Daten
Kommune
Brühl
Größe
248 kB
Datum
06.11.2017
Erstellt
10.10.17, 17:50
Aktualisiert
10.10.17, 17:50
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Brühl
öffentliche
Vorlage
Der Bürgermeister
Dienststelle
Sachbearbeiter/in
Aktenzeichen
Datum
Vorlagen-Nr.
61/1
Wagner
114140
11.09.2017
346/2017
Betreff
Job-Ticket-Ausgabe im Jahr 2018
Beratungsfolge
Hauptausschuss
Rat
Finanzielle Auswirkungen
X
X Ja
Nein
FB 80
FB 10
Kalle
Rampe
Mittel stehen zur Verfügung bei SK 541209 / KST 11060700
Mittel stehen nicht zur Verfügung
Über-/außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen
Sachkonto / Kostenstelle
BGM
Zust. Dez.
Zust. Dienststelle
Kämmerer
Freytag
Schiffer
Lamberty
Radermacher
RPA
Beschlussentwurf:
Der Rat der Stadt Brühl beschließt, die Ausgabe von Job-Tickets an die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Stadtverwaltung im Jahr 2018 fortzusetzen und die für den Ankauf von
Job-Tickets erforderlichen Mittel in Höhe von 111.000 € für das Haushaltsjahr 2018 im
Haushalt bereitzustellen
Erläuterungen:
Der Vertrag zwischen der Stadt Brühl, vertreten durch die Stadtwerke Brühl GmbH, und
dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg, gestaltet die Tarifkooperation „Job-Ticket“ zur
Unterstützung des Umsteigens der Nutzer auf öffentliche Verkehrsmittel. Die Laufzeit des
Vertrages verlängert sich jeweils automatisch um ein Jahr, sofern dieser nicht von einem
Vertragspartner zum Jahresende gekündigt wird.
Die Verwaltung empfiehlt, den bestehenden Job-Ticket-Vertrag aus folgenden
Gründen fortzusetzen:
•
•
•
Die Stadt Brühl will den Beschäftigten auch weiterhin die Möglichkeit geben, sicher,
umweltschonend und kostengünstig den Arbeitsplatz als auch die Freizeit- und
Einkaufsziele zu erreichen.
Die Stadtwerke haben ein wirtschaftliches Interesse am Verkauf des Job-Tickets an
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung.
Mit dem Verkauf von Job-Tickets erzielen die Stadtwerke zusätzliche Einnahmen.
Aufgrund der zusätzlichen Einnahmen erhöht sich die Gewinnzufuhr der Stadtwerke
an den städtischen Haushalt.
Drucksache 346/2017
•
•
Seite - 2 –
Die Vorbildfunktion der Stadtverwaltung fördert die Ausweitung des Job-Tickets auf
andere Bereiche und Unternehmen als Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz.
Unter Berücksichtigung aller Finanzflüsse im Zusammenhang mit dem Job-Ticket
zwischen Stadt und Stadtwerken (Solidarmodell und Fakultativmodell; alle
Teilnehmer) wird im Jahr 2017 voraussichtlich ein Plus von 152.817,69 € erzielt.
1.) Job-Ticket - zwei Vertriebsmodelle
Gemäß Vertragslage zwischen VRS und Stadtwerken wird der Erwerb von Job-Tickets
seit 2011 entweder nach dem Solidarmodell oder dem Fakultativmodell angeboten. Beide
Modelle kommen in der Praxis weiterhin zur Anwendung (Angaben Stadtwerke 09/2017).
a.) Solidarmodell
Nutzung durch Stadt Brühl, Mauser Werke, Gesamtschule Brühl, Phantasialand und MaxErnst-Gymnasium (Lehrerkollegium); derzeit durchschnittlich insgesamt 888 Teilnehmer
pro Monat, davon Stadt Brühl derzeit im Schnitt 229 Teilnehmer/innen.
Voraussetzungen:
•
Abnahme möglichst für die gesamte Belegschaft
(Stadt Brühl Sondervereinbarung)
•
Ein Betrieb muss mindestens 50 Mitarbeiter/innen haben
Im Solidarmodell konnten ab dem 01.04.2015 das Phantasialand (Schmidt-Löffelhardt
GmbH & Co KG) und ab dem 01.11.2016 das Max-Ernst-Gymnasium (Lehrerkollegium)
als Abnehmer hinzugewonnen werden, welche die Einnahmebilanz seitdem erheblich
verbessert haben.
Der erzielte Überschuss der Stadtwerke durch das Solidarmodell beträgt im Jahr 2017
voraussichtlich insgesamt 91.910,61 €.
b.) Fakultativmodell
Nutzung durch kleinere Betriebe unter dem Verbund der Stadt Brühl
(derzeit durchschnittlich insgesamt 312 Teilnehmer pro Monat).
