Mitteilungsvorlage (1. Energie- und Emissionsbericht des Immobilienmanagements 2012 hier: Ergänzende Berichterstattung zu den auffälligen Verbrauchsentwicklungen an der Horionschule in Sinnersdorf sowie der Hauptschule in Pulheim)

Vorlage Nr.: 278/2014 Erstellt am: 05.08.2014 Aktenzeichen: 26/1 Verfasser/in: Herr Weßling Mitteilungsvorlage Gremium TOP Ausschuss für Liegenschaften und Hochbau ö. Sitzung X nö. Sitzung Termin 11.09.2014 Betreff 1. Energie- und Emissionsbericht des Immobilienmanagements 2012 hier: Ergänzende Berichterstattung zu den auffälligen Verbrauchsentwicklungen an der Horionschule in Sinnersdorf sowie der Hauptschule in Pulheim Veranlasser/in / Antragsteller/in Verwaltung Mitteilung Mit der Vorlage Nr. 8/2014 hatte die Verwaltung im LHA am 13.02.2014 unter TOP 3.1 erstmals einen Energiebericht zur Kenntnis gegeben. Auffällig waren hierbei die hohen Wasserverbräuche an der Horionschule in Sinnersdorf sowie der Hauptschule in Pulheim. Die Verwaltung hatte zugesagt, nach den Ursachen dieser Verbrauchsentwicklung zu forschen und dem LHA ergänzend zu berichten.  Horionschule Den hohen Wasserverbräuchen im Jahr 2011 an der Horionschule liegen nachfolgende Ursachen zu Grunde: 1. Wasserrohrbruch im nichtunterkellerten Bereich 2. Wasserrohrbruch in der Turnhalle (Heizungsanlage defekt) 3. Baumaßnahmen (Fassadendämmung) 4. Weitere Verbräuche dürften auf eine kontinuierliche Wasserspeisung des Dorfbrunnens im Jahr 2011 zurückzuführen sein. Dieser wurde 2011 aufgrund einer defekten Zuleitung der Dachentwässerung über einen längeren Zeitraum ausschließlich über den Hauptanschluss der Schule versorgt, um ein Leerlaufen der Brunnenpumpe zu verhindern. Erst als eine Zuleitung der Dachentwässerung zum Brunnen neu installiert werden konnte, ist die ausschließliche Speisung über den Hausanschluss eingestellt worden. In der Summe resultieren demzufolge die hohen Wasserverbräuche im Jahr 2011. Vorlage Nr.: 278/2014 . Seite 2 / 2  Hauptschule Pulheim Hier resultiert der Wasserverbrauch aus einem Wasserrohrbruch im Jahr 2011. Durch einen Defekt an der Heizungsanlage ist über einen längeren Zeitraum Wasser ausgetreten. Nach Instandsetzung der Rohrleitung haben sich die Verbräuche im Berichtsjahr 2012 wieder relativiert.