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Antrag (Antrag bzgl. Unterbringung von Musiksschule und Jugendhalle in einem Gebäude am Bahnhof Liblar)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
1,1 MB
Erstellt
27.09.10, 07:21
Aktualisiert
27.09.10, 07:21

Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT DER BÜRGERMEISTER Gemäß § 2 Geschäftsordnung i. V. m. den Bestimmungen den beigefOgten Antrag der I des SPDCDUtp>J Fraktion Fraktion IItl 0 I¥I 0 der Hauptsatzung der Stadt Erftstadt leite ich o Fraktion BÜNDNIS 90 I -IE GRUNEN F.D.P.Fraktion o ~~-. an die zuständigen Ausschüsse weiter. StV B ~ Itto&Q.AWol taRO l1lJf\U""io1U ... • .. ~ ~ - .", .... ·\·:-:·L ..,...1,.....,,\r,.t'\. r1t;r ~'(·I.\H 'fD("t. -, "': I.....~!\.t " , ',".u '.' .;.:: • " • ~ • " ~L.. ~ ,,', i',- .... .'. ,"' .,.. u c, • '" • k. ••••• • .. ,. .. ~:..•_:,;:,_:,:';,:,.':, f-A~7 3_4_10_' ,-----1 1_' Amt: - 82BeschIAusf.: - 82 - < ~.I.:I I Datum: " I,' ." . ..... \ . , .. -~'I' 13,05,2004 .-'. . ,- . -' '- Betr.eft: I ,~ntrag bzgl. Unterbringung von Musikschule und Jugendhalle I , einem Gebäud~ am Bahnhof Liblar ' . i ': \ .. .... ' • ...'. ~'. , .'; 1 '. ,- a Fin - ;. . ~. ,.' . . ',' ' n-j; I el l e Auswirkungen: - ~', ;,' ;,::, /: .•,,::; ,,:,' ~;: \ly\iUe.l stehen . ,"' 0 Keine in Höhe von Unterschrift des Budgetverantworllichen .' . , , .. I 'Erftstodt. den' 13, Moi 2004· L , Ausschuss .. ," für' Schule '~. " ,',. 1 .. .. M '"o, o ~ . " . und Kultur , zugeleitet an den Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Werksausschuss Immobilienwirtschaft ---~ an den' ''':'' ' und Der Anirag'wird zur Beschlussfassung ~ ~ ~ zur Verfügung: '. Jugendhilfeaus'schuss' '. DM , Der Antrag wird zur-Vorberatungzugeleitet .. ..' " 1. I Öffentlich • ,-- " I '~h's . ., -.' - ", .. : '.' " -.«. <, I , .. _/ c". .~ ~') 1.,'\ 'I' •• 1' ". r : :~::-'.. ':,',J,' "::~~\.,.; ....." ,~.~I';~~~~-~'..I,'If;. (;.. '-~',r·'·:"l';":~:i·_I:r'.;~~, ~::'·'"\'··'~1-:1.""- ..', .~~ .' H ,.: ". ':.': I I t __ ~-,' ,.,..... ".~ \" "'\1l'1.1~' ,I~I' __ -. ':'. I • '~1 in , Stellungnahme • der Verwaltung zum A 7/3410 vom 03.05.2004 Wie ich bereits in der Stellungnahme zum A 7/3385 ausgeführt habe, ist für die zu errichtende Jugendkulturhalle inklusive Parkplätze)'f, auf dem vom Runden Tisch favorisierten Grundstück, eine Fläche von ca. 1.500 qm erforderlich. Der Raumbedarf der Musikschule am zukünftigen Standort ergibt sich nicht durch eine verbesserte 1.1 Umsetzung, weil dann wesentliche derzeitige Defizite nur verlagert würden, sondern vielmehr aus dem Bedarf, der die Defizite der Vergangenheit auffängt Weiterhin muss für eine gemeinsame Nutzung Raumfläche zugerechnet werden, weil sich getrennte Gebäudestandards beim inhaltlichen Zusammenwirken von Jugendkulturhalle und Musikschule kaum verbinden lassen. Die Konzeption eines solchen Gebäudekomplexes bedarf einer Raumfläche von rund 1.300 qm, bei der auch ein Multifunktionsraum incl. Bühne, Theke und Garderobe in einer Größe von 290 qm berücksichtigt ist. Durch die Schaffung dieses Multifunktionsraumes könnte die bisherige Nutzung des städtischen Ratsaales für Konzerte entfallen. Dieses Paket spiegelt den Wunsch des Leiters der Musikschule als optimale Lösung eines neuen Standortes Musikschule dar. Daneben sind natürlich auch noch Verkehrsflächen in einer Größenordnung von ca. 400 qm