Daten
Kommune
Pulheim
Größe
9,3 MB
Datum
13.05.2014
Erstellt
05.05.14, 07:16
Aktualisiert
05.05.14, 07:16
Stichworte
Inhalt der Datei
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GC'endct:
An:
Donnerstag 13. Mäz 2014 20:46
Cc
Ostendorf, Karin; Mailadresse Homepage; Pullem, Dorothee; Schulz,
Angelika; Thiel, Renate; Fiedler, Anja
Neubaugebiet am Geyener B€rg
Ritter, Ralf
B.trGft
Sehr geehrter Hen Ritter,
mit lnteresse und Erstaunen haben wir die Planungsunterlagen zum Neubaugebiet 8P113, 114
und 1 15 zur Kenntnis genommen. Als direkter Nachbar zum geplanten Neubaugebiet haben wir
immer mit der Bebauung des Geländes gerechnet und dies auch enrvartet.
Auf vollkommenes Unverständnis stößt bei uns allerdings die vorgesehene Verkehrsführung zum
Plangebiet. Das gesamte Gebiet, in der ersten Ausbaustufe rd. 250 WE wird über die
Kindergartenzufahrt erschlossen. Dies bedeutet, dass sich an Werktagen der Berufsverkehr aus
dem Wohngebiet (mind. 300 Fahzeuge) dem Kindergartenverkehr entgegenbewegrt. Wir halten
es für unverantwortlich, diesen Verkehr an aussteigenden Kindern und Eltem vorbeizuftlhren. ln
der Endausbaustufe sind dies sogar rd. 600 Fahzeuge, die den Kindergartenverkehr passieren
müssen.
Daher isl es unseres Erachtens unerlässlich, die Zufahrt zum Baugebiet direkt von der Geyener
Straße auszuftihren und nicht am Kindergarten vorbeizuführen.
lm Übrigen mögen rvir uns nichl vorstellen, wie in den kommenden Jahren die zusätzlichen
radfahrenden Schüler auf ihrem Schulweg die Kreuzung Rathausstraße/Steinstraße überqueren
werden. Bereits ieEt ist dieser Bereich überlastet und nicht sicher passierbar. Die in dem vor 10
Jahren erstellten Verkehrsgutachten zugrundegelegten Daten und Annahmen sind offensichtlich
überholt, denn ansonsten würde sich nicht bereits jetä allmorgendlich zu Stoßzeiten der Verkehr
bis zum Kreisel zurtlckstauen.
Mit freundlichen
Gilßen
Lt
Ritter Ralf
Von:
et
Psö
ngegangen
GaJ€ndet:
Mittwoch, 19. Mäz 2014 21:41
An:
Ritter, Ralf; SChulz, Angelika;
Ostendorf, Karin; Pullem,
Dorothee; Thiel. Renate; Fiedler, Anja; Mailadresse Homepage; Herpel,
Florian
Seirefft
Anlagcn:
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Kinderganen im Neubaugebiet BPl13
201403191r28s7303ipg; 201uO319r12903096jp9
Sehr geehrte Damen und Henen,
auf der Bürgerversammlung vom 11.03.2014 wurde uns mitgeteilt, dass im Zuge der Erschließung
des Baugebietes BP 113,114, 115 der Kindergarten in der Pariser Straße auf 8 Gruppen erweitert
werden soll, indem der Baukörper gespiegeh würde. Die akuelle Lage des Kindergartens haben
wir in 2011 explizit vorgeschlagen, rveil diese Lage für uns sinnvoll erschien und der
Kindergarten in der Form in der Nachbarschaft keine Beeinträchtigung darstellt. Das sehen wir
auch nach wie vor so. Die Eruveiterung auf I Gruppen halten wir jedoch aus folgenden
Gründe iedoch für falsch:
l.
2.
Die Stadt Pulheim will laut eigener Aussage den Bereich zu einem hochrvert§en Baugebiet
entwickeln. Ein achtzügiger Kindergarten inmitten der Bebauung, ohne direkten Zugang zu
angrenzenden Grünflächen widerspricht dem Ziel.
200 Kinder in einer Kindertageseinrichtung sind weit jenseits einer sinnvollen Größe. Eine
altersgerechte kindbezogene Betreuung ist in einem solchen Massenbetrieb nicht mfulich.
Daher schlagen wir vor, den Kindergarten in einem anderen Bereich des Baugebietes
einzurichten. Wie aus den beiden beigeftigten Skizzen hervorgeht, gibt es Flächen, die zum
Einen zentral im Baugebiet liegen und dennoch einen direkten Zugang zu Grün- und
Erholungsfl ächen bieten.
Damit wäre die Nähe des Kindergartens zum Bedarf (den Neubürgem) gegeben.
Die Kinder hätten über die angrenzenden Fußwege direkten Zugang zu den Grünflächen und den
angrenzenden
natumahen Bereichen.
Die Kindergartengröße bliebe überschaubar und
sollte der Betreiber der Kindergartens Pariser Straße auch den Betrieb des neuen Kindergartens
übemehmen, ließen sich div. Synergien realisieren.
Geme würden wir unsere Vorschläge mil lhnen auch vor Ort diskulieren.
Mit freundlichen Grüßen
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Ritter Ralf
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Von:
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Donnerstag, 20. Mäz 2Ol4 2l:21
Riner, Ralt Schulz, Angelika;
Ostendorf, Karin; Pullem,
Dorothee; Thiel, Renate; Fiedler, Anja; Mailadresse Homepage
NeubaugebietBPll3-115
Variante mit direhem Zugang zum Neubaugebiet.pdf
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Nachgang zum Bürgerinformationsabend am 11.12.20'1'4 haben wir die Bemerkungen und
Anregungen der Anwesenden aufgenommen und beigefügten Vorschlag skizziert:
Vom Kreisel Pariser Straße/Geyener Straße wird ein direkter Zugang an die Kemstraße des
8P113 geschaffen. Auf diese Weise wird der Verkehr ins Neubaugebiet zielgerichtet geführt.
Von der Zuwegung ins Neubaugebiet zweigt die Pariser Straße ab. Damit gelingt es die Verkehre
airischen Europaviertel und Neubaugebiet frühzeitig zu trennen.
Die Zuwegung zum bestehenden Kindergarten wird weiterhin von der Pariser Straße, jedoch als
Sackgasse ausgestaltet in deren Fortsetzung ein Fußweg ins Neubaugebiet führt. Auf diese
Weise ist der Berufsverkehr aus dem Neubaugebiet vom Bring- und Holverkehr entkoppett und
aussteigende Kinder und Eltern mossen nicht den täglichen Verkehr queren.
Aus dem Neubaugebiet ist der Kindergarten fußläufig zu eneichen. Parkbuchten in der Straße am
Kopfende des Kindergarten ermöglichen das gefahrlose Aussteigen der wenigen Kinder, die aus
dem Neubaugebiet mit dem Auto zur Kita gebracht werden.
Die Zufahrt zur Helsinkistraße erfolgt über die Pariser Straße. Dieses Verkehrsaufl(ommen ist
gering, weil nur wenig Häuser erschlossen werden müssen und die Spielstraße Helsinkistraße
kann in die Pariser Straße fortgesetzt werden.
Die ehem. Zufahrt vom Kreisel in die Pariser Straße würde zurückgebaut und kann begrünt als
Ausgleichfläche genuEt werden. Auch der Wnkel alischen Baugebietruwegung und Geyener
Straße kann großzügig begrunt rcrden und bietet damit einen attraktiven Zugang zu den
Quartieren östl. der Geyener Straße.
