in Nordrhein-Westfalen. Nordrhein alen. Unterstützungsbedarfe und Unterstützungsmöglichkeiten. ZEFIR Forschungsbericht Band 6, 2014. Alleinerziehend – Na und?! Wolfsburg zieht mit. Informationsbroschüre für Alleinerziehende. Stadt Wolfsburg, 2014. Begleitforschung „Kein Kind Kind zurücklassen! Kommunen schaffen Chancen“. Bertelsmann Stiftung Stiftung, 2017. Beistandschaften 2020. Frühe Hilfe Beistandschaft. Zielorientierung und Praxisentwicklung. Landschaftsverband Westfalen-Lippe Westfalen Lippe (LWL) & Landschaftsverband Rheinland (LVR), (LVR) 2015. Lebenslagen nslagen in Deutschland. Der fünfte Armuts Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 2017. http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Pressemitteilungen/2017/5 Pressemitteilungen/2017/5Pressemitteilungen/2017/5-arblangfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=4 (Juli 2017) Menschenwürde ist Menschenrecht. Bericht zur Armutsentwicklung in Deutschland 2017. Der Paritätische, 2017. http://isl http://isl-ev.de/attachments/article/1726/armutsbericht ev.de/attachments/article/1726/armutsbericht ev.de/attachments/article/1726/armutsbericht-2017_aktuell.pdf 2017_aktuell.pdf (Juli 2017) Unterstützung Alleinerziehende durch nachhaltige Netzwerkarbeit vor Ort. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen aus dem ESF ESF-Bundesprogramm Bundesprogramm „Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende“. Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung gmbH (GSUB), 2013. 42 | 42 Ihre Meinung ist uns wichtig! I. Einige Fragen zur Ihrer persönlichen Situation 1. Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jahre 2. Geschlecht  weiblich  männlich Alleinerziehend in Brühl? Der Stadt Brühl ist es wichtig, für alle Familien gute Lebensbedingungen zu schaffen. Hier ist es dem Jugendamt ein besonderes Anliegen, die Situation gerade von Alleinerziehenden / Ein-Eltern-Familien zu stärken. Helfen Sie uns dabei, indem Sie den folgenden Fragebogen ausfüllen. Ihre Teilnahme ist freiwillig und anonym. Die erhobenen Daten werden ausschließlich zur Verbesserung der Angebote für Alleinerziehende / Ein-Eltern-Familien verwendet. Vielen Dank für Ihre aktive Mithilfe! 3. Anzahl Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Alter des Kindes / der Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Welche Betreuungsform nutzen Sie?  Tagesmutter  Kita  Sonstige  keine Begründung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................................... .................................................... .................................................... .................................................... 6. Welche Sprache sprechen Sie hauptsächlich? ........................................................ 7. Wie ist Ihre Einkommenssituation?  berufstätig  Arbeitslosengeld I (ALG I)  ALG II / Hartz IV  Sozialhilfe  Wohngeld  Kindergeld  Kinderzuschuss  Unterhalt  Unterhaltsvorschuss  Asylbewerberleistung  EU-Rente  Sonstige Angebot KESS Kidix Mini Fit Pekip-Kurse Schwimmen .................................................... .................................................... .................................................... .................................................... II. Angebote für Familien und Alleinerziehende / Ein-Eltern-Familien Zutreffendes bitte ankreuzen Angebot Anbieter kenne ich Bildung & Freizeitgestaltung Babynest SkF Familienzentrum  Bilderbuchkino Stadtbücherei Brühl  Elternstart NRW SkF Familienzentrum  Elterntreff für Städt. Familienzentrum  türkische Mütter Schöffenstraße 19 Experimentieren mit