erforderlich, Der gesamte Flächenbedarf des Kombinationsprojektes stellt sich somit mit rund 3.200 qm dar. Eine Verminderung des Flächenbedarfs um rund 900 qm ist durch einen Verzicht auf die Parkflächen nur dann möglich, wenn eine Mitnutzung des geplanten P & R-Parkhauses in Betracht gezogen werden kann. Vorausgesetzt die K 45n wird in Zukunft so gebaut, wie es das Endergebnis des Bürgerwerkstattverfahrens (siehe Anlage) vorsieht, verbleibt nach dem Bau der Jugendkulturhalle und der Musikschule noch eine Restfläche in einer Größenordnung von ca. 1.600 qm. • Die Standortkombination Jugendkulturhalle und Musikschule bietet alle Vorteile einer äußeren Wirtschaftseinheit und ermöglicht eine teilweise innere gemeinsame Nutzung. Neben den beiden autarken Nutzungsweisen ergäbe sich die große Chance zur Einleitung eines Prozesses, die Musikschule mit ihrer geschlossenen Arbeitsweise schrittweise in eine teil-offene Musikschule zu erweitern. Dadurch würden einem erweiterten Kreis Erftstädter Jugendlicher zusätzlich aktive Gestaltungsmöglichkeiten ohne "schulische Eingangshürden", unter Einbeziehung kompetenten MS-Personals, erschlossen werden können. Eine solche Konstellation der verbundenen Selbständigkeiten böte als Treff für sinnvolle Freizeitgestaltung viele persönliche und soziale Entwicklungsmöglichkeiten und würde zur vertiefenden Umsetzung des Leitbildes Musikschule 2000 beitragenMusikschule als Anstalt öffentlichen Nutzens, Bei den Überlegungen zur "Umsiedlung" der Musikschule ist meines Erachtens einerseits kritisch zu betrachten und zu berücksichtigen, dass im Keller und im 1. OG des Hauses Kurse der VHS abgehalten werden und die Räume im Dachgeschoss diversen politischen Vereinigungen für die Jugendarbeit zur Verfügung stehen. Andererseits ist zu klären, inwieweit auch für die AWO Ortsverband Liblar Räume im neu zu errichtenden Gebäude eingeplant werden müssen, da ein Verkauf der Musikschule auch den Gebäudeteil, der zur Zeit von der AWO genutzt wird, beinhaltet. Eine Trennung der von der AWO genutzten Räumlichkeiten vom Hauptgebäude ist bei einem Verkauf nicht möglich, da sämtliche Ver- und Entsorgungsleitungen vom Hauptgebäude (Musikschule) aus in das Nebengebäude (AWO) geführt werden. Eine Finanzierung im HSK ist insbesondere dann möglich, wenn für den Bau der Jugendkulturhalle Zuschüsse gewährt werden. Fördermöglichkeiten könnten sich ergeben aus dem Nachfolgeprogramm "Initiative ergreifen". Dieses Programm fördert Projekte mit besonderem bürgerschaftlichem Engagement. Ein solches Projekt ließe sich insbesondere unter Einbeziehung des Engagements etwa des Nachbarschaftsvereines Willy-Brandt-Straße verwirklichen. Außerdem soll ein neues Förderprogramm zur Förderung von Begegnungsstätten in Vorbereitung sein. • • Inwieweit Möglichkeiten der Förderung mit Landesmitteln für einen Musikschulneubau gewährt werden können, muss noch abgeklärt werden. Zur weiteren Finanzierung des Projektes könnte das gesamte jetzige Gelände der Musikschule, das 4.035 qm groß ist, zu Wohnbauzwecken (eventuell nach Abriss des jetzigen Musikschulgebäudes) verkauft werden. Eine Umwandlung der derzeitigen Gemeinbedarfsfläche zu einer allgemeinen Wohngebietsfläche durch Änderung des Flächennutzungsplanes ist planungsrechtlich unproblematisch. Wenn eine Finanzierung für das Gesamtprojekt nicht darstellbar sein sollte, sollte