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Kommune
Erftstadt
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24.09.10, 06:31
Aktualisiert
24.09.10, 06:31
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STADT ERFTSTADT
DER BÜRGERMEISTER
Gemäß § 2 Geschäftsordnung
i. V, m. den Bestimmungen
den beigefügten Antrag der I des
SPDlID CDUFraktion
lD Fraktion
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Iß an die zuständigen
der Hauptsatzung der Stadt Erftstadt leite ich
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F.D.P.Fraktion
Fraktion
BÜNDNIS 90 I
DIEGRUNEN
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StV
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Ausschüsse weiter.
Öffentlich
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Datum:"08.11.2004
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Betreff:
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Antrag'
bzgl., Verbesserungen
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am Gymnasium
1. Renovierung
und 2, Systemadministration
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Lehrerzimmer
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Finanzielle
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Auswirkungen:
OerAntraq wird 'zur Beschlussfassung
Schulauaschuas
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Lechenich;
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der Verwaltung:
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Das Moblllar des Lehrerzimmers ist nach mehr als dreißigjähriger;Oau,ernutzung soweit
verschlissen, dass Reparaturen nicht mehr sinnvollsind.Der
gesamte Raum benötigt
auch dringend einen neuen Bodenbelag.
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.Reparatur.und Sanierung der Schränke werden im Rahmen des laufenden Budgets von
. de;(S:chi.JlverWaltu·ngdurchgeführt.
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Für die ca. 70 Arbeitsplätze (Stühle, Tische, Borde, Aktenböcke usw.) entstehen Kosten
in Höhe von ca. 14.000.-- €. Diese Summe müsste bei der Schulverwaltung
veranschlaqt werden. Für den Fußboden sind ca. 3.000.-- € erforderlich, bereitzustellen
im Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Immobilienwirtschaft, da der Eigenbetrieb im
Rahrnerrdes MieterNermietermodelis
für die Sanierung des Fußbodens zuständig ist.
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P:ISZ\A;'.JTRAGEIA0016.DOC
- 2 -
Systemadministration
Das Problem der Netzwerkadministration wurde erstmals bei derVorlage des Entwurfes
für ein IT-Konzept für die Schulen der Stadt Erftstadt im Rahmen der Vorlage V7/1928
beraten. Abschließend wurde aufgrund der Haushaltslage im Ausschuss für Schule und
Kultur am 21.11.2002 beschlossen, bis auf weiteres nach einem Arbeitspapier zu
verfahren, das von der Verwaltung seinerzeit gemeinsam mit den Schulen und
Vertretern der Fraktionen im Arbeitkreis EDV-Schulen erarbeitet wurde. Danach soll die
Administration der Netzwerke noch mindestens zwei bis drei Jahre von den Schulen
weitgehend selbst vorgenommen werden, wenn im Gegenzug den Schulen eine
entsprechende Software zur Verfügung gestellt würde. Im Haushaltsplan sollten die
Mittel für eventuell benötigte professionelle Hilfe durch Fachfirmen weiter zurVerfügung
gestellt werden. Beides ist geschehen durch Beschluss des Schulausschusses.
Bei der Beschaffung der Administrationssoftware traten Schwierigkeiten auf, weil dieses
Thema erst vor kurzem durch die Branche erkannt wurde und entsprechende
Softwarelösungen nur sehr spärlich vorhanden sind. Erfahrungen liegen bei den
Schulträgern im allgemeinen noch keine vor. Die Schulverwaltung und die EDVArbeitgruppe fanden über das Internet ein Programm, das an den Schulen in den
Vereinigten Staaten in Gebrauch ist und über einen deutschen Vertriebspartner in die
deutsehe Sprache umgesetzt und angeboten wird. Diese Firma hat in Zusammenarbeit
mit der Fachschaft Informatik am Gymnasium Lechenich in einem EDV-Raum die
Administrationssoftware eingerichtet. Ab Ende 2003 war jedoch absehbar, dass eine
weitere Zusammenarbeit mit der Firma nicht ratsam war, da die Software wohl den
Anforderungen entsprach, die Firma selbst jedoch personell nicht in der Lage war, die
Vorgaben hinsichtlich des zeitlichen Ablaufes auch nur annähernd einzuhalten. Die
Arbeitgruppe EDV beschloss daraufhin, die Zusammenarbeit
mit dieser Firma
einzustellen.
