Daten
Kommune
Pulheim
Größe
173 kB
Datum
01.04.2014
Erstellt
28.03.14, 09:12
Aktualisiert
28.03.14, 09:12
Stichworte
Inhalt der Datei
24/A3/?Et4 L5:24
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GVMNASIUM BRAI
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Abtsl-Gyfl
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yt?59 Pulheim
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Sekretariat Bürgermeisbr
An den
B{lrgermeister
der Stadt Pulheim
Herm Frank Keppeler
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t.
MRZ, 2014
Ka$tänienallee 2
50259 Pulheim
Tel.
/,8ß
Far
0223448e02 - 11
0223#9620? - 23
183910@schule.nnr.de
A.]L,,E{E
wlnv.ableitrymnasium.dg
vt"td . 24.03.2014
Rathaus
Erhöhung derZilglgkolt am AbteiGymnaeium zum Schufiafi Z0lil,t5
Sehr geehrter Hen Keppeler,
nach Abschluss deE Anmeldarerhhrens
ftr
die Jahrgangsstufe 5 lm Schuljahr
2014115 ist tusEusbllen, dass die Anmeldezahlen an den beiden sHdtischen Gymn+
sien über den tt. RaFbeschluss fes(gelegten Kapezltäten liegen. Daneben werden an
der Marion-Döhnhofr-Realschule aufgrund der Anmeldezanen dre Kapazittlten auf
jeden Fall ausgescltöpft. Zudem wurden an der neu eingerichteten Gesamteohule
Brauweiler bereits 50 Schülerinnen und Schuler abgewiesen, dla nur zu einem Teil
elnen Pläh an der Realschule erhalEn rirrerden.
Bis zum 21. März haben Eich 142 Schülerinnon und Schttler am Abtei4ymnastum
Brauweiler angemeHet. Es ist dabei zu heobachtan, dags slch die Vemäftnisse aillschen den Anmeldungen aus dem Städtgehiet Pulheim und den Anmeldungen aus
den Nachbarkomrnunen im Vergleich zum letsten Schuljahr nicht auffallend verändert
haben. Dle Zahlen aus $inthem4eyen habert shh sogar von 11 auf 16 ertröht.
Wenn man von dervom Land NRW vorgegebenen Richtgrüße von 28 Slchüler/innen
fÜr Eingangsklassen an Gymnasien ausgehl dann worde hei Eindchtung einer funfien
Eingangsklasse em Abtei-Gymnasium diese Größe fast zielgenau enelchl Andemfells mDs$ten wr 22 Sch0lerinnen und Sctrtller abili/eisen, um eine pätlagogisch noch
zu vBrentwortende Klassengröße zu eneichen.
Die Personalressourcen der Schule, aber auch dle Raumkapazitäten madren d'o Einrichtung einer fllnften Eingangslclasse problemlos möglich. Insbesondere vor dem
Hintergruncl der läumliohen Veränderungen am Schulzentrum Brauuciler, mtlchten
wir die Aussage zu den Raumkapezitäten genauer ausflihren.
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PrDFüfi lla läbörEhnfes Lensr
ln den letzten Jahren wurden am Abtei€ymnasium hst durchgängig 6 Eingangsklassen gebildet, so dass sich in der $ekundarstufu I 30 Klassen mit enbprechenden
Klassenraumen befinclen. Die derzeitige Jahrgangsstuft I ist dabet mit z Z{tgen besonders groß. Mit dem neuen Schuljahr r,nerden somit 7 Klassenräume frei. ln der
Sekundarstufe ll (Oberstufu) befinden sich zurzeit 490 Schulerinnen und Schuler. ln
cler Oberstrrfe haben wir eine durchschnlttliche Kursgröße von 23,5 Schülern. Deft.
naeh müseen wir fOr die gesemte Oberstufu ca. 21 Räume berelthaltan. Dieser
Raumbedarf von insgesemt 51 Räumen wird zunzeit durch Klasseh. ünd Kursräume,
duroh Fachräume (Nahrnrviesenschaften, Kunst, Musik) sowie durch die Tumhallen
gedecld, wobei lediglich die Tumhallen von der Realschule migenutzt werden.
