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Antrag (Antrag' bzgl., Verbesserungen am Gymnasium Lechenich; 1. Renovierung Lehrerzimmer und 2. Systemadministration)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
817 kB
Erstellt
24.09.10, 06:31
Aktualisiert
24.09.10, 06:31

Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT DER BÜRGERMEISTER Gemäß § 2 Geschäftsordnung i. V, m. den Bestimmungen den beigefügten Antrag der I des SPDlID CDUFraktion lD Fraktion o 0 Iß an die zuständigen der Hauptsatzung der Stadt Erftstadt leite ich o F.D.P.Fraktion Fraktion BÜNDNIS 90 I DIEGRUNEN 0 StV zV9~ Ausschüsse weiter. Öffentlich . . ' ~- ". A 8/0016 ", Or , ' • I' •• , :...: It!.: r"j-:: ""~' ••••• ! : , IAmt::"~O;ii, '\\f. BeschIAusf.: .;", ,.~'~'.~ " '. , .'I.',j" j ::: ..\I,~·t,.:r. ,' .. - 40 - Datum:"08.11.2004 "1. .: -".:.;~,'. Betreff: ~.::.I~;'. "'"' Antrag' bzgl., Verbesserungen s, am Gymnasium 1. Renovierung und 2, Systemadministration . i Lehrerzimmer .: " Finanzielle , • " ' ,; \ I , ~ .". ... ' Stellungnahme .. ! I "' H':, •.• "o"! -'. i.' , • • ,f '. " '," " . ,'. zugeleitet an den , . '_. ,: , Mittel müssen zur Verfügung gestellt werden. '. .• I, . ". Auswirkungen: OerAntraq wird 'zur Beschlussfassung Schulauaschuas . 'I Lechenich; , der Verwaltung: • Das Moblllar des Lehrerzimmers ist nach mehr als dreißigjähriger;Oau,ernutzung soweit verschlissen, dass Reparaturen nicht mehr sinnvollsind.Der gesamte Raum benötigt auch dringend einen neuen Bodenbelag. ,,--_. .Reparatur.und Sanierung der Schränke werden im Rahmen des laufenden Budgets von . de;(S:chi.JlverWaltu·ngdurchgeführt. -. '"'" , '" . , , ,~ .. Für die ca. 70 Arbeitsplätze (Stühle, Tische, Borde, Aktenböcke usw.) entstehen Kosten in Höhe von ca. 14.000.-- €. Diese Summe müsste bei der Schulverwaltung veranschlaqt werden. Für den Fußboden sind ca. 3.000.-- € erforderlich, bereitzustellen im Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Immobilienwirtschaft, da der Eigenbetrieb im Rahrnerrdes MieterNermietermodelis für die Sanierung des Fußbodens zuständig ist. .. '"~ M , o o ~ P:ISZ\A;'.JTRAGEIA0016.DOC - 2 - Systemadministration Das Problem der Netzwerkadministration wurde erstmals bei derVorlage des Entwurfes für ein IT-Konzept für die Schulen der Stadt Erftstadt im Rahmen der Vorlage V7/1928 beraten. Abschließend wurde aufgrund der Haushaltslage im Ausschuss für Schule und Kultur am 21.11.2002 beschlossen, bis auf weiteres nach einem Arbeitspapier zu verfahren, das von der Verwaltung seinerzeit gemeinsam mit den Schulen und Vertretern der Fraktionen im Arbeitkreis EDV-Schulen erarbeitet wurde. Danach soll die Administration der Netzwerke noch mindestens zwei bis drei Jahre von den Schulen weitgehend selbst vorgenommen werden, wenn im Gegenzug den Schulen eine entsprechende Software zur Verfügung gestellt würde. Im Haushaltsplan sollten die Mittel für eventuell benötigte professionelle Hilfe durch Fachfirmen weiter zurVerfügung gestellt werden. Beides ist geschehen durch Beschluss des Schulausschusses. Bei