Daten
Kommune
Brühl
Größe
26 kB
Datum
29.08.2016
Erstellt
09.08.16, 14:06
Aktualisiert
09.08.16, 14:06
Stichworte
Inhalt der Datei
I:\20\20-1\Haushalt\2. Ausführung\2016\1.4. Controlling 2016\Vorlage zum 30.6.16\Anlage 6 zur Vorlage Controlling 30.6.16, 31 50 Soz Einrichtungen 2016 Strukturkennzahlen
Controlling endgültig/03+04+05+06
Anlage 6 zur Vorlage 301/2016
Kennzahlen und Strukturinformationen Übergangsheime Gesamt
Produktbereich:
Produktgruppe:
Produkt:
31 Bauen und Wohnen
50 Hilfen bei Wohnproblemen
03 - 06 Aussiedler und Flüchtlinge
Definierte Ziele:
Strategisches Ziel: Kinderfreundliche Stadt
Aufgaben: Strategisches Ziel: Haushaltskonsolidierung
Aufgaben:
Strategisches Ziel: Förderung von Kultur, Schule und Sport
Aufgaben: Strategisches Ziel: Sonstige Ziele
Aufgaben: 1. Reduzierung der Anzahl der BewohnerInnen der Unterkünfte
Strukturinformationen:
2012
Ist
Nr.
1 VZÄ Produkt 31 50 03 + 31 50 04
2013
Ist
2014
Ist
2015
Ist
Plan
2016
Progn.
Abw.
Anz.
1,98
3,54
5,74
7,07
5,10
14,72
188,6%
Anz.
120
120
240
700
610
850
39,3%
3 Anzahl der Bewohner/innen der Übergangsheime Anz.
57
83
163
546
610
750
23,0%
2
Max. Auslastung / Platzzahl in den Übergangsheimen
qm vorhandene Wohnfläche nach 2. BVO in den
Anz.
1.361
1.361
3.284
7.954
9.000
13.000
Übergangsheimen
Hinweis: Ist-Zahlen geben den Stand 31.12. eines Jahres wieder, Plan-Zahlen beziehen sich jeweils auf den 01.01. eines Jahres.
4
44,4%
Erläuterungen:
Den Berechnungen liegen die Zahlen der den Übergangsheimen zugeordneten Produkte 31 50 03 (Spätaussiedler) und 31 50 04
(Flüchtlinge) zugrunde, die dem TEP 31 50 so nicht zu entnehmen sind, da die Ergebnisse der Obdachlosenunterkünfte enthalten sind.
Kennzahlenentwicklung:
Strategisches Ziel: Haushaltskonsolidierung
Nr.
Eh.
1 Aufwendungen Produkt 31 50 03 + 04 + 05 + 06
Aufwendungen je Bewohner/in der Übergangs2
heime (Nr. 1 / Strukturinformation Nr. 3)
Aufwand je qm vorhandene Wohnfläche in den
3
Übergangsheimen (Nr. 1 / Strukturinform. Nr. 4)
4 Erträge Produkt 31 50 03 +
5
6
7
8
9
Ertrag je Bewohner/in der Übergangsheime
(Nr. 4 / Strukturinformation Nr. 3)
Ertrag je qm vorhandene Wohnfläche in den
Übergangsheimen (Nr. 4 / Strukturinform. Nr. 4)
Ergebnis Produkt 31 50 03 + 31 50 04
(Nr. 4 Erträge - Nr. 1 Aufwendungen)
Ergebnis je Bewohner/in der Übergangsheime
(Nr. 7 / Strukturinformation Nr. 3)
Ergebnis je qm vorhandene Wohnfläche in den
Übergangsheimen (Nr. 7 / Strukturinform. Nr. 4)
Aufwandsdeckungsgrad Produkt 31 50 03 + 31
50 04 (Nr. 4 Erträge / Nr. 1 Aufwendungen)
2012
Ist
2013
Ist
340.679
2014
Ist
€
197.539
€
3.465,60 4.104,57 2.088,72
2015
Ist
340.462 1.068.794
Fort.Ansatz
2016
Progn.
Abw.