Über die bundesweite Ausschreibung des Ministeriums Wissenschaft und Forschung
zur Netzwerkadministration nahm die Schulverwaltung daraufhin mit einem der Gewinner der Ausschreibung, einer Firma aus Aachen, Kontakt auf. Diese Firma erarbeitete in Zusammenarbeit mit dem Schulministerium des Landes Rheinland-Pfalz
eine Lösung für die Administration der Netze in den dortigen Schulen. Nach Vorstellung
Ihres Projektes wurde die Firma durch die Schulverwaltung beauftragt, an zwei Schulen
(Grundschule Kierdorf und Grundschule Gymnich) die Software in die Netze zu stellen.
Zur Zeit laufen die Probephasen. Es kann damit gerechnet werden, dass die übrigen
Schulen noch in diesem Jahr bestückt werden, so dass die Schulen ihre Netze noch bis
2006 I 2007 mit Hilfe der neuen Administrationssoftware weitgehend selbst verwalten
können. Für eventuell notwendige professionelle Unterstützung stehen im Budget der
Schulverwaltung Mittel zur Verfügung.
Das Gesamtproblem der Netzwerkadministration ist somit nur aufgeschoben, nicht
jedoch aufgehoben. Die Schulen werden in den nächsten 2 Jahren sicherlich weiter
erheblich mit den Netzwerken beschäftigt sein, was insbesondere die damit betrauten
lehrer erheblich zusätzlich belastet, da die Systeme nicht mehr "nebenbei" betrieben
werden können und nur durch einen weit über das normale Maß gehenden Einsatz der
Fachlehrer zu bewältigen ist. Hierauf sollte an dieser Stelle einmal hingewiesen werden.
Es ist unzweifelhaft, dass für die Netzwerkadministration die Schulträgerzuständig sind.
P:ISZ\ANTRÄGElAOO 16.DOC
- 3 -
Jedoch sollte auch das pädagogische Personal in den Schulen vernünftigerweise mit in
das System einbezogen werden. Zwischen dem Städte- und Gemeindebund und dem
Schulministerium in Düsseldorf werden seit mehreren Jahren Verhandlungen geführt,
den Fachlehrern einen höheren Stundenanteil für den sogenannten First Level Support
(erste Fehlerfeststellung mit entsprechender Veranlassung) zuzuerkennen, da die
Systemfehler auch zuerst von den Fachlehrern erkannt werden. Auf Nachfrage beim
Städte- und Gemeindebund wurde mitgeteilt, dass in nächster Zeit eine Einigung
möglich scheint.
Es wird deshalb vorgeschlagen, dass der Entwurf des IT-Konzeptes Ende 2005
überarbeitet und erneut vorgelegt wird. Der Schulausschuss könnte dann das weitere
Vorgehen auch hinsichtlich der Netzwerkadministration beschließen, insbesondere auch
im Hinblick auf die Tatsache, dass die Netze auch durch die einzelnen Fachschaften
mehr und mehr genutzt werden und damit einen höheren Administrationsaufwand
erfordern.
Von den Schülerinnen und Schülern wird vermehrt eine hohe Multimedia Kompetenz
gefordert. Es wird von den Studenten und Auszubildenden eine fundierte Ausbildung vor
allem in den technischen Anwendungskenntnissen erwartet. Da es sehr schwierig ist,
EDV Kenntnisse zu kategorisieren, wurde mit dem ECDL ( Europäischer Computer
Führerschein) ein internationaler Standard entwickelt. Dieser ECDL ist international
anerkannt, und schließt neben den entsprechenden gehobenen Kenntnissen im
Software Bereich "OFFICE" auch das Wissen um entsprechende Nutzung der
Telekommunikationsmöglichkeiten
und des Internets ein. Der Computer Führerschein
ist in sieben Module aufgeteilt, für die jeweils eine Teilprüfung abgelegt wird. Inhaber
des Computer Führerscheins weisen damit nach, dass sie ohne weitere Überprüfung in
der Lage sind, die ihnen zur Verfügung gestellte Technik hard- und softwaremäßig zu
beherrschen. Der Erwerb bei privaten Anbietern dauert ca. 14 Monate und ist mit
Kosten von ca. 1.500.-- € verbunden. Dies ist ein Preis, der in vielen Fällen von den
Eltern nicht oder nur sehr schwer finanziert werden kann.
