Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlusstext (Bauleitplanung Bebauungsplan Nr. 27b „Waagmühle III“ - Entwicklung eines Baugebietes für zukunftssicheres Bauen)

Daten

Kommune
Inden
Größe
7,8 kB
Datum
03.05.2012
Erstellt
25.05.12, 20:30
Aktualisiert
25.05.12, 20:30
Beschlusstext (Bauleitplanung
Bebauungsplan Nr. 27b „Waagmühle III“
- Entwicklung eines Baugebietes für zukunftssicheres Bauen)

öffnen download melden Dateigröße: 7,8 kB

Inhalt der Datei

Gemeinde Inden Inden, 25. Mai 2012 Der Bürgermeister Beschluss über die 13. Sitzung des des Ausschusses für Gemeindeplanung und -entwicklung am 03.05.2012 im Ratssaal des Rathauses in Inden 3.1 Bauleitplanung Bebauungsplan Nr. 27b „Waagmühle III“ - Entwicklung eines Baugebietes für zukunftssicheres Bauen 30/2012 Die Power-Point Präsentationen sind der Niederschrift als Anlagen beigefügt. Herr Zimmermann erläutert die Planung zur Entwicklung des Baugebietes. Die SPD-Fraktion regt an, ob man jederzeit auf die konventionelle Bauart zurück kann und wie die Planung der Kosten sei. Frau Dechering führt aus, dass das Ziel des Projektes auch die Wirtschaftlichkeit sei. Sie macht deutlich, dass der Vorteil in der Nachhaltigkeit des Quartiers liegt und lediglich der Start des Prozesses beschlossen werden soll. Man kann jederzeit in eine konventionelle Bauart umlegen. Die FDP-Fraktion fragt nach, ob man dieses Projekt nicht auf einzelnen Grundstücken anbieten könne. Herr Faerber äußert, dass eine größere Entwicklung auf den Markt gebracht werden soll, da man sich dem Markt anpassen muss. Wie ein einzelner Bauherr baut kann man in das Projekt mit reinbringen. Grundlage für das Baugebiet ist das Quartier. Die Ratsmitglieder werden in die Prozesse selbstverständlich mit eingebunden. Die CDU-Fraktion äußert ihre Bedenken im Hinblick auf die entstehenden Kosten für die Gemeinde und ob dieser Bau für einen Normalverbraucher erschwinglich sei. Sie sehen eine Problematik, dass evtl. ein eigenes Dorf entstehen könnte. Herr Lückoff und Herr Faerber führen aus, dass es sich hierbei nicht um eine Entwicklung eines eigenen Dorfes handelt. Es solle lediglich der Ressourcenverbrauch reduziert werden. Man könne nicht wissen, wie sich das Projekt entwickelt. Bevor Kosten verursacht werden, wird innerhalb der Politik diskutiert. Der Prozess und die Erschließung werden von RWE gezahlt. Die UDB-Fraktion erkundigt sich nach dem zeitlichen Vorgang, sowie ob eine Individualität für die einzelnen Bauherren gegeben ist. Außerdem, ob man den alten Baum erhalten könne. Dies wird bestätigt. Herr Lückoff führt aus, dass Ende 2012 mit dem Bauleitplanverfahren begonnen werden soll. Eine Realisierung ist dann für Sommer 2013 angesetzt. Herr Zimmermann wird den Baum in die Planungen mit einbeziehen. Der Ausschuss beschließt im Anschluss einstimmig: Im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 27b „Waagmühle III“ wird der Prozess zur Entwicklung eines Baugebietes für zukunftssicheres Bauen gestartet.