141.489
673.789
376,2%
1.957,50
231,95
898,39
287,3%
15,72
51,83
229,7%
58,8%
€
145,14
250,38
103,67
134,37
€
73.781
212.621
233.152
595.155
869.219 1.380.219
1.294,40 2.561,70 1.430,38
1.090,03
1.424,95
1.840,29
0,29
71,00
74,82
96,58
106,17
0,10
€
-123.758 -128.058 -107.310
-473.639
727.730
706.430
-2,9%
€
-2.171,19 -1.542,87
-658,34
-867,47
1.193,00
941,91
-21,0%
€
€
54,21
156,26
€
-90,93
-94,11
-32,68
-59,55
80,86
54,34
-32,8%
%
37,35
62,41
68,48
55,68
614,34
204,84
-0,67
11 Nutzungsgebühren Sollstellungen
€
61.672
117.266
200.665
467.081
740.000 1.015.000
37,2%
12 Nutzungsgebühren Einzahlungen
€
47.793
140.980
194.384
459.830
---
---
---
%
77,50
120,22
96,87
98,45
---
---
---
189.839
159.844
144.427
162.683
---
---
---
10
13
Nutzungsgebühren, Einzahlungen Quote
(Nr. 12 Einzahlungen / Nr. 11 Sollstellungen)
14 Nutzungsgebühren, offene Forderungen
€
Hinweis: Ist-Zahlen geben den Stand 31.12. eines Jahres wieder, Plan-Zahlen beziehen sich jeweils auf den 01.01. eines Jahres.
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Controlling endgültig/03+04+05+06
Erläuterungen:
Die Aufwendungen für die Unterbringung der Spätaussiedler und Flüchtlinge sind in großem Maße durch Fixkosten besetzt. Dies
betrifft sowohl den Personalkostenbereich als auch die Gebäudekosten. Die erwünschte Reduzierung der Anzahl der untergebrachten
Personen führt zu Einnahmeverlusten bei den Nutzungsgebühren, was sich negativ auf den Aufwandsdeckungsgrad auswirkt.
Das geringe Ergebnis der "Nutzungsgebühren Einzahlungen" (Nr. 12) ist darauf zurückzuführen, dass ab September 2012 edv-bedingt keine
laufenden Zahlungen mehr aus dem monatlichen Hilfeanspruch der Flüchtlinge erfolgen konnten. Die Nachzahlungen konnten erst
im Frühjahr 2013 erfolgen. Dies hat Auswirkungen auf die Ergebnisse in den Zeilen 13 und 14.
Strategisches Ziel: Sonstige Ziele
1. Reduzierung der Anzahl der BewohnerInnen der Unterkünfte
Nr.
Eh.
1 Anzahl BewohnerInnen in den Übergangsheimen Anz.
Zuzüge BewohnerInnen in die Übergangsheime
im Jahresverlauf
Auszüge BewohnerInnen aus den Übergangs3
heimen im Jahresverlauf
2
4 Anzahl Haushalte in den Übergangsheimen
2011
Ist
2012
Ist
2013
Ist
2014
Ist
2015
Ist
54
45
57
82
163
546
Anz.
26
25
30
39
73
141
434
Anz.
36
29
39
27
48
60
51
Anz.
25
30
30
35
55
85
322
17
25
20
26
48
71
273
16
20
20
21
28
41
Zuzüge Haushalte in die Übergangsheime im
Anz.
Jahresverlauf
Auszüge Haushalte aus den Übergangsheimen im
6
Anz.
Jahresverlauf
durchschnittliche Aufenthaltsdauer je Bewohner/in
7
Anz.
(Tage)
Anzahl der BewohnerInnen im Verhältnis zur
Einwohnerzahl der Stadt Brühl
2010
Ist
58
5
8
2009
Ist
%
271
222
221
0,1250% 0,1163% 0,0968%
230
0,1218%
206
0,1754%
177
0,3494%
36
Einwohnerzahlen Brü
nicht
erfasst
1,2411%
Hinweis: Die Ist-Zahlen geben den Stand 31.12. eines Jahres wieder.
Erläuterungen:
Die Zahlen belegen, dass es der Verwaltung in den vergangenen Jahren trotz erheblicher Fluktuation gelungen ist, die Anzahl der BewohnerInnen
der Übergangsheime insgesamt deutlich zu senken. Da die Zuweisungszahlen seit dem Jahr 2012 stark angestiegen sind, hat sich eine
höhere Auslastung der Übergangsheime ergeben.