Voraussetzungen:
•
Zusammenschluss von Betrieben unter 50 Personen
•
Mindestabnahmemenge pro Betrieb: 2 Job-Tickets
•
Mindestabnahmemenge aller Betriebe: 250 Job-Tickets
Mit der Einführung des Fakultativmodells und dessen Nutzung durch etliche kleinere
Betriebe konnte der Absatz von Job-Tickets in Brühl stark ausgeweitet und damit eine
Gewinnerhöhung der Stadtwerke seit 2011 von 49.000 € auf inzwischen ca. 61.000 €
(Prognose 2017) erzielt werden. Auch das Fakultativmodell wird laut Mitteilung der
Stadtwerke weiterhin sehr gut angenommen und zukünftig wird ein weiteres Ansteigen des
Absatzes und damit des Zugewinns der Stadtwerke sicher erwartet.
Der Überschuss aus beiden Modellen, welcher der Stadt Brühl nach Abzug der eigenen
Kosten der Stadtwerke zu Gute kommt, beträgt im Jahr 2017 voraussichtlich
152.817,69 €.
Seite - 3 –
Drucksache 346/2017
2.) Darstellung der aktuellen Ausgaben und Einnahmen der Stadt für das JobTicket (Solidarmodell)
2.1 Ausgaben 2017:
Derzeit werden von der Stadt Brühl 230 Job-Tickets pro Monat (Stand 9/2017) bei den
Stadtwerken eingekauft. Der Einkaufspreis für das Ticket pro Monat beträgt aktuell 39,40
€. Die Erweiterung auf die angrenzenden Verbundgebiete kostet zusätzlich bis zum
31.12.2017: VRR +33,20 €, Ahr +20,00 €.
Anzahl Beschäftigte Stadt Brühl mit Job-Ticket 2017
(Angaben Stadt Brühl, Stand: 9/2017)
230 x VRS 39,40 € Grundpreis x 12 Monate
+ 1 Zuschlag VRR 33,20 € x 12 Monate (Endkosten Ticket: 72,60
€)
+ 2 x Zuschlag Ahr 2 x 20,00 € x 12 Monate (Endkosten Ticket:
59,40 €)
Gesamtnutzer: 230 (aktiv: 182; gelegentlich: 48)
Kosten
Einkauf
108.744,00 €
398,40 €
480,00 €
109.622,40 €
2.2 Einnahmen 2017:
Von 230 eingekauften Job-Tickets beziehen derzeit 182 Mitarbeiter/innen und Mitarbeiter
der Stadtverwaltung dieses regelmäßig monatlich (Preis abhängig von Nutzungszonen).
Die restlichen 48 Mitarbeiter/innen nutzen das Job-Ticket lediglich für Dienstreisen oder
bei Bedarf privat. Die Tagesausleihe des personengebundenen Job-Tickets kostet derzeit
7,80 €, eine Wochenendausleihe 12,60 €.
Zu den Einnahmen zählen neben den Job-Ticket-Gebühren die monatlichen
Parkgebühren für den Parkplatz hinter Rathaus A (derzeit 40 €/Monat), die durch JobTicketnutzung eingesparten Reisekosten, die Einnahmen durch private Job-Ticketnutzung
sowie der Zugewinn der Stadtwerke im Job-Ticket-Verkauf.
Auflistung der Einnahmen 2017
(Job-Ticket und Parkgebühren)
Mitarbeiter/innen Stadtverwaltung (182)
Parkgebühren
Ersparnis Reisekosten
Private Nutzung Job-Ticket
Gesamteinnahmen:
Minus
Kosten Parkplatzpflege pro Jahr ca.
1 Dienstwagenparkplatz Kaufhoftiefgarage
Verbleibende Einnahmen:
87.909,00 €
6.723,00 € (inkl. 3 Fraktionen)
3.900,00 €
2.000,00 €
100.532,00 €
-3.000,00 €
-480,00 €
97.052,00 €
2.3 Bilanz Job-Ticket 2017 (Prognose):
Bei Einnahmen in Höhe von rd. 97.052 € und Ausgaben in Höhe von 109.622,40 € ist im
Jahr 2017 für die Stadt ein Manko von -12.570,40 € zu erwarten.
Die Gewinnerwartung der Stadtwerke im Bereich Job-Ticket für 2017 liegt bei ca.
152.817,69 €. Diese kann im Rahmen der vertraglich festgelegten Gewinnausschüttung an
die Stadt gegengerechnet werden (Bilanz: +140.247,29 €).