Städt. Familienzentrum  Eltern und Kindern Schöffenstraße 19 Städt. Familienzentrum Hören-Lesen-Spielen  Schöffenstraße 19 nutze ich       Anbieter SkF Familienzentrum SkF Familienzentrum SkF Familienzentrum Verschiedene Karlsbad Brühl SkF Familienzentrum Sonntagsbrunch Städt. Familienzentrum, Schöffenstraße 19 Spielgruppe Verschiedene Sportangebote Verschiedene Familie & persönliche Angelegenheiten Beratung für Jobcenter Brühl Alleinerziehende Beratung für Gesundheitsamt psychisch und SuchtRhein-Erft-Kreis Erkrankte Beratungscafe für Städt. Familienzentrum Mütter von jungen Schöffenstraße 19 Kindern Frauenhilfe Ev. Kirchengemeinde Brühl Frühe Hilfen Stadt Brühl Beratung, Begleitung, Fachbereich Kinder, Unterstützung Jugendpflege und Familie Gesprächskreise für Ev. Kirchengemeinde Brühl Frauen Mutter-Kind-Kuren Caritas Rhein-Erft-Kreis Schwangerschafts- Esperanza beratung Frauenforum Brühl kenne ich      nutze ich                            Anbieter FEB Gartenstraße 6 SkF Familienzentrum Städt. Familienzentrum Mobile Familien- und Schöffenstraße 19 Erziehungsberatung Städt. Familienzentrum Auf der Pehle 27 / Lessingstraße 24 Gruppe für alleinoder getrennterzie- FEB Gartenstraße 6 hende Eltern Behörden-Angelegenheiten Stadt Brühl Fachbereich Kinder, Allgemeiner Sozialer Jugendpflege und Familie Dienst Städt. Familienzentrum Schöffenstraße 19 Stadt Brühl Beistandschaften Fachbereich Kinder, Jugendpflege und Familie Grundsicherung für Jobcenter Brühl Arbeitssuchende nach Stadt Brühl – Fachbereich dem SGB II Soziales und Demographie Kindergeld Kindergeldkasse Jobcenter Brühl Sozialhilfe nach dem Stadt Brühl – Fachbereich SGB XII Soziales und Demographie Stadt Brühl – Fachbereich Unterhaltsvorschuss Soziales und Demographie Stadt Brühl – Fachbereich Wohngeld Soziales und Demographie kenne ich      nutze ich Angebot Finanzielle Angelegenheiten Schuldnerberatung verschiedene Kinderbetreuung / Schule Stadt Brühl Familien- und Fachbereich Kinder, Kinderbüro Jugendpflege und Familie Stadt Brühl Schulsozialarbeit Fachbereich Kinder, Jugendpflege und Familie     Anbieter  Welche Treffen interessieren Sie dabei besonders?  offene Treffen, z.B. Elterncafés zum Austausch  ohne Kinder  mit Kindern  mit Kinderbetreuung   themenbezogene Treffen mit Information & praktischen Tipps  ohne Kinder  mit Kindern  mit Kinderbetreuung kenne ich nutze ich   Welchen Themen interessieren Sie besonders / wünschen Sie sich?         ............................................................ ............................................................ ............................................................ Welche anderen Angebote kennen oder nutzen Sie, die hier nicht aufgeführt sind? ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ III. Einige Fragen zur Durchführung der Angebote    Ich bin an einem Angebot für Alleinerziehende interessiert:  nein  ja Falls ja, wie oft?  wöchentlich  vierteljährlich  jährlich Wann?  vormittags  am Wochenende  monatlich  halbjährlich  nachmittags Brühl Brühl Brühl Angebot IV. Wünsche, Ideen, Anregungen, Kritik Eltern stärken, Bildung fördern, Chancen eröffnen Vielen Dank für Ihre aktive Mithilfe! Impressum: Stadt Brühl - Der Bürgermeister Rathaus, 50319 Brühl Auskunft erteilt: Fachbereich Kinder, Jugendpflege und Familie Frühe Hilfen, Familienzentren Uhlstraße 3, 50321 Brühl, Mobil: 0151 11437212 familienzentrum-vochem@bruehl.de, www.bruehl.de Fotos: Titelbild Privat, Grafik Fotolia_74676758_Kamaga Stand: Dezember 2017 Ihre Meinung ist uns wichtig! Alleinerziehend in Brühl? Dann ist diese Umfrage genau das Richtige für Sie www.bruehl.de