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Vorlage (Festlegung der Zuschlagskriterien als Teil des VGV-Verfahrens für die Sanierung und den Teilneubau des Rathauses Steinweg und Neugestaltung des Janshofs)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
105 kB
Datum
21.08.2017
Erstellt
02.08.17, 12:02
Aktualisiert
08.08.17, 18:25
Vorlage (Festlegung der Zuschlagskriterien als Teil des VGV-Verfahrens für die Sanierung und den Teilneubau des Rathauses Steinweg und Neugestaltung des Janshofs) Vorlage (Festlegung der Zuschlagskriterien als Teil des VGV-Verfahrens für die Sanierung und den Teilneubau des Rathauses Steinweg und Neugestaltung des Janshofs)

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Stadt Brühl öffentliche Vorlage Der Bürgermeister Dienststelle Sachbearbeiter/in 25 Hilger Aktenzeichen Datum Vorlagen-Nr. Rathaus B / 28.07.2017 Architektenwettbewerb 279/2017 (124/2017) Betreff Festlegung der Zuschlagskriterien als Teil des VGV-Verfahrens für die Sanierung und den Teilneubau des Rathauses Steinweg und Neugestaltung des Janshofs Beratungsfolge Hauptausschuss Hauptausschuss Finanzielle Auswirkungen Ja x Nein Mittel stehen zur Verfügung bei SK / KST Mittel stehen nicht zur Verfügung Über-/außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen Sachkonto / Kostenstelle BGM Zust. Dez. Zust. Dienststelle i.V. Brandt Schiffer Hilger Kämmerer RPA FB 10 Rampe Beschlussentwurf: Der Hauptausschuss beschließt die als Anlage aufgeführten Zuschlagskriterien für das VGV-Verfahren Rathaus B/Janshof Erläuterungen: Der bisherige Architektenwettbewerb ist nur ein Teil des VGV-Verfahrens und geht nun in ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern über (siehe auch 4.13 der Auslobungsunterlagen –Vorlage 124/2017). Die endgültige Vergabe des Auftrages zur Planung erfolgt an Hand vorab festzulegender Zuschlagskriterien. Diese Zuschlagskriterien müssen so gestaltet sein, dass auch in der zweiten Stufe des Verfahrens das Vergabeergebnis noch offen ist. Andererseits muss das Wettbewerbsergebnis mit einem maßgeblichen Anteil in die Zuschlagskriterien einfließen. Die bereits oben erwähnten Auslobungsunterlagen sehen eine Berücksichtigung des Wettbewerbsergebnisses mit mindestens 40% vor. Die Zuschlagskriterien müssen den Preisträgern aus Transparenzgründen mit der Angebotsaufforderung bekannt gegeben werden. Wegen der besonderen Bedeutung des Projektes werden die Zuschlagskriterien dem Hauptausschuss zur Beschlussfassung vorgelegt. Die Zuschlagskriterien basieren auf einem Vorschlag des wettbewerbsbetreuenden Architekturbüros Post und Welters. Herr Professor Welters wird in der Sitzung die Zuschlagskriterien sowie deren Gewichtung erläutern. Seite - 2 – Drucksache 279/2017 Neben der Berücksichtigung des Wettbewerbsergebnisses mit 40% sind folgende Zuschlagskriterien für die Bewertungsmatrix vorgesehen: - Umgang mit den Empfehlungen/Kritikpunkten aus dem Preisgerichtsprotokoll und den Nutzerhinweisen - Arbeitsweise und Projektabwicklung - Baukosten - Honorarforderung - Fachliche Qualifikation Projektleitung - Präsentation und Gestaltung im Rahmen der Verhandlungsgespräche Für die zweite Stufe des VGV-Verfahrens ist folgender Zeitplan vorgesehen: VgV-Verfahren Aufforderung Erarbeitung der Angebote (30 Tage) Termin zur Abgabe der Angebote Verhandlungsgespräche Aufforderung zur Abgabe des letztverbindlichen Angebotes Abgabe des Angebotes Informationsschreiben nach § 134 mögliche Auftragsvergabe Mittwoch, 09. August 2017 August/September 2017 36 bzw. 37 KW 38. KW 39. KW 40. KW 41. KW 43. KW Die möglichst schnelle Beauftragung der Architekten ist erforderlich, da bis Mitte Dezember eine Entwurfsplanung fertiggestellt sein muss. Diese Entwurfsplanung ist wiederum zwingender Bestandteil der Antragsunterlagen für das Städtebauförderprogramm 2.0, die bis zum 31.12.2017 eingereicht werden müssen. Diese zeitlichen Rahmenbedingungen machen eine zeitnahe Beschlussfassung über die Zuschlagskriterien erforderlich. Für die Verhandlungen mit den Preisträgern und die Bewertung der Zuschlagskriterien ist ein Gremium mit folgenden Mitgliedern vorgesehen: Bürgermeister Dieter Freytag Baudezernent Gerd Schiffer Alois Rampe, Fachbereichsleiter Zentrale Dienste Markus Lamberty, Fachbereichsleiter Bauen und Umwelt Michael Schulz, Fachbereichsleiter Abwasser und Tiefbau Markus Hollmann, Projektbetreuer, AöR Dieter Schmitz, Projektsteuerer, Büro Schmitz.Reichard GmbH, Aachen Georg Hilger, Leiter Gebäudemanagement, AöR Vertreterinnen oder Vertreter der Vergabestelle und des Rechnungsprüfungsamt sind als Beobachter des Verfahrens vorgesehen. Begleitet und koordiniert wird auch die zweite Stufe des VGV-Verfahrens durch das Architekturbüro Post und Welters. Anlage(n): (1) Zuschlagskriterien Architektenwettbewerb Rathaus B-Janshof