die Jugendkulturhalle im ersten Bauabschnitt so geplant werden, dass in einem weiteren Bauabschnitt, bei einer verbesserten finanziellen Situation der Stadt Erftstadt, die Musikschule in den Komplex integriert werden kann. Dies muss auch bei der Grundstücksfrage berücksichtigt werden. Ebenfalls muss bereits planerisch eine räumliche Unterbringungsmöglichkeit des Vereins Szene 93 mit berücksichtigt werden, da der jetzige Standort mittel- bis langfristig, aufgrund des schlechten Bauzustandes der Containeranlagen, nicht mehr haltbar sein wird . Anlage - ."',: -. i- --..~.-.. ~. ~-_.- "- .. • ._---- ._------ SPD-Fraktion im Rat der Stadt Erftstadt SPD-Fraktion • Bahnhofstraße 38 • 50374 Erftstadt Herrn Bürgermeister Ernst-Dieter Bösche Rathaus im Einkaufszentrum Holzdamm Bernd Bohlen Lambertusstraße 69 r::-T~r---.--,r---.----,r--,5037 4 Erftstadt 70 Tel. (0 22 35)46 30 05 -==-+-~ t35 50374 Erftstadt U 4. MAl 2004 • .....,.0 • 21 I 63 .ORO BORGt.MEISTER I 61 fl7/JY4v I ANTRAG Sehr geehrter Herr Bürgermeister, namens der SPD-Fraktion bitte ich Sie, den folgenden Antrag den zuständigen Gremien des Rates zuzuleiten: Die Verwaltung wird aufgefordert, gemeinsam • zu prüfen, ob die Musikschule mit der Jugendhalie in einem Gebäude am Standort am Bahnhof untergebracht werden kann. Zur Teilfinanzierung soll der Verkauf des jetzigen Musikschulgebäudes geprüft werden . Begründung: Seit Jahren Sanierung diskutiert der Rat der Stadt der Musikschule Totalsanierung rund Erftstadt über die dringend in Erftstadt. Nach derzeitigen 600.000 Euro kosten. Schätzungen Die SPD-Fraktion hat notwendige würde eine sich in der Vergangenheit dafür stark gemacht, diese Gelder im Haushalt bereitzustellen. Auf einem Grundstück in unmittelbarer Nähe der Musikschule plant die Stadt jetzt die Errichtung einer Jugendhalie auf einem städtischen Grundstück. wurde in diesem Zusammenhang In der SPD-Fraktion diskutiert, ob es ~.'Inn macht, hier ein qememsarnes . . . Gebäude für die Musikschule und die Jugend zu errichten. SPD-Bürgerbüro' Bahnhofstraße 38 • 50374 Erftstadl • Telefon (0 22 35) 46 30 03 2 Um hier eine Entscheidung solches gemeinsames treffen zu können, wäre es erforderlich, die Kosten für ein Gebäude zu eruieren. inwieweit das jetzige Musikschul-Gebäude Die SPD-Fraktion Entscheidung hält derzeit Gleichzeitig werden, vermarktet werden könnte. be ide Optionen für durchführbar. sollte bei den Haushaltsplanberatungen alternativ zu den Sanierungskosten müsste geprüft Die endgültige 2005 gefasst werden, wenn auch Zahlen für einen Neubau vorliegen. Mit freundlichen Grüßen • ~.c: Bernd Bohlen Fraktionsvorsitzender f-(/)(J( vif If. j2 . ~-''- ~.. 7,..·.,. • vU . .- ~ (X ~ ...c::) 9J-J- LtH:PL _ \- Stadtverwaltung· Stadtverwattung· Postfach 2565 . 50359 Erfts\adt Hogdamm 10·50374 Erftstadt Der Bürgermeister CDU Fraktion Herrn Michael Schmalen Bonner Str. 5 50374 Erftstadt nachrichtlich aUen Fraktionen Dienststelle Telefax 02235/409-505 Liegenschaf\saml Holzdamm 10 • Ansprechpartner/-in Telefon-Durchwahl Herr Zütl 02235/409-421 (421) Mein Zeichen Ihr Zeichen 8221/2482 Datum 15.06.2004 Antrag auf Ergänzung der Vorlagen B 7/3325: A 7/3347: A7/3410: Anregung von Herrn Eckhoff u.a., Willy-Brandt-Straße 95, Erftstadt bzgl. Errichtung einer Jugendkulturhalle Antrag bzgl. Bericht zur Jugendkulturhalle in E.