Solhe der Kindergarten tatsächlich gedoppelt werden, könnte der Neubau ggü. der bestehenden
Kita enichtet werden. Venraltungsräume und fumhalle der bestehenden Einrichtung können von
der Erweilerung mitgenutrt und Synergien damit genuEt werden. Die Gruppen sind dennoch
soweit getrennt, dass die Kita keine allzu gigantischen Eindruck enveckt und der höhemertige
Standard des Baugebietes erhalten bleibt. (Wie wir jedoch bereits dargelegt haben, halten wir
einen Kindergartenstandort an der Grenze a\rischen BP114 und 115 für sinnvoller)
Über diese Art der Erschließung wird auch der Baustellenverkehr des BP 113 vollständig aus den
bestehenden Quartieren herausgehalten.
Wir sind tibezeugt, dass wir mit diesem Vorschlag viele der Bedenken und Anregungen aus der
Bürgeranhörung aufgenommen haben.
Bleibt noch die Zuwegung über einen zusäEl. Kreisel an der Geyener Straße; u.E. ein Muss.
Geme würden wir unsere Vorschläge mit lhnen auch vor Ort diskutieren.
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Ritter, Ralf
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Von:
Geecodct
An:
Donn€Gtag, !3. Mä.Z2OL4 23:37
Ritter, Ralil Hatting, Sandra; Kein, Michael; Hoss, Annette; Königs, LuE
Mailadresse Homepage
Pullem, Dorothe€; khulz, Angelika; Ostendorf, Karin; Thiel, Renate; Fiedler,
Cc
Anja
Betrt{t
Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 (1) BauBG zu Bexhlussvorlage
L8n0L4
Sehr geehrb Darcn und Henen,
im Rahmen der in dor B6chlrrss'rqlage 18[2014 voqesslEnen B€biligung der ofienüirtkeit gernäß 3 (1) BauBG und im
§
Anschhss an die BüIgerveßammlung rnöchten uir uns ab Anwohner des Eumpavbtds wie blgrt äußem und biüe die
Anmerkungar bei da weiteren A6g€slaltung der Planung in Bezug auf §1 (7) BarBG enbpGchend zu würdigen.
BeiJe eßteilE Planvadailen zu BPl 13 sehen oine ve*ehßbchnische Antlindung des Bar4ebietes ledigli:tr über 2
Zuhhrßmogbhkeibn über das Europavieftl vort thr Padsersraße und <tem Undenkreuz ror. ln der weibren Ausöauplatung ist
enbFedend def Eilänenngen im Rdunen der Buryervesanmlung
'oeesehen üeI die BP 11rl und 115 reite|e
WohrBinheibn über das Europavierbl anzubinden.
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Hiermit mochbn wir einx,enden, dass beßib ieEt dsehbar bt,
eine dauefide erheuiche lvtehrbelastrng für die Anwohrcr
des Eumpavixbls durch das enbbhende Vertehsauftornmen die F@ sein wird, rclctc lebht durch elr rcibre aihhrt rron
der Gryner Süaße vemiqlen weden könnte.
Daruber hinars bt bereiB hetfü bei der beSehenden Beöalung 6irle zeitathäEire ÜberlGt/ng der &üi:tcn Anbindu4 über die
Raüta,ssüa8e gegeben, weld|e metgels Albmatirren durch das zusädi:he Verkehsalftomnrn durch die Erschteßung der
Baugebiets Sonnenalloe, BP I 13, BP 114 und BP 1'15 weibr veßchäfl wid.
*
Ein über 8 Jdtrc albs Gubchbn aus dem Jdre 20O5
Basis für die Btrerung der ved(ehrstedrnischen Korsequenzen
heranzuietBn, sollte im Hinblick auf die Valiliä und BelasÖafieit der für die Planung zu Grunde gelegbn Anndrncn genauso
übenladt weden, wie die &tindung der C€yener Sraße ar die Urryhurg B59N zur Entlastue da Xrazung Raüausslraße.
Die Autnahme der Voßddar zur Schffrg einer weiteren Zuhhrt zu
BP1 13 dißkt uber die Geyaner Sfaße und die AnUndung der Gey€ner Sfa߀ ihrerseib
die Urngehury B59N wunten tlarüber
hinars die BalleiFlärE adr im Hinuick art die Antuiderurpen nadr §1 (6) Satr 1 Nr. 7 Buchstaben c und f BauBG oflimieren.
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Für Rückftage hinsichüich der
Verfi4ung.
Mit fieundlbtcn Grußen
eingbrahbn VosdrQp
zur Anderung d€r
Barletrhlilp sbhen wir lhrBn iedezeit geme zur
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Stadt Pulheim
Bürgermeister Frank Keppeler
Alte Kölner SkaSe 26
D50259 Pulheim
Antreg für den umwert' und pranungsauscchu' .' 9. Apr
an4 zur geplnten Bcbauunc Bp
1ß, llll 115, Phnung FNP 17.9 eüdrrestlicher Ortrand vo'n pulhef- füä'----'
,,Abbindung dcr spiels'aEse An Lindenlreuz von der londoner süaße (scNeichwcg)"
Selu geehrter Darren und Herreru
d \"= Yt ich die Bttrgerversamdung am rr. Mä,, im Rathaus sowie die von den verke.
tem der Stadt Pulheim vorgebagen€n Ausfüh-rungen
verfolgt
An dies€r stelle möchE ich die diversen vorgetragmen Beder:ken bezüglich
des
len als absolut unzureidrend e"achtet"o gep-tantä Verkefukonzepts
attuel, von vie,,iä,t
*; ;rtt
",i"aernoler.
Antag des Borgervereiru pulheim zur siuunf am 9. April
sowie
:dery:tol
s.r"ir*
"r"*
SPD Fraktion.
"in
kh.!e*F.g.--{: Abbindung der Spielstrasse
Am Lindmkr,euz von der Londoner Skrße
recttsv€rbindllch zu planen und.zwar zritgreich mit der Teflbercichrändmmg
Nr. rz.ipurhein Geyener Bcrg süd des Fr,richcnnueuigrpranes der stadt pulhcim bzw.
i- zosamurenhang mit den weitcrcn pte.rmgen des Bebauungsplans 113 bzw.
"[rt."t"*
dem-start
der Beuphase (Beustraßc).
Beründunc
lm Rahmen_der_ Bitr^gerversammlung wurde die unter anderem die
Verkehrssiuration .schleich_
weg" Iiber die stsaße Am Lindenkretrz - kleine unErftrhrung Am
Kteeblatt
-ensicht
disku6"rt.'G;.;;,
anderer a"",or,r,o, aro i*
TTr:idl P.It vollumf_änglich. Ich teile voflkommen dre
eme zuhr,t in die neuen Baugebie* 1I3, 114, 115 und nur über die pariser
stage und dem Kindergarten vollkomuren unzureichend i* Ich-finde sogar
tjriche Erschriessung uu, ai"-i"lr*,
straße als
unvorteilhaft Die zufah* souE a[ein von äer'Gäyener straße afolien.
Seite 2
Nur urnbhängig ob es 1 oder 2 Kreisel in das Baugebiet gib!
,,waruan soll ein Bewohnerdiee Scecfe
lUUer qii gpse UnErf{ihrung) nukerL w€nn er
zeidich schneller über Am Linderrkreuz, kleine Unierfahrung
1er, rcäUfatty z, s.ine_
äel (Kölq Pulheim Mitte) korurrf,?
warum'r cin nicht oltskundiger Besucher den weg {iber dic stei$traße wälrren,
wenn
sein- Navigatiorusysem einm weg uber die kleine
uiterführung
denkreiz vorschrägt (wie es bei Faf,rcn von Körn komiend
,.r,ä"
o
o
A--Id;ü7-...;il:
i"rt äi#üjz-."
Herr Kleine,Erwig hatte auf der Bürgerversammlung
auch angesprocheo dass die Abbindune der
v"rkehrsko";tJ;;cü;-;-drkrääääät :
weitererJnr""u"!
*e.r, dt,E;;;;;g-f*t?