der Beschaffung der Administrationssoftware traten Schwierigkeiten auf, weil dieses Thema erst vor kurzem durch die Branche erkannt wurde und entsprechende Softwarelösungen nur sehr spärlich vorhanden sind. Erfahrungen liegen bei den Schulträgern im allgemeinen noch keine vor. Die Schulverwaltung und die EDVArbeitgruppe fanden über das Internet ein Programm, das an den Schulen in den Vereinigten Staaten in Gebrauch ist und über einen deutschen Vertriebspartner in die deutsehe Sprache umgesetzt und angeboten wird. Diese Firma hat in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Informatik am Gymnasium Lechenich in einem EDV-Raum die Administrationssoftware eingerichtet. Ab Ende 2003 war jedoch absehbar, dass eine weitere Zusammenarbeit mit der Firma nicht ratsam war, da die Software wohl den Anforderungen entsprach, die Firma selbst jedoch personell nicht in der Lage war, die Vorgaben hinsichtlich des zeitlichen Ablaufes auch nur annähernd einzuhalten. Die Arbeitgruppe EDV beschloss daraufhin, die Zusammenarbeit mit dieser Firma einzustellen. Über die bundesweite Ausschreibung des Ministeriums Wissenschaft und Forschung zur Netzwerkadministration nahm die Schulverwaltung daraufhin mit einem der Gewinner der Ausschreibung, einer Firma aus Aachen, Kontakt auf. Diese Firma erarbeitete in Zusammenarbeit mit dem Schulministerium des Landes Rheinland-Pfalz eine Lösung für die Administration der Netze in den dortigen Schulen. Nach Vorstellung Ihres Projektes wurde die Firma durch die Schulverwaltung beauftragt, an zwei Schulen (Grundschule Kierdorf und Grundschule Gymnich) die Software in die Netze zu stellen. Zur Zeit laufen die Probephasen. Es kann damit gerechnet werden, dass die übrigen Schulen noch in diesem Jahr bestückt werden, so dass die Schulen ihre Netze noch bis 2006 I 2007 mit Hilfe der neuen Administrationssoftware weitgehend selbst verwalten können. Für eventuell notwendige professionelle Unterstützung stehen im Budget der Schulverwaltung Mittel zur Verfügung. Das Gesamtproblem der Netzwerkadministration ist somit nur aufgeschoben, nicht jedoch aufgehoben. Die Schulen werden in den nächsten 2 Jahren sicherlich weiter erheblich mit den Netzwerken beschäftigt sein, was insbesondere die damit betrauten lehrer erheblich zusätzlich belastet, da die Systeme nicht mehr "nebenbei" betrieben werden können und nur durch einen weit über das normale Maß gehenden Einsatz der Fachlehrer zu bewältigen ist. Hierauf sollte an dieser Stelle einmal hingewiesen werden. Es ist unzweifelhaft, dass für die Netzwerkadministration die Schulträgerzuständig sind. P:ISZ\ANTRÄGElAOO 16.DOC - 3 - Jedoch sollte auch das pädagogische Personal in den Schulen vernünftigerweise mit in das System einbezogen werden. Zwischen dem Städte- und Gemeindebund und dem Schulministerium in Düsseldorf werden seit mehreren Jahren Verhandlungen geführt, den Fachlehrern einen höheren Stundenanteil für den sogenannten First Level Support (erste Fehlerfeststellung mit entsprechender Veranlassung) zuzuerkennen, da die