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Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage 137/2014)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
1,3 MB
Datum
01.04.2014
Erstellt
28.03.14, 09:12
Aktualisiert
28.03.14, 09:12
Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage 137/2014) Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage 137/2014) Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage 137/2014)

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Inhalt der Datei

m G eschwister-Sch oll-Gymnasium fundierte Bildung I Zivilcourage I soziale Kompetenz Geschwister-Scholl-Gymnasium , Hackenbroicher Straße 66 a , 50259 Pulheim Herrn Beigeordneten Florian Herpel Rathaus der Stadt Pulheim per Hauspost - vorab per Mail F.h%. ,t.) ir. i. c, ttr , e. lz kt-. 1t b-k L[ Schulleitung Hackenbroicher Straße 66 a 50259 Pulheim Tel. Fax 02238-96544-0 02238-96544-24 buero@scholl-gymnasium.de www,scholl-gymn asium.de 26.03.2014 Seile 1/2 Beantragung der Erweiterung der Zügigkeit in der Jahrgangsstufe 5 im Schuljahr 201412015 von sechs auf sieben Züge Sehr geehrter Herr Herpel, in Ergänzung des von der stellvertretenden Schulleiterin Frau Elke Cordts mit Datum vom gest rigen Tage formulierlen Antrages auf Erweiterung der Zügigkeit in der Jahrgangsstufe 5 im Schuljahr 201412015 von sechs auf sieben Züge erläutere ich lhnen mit diesem Schreiben einige Hintergründe für diesen Antrag. M*:r:: a) Grundsätzliche Überlegungen Zunächst wird der Antrag getragen von der Übezeugung, dass wir wie in den vergangenen Jahren alle Kinder, die am Geschwister-Scholl-Gymnasium angemeldet werden, auch aufneh- men möchten, zumal diese Kinder bis auf ganz wenige Ausnahmen von den Grundschulen in Pulheim kommen, die traditionell zum Einzugsgebiet des Geschwister-Scholl-Gymnasiums gehören. Das Abweisen von Schülerinnen und Schülern aus dem ,,Stammland" des GSG würde aus unserer Sicht auf großes Unverständnis bei den betroffenen Familien und in den jeweiligen Grundschulen treffen und zu einer nicht wünschenswerten Verunsicherung von Familien mit Kindern im jetzigen dritten Grundschuljahr führen. Überdies wären unkalkulierbare Folgen für die Anmeldeverfahren in den Folgejahren zu befürchten. lm Sinne einer gedeihlichen Entwick- SCHULE lung innerhalb der Pulheimer Schullandschaft möchten wir hier wie in den vergangenen Jahren ein klares Zeichen der Verlässlichkeit setzen. ga "z ilt*rxt1ilH,1'ilrli * *, b) Einrichtung einer zweiten integrativen Klasse im Sinne des gemeinsamen Lernens und des lnklusionsgebotes iine Schule der Die Erweiterung der Zügigkeit auf sieben Züge gibt uns bei einer dezeitigen Anmeldezahl von 197 Schülerinnen und Schüler (davon 4 mit sonderpädagogischem Förderbedaf) die Möglich- PULfItffP keit, das in diesem Schuljahr mit großem Erfolg eingefühfte Modell der integrativen Klasse im www.pulheim.de Seite 2 / 2 gemeinsamen Lernen (GL) auch im kommenden Schuljahr mit einer weiteren integrativen Klasse fortzuführen bzw. auszubauen. Eine wesentliche Gelingensbedingung für das Modell der integrativen Klasse ist unserer Übezeugung und Erfahrung nach die Begrenzung der Zahl der Schülerinnen und Schüler in der GL-Klasse auf 23 bis 25, um so den Lehrkräften und pädago- gischen Mitarbeiter/innen die Möglichkeit einer effektiven individuellen Begleitung und Förderung zu geben (vgl. hiezu meine Ausführungen in der Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit am 11. Februar 2014. c) räumliche Gegebenheiten ln räumlicher Hinsicht können wir die Tatsache, dass wir bei der Bildung von sieben Zügen in der Stufe 5 im kommenden Schuljahr eine Klasse mehr hätten als im aktuellen Schuljahr, durch Maßnahmen der innercchulischen Organisation bewältigen. Hiezu ist beabsichtigt, einen großen Raum (Raum 229), der dezeit noch als PC-Raum mit Rechnern, die nicht mehr den technischen Anforderungen genügen, genutzt wird, wieder der urcprünglichen Nutzung als Klassenraum zuzuführen. Dem Bedarf der Arbeit mit PCs wird durch die Nutzung mehrerer mobiler Lösungen (Laptop-Wagen bzw. Tablet-Koffer) Rechnung getragen, die auch aus anderen organisatorischen Gründen ohnehin wünschenswert sind. Die GL-Klasse im zukünftigen Jahrgang 5 wird in unmittelbarer räumlicher Nähe zur bisherigen GL-Klasse liegen. Somit kann der bereits bestehende Differenzierungsraum zukünftig von bei- den integrativen Klassen genutzt werden, so dass hier kein weiterer Raumbedarf entsteht. Zudem erleichtert die räumliche Nähe auch die Zusammenarbeit der GL-Teams und vor allem der sonderpädagogischen Lehrkräfte. Mit freundlichen Grüßen /J ÄJ*g.Andreas Niessen, Schulleiter Von:4922389654424 Seite:1/1 Datum: 25.03.201 4 12:28j9 S ftnl-r"t< eschwister-Sch o ll - L 0ymn asium fundierte Bildung I Zivilcourage I soziale Kompetenz , Hackanbmlohar Strflßo fi6 dl 5025$ Pulhalm StadtPulheim Schulleitung Dezement Lg, Florlan .r.l ", fi, tv ie s. 6. k. e. ?. J.^ g It t i'trI;Hjill:|}fltsttaßeooa Tel, Fax 02238-965444 0?238"s8644"24 buaro@scholl.gymneslum,de www schol[gymnasiuri,da 24.03,1014 Antrag auf ng der Zügigkeit am Selle 1 / Gsgehwleter 1 Sehr geehrter äuf diesem Anmeldungen die Stufe 5 ich lhnen mltteilen, dass nach derrr akluollen Stand der für das kommenden Schullahr insgesamt 198 Anmeldungen für , darunter 4 Kinder aus Pulheim mit sonderpädagogischem Föderbedad veränderten Klassenfreq uenz-Richtwerten sowie u nter der Maßgabe, integrative Klasse einzurichten, beantragen wir also erneut Ausweitung der otltstrsout Mit freundlichen () ?. oHrrl EAFbrtllun :lCHIILü gäii J1z fiHlitffl,1illl;"' "- Iine Schule puuiElfli,@ v*rrwpulhslm.de