"r,a
straße Am Linden&reuz im Rahmm-de
te' warum schaffm sie nicht Tatsachen bei der
In der Vorlage 126/2012 des Ausschusses frlr Tiefbau
und verkehr (sitz.ung am 9. Mai 2o,2) hatte
ich das Thema Abbindung im Rahmen
*i"Jigk"ilJürsctrreit ngen schon einnral arr
"""
gesprochen und dort war die Beschlussfassung
c.*t
,,verrn&";
"rora*.
Das Thesra
schnelfahrer und hohes verkehrsaulkommm hat sich
nicht whklich getindert, die
vorgesehenen Geschwindiekeitsmessungclr
der polizei finden nicht statt. Die von Ihnen durcrrse-
y.t*g* (zeitsa-um 3. bis 10. ü"i äiz1riä. iJääa,er"iifi
Itu*
Iagen leider fur die da'alire sitzung
1-s
y"i mriy
ni.r,t
Du€hfahden von Nictrt-Riwonnem der Spielscisse
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s.r,o. r,cute sind 9G,95 der
"or.
UrJ-rk*"r.
lm Rahrnen des Kreiserbaus an der pariser srraße tief
der verketu zwangeräufig an unserer straße
vorbel D.s^war für die paar Wochen ger.a" ,,o.f, ursfUtUr,
o-bwoN wir ugti6l ein Mtilltorme
auf die straße stellen mussrerL da,it dIe
nrcht ganz
-Leute
Rahnren des Baus der Kindertasesstätte divc'rse
Am Klecblatt/Am Lindcnkreuäzur Baust"tte
gebiet scin.
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H*ärr"rt",
g"fuhr".
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korurten. Da auch im
uu"r die kleine unterfähruns
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si.;;ä;;;
;äü;il;ää-,
Durch eine frühzeitige Abbindung der Stralle Am Lindcnkreuz,
dürfte auch die Atsaktivität ihtes
geplanten gelungmrn Fußgängerbereichs u_aer vrcrrang€runt
ies Ferdweges Am Lindcnkreuz
steigerr weil dann dic ne,en Anr,t'ohner.-in Ruhe" p"r
ü're oa?ir"r,rr"a i."ru.r,a"liJJ* ü"terfuhrung gelangcn könn*,' ohne das rri",
rur'"ii" spi"r"-""g"
steht Allerdings nur, wenn die Sr-aße Am
Mit heundlifhen Grut3en
,"rrr-tbarer
"i,
Lindenlrcui"6l.U"ria""
i",.
verkehr be-
Von:
Gesendet:
Montag, 17. Mör- 2OL4 07:28
An:
Ritter, Ratf
Planung und ErschlieBung der BP l13, 114
8.t?cft
&
115
Stadt Pulheim
Planungsamt
Alte Kölner Str.25
50259 Pulheim
Neubaugebiete BP 113,
Pulheim, 17.03.2014
l14,
115
Sehr geehrte Oamen und Herren,
auf der Bürgerversammlung lYurden am I1.03.2014 der Flächennutzungsplan und die städtebaulichen Entryürfe
ftir das Baugebiet 'Geyener Berg Süd ' vorgestellt.
Auch wenn wir Bürger uns b€reits zahlreich zu Wort gemeldet haben, möchten auch wir unsere Bedenken und
Einwände insbesondere hinsichtlich der verkehrsplanung noch einmal schriftlich formulieren.
Zunächst waren wir erstaunt, in welcher GröEenordnung (sie sprachen von einer Einwohnerzahl von geschätzten
1500 Personen) je nach Variante mit 247 bzw. 239 Wohneinheiten allein für BP 113, dieses Gebiet entstehen solt,
Auch wenn klar ist, dass Pulheim weiter wachsen muss und wachsen soll, so verliert die Stadt in diesem Bereich,
auch durch die üb€rmäBige Planung von Mehrfamilienhäus€m, den in vielen Augen sicherlich auch attraktiven
.ländlichen' Charakter. Die geplante Göoenordnung ist nicht nachvollziehbar, da in Pulheim an vieten Ecken
gebaut wird.
Regelrecht entsetzt vvarcn wir, dass Sie in lhrer Planung keine eigene zufahrt ft]r die neuen Baugebiete vorsehen.
Stattdessen soll sottohl in der mehrjährigen Bäuphas€ wie auch nach Fertigstellung des Wohngebietes der
gesamte Verkehr über den Kreisvertehr Geyener Strasse / Pariser und Londoner Strass€ erfolgen .
Die Mehrzahl der Haushalte vefügt über mindestens einen PKW, während Fu8gänger und Fahrradfahrer die
Minderheit darstellen. Darüber hinaus ist angedacht. diese einzige Trasse evenfuell auch für den Busverkehr zu
nutzen.
Sie schätzen die Kapazität der bereits b€stehenden Zufahrtsstrassen im Europaviertel als ausreichend ein,
ryährend Sie die Rathauskreuzung bereits heutzutage als stark frequentiert beschreiben.
Hierbei berufen Sie sich auf eine Verkehrerhebung aus dem Jahre 2005, die nach acht Jahren nun wirklich nicht
mehr als aktuelle Grundlage dienen sollte. Zu den üblichen Verkehrsstoozeiten erleben wir bereits heutzutage
schon ein erhöhtes verkehrsäufkommen (Rückstau !), so dass wir groBe Bedenken bei threr vertehrsplanu;g
hab€n. Da die Strassen im EumPaviertel eher schmal angelegt slnd, ist es heute schon schrvierig an einem
Müllfahrzeug oder LKW vorb€izukommen, ganz geschrveige von gröoercn Baufahrzeugen.
Von daher empfinden wir Bewohner des Europaviertels die zu erwartende Verkehrssituataon als Zumutung!
Unsere wohnqualität vvürde in den nächsten Jahren massiv beeinträchtigt. Das möthten tvir so nicht hinnihmenl
Eine eigene, d.h. separate Zufahrt über die Geyener Strasse ist zvringe;d erforderlicht
Eereits der Baustellenverkehr sollte hierüber erfolgen und nach Fertigstellung der Wohngebiete der tägliche
StraBenverkehr ebenso.
sie selbst haben in der Bürgerversammlung davon gesprochen, dass die Stadt Pulheim gesunde Wohnverhältnisse
schaffen möchte. dass sollte aber doch auch für die bereits b€stehenden B€reiche gelten, in dies€m Fall des
an9renzenden Europaviertels, oder?
Gibt es denn wirklich kelne Möglichkeit fijr eine Anbindung an die UmgehungsstraBe?
Als uns€r jetziges Bauqebiet entstanden ist, welches in der Gr6B€nordnung um einiges kteiner ist, als die
geplanten Gebiete BP I l3-115, lyurde von Beginn an eane eigene Anbindung an die-Gcyener Stra'sse geschaffen.
Die bisherigen Anwohner von angrenzenden wohngebiete sind weder während der Bauphas€ noch naih
Fertigstellung des Baugebietes beeinträchtigt worden. Dies sollte auch für das neue Baugebiet maiglich sein.
In diesem Zusammenhang s€i, wie bereits während der Anhörung angeregt, nochmals darauf hingewiesen , dass
die im Süden vorgesehnen Einfassung des neuen Baugebietes BP I 13 mi[ einem Grünstr€ifen (m;t Bolzplatz)
I
genauso gut zYYischen dem bisherigen Europayiertel und den neu entstehenden Gebieten angelegt werden könnte.
Dies hätte zur Folge, dass alte wie neue @biete ei,ren Nutzen (Stichryort ' gesundes Wohnen', 'grUne tunge')
hiervon hätten.
wir bitten Sie somit Ihre Planungen insbesondere in Hinblick auf die Verkehrssituation zu üb€rdenken.
Mit freundlich.a Gn-loen
)
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PJDö
18,l.äx 20h
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Stadt Pulh€im
Stadtplarungsamt
P.r
E{rll .n: rrlr.ritt iepuh.lm.d.