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GYMNASIUM ERAI
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lm neuen Schuljahrrrerden nach derreitigom Stand 27 KlasEenräume benötlgt, ln der
Oberstub wird der jehige Abiturjahrgang (150 Soh0ler/innen) fehlen und die Jetrlge
Jahrgangsstufe I (190 Schüler/innen) in die Oberstufe eintreten. Die GeEamtsehl der
Oborstufenschgler/innen wird sich somit auf 530 Sch0lerinnen und $chtller erhöhen.
Unter Berllcksichtigung der durchschnitüichen Kursgroße ist ein Raumbedarf von ca.
22,5 Räumen fttr dia Oberetufu elnzuplanen und somit insgesamt von 49,5 Räumen
auszugehen.
Nach dleser Rechnung wtlrden im näohsten Scfruljahr 1,5 Räume nicht genutst werden, so class auf jeden Fall KapeziHten für einen ftnften Zug bestehen. Auch perspektivisch ist zu berücksit*rtigen, dass die große Jahrgangsstub I in drei Jahren tlas
Ahtei4ymnasium zu einem Zeitpunkt verlassen wird, wenn sich die neue Gesamtsclrule erst im dritten Jahr befinclet Danach werden somit Raumkapazitäten am
Schulzenrurn in eusr€ichender Größe frei.
Die Schulleiterin der Arthur-Koepchen Realschule, Freu Müller-Costard, konnte bestätigen, dass eine fttnfte Eingangsklasse den Raumbedarf ihrer Schule nicht beschneiden wtlrde.
Diesem An$ag vorurusgegangen eind die lm Schulgeseä geforclerten Kontakte mit
den henachbarbn Gymnasien. Dabei ergibt sich folgendee Bild: Das Gymrrasium
Frechen und das Erfuyrnnasium in Bergheim heben beiden Anmeldezahlen ihre KapaziHttsgrenzen eneioht. Des Georg-Bochner Gymnasium ln Welden hatte in der letr-
alar
noch PläEe frei, aber lm Sbdtgebiet KÖln wurden am 20. Mäz unter
den weiterftihrenden Schulen die Schtllarlnnen und Schüler verteifi die bei ihrer Erstten Woche
anmeldung abgelehnt wurden, so dass dort - wenn Oberhaupt - nur noch einzelne
Plääe zur VerflJgung sttlnden. Lediglich das GutenbergGymnasium in Bergheim hätE noch Kapazitäten frei,
Nach den schulrechüichen Vorgaben muss der Schulleiter bei der Ablehnung von
Schtiler/innen auf vorgegebene Kriterien zurückgreihn, Gegenuber tlen Ettem haben
wir immer deuflich gemacht, dass wir Geschwisbrkinder bevozugrt auftrehmen werden, Bo dess ein gewisser Anteil der ängemeldeten Sohüler/innen derüber einen Plats
Eicher hätte- GrundsäElich w0rden wir nur seht ungem tlber 20 Eltem und ihren Kindem elnen negativen Bescheid zuschicften, da diese mit ihrerAnmeldung ihrVeilrau.
en gegentlber uneeler Schule zum Ausdruclt gebnacht haben. Leider kann auch nir:ht
ausgeschlossen werden, dass nioht auch Eltem aus dem $tadtgebiet Pulheim eine
Ablehnung erhalten würden.
Wir haben auch bereib mit der schulfachlichen Dezementin in der Bezirksregierung,
Frau Radermache( gesprochen, dle unsere Wtlnsche uneingeschränkt udterstoEt.
Von daher bitten wir Sie, beim Rat der Stadt Fulheim ftlr das Abtei-Gymnasium Brauweiler die Erhöhung der Z0gigkeit auf ftlnf Eingangsklassen zu befltnrmfienMit ffeundlichen Grüßen
T*ß*!l*T. Backherms, StD
Komm. Schulleiter
5.
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