-Liblar Antrag bzgl. Unterbringung von Musikschule und Jugendhalle in einem Gebäude am Bahnhof Liblar im Finanzausschuss am 22.06.2004 Sehr geehrter Herr Schmalen, sehr geehrte Damen und Herren, • entsprechend Ihrer, als Anlage nochmals beigefügten Anfrage vom 11.06.2004, teile ich Ihnen mit, dass das Bürgerwerkstattverfahren in Bezug auf die städtebauliche Arrondierung mit folgendem Ergebnis abgeschlossen worden ist: "Die derzeit unbefriedigende Siedlungsstruktur im südlichen Plangebiet kann durch eine geschlossene (Wohn-) Bebauung ergänzt und städtebaulich aufgewertet werden. Die Schaffung geschlossener Raumkanten trägt zur Fassung des Siedlungsrandes Richtung Bliesheim bzw. zur baulichen Betonung des Ortseingangsbereiches von Liblar bei. Auch die Ansiedlung von das Wohnumfeld nicht störenden Sondernutzungen ist an dieser Stelle denkbar. Grundsätzlich kann diese städtebauliche Arrondierung die vorhandene Wohnbebauung einbinden und somit vom öffentlichen" Treiben" des Bahnhofes abschotten. " Besuc:hsl:arton: montag. - /reitags dOrnntag. aulefdem (}rdru"Igsamt t.nd Sozislaml von 08 00-12.00 Utv von 14,()().16 00 UI'v von 1"""CJO.18 00 Uhr Sozilllaml mil1woda gattZtagig und ~.lagt YOrmItt~ geschIonen RontenotJ~ mlttwoch. ru nac.h VeAlriIeI'\rtg dOIYIefItags ................. montagl~~' .-mail: rtJIl,zueBftOtftltacn fln::H.ernstadt de von0800-12,OOUIY domeJataQl8IJlefdem von 14,OO-t8 00 Utv Konten der StadtkAsse Kreiup8l1\.aue KOInOI91002056IBLZ 370 502 99) VR-&a1k eG l00001XJQ1S (BtZ 37161289) But~· Linen 920, 979, 990 Rattuw. Ubi. Hallo.tene LIbIDr EKZ Hau. GanMr Haltlllll!lh La. ManIt AnfrDga B~18ttvar1a1lfon 11/05/2004 \ S. ClllJERFTSTADT +492235588585 18:45 01/01 ;.,i ..., . Christlich-Demokratische Union Deutschlands Fraktion Im Rat der Stadt Erftstadt 'I. Michael Schmalen, FraktIonsgeschäftsführer ..ff/VWnspreChPartner: 11M Stadt Erftstadt Herm Bürgermeister Bösche Herm 1. Beigeordneten Emer Rathaus / Holzdamm 10 10 I l!U 11.6.2004/ 21 Ein•• .,. 8"'0 8"' .. ,,,,,,,..,, J2 '0 ·'3·.. eJ 50 ~l Telefax Flnanzausschusasiuung am 22.8.2004 Hier: Tagesordnungspunkte Jugendkulturhalle, Antrag auf Ergänzung der Vorlagen • I 6:.$ 11. JUNI200 4 Ji9. r 1. 50374 Erftstadt 'V4~'1! 'YJ S:et1f Er It 'a •. . 0., eCJfg~~ ~r • div. Vorlagen Sehr geehrter Herr Bösche, sehr geehrter Herr Emer, im Rahmen der Standortdiskussion zur möglichen Errichtung einer Jugendkulturhalle in Erftstadt wurde vom Borgermeisier ein GrundstOck in Ober1iblar (Bahnhofsnähe) in den Gesprächen des dafür eingerichteten Runden Tisches zur besagten Problemstellung angeboten und mit höchster Priorität versehen. Bei der Nachbearbeitung der Gesprächsergebnisse des Runden Tisches in der CDU-Fraktion wurde durch die CDU-Kreistagsabgeordneten deutlich darauf hingewiesen, dass dieses GrundstOck im Rahmen des vom Rhein-Erft-Kreis durchgeführten Bürgerwerkstattverfahrens zur Osttangente Liblsr als reine Wohnbaufläche überplant werden soll. Dieses Ergebnis wurde unter Beteiligung der Stadtverwaltung Erftstadt einvernehmlich mit den Bürgem so vereinbart, und ist Grundlage der nachfolgenden GremienbeschlOsse zum Ergebnis des Bürgerwerkstattverfahrens, • Wir beantragen daher zur allgemeinen und voJlumfänglichen Information der Stadtverordneten. der sachkundigen Bürger sowie der BOrgerantragssteller die entsprechenden Beschluss- bzw. Ergebnispassagen aus dem BOrgerwerkstattverfahren zum betroffenen Grundstock als Ergänzung der bisherigen Vorlagen umgehend zu versenden. Vielen Dank. ... Fraktionsvor!:IU:Gnder: Alfred Zerre, Fraktionsrlume: Bonner Straße 5 50374 Erfts.tadt-lacnenich Bürozeiten: Mo .