Nottuln, den 18. Män 2014
Eebouungsplon 773
-
B€te iEung der öllentlichkeit
Sehr geehrter Herr Ritter,
sehr geehrte Oamen und Herren,
wir, meine Frau, die in Pulheim-Brauweiler arbeitet, und ich, haben konkretes lnteresse,
wohneiSentum im stadtgebiet von pulheim zu eniverben. wir sind insbesondere sehr an
einem Bauplatz im oben genannten Baufeld interessiert.
Da auf der lnformationsveranstaltung
am 11. Mär. 2014 fast ausschließlich die trage der
lntetration in und den Anschluss an die bestehenden gaugebieten diskutiert wurde, möchte
ich hiermit die Gelegenheit nutzen, meine Gedanken aus sicht eines potentiellen xunden
/
Nutzers und in das Planungsverfahren einzubringen:
Grundsätzlich freue ich mich über das vorhaben, attraktive Bauflächen auszuweisen.
oie
Zahl der wohnungsneubauten war in den vergangenen Jahren bundesweit hinter
dem
Ersatzbedarf zurückgeblieben. ln den Metropolen und ihrem umland mit wachsender
8evölkerung hat dies ru einer Anspannung an den lmmobilienmärkten geführt und
der
Bedarf wird dort durch Nachverdichtung von rnnenbereichen allein nicht zu
decken sein, so
dass ich die Ausnutzung von bestehenden potentialflächen für dringend erforderlich
hahe.
wichti8 finde ich auch, die Bauflächen - wie offenbar beabsichtigt als
- ,allgemeines
wohngebiet" (wA) auszuweisen, weir ich graube, dass die Trends in rnternei-Technorogie
und Dienstleistungsgesellschaft und ein zunehmend flexibler Arbeitsmarkt es für immer
mehr Menschen erforderrich machen werden, iedenra[s teirweise oder zeitweise einer
selbständigen 8€schäftigunt von zu Hause na€hzugehen- rn einem
.reinen wohngebietwären solche, das wohngebiet überhaupt nicht störenden Betätigungen grundsäürich
nicht
zulässig, was aus meiner Sicht nicht mehr zeitgemäß ist.
Seite 1 von 2
Oie vorgelegte Planung für das Baugebiet finde ich gut ßelungen. Der Quartiergedanke mit
dem zentralen Platz in der Mitte und der Abschluss mit dem Grüngürtel ist gefälli8 und durch
die ausgewogen erscheinende Mischung verschiedener Wohnformen / Haustypen hat das
Gebiet das Potential, zu einem Siedlungsgebiet mit hoher Wohnqualität zu werden.
Positiv ist meiner Ansicht nach auch die Straßenführung mit ihrem Venicht auf eine lange,
schnurterade .Einflugschneise", was besonders wichtig werden wird, wenn in naher
Zukunft die Nachbarflächen (BP 116 und 117) bebaut sind.
Von den beiden vorgestelhen Varianten gefällt mir persönlich die.Variante 2" ein wenig
besser. Allerdings ist dies nur eine Nuance und auch,Variante 1" ist ein gutes Konzept. lch
denke im Ergebnis, dass man für eine abschließende Beurteilung auch noch sehen müsste,
ob und in welchem Umfang aufgrund der Themen ,Zuwegung" und ,Kita-Ausbau', die auf
der Bürgerversammlung diskutiert wurden, noch Veränderungen erfolgen.
Was mir in b€iden Varianten auffällt, ist, dass ich keinen frei zugänglichen Kinderspielplatz
erkennen kann. Falls dies nicht im Umfeld der ,Bolzwiese' im Grüngürtel angedacht ist,
solhe man hierüber meines Erachtens noch einmal nachdenken, vielleicht auch im Zuge der
Überlegungen berüglich der Xita-Erweiterung.
Wenn ich den Wunsch und die Empfehlung äußern darf, würde ich mir wünschen, dass die
Grünflächen und öffentlichen Räume großzügig bemessen werden. lch bin mir dabei
bewusst, dass natürlich das fiskalische Bestreben besteht, in einem begrenzten
Planungsgebiet die Zahl der veräußerbaren Quadratmeter mötlichst zu maximieren.
Allerdings lassen sich die öffentlichen Flächen nach Baub€ginn für sehr lange Zeit faktisch
nicht mehr vergrößern. Oerzeit zeichnet sich ein Trend zu neuen urbanen Verkehrsmitteln
ab, Stichwort car-Sharing Kurufristmiete etc. Obschon der Endpunk dieser Entwicklung
noch nicht vorhersehbar ist, kann man beobachten, dass diese Konzepte verstärl<t auf
Flächen im öffentlichen Raum angewiesen sind. Es wäre gut, für solche Entwicklungen mit
ehras .Reservefläche", die man ja vorerst auch begrünen könnte, gewappnet zu sein.
Abschließend würde ich es mit Blick auf die Vermarktung betrüßen, wenn die lnteressenten
möglichst kunfristig nach Rechtskraft des B€bauungsplanes verbindlich erfahren würden, ob
sie bei der Vermarltung Berücksichtigung finden (wodurch sich die Zeitspanne zwischen
Zusage und Baubeginn natürlich entsprechend verlängern würde).
lch hoffe, dass ich hiermit einige hilfreiche Anregungen geben konnte und wünsche gutes
Gelingen für den weiteren Vedauf der Planungen.
Mit freundlichen Grüßen
Seite 2 von 2
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Ib.Hefl
Sudt Pulheim
Planungsamt z.Hd. Herm Riner,
50259 Pulheim. den 18.03.14
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g-rza{
Sehr geehrter Herr Riner,
zunächst vielen Dank. für die ausftilulichen Informationen zum neuen Baugebiet ..Geyener Berg
machen
Stid". Als direkte
wir uns Sorgen wegen des zukünftigen hohen Verkehrsaufkommens bei ca. 1.500 Neubürgem. die
diesen Kreisverkehr frequentieren werden und des daraus entstehenden zusätzlichen Lärms. Trotz
aller Maßnahmen, die wir schon selber getroffen haben,wie lltrmschutzfenster sowie eine Garage
neben unserem Haus. schallt dennoch schon heute durch den Restkorridor daneben so viel störender
Lärm. dass wir oft im Garten beeinträchtigl werden. Wir beftrchten, dass es in Zukunft bei noch
höherem Verkehrsaufkommen keine Erholung im Carten Iür uns meh,r geben kann. ohne eine
geeignete Lärmschutzu and.
Anwohner
Wir möchten Sie bitten zu überprüfen, wie man uns schülzen kann. Auf unserem Crundstück wäre
jedenfalls Platz. um eine Wand zu errichten. Anbei eine Zeichnung, urn zu veranschaulichen. was
wir uns vorstellen. Vielleicht müsste man auch noch ein neues Gutachten einholen. *ie hoch und
welche Art sinnvoll ist. Wir können auch geme einen Ortstermin vereinbaren, damit Sie sich selbst
ein Bild von unserer Situation machen können.
Mit freundlichen G{iß{n
Brs?s
Ritter, Ralf
;t\
Von:
610
Kreutet Brigine
Gcsend€,t
An:
Dienstag. 18. Mäz 2014 14:05
Ritter, Ralf
WG: Bürgerinformation,/-anhörung vom U.3.2014
i
Betreft
| 4*
2o --TTß 6:';',.,(-
Von:
Gcrüdet Di€nsbg, 18. Hätz 2Ol4 ll:23
An! Mailadresse Homepage
Gc:
Ectrefft Bürgednfurmtix/-anHlrurg rorn f t.3.2ot4
Sehr geehrte Domen und Herren,
Mchgorg zu der Bürgerinformotion bzw. - onhörung sowie im Rohmen der in der
Beschlussvorloge t8/zol4 vorg*ehenen Beteiligung de; öffentlichkeit gem<E
s 3 (l)
BouB6 und im Anschluss on die Bürgerversommlurg möchte ich ors Anwoinerin
des
Europoviertels (gercrnr gesogt:
50259 pulheim) wie folgt öußern
und bitte die Änmerkurgenbei der weiteren Ausgestolturg der plonung in
Belug ouf
i-m
§l (7)
BouBG entsprechend zu würdigen.
