Daten
Kommune
Brühl
Größe
97 kB
Datum
06.11.2017
Erstellt
30.10.17, 15:04
Aktualisiert
30.10.17, 15:04
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Brühl
öffentliche
Vorlage
Der Bürgermeister
Dienststelle
Sachbearbeiter/in
13
Müller
Aktenzeichen
Datum
Vorlagen-Nr.
10.10.2017
386/2017
(357/2017)
Betreff
22. Mitgliederversammlung "Gemeindekongress 2017" des Städte- und Gemeindebundes
NRW am 23. November 2017 in Düsseldorf
hier: Nachbenennung einer Vertreterin/eines Vertreters
Beratungsfolge
Rat
Finanzielle Auswirkungen
Ja
Nein
Mittel stehen zur Verfügung bei SK / KST
Mittel stehen nicht zur Verfügung
Über-/außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen
Sachkonto / Kostenstelle
BGM
Zust. Dez.
Zust. Dienststelle
Kämmerer
RPA
Freytag
Beschlussentwurf:
Der Rat beschließt, für die 22. Mitgliederversammlung des Städte- und Gemeindebundes
NRW folgende Vertreter der Stadt Brühl zu entsenden:
1.
Dieter Dahmen
(CDU)
2.
Dr. Wolfgang Kollenberg
(CDU)
3.
Dr. Rudolf Fiedler
(CDU)
4.
Dr. Matthias Petran
(SPD)
5.
Michael Weitz
(SPD)
6.
………………………………
(SPD)
7.
Johannes Bortlisz-Dickhoff
(GRÜNE)
Erläuterungen:
In der letzten Ratssitzung wurden die o.g. Mitglieder für die Teilnehme an der
Mitgliederversammlung benannt.
Dabei war ein Sitz der der Stadt Brühl zustehenden sieben Sitze aufgrund der Regelung in
§ 113 Abs. 2 S. 2 GO NRW, dass der Bürgermeister oder ein von ihm vorgeschlagener
Beamter oder Angestellter dazu gezählt werden muss, wenn mehrere Vertreter zu
benennen sind, auf Bürgermeister Freytag entfallen.
Der Städte- und Gemeindebund teilt nun mit, dass Bürgermeister Freytag aufgrund seiner
Präsidiumsmitgliedschaft bereits Sitz und Stimmrecht in der Mitgliederversammlung habe
Drucksache 386/2017
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und im Rahmen der auf die Stadt Brühl entfallenden Sitze nicht mehr berücksichtigt
werden muss.
Es ist daher erforderlich, eine/einen weiteren Teilnehmer/in zu wählen. Gem. dem bei der
Gremienbesetzung zugrunde zu legenden Hare/Niemeyer-Verfahren wäre die Aufteilung
bei sieben Sitzen wie folgt: CDU 3 Sitze, SPD 3 Sitze, GRÜNE 1 Sitz. Es reicht die
einstimmige Annahme eines einheitlichen Wahlvorschlags.