Seite - 4 –
Drucksache 346/2017
3.) Planung der Job-Ticket-Ausgabe 2018 an Beschäftigte der Stadt Brühl
Die Kostenkalkulation für 2018 basiert auf folgenden Annahmen:
Zum 01.01.2018 wird der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) eine Tariferhöhung des JobTicket-Einkaufspreises für die Standortkategorie Brühl in Höhe von rd. 1,3 % vornehmen
(Solidarmodell). Der Einkaufspreis pro Job-Ticket wird damit für die Stadt Brühl von derzeit
39,40 € auf 39,90 € steigen. Auch die Preise der Erweiterungstickets werden ansteigen
(VRR von 33,20 € auf 33,60 € +1,2 %; Ahr von 20,00 € auf 20,30 € +1,5 %).
Die Abnahmepreise für die städtischen Beschäftigten wurden 2015 nach langer Phase
ohne Verteuerungen um 8 % erhöht und erreichten damit nur die Hälfte der
Preissteigerungen, die die VRS tatsächlich in den Jahren seit 2011 durchgeführt hatte.
Daraufhin erfolgte im Jahr 2016 eine zweite angleichende Erhöhung um 17 bis 19 % je
nach Preisstufe. Für 2018 ist eine weitere Erhöhung der Abgabepreise um ca. 8,3 %
vorgesehen. Damit ist immer noch nicht der tatsächliche Einkaufspreis für das Job-Ticket
erreicht.
3.1 Vorschlag einer weiteren Preiserhöhung ab dem 01.01.2018:
Der Abgabepreis des Job-Tickets an die Mitarbeiter/Innen der Stadtverwaltung sowie die
Parkgebühren sollen aufgrund der allgemeinen Preissteigerungen der letzten Jahre und
auf Grund der angespannten Haushaltslage weiter an die tatsächlichen (Erwerbs-)Kosten
angeglichen werden, sodass ein spürbarer Kostenausgleich für die Stadt entsteht.
Folgende Preisanpassungen werden für 2018 vorgeschlagen:
(+ ca. 8,3 % Abgabepreis an die Beschäftigten der Stadt Brühl; die Preise werden
gerundet)
Preisstufe 1 (Brühl)
Preisstufe 2a (umlieg.
Städte)
Preisstufe 2b (Köln)
Preisstufe 3
Preisstufe 4
Erweiterung VRR
Erweiterung Ahr
Neuer Preis
Verteuerung
38,99 € = 39,00 € (+ 3,00 €) (+ 8,33 %)
48,74 € = 49,00 €
(+ 8,88 %)
(+ 4,00 €)
55,23 € = 55,00 € (+ 4,00 €) (+ 7,84 %)
61,73 € = 62,00 € (+ 5,00 €) (+ 8,77 %)
67,15 € = 67,00 € (+ 5,00 €) (+ 8,06 %)
83,39 € = 83,00 € (+ 6,00 €] (+ 7,79 %)
73,64 € = 74,00 € (+ 6,00 €) (+ 8,82 %)
Azubis Preisstufe 1
Azubis Preisstufe 2
Tagesausleihe (unverändert)
Wochenende (unverändert)
28,16 € = 28,00 € (+ 2,00 €)
32,49 € = 32,00 € (+ 2,00 €)
7,80 €
12,60 €
(+0 €)
(+0 €)
(+ 7,69 %)
(+ 6,66 %)
(0 %)
(0 %)
alter Preis
2017
36,00 €
45,00 €
51,00 €
57,00 €
62,00 €
77,00 €
68,00 €
26,00 €
30,00 €
7,80 €
12,60 €
Zum Vergleich:
Ein Monatsticket für die Strecke Brühl-Köln kostet im freien Verkauf der VRS- Preisstufe
2b derzeit 118,80 €. Mit der geplanten Tarifanpassung des VRS von +1,3 % zum
01.01.2018 steigt der Preis auf ca. 120,35 € pro Monat.
Das Jobticket für die Strecke Brühl-Köln kostet die Beschäftigten der Stadt Brühl derzeit
51,00 €, nach der oben vorgeschlagenen Preiserhöhung zum 01.01.2018 würde der Preis
in der Preisstufe 2b auf 55,00 € pro Monat steigen.