Beide vorgestellten Plonvorionten zu Bp1r3, Bpil4 und Bpfl5 sehen eine
verkehrstechnische Anbindurg des Botgebietes lediglich über 2
Zufohrtsmoglichkeiten über dos Europoviertel von der Poriser-/Londoner Strosse
und
dem Lindenkreuz vor. rn der weiteren Ausboupronung ist entsprechend
der
Erlöuterungen im Rohmen der Bürg*versommlurg vorgesehen über die Bp ll4
und ll5
weilere wohneinheiten über dos Europoviertel onzubinden. Hier ist einzuwenden,
doss
bereits jetzt obsehbor ist, doss eine douerhofte erhebliche itehrbelosturg
für die
Anwohner des Europoviertels durch dos entstehende verkehrsoufkommen -die
Folge
sein wird, welche leichf durch eine weitere Zufqhrt von der Geyener
stroße vermieden
werden könnte. Die Aufmhme der vorschlöge zur schoffung eitner
weiteren zutohrt
zu BPll3 direkt über dieGeyener sfroße und die Anbindurg der Geyener
strok.
ihrerseits on die Umgehung B59N würden dorüber hinous die Bouleiiplane
ouch im
Hinblick ouf die Anforderurgen noch sl (6) satz I Nr. 7 Buchstoben
c und f BouB6
oPtimieren. Aufgrund der zukünftigen Boustellen werdennicht nur
erhöhter Dreck und
Lörm die wohnguolitöt der bereits heute ongesiedelten Anwohner beintröchtigen,
vielmehr werden die strossen enorm belostet und ouch ggf. ouch beschadigt.
öiese
schöden werden donn g9f. im zrqe der Anrie4erkosten 'Greinigt', werdenl..
Eine
weitere und gesonderf e zufahrt von der Geyener str. in dos neue wohrgebiet
bzw. in
die neuen wohrgebiete onzurqur wöre sicherrich ein guter Lösurgsonsoiz
- spdter
mch Fertigstellurg der wohrgebiete könnte die Zufohrt donn in line rqdarL
Zufohrtsstrosse umgewondelt werden. Eine einzigeZufohrt über die
I
Poriser/Londoner Strosse in die neuen viertel erscheinen mehr ols unzumutbor einerseits für die heufigen Anwohner, ondereseits für die zukünftigen lrtitbewohner!
Hier sollte die sicherheit vorgehen - bei einem 6roßbrond bspw. wäre choos pur
or€esogt, wenn nur eine zu-/ Abtohrtsstrosse vorhonden wöre. Bereits heute schon ist
beim "wildporken" es schwierig, doss Feuerrehr, AÄüllwogen u.o. die kleine srrosse Am
Lindenkreuz ohne Probleme possieren können ... Alleine schon unter dem Aspekt bzw.
Grundsotz olle Bürger/innen gleich zu behondeln,
gebietet * denZu- und Abgorgsverkehr für (neue) wohrgebiete, über diese selbst,
schnellstmä3lich ouf die Houptverkehrs,wqe zu führen ohne dobei unnötig ondere
wohrgebiele zu belostenlll Eine seporote zu-/Ab- fohrt zu den neuen wohrpebieten
ist unumgärglich! Dies konn direkt von der Geyener stro& ous erf olga,ohne dobei
bestehende Bougebiete zu durchgueren. Eine ondere Lösurg könnte der Anschluß der
neuen Bougebiete über die Bonnsfroße sein (siehe hierzu meine Anmerkurgen irn
nöchsten Punkt).
sehr dubios erscheint die "Doppelurg" und domit Erweiterurg des erst kürzlich
fertiggestellten Kindergrortens . Hier liagt offensichtlich eine Fehlkolulotion vor. Hot
non ouch on ein entsprechendes Angebof von schulen bzw. deren Erweiterurg im
Fokus! Ein zweiter Kreisel vor den Kindergorten ist nichf wirklich zweckmc8ig, do die
meisten verkehrsteilnehner dennoch sehr zil3i9 fohren werden (6efährdurgspoteniol!)
und ein erhöhles verkehrsoufkommen oufgrund der An-/A6fahrten zum/vom
Kindergorten outomotisch generiert wird. Dieser Strossenbereich wird bereits heute
schon überbelostet, denn neben den Anfohrten zum Kindergorten und den Anfohrten
ous dem wohrgebiet zur Geyener str. Richtung Bohnhof, Rothous, venloer str. oder
ouch Sinndersdorf ist die unterführung zwirgend zu nutzen, um die jeweiligen
Anschlußstellen erreichen zu können. Dorüber himus isf bereits heute bei der
bestehenden Bebouurg eine zeitobhörgige überlostung der örtlichen Anbindurg über
die Rothousstrok, gqeben, welche morgels Alternotiven durch dos zusötzlichc
verkehrsoufkommen durch die Erschlie&rng der Bor.gebiete sonnemllee, Bp ll3, Bp
114 und BP 115 weiter verschörft wird. Der verkehr vonGeyenund insbesondere von
den in den lelzten Johren entstondenen Neubougebieten in pulheim om Geyener und
AAonstedtener Berg müssen mch Pulheim und vor ollem ouch in Richtung Köln und
Rommerskirchen die Unterführwg Geyen* stroße nutzen. Hier gibt es derzeit leidec
keine ondere Möglichkeit und der weg über Geyen stellt oufgrund des Umweges nicht
wirklich eine Altermtive dor. Aus diesem 6rund ist die unterführung Geyener stro&
morgens und obends bereits extrem stork befohren, wos jetzt schon zu stous führt.
Eineweitere Erhöhurg des verkehrs durch die geplonfen Neubougebiete isf nur durch
6e4leitende verkehrstechnische l{oßnohmen mochbor, onsonsten wird es zu einem
verkehrstechnischen rnforkt kommen. Zudem wird dos Gefährdurgspotenziol durch
unfölle im Bereich Geyenee srrob / Rathousstroße weiter steigei. Eine reine
optimierung der Kreuzurg Geyener slr&. / Rofhousstroge ist nichf ousreichend, um
dos erhöhte verkehrsoufkommen zu bewältigen. zudem wird die rnnenstodt pulheims
durch unnötiges verkehrsoufkommen von rronsitverkehr in Richturg Köln und
Rommerskirchen belostef. Eine Entlostung der unterführw.9 Geyenlr stroße, der
Kreutzurg Geyener itrofe, / Rothousstroße und des zenfrums von pulheim ist obsolut
notwendig. Dos in der Anhörurg bemnnte verkehrsgutochten ous dem Johre 2005
sollte neu aufgele4t werden, denn zu viele veränderurgen sind zwischenzeitlich
gqeben...
AProPos Notwendigkeit: Die kleine Unterführurg von,,Am Lindenkreuz,,
unter der
Bohnlinie "Am Kleekomp" konn nicht wirklich ols ',Notlösurg', zur Nutzung
einer evtl.
Umgehung orgestrebt sein, wie in der Anhörurg zu vernehmen gewqeni-st.
Die
strosse om Lindenkreuz ist für einen herkömmlichen verkehr überhoupt nicht
geeignet, do zu erg und ouch Spielstrosse!
Für felefonische Rückfrogen nehmen sie bitte meine Firmenrufnrmmer,
do ich dort
rqelmiißiger zu erreichen bin ols Zuhouse - donke. Für evtl. schriftverkehr
bitte
meine privote Emoil-Adresse nutzen
ltit
f reund lich
en Griißet
Page
$rbs
?3O
Haüing, Sandn
I
Voo:
G-fim
An:
Oie'ßtag, '! 8. Uärz 2014 16:02
Cc:
-
Haüing, Sandra: Kbin.