• OJ, + 00. 9.00.11.00 Uhr reJ.fon 02235/75954 ToJefax 02.35/668685 Bank\lQrbindung: Kreissparkasse Köln ~onto.Nr, 0191004300 - BLl 37050299 Anlage zu den Anträgen ß 7/3325 und A 7/3410 07.01.2005 Anregung von Herrn Eckhoff u.a., Wllly-Brandt-Strnße Betrifft: Errichtung einer .Jugendkulturhalle Antrag bzgl. Unterbringung Bahnhof Liblar von Musikschule 95, Erftstadt und Jugendhalle in cinem Gehiiude am Die städtischen Gremien haben sich vor der Sommerpause im Jahre 2004 mit den o.a. Anträgen befasst. Die Verwaltung wurde gebeten verschiedene Varianten zum Bau einer Jugendkulturhalle sowie der Musikschule Zll untcrsuchcn. Der Prüfauftrag beinhaltete zum einen Neubaumaßnahmen im Bereich des Bahnhofs, zum anderen Erweiterungsbauten im Bereich der Musikschule. • 1. Neubauvorhaben im Bereich des Bahnhofs 1.1 Bau einer Jugendkulturhallc Das Bauprogramm für eine .lugendkulturhalle umfasst gem. Beschluss zur Vorlage V 7/1 611 eine Nutzfläche von 450 rn-, Bei einem Neubau im Bereich des Bahnhofs ergeben sich folgende Kosten: Baukosten Grundstück (1.500 Ill' x 220,- €/m') 750.000,330.000,- € € 1.080.000,- € 1.2 Neubau der Musikschule Seitens der Musikschulleitung wurde eine Konzeption für den Neubau der Einrichtung vorgelegt. Es ist eine Nettonutzfläche. ohne Verkehrsflächen. von ca. 1.290 111' vorgesehen. Danach ergeben sich folgende Kosten: • Baukosten Grundstück (3.000 m' x 220,- €/m') 2.450.000,660.000,- € 3.110.000,- € € 1.3 Kombination von Jugendkulturhalle und Musikschule Sowohl für die Jugendkulturhalle wie auch für den Neubau der Musikschule wird ein Veranstaltungsraum mit einer Größe von ca. 200 m' angestrebt. Bei einem kombinierten Bau von beiden Einrichtungen könnte dieser Raum von beiden genutzt worden und müsste daher nur einmal gebaut werdcn. Dadurch ergeben sich folgende Kosten: Baukosten Grundstück (3.000 m' x 220,- €/m') 2.735.000,660.000,- € 3.395.000,- € € Bei der Bewertung der o.a. Kosten ist noch zu berücksichtigen, dass das Gebäude der Musikschule dann ggf einer anderen Nutzung zugeführt worden könnte. Das Gebäude wird derzeit noch von der vhs und der A WO genutzt. Vor einer Vermarktung müssten hier anC:\WPDOK\NcubliU Jugendkulturhalle - Musikschute.doc dere Lösungen gefunden werden. Sollen die vorhandenen Gebäude erhalten werden, so ergibt sich ein reduzierter Verkaufspreis, da das Grundstück dann nicht optimal ausgenutzt werden kann. Weiterhin muss der durch das Grundstück verlaufende Erfisprung berücksichtigt werden. Der Verkaufserlös für das Grundstück wird daher voraussichtlich die O.a. Grundstückskosten, die bei einem Neubau der Musikschule am Bahnhof entstehen, nicht decken. 2. Anbaumaßnahmen im Bereich der Musikschule Der rechtsverbindliche Bebauungsplan sieht derzeit auf dem Gelände der Musikschule neben den bestehenden Gebäuden keine weiteren Bauflächen vor. Planungsrechtlich halte ich eine Änderung der Situation für durchaus möglich. • 2.1 Bau einer Jugendkulturhalle Im Bereich des heutigen Parkplatzes wäre ein Anbau an die Musikschule möglich. Nach den mir vorliegenden Unterlagen ist diese Fläche vom Erftsprung nicht betroffen. Ich habe die R WE Power AG um Stellungnahme