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Vorlage (Rahmenplanung Innenstadt Ost-West-Achse, - Unterführung zum Balthasar-Neumann-Platz, Licht- und Sicherheitskonzept -)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
103 kB
Datum
06.10.2016
Erstellt
23.08.16, 14:51
Aktualisiert
23.08.16, 14:51
Vorlage (Rahmenplanung Innenstadt Ost-West-Achse,
- Unterführung zum Balthasar-Neumann-Platz, Licht- und Sicherheitskonzept -) Vorlage (Rahmenplanung Innenstadt Ost-West-Achse,
- Unterführung zum Balthasar-Neumann-Platz, Licht- und Sicherheitskonzept -)

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Inhalt der Datei

Stadt Brühl öffentliche Vorlage Der Bürgermeister Dienststelle Sachbearbeiter/in Aktenzeichen Datum Vorlagen-Nr. 61 Schaaf 61 27 02 16.08.2016 334/2016 (126/2016) Betreff Rahmenplanung Innenstadt Ost-West-Achse, - Unterführung zum Balthasar-Neumann-Platz, Licht- und Sicherheitskonzept Beratungsfolge Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung Finanzielle Auswirkungen x x Ja Nein Mittel stehen zur Verfügung bei SK / KST Mittel stehen nicht zur Verfügung Über-/außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen Sachkonto / Kostenstelle BGM Zust. Dez. Zust. Dienststelle Freytag Schiffer Schaaf Kämmerer RPA Beschlussentwurf: Der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung beschließt das 'Licht- und Sicherheitskonzept' zur Unterführung Brühl-Mitte und beauftragt die Verwaltung entsprechende Fördermittel zu beantragen. Erläuterungen: Entsprechend dem Auftrag aus dem Beschluss zur Vorlage 126/2016 (PSTA 07.04.2016) trägt der beauftragte Planer Wolfgang Mesenholl (Ing.-Büro Planungsgruppe MWM) zum ausgearbeiteten Licht- und Sicherheitskonzept vor. In der ersten Sitzung zu dieser Vorlage (geplant 01.09.2016) soll lediglich informiert und beraten werden. Der Beschluss soll erst in der folgenden Sitzung des PSTA (geplant 06.10.2016) gefasst werden. Im Rahmen der Umgestaltung der Innenstadt soll die Fußgängerunterführung in BrühlMitte vollkommen neu gestaltet werden. Dabei sind neben Anforderungen aus Sicht der Gestaltung, der Funktion und allgemeiner Bau- und Unterhaltungsaufgaben auch besondere Effekte künstlerischer Art bzw. identifikations- und informationsfördernde Projektbestandteile geplant, um unter diesen „High-Lights“ eine Chance für eine nachträgliche Aufnahme in das Förderprogramm des integrierten Handlungskonzeptes Innenstadt für die Unterführung zu erhalten. Das Augenmerk soll insbesondere auf folgende Anforderungen gerichtet werden: Allgemein: - Gestaltung und Schönheit - Hell, freundlich, interessant – nicht langweilig Drucksache 334/2016 Seite - 2 – - Funktion: - Sicherheit - Gute Orientierbarkeit - Betonung von Wegeführungen - Entschärfung Konflikt Radfahrer Fußgänger - Ansprüche Bau und Unterhaltung - Robust, unterhaltungsarm, pflegeleicht, einfach zu demontieren, partielle Austauschbarkeit Besondere Effekte (Möglichkeiten, nicht abschließend) mit der Zielsetzung: Der "Angstraum Tunnel" soll in einen unverwechselbaren "Erlebnisraum" umgestaltet werden. Beitragen sollen hierzu - Lichttechnische Installationen, Lichtfelder, bewegtes Licht (bewegungs- oder schallgesteuert) - Leuchtsteine im Bodenbelag (Weiterführung der Installationen in den Rampen) - Videofelder mit großformatigen LED-Bildschirmen (Schutzglas) für Stadtinformationen Veranstaltungswerbungen Fahrgastinformationssystem Interaktiver Informationsaustausch - Sicherheitsrelevante Systeme Spiegel- oder optisches System zur Erhöhung der Sicherheit Induktionsschleifen zur Impulserzeugung bei Befahrung durch Radfahrer, Umsetzung in akustisches oder optisches Signal zur Verbesserung der Sicherheit Notruf In der Sitzung werden Projektideen anhand von Beispielen (derzeitige Projekte umgesetzt oder in Planung) vorgeführt. Für die Unterführung in Brühl wird ein Vorschlag mit Plänen und Visualisierungen vorbereitet, der die oben angesprochenen Anforderungen erfüllt, die Handlungsmöglichkeiten aufzeigt und als Basis der Beratung noch viele Handlungsoptionen offen hält. Die Planung wird in der Sitzung ausführlich erläutert einschließlich der geschätzten Kosten, die im Haushalt 2017 angemeldet werden.