I
ttl0
E. l1är?
,lt ,r1
-o-nApJ{
3
Ritter. Ralf
Midl*l:
I of
tGngs, LuE in6@gruene{ulheim-de;
Mailadr6se HomePagp
und BP 115. vorgang 18/2014
Ho6§, Ann6tb:
inb@ipd-pt lheim-de:
Bctrft Pbnung Bauget €E BP 113' BP
Sehr geehrte Damen und Herren,
s€hr geehrter Herr Ritter,
ll'[
indenvergEngenenTag€nhabeictmichmitthrenPlänenzudenneuenBaugeb.etenr13,l14,115
Hasst.
gmB€s Interesse, da ich in der Stra߀ Den Haager Weg 5 wohne.
ii'Iäent
-U-ttti ,on meiner Seite
Si", fofg.nde atnmC Uei der ptanung der Bäugebiete zu berüctsichtigen:
üt
Pariser/Londoner sträße
Die ErschlieBung der Baugebiete kann in keinem Fall äusschlieBlich über die
Parkraum meist zugeparkt
mangelndem
wegen
unübcrsidtlich,
zulurvig,
erfoigen. Die Süa6€ ist zü eng,
Rädem'
Skateboards etc'
Inlinem'
es
mit
genuut,
s€i
intensiv
AEms
XinOe,nJ ion
ieglichen
geplant'
oi"r. Sto8en wtirdln nidrt für Durchgangsverkehr
passieT€n. Man kann
oi" inoe der Strage madrt es sdton fäst ünmOgtich das l,tüllauto mit einem PKW zu
t"iün, wie oas im Falle von intensivem Bauvertehr aussehen würde'
il;ö;;t
immens€n
uir mrhen auch <tie daraus rcsnltieaenden stra8enschäden und die damit einhergelr€nden
Kosten für uns Anwohner Sorgen.
von 8P113 an die Geyener
Ich denke, es ist auf lange sicht wesentlicfi sonnvoller, wenn eine Anbindung vorgenommen wird, um
g€ndacrer
Kreisverkehr
weiteren
g"iipiet
einen
aurch
in iöhe Am
äi"g._-_, iü.
alle drei Baugebiete zu erschlieBen.
den
in Bp tr3 iönnten dann so breit geplant werden, dass eine Nutzung auch durch
öiä'il;1;"0..
ÖPt{v bequem matglich ist.
zudi6emPunktmÖchteichdieFragestellen:YvarumkönnendieAnwohnervonBPl13nichtdie
die
eu.täitä.rB i" der fcke pariser iü./C;eyener Str' nutzen? In- Yielen BereiJrefl Yon Pulheim müss€n
Änwohner weitere Strecken zur näclr§ten Bushaltestelle zurüctlegen'
nidlt angreYEend an das Hauptstadtviertel gebaut
bedeuten Yvürde. Unter dieser vorauss€tzung
Eigentum
unser
;;;;",;; äidäne Wertminderung
war dies zum zeitpunkt des Kaufes
hätten hier evd. eintge Eigenomel ü"in e,g"ntuni"r*orb€n, a erdings
ja nicht bekannt.
eine Art .Ghetto'-wirkung, wenn Sie mehrere Mehdamilienhäus€r in unmittelbarer
i1rö-ro""ntrt"trt einander bauen wie in Ihrer Anlage zur B€sciluswo.lage l8l2OL4 lnd 27l2ol4'
r,r"it U".r.n"n,on
Städtebaulicher Entwurf Variante 01 und 02 dargestellt'
gesamten Wohngebiet und bauen
W-leso-re"teifen Sie die geplanten MehrfamilienhSuser nicht in dem
angenehmer wirken'
w€sentlkh
,,'ogli.h" ;ri z ingtenienO aneinander? Digs würdc optisch
aus?
Partplätzen
wi;sieht 6 mit de; Pbnung von ausreicheM
i" ,i*Ä. x"rp-t"t"owieäl finden Sie abends und an Sonntagen keinen freien Parkplatz' lede Familie
unterhält mindestens 2 Kfz'
;,;;;; ;;; ;;;;.9.n der straSenanbindung an Bp 113 noch parkptätze an der Paris€r 5tra8€ verbauen'
wird die Situation sich no€h verschärGn.
Die von thnen geplanten Mehrömilienhäuser sollten
Er
Ich würde mich freuen, von lhnen zu hören'
Freundliche Grü6e
18.03.2014
$^1fl§
Von:
GC6endct:
An:
z,33,61()
I 8.1{ärz 20tt
Dienstag, 18. März 2014 20:45
Ritter, Ralf
Cc:
Bctrt{fr
Neubaugebiete am Geyener Berg Nr. 113,
Sehr geehrter Hen Ritter,
ua un( 115
e:ng.33ng3n
43 n '-
Tü';J
wir sind Anwohner des Europaviertels und wohnen in der Strasse
Deshalb sind wir von dem geplantenVerkehrskonzept für die Neubaugebiete direkt
betroffen.
Hachfolgend haben wir einige unserer Bedenken aufgeführt,
die eine separate Zufahrt der
drei Neubaugebiete z.B. auf Höhe der Strasse "Am Bendacker"
(am besten in Form eines Kreisverkehrs)
unser Auffassung nach unbedingt erfordertich machen.
Die Pläne der Baugebiete, welche von lhnen auf der
Bürgerinformationsveranstaltung am 1 1 .03. 1 4 vorgestellt
wurden,
lassen den Schluss zu, dass ein beträchtlicher Teil des
zusätzlichen Autoverkehrs über die Londoner Strasse oder die
Strasse Am Lindenkreuz fliessen wird. Diese liegen für einen Teil
der zukünftigen Anwohner (Baugebiete 114 + 1151
einfach räumlich näher, als der in den Plänen eingezeichnete
Verkehrsweg an der Kindertagesstätte vorbei, insbesondere
wenn die Kreuzung Steinstrasse / Rathausstrasse umfahren
werden soll, deren Verkehrsaufkommen jetä schon zu
bestimmten
Zeiten sehr gross ist.
Die Londoner Strasse ist zwischen der
Lissabonner strasse und dem
Lindenkreuz nur einzügig zu befahren,
was schon beim jetzigen Verkehrsaufkommen zu Problemen ftihrt, wenn sich zwei
Fahrzeuge entgegenkommen.
Wegfallen der bestehenden Parkplätze dagegen würde die
bisherige Parkplatzsituation nur verschlimmern.
ein
Die Londoner strasse ist eine 30er Zone mit vielen angrenzenden spielstrassen, wo
natürlich auch viele Kinder spielen,
deren Sicherheit durch zusätzlichen Autoverkehr nicht gesteigert wird.
Ausserdem würde ein aveiter Kreisverkehr am Bendacker die Geschwindigkeit der
Fahzeuge auf der Geyener Strasse,
am Neubaugebiet 113 vorbei, deutlich reduzieren und somit Einfluss auf die
notwendigen Lärmschutzmassnahmen haben.
Wir bitten Sie, unsere Einwände zu berücksichtigen und eine dritte
Planungsvariante mit separater Zuhhrt zu erarbeitent
Mit freundlichen Grüssen
sßp§
Ritter Ralf
Von:
G6andet
An:
Betrefft
Dienstag, 18. Mäz 2014 21:4s
Ritter, Ralt
Städtebaulicher Entwurf zur B€bauungsplanung am Geyener Berg Süd
(8P113)
Anlagen:
Anregungen.pdf
Wichtigkclt
Hoch
Sehr geehrter Herr Ritter,
23L6,10
18,l{än 20t4
e;nEcgangcn
c
L *n
-.