Systemfehler auch zuerst von den Fachlehrern erkannt werden. Auf Nachfrage beim Städte- und Gemeindebund wurde mitgeteilt, dass in nächster Zeit eine Einigung möglich scheint. Es wird deshalb vorgeschlagen, dass der Entwurf des IT-Konzeptes Ende 2005 überarbeitet und erneut vorgelegt wird. Der Schulausschuss könnte dann das weitere Vorgehen auch hinsichtlich der Netzwerkadministration beschließen, insbesondere auch im Hinblick auf die Tatsache, dass die Netze auch durch die einzelnen Fachschaften mehr und mehr genutzt werden und damit einen höheren Administrationsaufwand erfordern. Von den Schülerinnen und Schülern wird vermehrt eine hohe Multimedia Kompetenz gefordert. Es wird von den Studenten und Auszubildenden eine fundierte Ausbildung vor allem in den technischen Anwendungskenntnissen erwartet. Da es sehr schwierig ist, EDV Kenntnisse zu kategorisieren, wurde mit dem ECDL ( Europäischer Computer Führerschein) ein internationaler Standard entwickelt. Dieser ECDL ist international anerkannt, und schließt neben den entsprechenden gehobenen Kenntnissen im Software Bereich "OFFICE" auch das Wissen um entsprechende Nutzung der Telekommunikationsmöglichkeiten und des Internets ein. Der Computer Führerschein ist in sieben Module aufgeteilt, für die jeweils eine Teilprüfung abgelegt wird. Inhaber des Computer Führerscheins weisen damit nach, dass sie ohne weitere Überprüfung in der Lage sind, die ihnen zur Verfügung gestellte Technik hard- und softwaremäßig zu beherrschen. Der Erwerb bei privaten Anbietern dauert ca. 14 Monate und ist mit Kosten von ca. 1.500.-- € verbunden. Dies ist ein Preis, der in vielen Fällen von den Eltern nicht oder nur sehr schwer finanziert werden kann. Das Gymnasium Lechenich will deshalb in absehbarer Zeit für seine Schülerinnen un~ Schüler außerhalb der Schulzeiten und auffreiwilliger Basis einen solchen Führerschein anbieten. Geplant ist die Einrichtung entsprechender Kurse in den vorhandenen EDVRäumen mit Ausbildern, die sich aus dem Bereich der Studenten des Faches Informatik rekrutieren könnten. Die Kosten könnten durch ein Umlageverfahren entsprechend niedrig gehalten werden. Eine entsprechende Befragung in der Schule ergab ein sehr großes Interesse. Hier sollte jedoch vorher noch mit der VHS der Stadt Erftstadt Verbindung aufgenommen werden, da auch dort ähnliches angeboten wird. Die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit wären zu überprüfen. Die Schule schlug auch vor, die mit der Netzwerkadministration betrauten Lehrer dahingehend zu entlasten, dass die Informatikstudenten, die den ECDL lehren, auch gegen Honorarzahlung in die Administration eingebunden werden könnten, da sie hierzu sicherlich in gewissem Umfang geeignet sind. Diese Fragen werden von der Schulverwaltung in enger Zusammenarbeit mit der Schule geprüft. Die Ergebnisse werden dem Schulausschuss zu gegebener Zeit vorgelegt. In Vertretung P:\SZlANTRÄGEIA0016.DOC 23/e3/2064 MICHAEL SC~MAL£N 8223571982 12:47 5, 01/135 Ch,;stllch·Oemok'atische Union Oeutschlands Fraktion im Rat der Stadt Erftstadt Michael Schmalen, Fraktionsgeschäftsführer R9/0046 Stadt Erftstadt Herrn Bürgermeister Bösche Herrn 1, Beigeordneten Erner Rathaus / Holzdamm 10 L~ _d_LlQ[!,L1~.I..