Seite - 5 –
Drucksache 346/2017
3.2 Einnahmen 2018 (Prognose)
3.2.1 Einnahmen Job-Ticket 2018
Durch die vorgeschlagene Preiserhöhung sind in 2018 folgende
Einnahmen im Bereich Job-Ticket zu erwarten (s. KSt. 11060700, SK 442100):
Preisstufe
1
2a
2b
3
4
Erw. VRR
Erw. Ahr
Einzelpreis
39,00 €
49,00 €
55,00 €
62,00 €
67,00 €
83,00 €
74,00 €
Nutzer
81
28
34
12
3
1
2
Monate
12
12
12
12
12
12
12
Azubi 1
Azubi 2
28,00 €
32,00 €
13
8
12
12
Gesamtbetrag:
Kaufbetrag
37.908,00 €
16.464,00 €
22.440,00 €
8.928,00 €
2.412,00 €
996,00 €
1.776,00 €
4.368,00 €
3.072,00 €
98.364,00 €
182
3.2.2 Einnahmen Parkgebühren 2018
Seit dem 01.01.2017 gelten folgende Regelungen:
Parkplatz hinter Rathaus A
Die Parkgebühren wurden ab dem 01.01.2017 von 35,00 € auf 40,00 € angehoben. Bei
aktuell 17 Nutzern (inkl. 3 Parteien) des Parkplatzes hinter Rathaus A ergibt dies eine
Einnahme in Höhe von 8.160 € jährlich (KSt. 11060700, SK 441102). Die Parkgebühren
bleiben im Jahr 2018 auf gleichem Preisniveau.
Parkplätze in der Tiefgarage Kaufhof
Die Tiefgarage im Kaufhof wird derzeit bei 65 für die Stadt reservierten Plätzen von derzeit
58 städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genutzt. Des Weiteren ist dort ein
Dienstwagen untergebracht. Das Nutzungsentgelt beträgt 40,00 € pro Parkplatz. Die
Parkgebühren für die Bediensteten wurden ab dem 01.01.2017 ebenfalls von 35,00 € auf
40,00 € angehoben. Der Preis bleibt im Jahr 2018 voraussichtlich auf gleichem
Preisniveau. Die Nutzerinnen und Nutzer zahlen den Betrag direkt an die Galeria Kaufhof
Brühl. Der bisher notwendige Kostenansatz für einen städtischen Zuschuss ist seitdem
entfallen (KSt. 11060700, SK 541208).
3.2.3 Einnahmen 2018 inkl. der vorgeschlagenen Preiserhöhung (Prognose)
Mitarbeiter/innen Stadtverwaltung (182)
Parkgebühren (17 x 40 € x 12 Monate)
Ersparnis Reisekosten
Private Nutzung Job-Ticket
Gesamteinnahmen:
Kosten Parkplatzpflege*) pro Jahr ca.
Kosten Dienstparkplatz Kaufhof
Verbleibende Einnahmen
98.364,00 €
8.160,00 € (Rathaus, inkl. 3 Fraktionen)
3.900,00 €
2.000,00 €
112.424,00 €
-3.000,00 €
-480,00 €
108.944,00 €
Seite - 6 –
Drucksache 346/2017
3.3 Ausgaben 2018 (Prognose)
basierend auf den Zahlen des Jahres 2017 + vorgeschlagene Preiserhöhung
Anzahl Beschäftigte Stadt Brühl mit Job-Ticket 2018
ab 01.01.2018
230 x VRS 39,90 € Grundpreis x 12 Monate
+ 1 Zuschlag VRR 33,60 € x 12 Monate (Endkosten Ticket:
73,50 €)
+ 2 Zuschlag Ahr 20,30 € x 12 Monate (Endkosten Ticket:
59,40 €)
Gesamtnutzer: 230
Kosten Einkauf
110.124,00 €
403,20 €
487,20 €
111.014,40 €
3.4 Bilanz Job-Ticket und Parkgebühren 2018 (Prognose):
Einnahmen 108.944,00 € minus Ausgaben 111.014,40 € = Manko von -2.070,40 €.
3.5 Bilanz Job-Ticket und Parkgebühren 2018 unter Berücksichtigung des Gewinns
der Stadtwerke
Unter Berücksichtigung aller Finanzflüsse im Zusammenhang mit dem Job-Ticket
zwischen Stadt und Stadtwerken (Gewinn 152.817,69 €) sowie im Rahmen einer
Erhöhung der Ticketpreise und der Parkgebühren für die Beschäftigten (108.944 €), wird
unter Anrechnung der Ausgaben (111.014,40 €) im Jahr 2018 voraussichtlich ein
Überschuss von ca. 150.747,29 € erzielt.
Einnahmen Job-Ticket und Parken:
+ Gewinn Stadtwerke Job-Ticket:
Einnahmen insgesamt:
108.944,00 €
152.817,69 €
261.761,69 €
minus Ausgaben Job-Ticket:
-111.014,40 €
Bilanz:
+150.747,29 €
*) Hinweis zu den Kosten für den Parkplatz hinter Rathaus A:
Oberfläche inkl. Entwässerung: 750 qm x 0,15 €/Jahr = 112,50 €/Jahr
+ Pflege Grünflächen (Randbeete): 75 Stunden/Jahr x 38 € netto = 2.850 €/Jahr
= insgesamt 2.962,50 €/Jahr entspricht aufgerundet ca. 3.000 €.