Täß F.n t
im Nachtan8 zu der BÜrBewersammlung am 11.03.2014 (ich hatte den letzten
B€itrat) und unserem kunen
Gespräch nach Abschluss der veranstaltung möchte ich folgende Vorschläge
zu dem vorgestellten städtebaulichen
Entwurf zur Eebauungsplanung am Geyener Berg Süd (8p113) schriftlich
einreichen:
1. Reduzierunt des zu erwartenden verkehrsaufl<ommens durch venrverfung
der Einplanung von
Mehrfamilienhäus€rn.
2 schaffung einer Sesonderten zufahrt
zur Geyener straße (sofern möglich ebenfalls als Kreisyerkehrl bei
tleichzeiti8er verkehrsberuhiEunt zwischen dieser neuen zufahrt und dem xreisverkehr an der pariser
Strä߀3' Sofern Nr. 2 nicht zeitnah realisiert wird, muss zumindest die Mötlichkeit
hierru planerisch dadurch
Berücksichtung finden, dass entsprechende Frächen hienu im Neubaqebiet
freigeharten
werden.
4' Erstellung eines aktuellen Verkehrsgutachtens bezüglich der Anbindunt
der Geyener straße bzw. des neuen
wohngebiets an die 859 und Sleichzeitige B€rücksichtigunt dieser option
bei
den Bebauuntsplanungen.
5' ven icht auf die Eebauung des Gebiets zwischen Lindenkreuz
und Elchwe& stattdessen Ausbau zur parlanlage,
die für alle betroffenen Wohngebiete zentral erreichbar ist.
6. Ausweitung des l,ärmschutzes für das Europaviertel
entlant der Geyener Straße
Sie finden diese vorschlä8e mit entsprechenden Abbildunten
in der Anlage zu dies€r E-Mail. Außrund der
Fristwahrung habe ich auf eine umfassende Erläuterung zunächst vezichtet
und reiche dies€ gerne bei B€darf nach.
sofern die vorteile meiner vorschläße der verwaltung nicht offensichflich
erscheinen, dürften wesentliche
ArBumente hierfür bei der BüGerversammlung und durch im
vorfeld eingegangene Eingaben bereits ausreichend
erörtert worden sein.
wäre sehr freundlich, wenn sie mir den Eingant meiner vorschläte
und die Berücksichtigung im Rahmen des
förmlkhen Verfahrens kuz bestätigen könnten. Für Rückfragen
stehe ich natürrich ge.ne .r, verfügrng.
Es
Mit freundlichen Griißen
Pulheim, den 17.O3.2O74
Arrtaur|!.o u|dclruocscll stad$.ulclEn Enlnd ar
EGrt Süd (lP1l3l
lct
1. Reduzierung des zu erwartenden verkehrsauflomrnens durch
verwerfurE det Einplanung \ron
üun;sgboun!.m Gcycrrcr
Mehrfamilienhäusern.
Gsrerer Straße (sofem ß*iglich eberfalls als
(fei5l,€rkehr) bei SlciclueitEer Verlehsberuhigmg uwischen daeser mtcn arahrt und dem
KreisErtehr an der Paris€r Stra8e (Abb. f).
2. Schaffurg einer gesonderten Zufahrt zur
3- Sofem
l{r.
2 nacht zeitnah
realisbrt wird, m.6s
zurnin& db l\rbslichfeit lierru darE isch
dadrrch Beriatsktnu.B finden, dass entspreclErlde FEchen ]ieran im Neröa!f,etiet freitehahen
werden-
bezclich der AnundurB der G€ycner SttaBe bzw.
des neuen WohrEeHets andh 859 und Shichzeitase 8erüksichtEung dies€r Ofiion bei den
4. Erstellurf, eines aktuellen vertehrsgutachtens
Bebauurf,sdanurEe n.
Vezicht aufde Eebauuq des Get ets zwischen tindenkeu utd Ekhweg; stattdessen Arsbau
Partanlate, de für alle betroffetEn Woh.trEti€te zentral er€ichbar an (Abb. 2).
5.
5.
ArEweituc des Läntschnzes für das Europavienel
erthif
der Gq/ener Straße
Abbildunten;
f§fl*
o
\
Ab. t
Zweite ausfahn und
vcrteh6baruhitunt
Alö. 2 Zentral teleten€ Partanl4€
am
Eldrwe!
rü
Ritter, Ralf
ßt3 Pü
Von:
Geeardct:
An:
Mittwoch, 19. Mäz 2014 10:30
Pullem, Dorothee; Schulz, Angelika; Ostendorf, Karin; Thbl, Renate; Ritter,
Raf; Hatting, Sandra; Klein, Michael; Hoss, Annette; Königs, Lutz;
Mailadresse Homepage; Fiedler, Anja
Cc
Betrcff,
3 (1) BaUBG zu Beschlussvorlage
2]s€1O
Sehr geehrte Oamen und Heren,
19 t{än 20t{
eingegangen
lt 7q -" -T-ü
f.".,-(
3
in Anlehnung an die 8€schlussvorlage 1812014 vorgesehenen Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 (1) BauBG
und im Anschluss an die BorgeNersammlung möchten wir uns als Anwohner des Europaviertels wie folgt äußern:
Punkt 1 Übod.ltung dcr G€yoo.r Str.ßc
Die Geyener Straße ist heute schon zu den Hauptverkehrszeiten massiv oberlastet. GrundsäElich begrußen wir das
.stitndige wachsen' der Stadt Pulheim, dennoch ist das dadurch immer grö߀r lr,erdende Verkehrsauff(omrnen
absolut nic'ht zu unterschätren. Mitüersreile dient die Geyener Straße ftr viele Mitbürger auch aus umliegenden
Regionen als Umgehungs-/ Verbindungsstraße in Rkftung A57 bzw. A1. Wie Sie über die letsten Jahre beobachten
konnten, wachsen auch die Regionen um Pulheim stetg mit So ist das Verkehrsauftornmen auch mit veruGacht
durch die Stadt Frechen sowie die Kölner Stadtteile Lövenich, Weiden, Widdersdorf. Letrterer Stadtteil beispielsweise
ist in lhrem begesegten Bemessungszeitraum 2005 bis 2013 von ca.5000 auf Uber 9000 Anwohner gestiegen.
Tendenz steigend. Es sollte von daher heute schon eine vemonftEe Lösung, und die kann nur heißen
Zufahrtsstraßen beidseitig zur 859N, geschaffen werden, um einen täglichen Ablluss des hohen
Verkehrsaui(ommens zu regeln.
Punkt 2
ÖP V Anbhdung durch d.s Wohngcblot
Das Europaviedel ist ftir dauerhaften Betrieb von Fahzeugen der Größenordnung eines Bus$s gar nacht
ausgerichtet Dres stellt man bereib fest wenn vergleichbar großvolumEe Fahneug der Abtallbetriebe durch die
Stra߀n fahren. Hier kommt durch den Gegenverftehr zum Stillstrand, da die enge der Straße und die
Parkplatrsituationen es nicht anders ermöglichen. Die Europasiedlung ist ein in sich geschlossener
vertehrsberuhigter Bereich, und dementsprechend sind die Straßen danach ausgerirttet. Femer gibt es
fußläuferisch an der Geyener Str. bereits Haltestellen in beide Richtungen. Oie Lösung wäre eine parallel laufende
Straße angrenzenden an das neue Bauvorhaben, was auch gleichzeitig eine Verbindungstraße von der Geyener Str.
zur Bonnerstr. bedeuten würd€. Diese Straße würde den aus Punkt 1 berei§ erwähnten besseren Abfluss den
Verkehrs regeln und gleichzefig von grol3€m Nutzen fi]r öfienüiche Verkehrsmittel sein. Femer könnte die Straße
ebenfalls für die Eaumaschinen, welche uns die nächsten Jahre durch das Bauvortaben begleiten werden dienen.
