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Beschlusstext (Verlängerung des bestehenden Fußweges der K43/Schlichstr, Ostseite, bis zum Kreisverkehr und dortigen Fußgängerüberweg an der Straße "Am Luschend"; Antrag der UDB-Fraktion vom 30.07.2013)

Daten

Kommune
Inden
Größe
7,1 kB
Datum
06.11.2013
Erstellt
18.11.13, 17:01
Aktualisiert
18.11.13, 17:01
Beschlusstext (Verlängerung des bestehenden Fußweges der K43/Schlichstr, Ostseite, bis zum Kreisverkehr und dortigen Fußgängerüberweg an der Straße "Am Luschend";
Antrag der UDB-Fraktion vom 30.07.2013)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Inden Inden, 18. November 2013 Der Bürgermeister Beschluss über die 19. Sitzung des des Rates am 06.11.2013 im Ratssaal des Rathauses in Inden 6.1 Verlängerung des bestehenden Fußweges der K43/Schlichstr, Ostseite, bis zum Kreisverkehr und dortigen Fußgängerüberweg an der Straße "Am Luschend"; Antrag der UDB-Fraktion vom 30.07.2013 69/2013 Herr Prost merkt an, dass eine Verlängerung des bestehenden Fußweges bereits ausgiebig ortsintern vom Arbeitskreis Schophoven diskutiert und sich dagegen ausgesprochen wurde. Für die SPD-Fraktion stellt er den Antrag, den Antrag abzulehnen. Herr Marx schließt sich für die CDU-Fraktion der Auffassung, dass der Antrag abgelehnt werden soll, an. Herr Schlächter erklärt zum Antrag, dass der Weg als Verlängerung des bestehenden Weges sich gut in das Ortsbild einpassen würde. Der Kreis Düren hat bereits auf Nachfrage grünes Licht gegeben. Er führt aus, dass eine Finanzierung evtl. über den Bergbautreibenden abgeklärt werden müsste und beantragt eine Beratung im Fachausschuss. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragen ebenfalls einen Verweis in den Fachausschuss. BM Schuster führt aus, dass das Dorf im Arbeitskreis entschieden hat. Zur finanziellen Seite kann gesagt werden, dass RWE Power AG Mittel zur Verfügung stellen muss, jedoch das Dorf entscheiden soll wofür. Als Beispiel nennt er die Sanierung des Dorfgemeinschaftshauses. Mit 17 Gegenstimmen und 6 Jastimmen wird der Antrag auf Verlängerung des bestehenden Fußweges der K43/Schlichstraße, Ostseite, bis zum Kreisverkehr und dortigen Fußgängerüberweg an der Straße „Am Luschend“ mehrheitlich abgelehnt.