gebeten. Diese wird zur Ausschusssitzung vorliegen. Aufgrund der Höhenverhältnisse bietet es sich an, die Parkplätze unter das Gebäude zu legen. Die Zufahrt würde dann vom Schlunkweg erfolgen. Hinsichtlich der Gestaltung sollte das Gebäude, insbesondere hinsichtlich der Dachforrn, den Bestehenden angepasst werden. Aufgrund dieser Vorgaben ergeben sich dann wie folgt höhere Baukosten als bei einem Neubau am Bahnhof: 920.000,- Baukosten • € 2.2 Erweiterung der Musikschule Seitens der Musikschulleitung wurden Überlegungen angestellt, an die Musikschule ein Gebäude anzubauen, in dem u.a. Veranstaltungsraum und weitere Übungsräume untergebracht worden könnten. Die Musikschule würde dann über ein vergleichbares Raumprogramm wie beim o.a. Neubau verfügen. Als Standort wäre der nördliche Gartenbereich gewünscht (vgl. Anlage). Aufgrund der Höhenverhältnis könnten im Untergeschoss die Übungsräume untergebracht werden. Der im "Obergeschoss" gelegene Veranstaltungsraum wäre vom Parkplatz aus ebenerdig zugänglich. Zum vorhandenen Gebäude sollte ein Verbindungstrakt vorgesehen werden. Es ergeben sich folgende Kosten: Baukosten: Sanierung des bestehenden Gebäudes 800.000,470.000,- € € 1.270.000,- € 2.3 Anbau einer Jugendkulturhalle sowie weiterer Übungsräume für die Musikschule Die bei einem Neubau vorgeschlagene Kombination von Jugendkulturhalle und für die Musikschule kann natürlich auch bei einem Anbau an die Musikschule licht werden. Wie bereits ausgeführt, sollte der Anbau ein Satteldach erhalten. vorhandenen Flächen könnten als Übungsräume für die Musikschule hergerichtet Es ergeben sich dann folgende Kosten: C:\WPDOK\Ncubau Jugendkulturhalle - Musikschule.doc Räumen verwirkDie dort worden. 2 Baukosten Sanierung des bestehenden Gebäudes 1.090.000,- € 470.000,- € 1.560.000,- € 2.4 Erweiterung der Musikschule und Schaffung zusätzlicher Jugendräume Auch das als Musikschulerweiterung im Gurtenbereich geplante Gebäude könnte für cine gemeinsame Nutzung als MusikschuJc und Jugcndkulturhal!e erweitert worden. Dort wären ebenfalls die Flächen im Dachgeschoss auszubauen. Es ergeben sich folgende Kosten: Baukosten Sanierung des bestehenden Gebäudes 970.000,- € 470.000,- € 1.440.000,- € • Für die Grundstücke am Bahnhof liegen bisher noch keine Angaben über Zuschnitte und bauliche Nutzungsmöglichkeiten vor. Bei den Größeangaben für die erforderlichen Grundstücksflächen können sich daher noch Änderungen ergeben. Die Kostenberechnungen erfolgten auf der Grundlage der von den künftigen Nutzern vorgegebenen Flächenansprüche. Im Laufe der weiteren Planungen müssen diese Daten noch konkretisiert werden. Es sollte daher zunächst diskutiert worden, ob eine der O.a. Varianten und ggf. welche favorisiert wird. Für diese Varianten sollten dann die Planungen konkretisiert und die Folgekosten einschließlich der Betriebskosten verlässlich ermittelt werden . • C:\\VPDOK\Ncubau Jugendkulturhalle - Musikschule.doc 3 .--..., 34 - rr-: J 47 ~ l Lf-, u:r/A~ V77-f 56 ~ n. TrT-J W~9 n. 0. 70 ~~ »-s.s 38 I 7 .: 68 I'D c; -l--... L1~2 <J '5 '- tri- 0 <, ~~74 I I '- 84 QJ zi: 75 7 - 104 I 103 I OJ' c: c: :::J I- , j I, Y <, / w. /> 191 N <,'-.:....!/ k ~"\. <.<, I V/A'- ~~- B'----- ," ~ ...... --~ Et.sbo:l _litiao ~~~ 3 / / / -,. / "- / I_- £- 7/~,>( I/O}'" <, ,"' He",.. , Ilillf lIlIdoo_, ¢ ....... I _..-...... ..... I , .. .~, DID I....." ~ M.: \:500