Eine einmal neue enichtet Straße wtrrde vom wirtschaftichen Gesichtspunkten nur unwesentlich teuer sein, als eine
bestehende Straße nach Bauabschluss emeuem zu müssen.
Nebenbei betrachte ist das Europaviertel eine sehr kindeneiche Wohnsiedlung Kinder sollen sk$ freientfalten
können und nicht auf Verkeir vor der eilrenen Haustore achten müssen. Schlbßlich haben sich viele Familien vor
Jahren genau aus solchen Gründen für die Stadt Pulheam und gegen Großsuldte entschieden.
Wr haben 2 Kinder. Ein Säugling und einen 3 Jährigen. Der 3 Jährige besucht den Kindergarten an der Pariser Str.
Es ist heute schon gefährtich von BordsEinkante zu Bordsteinkante zu kommen ohne Zebra Streifen oder andere
Uberquerungshilfen( wäre schön wenn an der Stelle auch mal was passiert). Nicht auszumalen was passieren könnte
, wenn dort das Voriab€n von lhnen realisiert wird, einen Kreisverkehr in Höhe Einmondung zum Kindergarten mit
Bus- und Baumaschinenverkehr zu emchten.
Femer fehlt es in diesem Eerech an Spiel-Bolzmoglichkeiten nir unsere langsem heranwachs€nden Jugendlichen.
Wenn ich mir die Bauvorhaben ansehe, hab ich das Gefühl, da \,Erden 700{00 Wohneinheiten entstehan und es
ziehen dort kinderlose und KFZ]ose 1 Personen Haushane dort hin, die täglich mit dem Bus fahren werdervmossen.
Die Kita Plätre sind ieta schon rar in Pulheim(ich spreche aus Erfahrung) der auftommende Verkehr wurde nicht
berücksichtEt, und Spielnäche fiir ober 14 iährige habe ich auch vermisst.
Die Auhahme der VorschLllge zur Schaftrng einer sEiteren Zufahrt zu
8P113 direl( ob€r die Creyener SEaße und die Anbandung der C'eyener Straße ihrerseits an die Umgehung B59N
w0rden dar0ber hinaus di6 Bauleitsläne auch im Hinblick auf die Anfoftlerungen nach §1 (6) SaE 1 Nr. 7 duchstaben
c und f BauBG optimieren.
For Roddrage hinsichüich der eingebrachten Vorschträge zur Anderung der Eaubitstäne stehen wir thnen jedezeit
geme zur Verfogung.
3 ro
psÖ
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/ +*. -! -d6
g.i'*(
A51,
20.I{än Z0t{
etngegangen
Stadt Pulheim
- An alle Parteien Alte Kölner Slr. 26
50259 PultBim
Puheim, 19. Mä22014
Plrnung:rntrurf ,l{.u.t Wohngoöh lm SllÖn Puholm!"
Sehr geehiler Damen und Hensn,
als Anwohner haben wir mit lnbpsse die Besdrlussvorlage 18/20i4 .Bebauungsptan Nr.
113 Pulheim'zu Kennhis gonomrEn, welche in der Sitruno des Umwelt und
Planurgsarsschusses am 12. Februar 2014 auf der Tagosodrung strand.
Wr haben dis Mogli$keit gomo angemmmen, durch die von lhnen angebotene
Bürgorinbmatiorsveranstaltung .Neues Wolngebiet im Süden Pulheims' am I l. Mäz 20i4
weitere Dotaib zu den Plänen der Stadt Pulheim zu
e
ralten. Mit diesem Schreöen mödtten
wir lhrer Aufiorderung nachkommon, unsere Eedenken bzgl. der yorgestelllen planung de,
,l14
Baugebiete BP 1'13, BP
und BP l'15 zu äußem und biüen Sie diese bei der vreiteren
Planurp zu berucksichtigen.
Oen Unterlagon ist zu ontnehmen, dass die
ve
ehGbchnisdle E6chließung der drei neuen
Baugebiete volbEnd(, über die bestetrende lnftastrukt r des Europavie.tels errdgen solt.
Wenn man die geplanten Wohneinheiten auf Easis der genannlen Zahlen für Bp .l13 auf alle
drei Ciebiete hchrechnet und davon
arsgä|,
dass pro Wohneinheit zyei Fahzeuge
hinzukommen werden, dann kann man davon ausgehen, dass die beslehenden Zufahtten des
Europayisnob von
lsm
Fahzeugen zusäElich fteqlEntied werden. Dabei ist der zwätdidr
geplante Sbdthrs noch gar nicht berüd(sidttigt, weldter gemäß lhrar dezeitigen planungen
ebenblls übor die Londoner Straße goEhrt werden soll. Femer wurde in Aussicht gesblt,
dass die lGpazität der nouen Kindertagesstäüe von ,l00 Betreuungsplätren auf 200
EebeuungspEtre vedoppelt werden soll. Die Vardopplury der Kapazität führt avangsläufig zu
ein€r Erhohung des Verlehrsauftommens im vorderen Bereich dos Europaviertels und somit
in de(
zzl.
einzigon gedantsn Zufahrt für die drsi zukünnigen neuon Baugeueto.
Wir mochten Sie daher auffordem, dass von lhnen vugelegte Verkehrskonzept kritisch auf
den Prüfstand zu stellen und einen wclbrcn Zugang zu don nouen Baugebioten am nord.
wosüichen Rand dos Gabietes BP'113 von der Kreisstraße 25 aus emrÜt.ft in Errägung
zu ziehen. Femer bitten wir Sie, ehe nachhaltige Lö6ung ltir die zu orwartende Ubedastung
der Kreuzung RathaGstraßs/Steirstraße vozul€gen, bevor die kmkreten Phrung€n
fr.rr
die
massivo Enveiterung der B€siedbng des südlidt-westlidpn Onsrandes besdrlossen werden.
Die Reihenlolge der Eßdlließung der Baugetiete 8P113, BPl 14 und 8P115 \ßrwundert
ean
b..bhcndan Wohngebicto 3olllen durch zurätzlichc Beurtrrßcn (am
nord-uo3üich6 R.nd dor nousn Gobloto) volbtändl0 yon B.urtsllenycfioh, onthdot
uoden. Bei der Eschließung anderer Eargebiete in Puheim wurde dies in der Vergangerfieit
wenig. oie bsreits
auö bemcksichtigt
Daher
sild wir zuvesbhtlhh, dass Sie diese Anregung in lhre Planungen
einfließen lassen und die Büryer über die angestrebte Form der Esdrließung zeitnah in einer
der kommenden Sitrungen informiercn.
Als letrtes Thema dieses Schreibens mochten wir Sie über unsere Bedenken zu der in
Varianto 02 aufgszeigten moglicien Bebauung des ösüichen Randes
an
Verlängerung zur
Straßo .Am Lindenkreuz' hinweisen. Wenn Sie sich die genaue Topologie des Baugsbietes
1
13 und des daran arschließenden Europaviarlels anschauen, weden Sie feststellen, dass
die Häuser im .Luxsmburg€r Weg' in einar Senke
liqpn. Aufirund des bestehenden
Höhenunterschiedes wirkt sich eine Eobauung des benachbarbn Grundstlrks mil einam bis
zu 3{esctDssigem Mehrhmilienhas wie in Variante 02 gezeigt negativ auf die Häusor im
bestohenden Eumpavigrtol aus. Daher sollte die C'oländetopologie berudGidttigend dlo
Anrchhsbebauung h Ehkhg mit dor belHl.ndon Rrndbebauung dar
Europeylortol3 in Form von Ehilnillenhäurom in der konkrot n Phnung boyor.ugt
rerden.
Wir hoffen, dass lhr Angebot zur aktiven und fiühen Einbindung der Bürger in die weiteren
PlanurBen emst gemeint ist und fteuen uns auf einen ofbrnn Dialog.
Mit fieundliden Grüßen,