~.?"H.!J121 . ..20 21 23.09.2004 r- ••• l:"i,\l~''''''~':'I!f''' 23. SEP, ? 0 0 4 :~- 50374 Erftstadt • ~:t.Hlt l:-ltI~I"d' t:':':':" I 1(l 'Zi"{I.u'I(l Oör(l U{lIgo,""o;:,tf!! 32 1-.ioT'n' 4. I 50 I" ~s, r'~ -61 I 51 ANTRAG gem. GO Verbesserungen Gymnasium Lechenich Sehr geehrter Herr Bösche, sehr geehrter Herr Erner, mit beigefügtem Schreiben weist das Gymnasium Lechenich auf dringend erforderliche Verbesserungen hin. Bitte berichten Sie in den zuständigen Ratsgremien, und bereiten auch eine Prüfung über die finanziellen Auswirkungen für die anstehenden Haushaltsplanberatungen 2005 vor. Vielen Dank. • Michael chmalen Anlagen rr3k:ionGVQrnitzendor: Alfred Zerres FraKtlon8rSume: acnner Straße 5 50374 ErlIstadt·Lochenich aCrozelt8n: MO.,Oi,,"Oo. 9,00 - 11.00 ufu Telefon 02235-75954 BankverbIndung: Telefax 02235-€SSÖS5 Krolssp.""'sSG Ketn Konto-NI.019",00430Q , BLZ 370 502 99 23!~3128Bq 12:41 23/09/2004 09:69 U2'23511'ili1:1 +492235688685 M! I.. 'HP.I:..L ~MALt..N 8DU ERl'TSTADT ". S. Oymrtll""'" 'Lechcnleh. nr.·JoscM~-tC~-Slraße 7· S03741!1flAtadl AI!. die Oeschäftsstene der Q)U ·fraktlon Herrn A. Zones Bonner Sir. 5 50374 Er;ftmIdt • Erflstadl, den 20. Septembl:r:w04 Sehr geehrter Herr Zerres. sehr geehne Damen und Herren, in der Anlage übersenden wirunsere AntJige bezüglich Leh/l!m.mmcrrcnovierong und SystemadminIstratIon ueseres Scbulnetzes an die Stadt Erftstadt, Herrn Bösche, zur Kenntnisnahme und bitten Sie um wohlwollende Unterstützung. Mit freUDdlj~ti • Onißen ~W~ Dr. We.mam. OSID' Scbull.iterin Anlagen r,I.: <49 211.5 9S227,l fiI);: ....1~12J~ 9~1715 Inlcl'1"C1:gymnJSium-lectltnidt.dc a·Mil;}: ,gymnuJ~m",""enitMiam:cda , 2:l/U'i.llUq 1<:4, 23/99/2004 09:0S ~~<3:;;1':jdL +492235688685 ~1. CHAt.L cru ':o<,;HMMU:.f-< o. S. E1<FTSTADT Gymn",iulft Ltthenich' rn ...J=!-Ficgel-5tnße l1.:.1 U'J a2l1!J4 7' S0314 Etfl!1I1I1 Andie Stadt Edtstadl - 1 - Herrn Bilrge/Tlleister BOSCl\e Etft.tadt. den 20_ September 2004 • Sys'~/lllZdnainislnJlionunser.,. Schulnates Sehr geehrter Herr Bllrgenneislcr. minleJ\Veile vetfiigen Wir am Gymnaslwn Lechenich Gller ca. Facbräumen Informatik, Physik, Biologie und Chemie als auch Schulverwaltung). Diese Rechner werden von unserem Kollegen Administrancn mit großer Kompetenz uDd enormem Engagement 130 Computer (sowohl in den Im SeibstlcmzentlUlll und der Hillebrand verwaltet, der dIese ausübt. Hier gibt es nun.,;we; riesige Probleme, die nur vom Schultriger gelöst werden können: • • Sollte Herr HilIebl1lDd aus icgendw,Jchen Griind~n nicht zur Verfllgung stehel! (z.B .Belastung durch anden: Aufgaben oder gar Krankheit) und die Fullktionsf"ähigkeit des Sehulnetaes beeinträchtigt sein. gibt es niemll!lden, der das NeIL wieder in einen ZUstand mit veller Funkllol!SflihieJrelt versetzen kann. Ein ~ktuelle!l (kleInes) Beispiel mussten wir zu Beginn des Schuljahres erfahren, als die