Das Gymnasium Lechenich will deshalb in absehbarer Zeit für seine Schülerinnen un~
Schüler außerhalb der Schulzeiten und auffreiwilliger Basis einen solchen Führerschein
anbieten. Geplant ist die Einrichtung entsprechender Kurse in den vorhandenen EDVRäumen mit Ausbildern, die sich aus dem Bereich der Studenten des Faches Informatik
rekrutieren könnten. Die Kosten könnten durch ein Umlageverfahren entsprechend
niedrig gehalten werden. Eine entsprechende Befragung in der Schule ergab ein sehr
großes Interesse. Hier sollte jedoch vorher noch mit der VHS der Stadt Erftstadt
Verbindung aufgenommen werden, da auch dort ähnliches angeboten wird. Die
Möglichkeiten einer Zusammenarbeit wären zu überprüfen.
Die Schule schlug auch vor, die mit der Netzwerkadministration betrauten Lehrer
dahingehend zu entlasten, dass die Informatikstudenten, die den ECDL lehren, auch
gegen Honorarzahlung in die Administration eingebunden werden könnten, da sie hierzu
sicherlich in gewissem Umfang geeignet sind. Diese Fragen werden von der
Schulverwaltung in enger Zusammenarbeit mit der Schule geprüft. Die Ergebnisse
werden dem Schulausschuss zu gegebener Zeit vorgelegt.
In Vertretung
P:\SZlANTRÄGEIA0016.DOC
23/e3/2064
MICHAEL SC~MAL£N
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12:47
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Ch,;stllch·Oemok'atische
Union Oeutschlands
Fraktion im Rat der Stadt Erftstadt
Michael Schmalen, Fraktionsgeschäftsführer
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Stadt Erftstadt
Herrn Bürgermeister Bösche
Herrn 1, Beigeordneten Erner
Rathaus / Holzdamm 10
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23.09.2004
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50374 Erftstadt
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ANTRAG gem. GO
Verbesserungen Gymnasium Lechenich
Sehr geehrter Herr Bösche, sehr geehrter Herr Erner,
mit beigefügtem Schreiben weist das Gymnasium Lechenich auf dringend
erforderliche Verbesserungen hin.
Bitte berichten Sie in den zuständigen Ratsgremien, und bereiten auch eine
Prüfung über die finanziellen Auswirkungen für die anstehenden Haushaltsplanberatungen 2005 vor.
Vielen Dank.
•
Michael
chmalen
Anlagen
rr3k:ionGVQrnitzendor:
Alfred Zerres
FraKtlon8rSume:
acnner Straße 5
50374 ErlIstadt·Lochenich
aCrozelt8n:
MO.,Oi,,"Oo.
9,00 - 11.00 ufu
Telefon 02235-75954
BankverbIndung:
Telefax 02235-€SSÖS5 Krolssp.""'sSG Ketn
Konto-NI.019",00430Q
, BLZ 370 502 99
23!~3128Bq 12:41
23/09/2004
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AI!. die
Oeschäftsstene der Q)U ·fraktlon
Herrn A. Zones
Bonner Sir. 5
50374 Er;ftmIdt
•
Erflstadl, den 20. Septembl:r:w04
Sehr geehrter Herr Zerres. sehr geehne Damen und Herren,
in der Anlage übersenden wirunsere AntJige bezüglich Leh/l!m.mmcrrcnovierong und SystemadminIstratIon ueseres Scbulnetzes an die Stadt Erftstadt, Herrn Bösche, zur Kenntnisnahme und
bitten Sie um wohlwollende Unterstützung.
Mit freUDdlj~ti
•
Onißen
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Dr. We.mam. OSID'
Scbull.iterin
Anlagen
r,I.: <49 211.5 9S227,l
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Inlcl'1"C1:gymnJSium-lectltnidt.dc
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7' S0314 Etfl!1I1I1
Andie
Stadt Edtstadl
- 1 - Herrn Bilrge/Tlleister BOSCl\e
Etft.tadt. den 20_ September 2004
•
Sys'~/lllZdnainislnJlionunser.,. Schulnates
Sehr geehrter Herr Bllrgenneislcr.
minleJ\Veile vetfiigen Wir am Gymnaslwn Lechenich Gller ca.
Facbräumen Informatik, Physik, Biologie und Chemie als auch
Schulverwaltung). Diese Rechner werden von unserem Kollegen
Administrancn mit großer Kompetenz uDd enormem Engagement
130 Computer (sowohl in den
Im SeibstlcmzentlUlll und der
Hillebrand verwaltet, der dIese
ausübt.
Hier gibt es nun.,;we; riesige Probleme, die nur vom Schultriger gelöst werden können:
•
•
Sollte Herr HilIebl1lDd aus icgendw,Jchen Griind~n nicht zur Verfllgung stehel! (z.B .Belastung durch anden: Aufgaben oder gar Krankheit) und die Fullktionsf"ähigkeit des
Sehulnetaes beeinträchtigt sein. gibt es niemll!lden, der das NeIL wieder in einen ZUstand
mit veller Funkllol!SflihieJrelt versetzen kann. Ein ~ktuelle!l (kleInes) Beispiel mussten
wir zu Beginn des Schuljahres erfahren, als die Beratungslehrerinnen und -Iehrer der Sil
Kurslisten ausdrucken wollten und sowohl die Verbindung zum Drucker als auch zUm Internet untelbrochen war. Da Herr Hillebrand andererseits mit der ßIlcherau5gabe beschäftigt war. konnte du Druckerproblem erst mit Zeitvettögerung Yon einigen Tagen beim·
ben mrdeo. Das entspricht aber nicht einer professionellen Schulverwaltung.
•
Eine so große Anzahl von Computern lAsst sich nicht mehr ,,nebenher". neben einer vollen Stelle als Lehrer filr Mathematik und Infonnatik verwalten. Leider sieht sich die Iandesregierang nicht in der Lage, dafür z:usälZ\iChe Stunden zur VerfUgung zu stellen, 5011dem verweist auf den Schulttiger •der dafür ~tändig sei.
Tor., .. 1 WS
9:!.rn
F.. : .19!2J! 9Sl17S
Internet; &ymfl:lJiurn.r~dKnict..dc
E.~iI:8l'fPlft.'\SiUII'I-lecMI'Iic'4SIl"lI,dc
'2 ...:c./tlj;~ufj~
23/09/2304
12: 47
09:59
t:32235i'lYd:c!
+492235688685
Ml~~~L ~HMk~N
CDJ ERFTSTADT
e,
S.
Deshalb buten wir ebenso hCJ7.lich wie dringend um eine Lösung, die unseren zunehmenden
Anfordenmgen gerecht wird. Am Rande sei bemerkt, dass wir sel1r genau beobacaten, wie immer mehr andere Scl\1llen sog. Laptop-Klassen einrichten. Sollten wir am Gymnasi1lJll Leebenich
Schritte In dieser Richtung unternehmen wollen, milsete zunächat die Betreuung des Schulnetzes
grundsätzlich zufrieden ~I\end gelöst sein.
•
In der Hoffnung auf eine zukunftsweisende.
mit freundlich.." Gril&n
~'-'L-)Ly~
Dr. Weruam,OStD'
Schulleiterin
Naehrichtlich an die Fraktionen
•
professioneüe Lösung des Problems verbleibe ich
tJ4i 1:1::;
83/04
23/03/2004
12: 47
~3/09/2ee4
09:e9
(1223571'332
+4922356B9&eS
MICHAEL SCHMALEN
S.
CIlU ERFTSTADT
S.
u5/05
04/B4
~NASIUM
"'l!=CHENICH
G,..,....I.m
Lc<IIe.lcb. Or.·Josel.!'k;er.SnaDc
,. S0374 E!I'bttoclt
An die
Stadt Ed\sta<lt
- 1 - Herrn Bürg$rmeister Bösche
•
Erfl~ladt, den 20. Septembet2004
Sehr geehrter Heir BOrgermeister Bösche,
unser Lehrerzimmer - Au{enthallSrsum für cI1>'3 60 Lohrkrifte sowie einige Referendare und
Prnk1ikanlen - wurde vor ca. 40 Jahre eingeri~blet.
Nach dieser langen z;eltlst trotz äu8erst pflegliCMc Behandlung deulllchcr VelSchJei.6 erlcellllbar.
Im Besonderen ist der Teppichboden abgelreten und befleckt, die Stühle sind dutdtgesessetl und .
hygienisch nicht mehr einwandfrei. Oa{i/r. dass dies der einzige sdlulische Aroeitsplatz der Lehrerinnen und Lehrer ist, sollte er doch einigermaßen sauber und ein wenig (!) einladend ausgestaltet sein. Die Sttthlc sollten den ergonow,ischcn Ricfltlinien entsprechen.
Allein die SdJrinke könnten evt\.lrotr: tcr.Ilzer!lll den Schlössern weiter verwendet werden.
•
Nadl dieser langen Zeit isl eine Renovienmg mit neuer Mllblierung gewiss nicht als Luxus anzuselten und l!Ott der angespannten HaushalislAge "on ErflSladt dringend notwendig. Wir beantragen, dafür Mittel in den Hau5halt 2005 9.ufz1lnehmcu .
Mit
freumliidlea GrGSen
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Dr. Westram, OStD'
Schulleiteri«
Nachrichtlich an die Fraklioncn
Tel, .. 922)' QJ2273
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