Beratungslehrerinnen und -Iehrer der Sil Kurslisten ausdrucken wollten und sowohl die Verbindung zum Drucker als auch zUm Internet untelbrochen war. Da Herr Hillebrand andererseits mit der ßIlcherau5gabe beschäftigt war. konnte du Druckerproblem erst mit Zeitvettögerung Yon einigen Tagen beim· ben mrdeo. Das entspricht aber nicht einer professionellen Schulverwaltung. • Eine so große Anzahl von Computern lAsst sich nicht mehr ,,nebenher". neben einer vollen Stelle als Lehrer filr Mathematik und Infonnatik verwalten. Leider sieht sich die Iandesregierang nicht in der Lage, dafür z:usälZ\iChe Stunden zur VerfUgung zu stellen, 5011dem verweist auf den Schulttiger •der dafür ~tändig sei. Tor., .. 1 WS 9:!.rn F.. : .19!2J! 9Sl17S Internet; &ymfl:lJiurn.r~dKnict..dc E.~iI:8l'fPlft.'\SiUII'I-lecMI'Iic'4SIl"lI,dc '2 ...:c./tlj;~ufj~ 23/09/2304 12: 47 09:59 t:32235i'lYd:c! +492235688685 Ml~~~L ~HMk~N CDJ ERFTSTADT e, S. Deshalb buten wir ebenso hCJ7.lich wie dringend um eine Lösung, die unseren zunehmenden Anfordenmgen gerecht wird. Am Rande sei bemerkt, dass wir sel1r genau beobacaten, wie immer mehr andere Scl\1llen sog. Laptop-Klassen einrichten. Sollten wir am Gymnasi1lJll Leebenich Schritte In dieser Richtung unternehmen wollen, milsete zunächat die Betreuung des Schulnetzes grundsätzlich zufrieden ~I\end gelöst sein. • In der Hoffnung auf eine zukunftsweisende. mit freundlich.." Gril&n ~'-'L-)Ly~ Dr. Weruam,OStD' Schulleiterin Naehrichtlich an die Fraktionen • professioneüe Lösung des Problems verbleibe ich tJ4i 1:1::; 83/04 23/03/2004 12: 47 ~3/09/2ee4 09:e9 (1223571'332 +4922356B9&eS MICHAEL SCHMALEN S. CIlU ERFTSTADT S. u5/05 04/B4 ~NASIUM "'l!=CHENICH G,..,....I.m Lc<IIe.lcb. Or.·Josel.!'k;er.SnaDc ,. S0374 E!I'bttoclt An die Stadt Ed\sta<lt - 1 - Herrn Bürg$rmeister Bösche • Erfl~ladt, den 20. Septembet2004 Sehr geehrter Heir BOrgermeister Bösche, unser Lehrerzimmer - Au{enthallSrsum für cI1>'3 60 Lohrkrifte sowie einige Referendare und Prnk1ikanlen - wurde vor ca. 40 Jahre eingeri~blet. Nach dieser langen z;eltlst trotz äu8erst pflegliCMc Behandlung deulllchcr VelSchJei.6 erlcellllbar. Im Besonderen ist der Teppichboden abgelreten und befleckt, die Stühle sind dutdtgesessetl und . hygienisch nicht mehr einwandfrei. Oa{i/r. dass dies der einzige sdlulische Aroeitsplatz der Lehrerinnen und Lehrer ist, sollte er doch einigermaßen sauber und ein wenig (!) einladend ausgestaltet sein. Die Sttthlc sollten den ergonow,ischcn Ricfltlinien entsprechen. Allein die SdJrinke könnten evt\.lrotr: tcr.Ilzer!lll den Schlössern weiter verwendet werden. • Nadl dieser langen Zeit isl eine Renovienmg mit neuer Mllblierung gewiss nicht als Luxus anzuselten und l!Ott der angespannten HaushalislAge "on ErflSladt dringend notwendig. Wir beantragen, dafür Mittel in den Hau5halt 2005 9.ufz1lnehmcu . Mit freumliidlea GrGSen ~J},y~ Dr. Westram, OStD' Schulleiteri« Nachrichtlich an die Fraklioncn Tel, .. 922)' QJ2273 F::a..,;+"9 ~ 9nl7! Inle.mtl: 81mnuium·~d! e.~Jir:81fi'1ft'l-,,;um.lct"t\(trid@lgmll.dc: tit: