Daten
Kommune
Pulheim
Größe
134 kB
Datum
18.02.2014
Erstellt
27.01.14, 18:45
Aktualisiert
27.01.14, 18:45
Stichworte
Inhalt der Datei
Vorlage Nr.:
Erstellt am:
423/2013
1. Ergänzung
23.01.2014
Aktenzeichen:
Verfasser/in:
Vorlage zur Beratung/Beschlussfassung
Gremium
TOP
ö. Sitzung
nö. Sitzung
Termin
Haupt- und Finanzausschuss
X
04.02.2014
Rat
X
18.02.2014
Betreff
Dauerhafte Finanzierung der Stellen Schulsozialarbeit Bildungs- und Teilhabepaket (BuT)
Veranlasser/in / Antragsteller/in
Rat / Verwaltung
Haushalts-/Personalwirtschaftliche Auswirkungen
Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen:
― bei Einzahlungen bzw. Erträgen
ja
nein
― bei Einzahlungen bzw. Erträgen
― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen
ja
nein
― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen
Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen:
ja
nein
Finanzierungsbedarf gesamt:
(ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten)
€
— im Haushalt des laufenden Jahres
€
— in den Haushalten der folgenden Jahre
€
€
€
Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung:
ja
nein
Finanzierungsvorschlag (und ggf. weitere Erläuterungen):
siehe dazu Vorlage 22/2014 – Änderung des Stellenplans 2014
Vorlage Nr.: 423/2013 1. Ergänzung . Seite 2 / 2
Beschlussvorschlag
Beschluss nach Beratung
Erläuterungen
Die Verwaltung nimmt Bezug auf die ursprüngliche Beschlussvorlage und den Diskussionsstand aus den Haushalts- / Stellenplanberatungen im Dezember 2013.
Nach zwischenzeitlich vorliegenden Informationen ist eine dauerhafte Finanzierung der Schulsozialarbeit über
Bundes-, Landes- oder vom Rhein-Erft-Kreis zur Verfügung gestellte Mittel nicht vorgesehen.
Es ist daher im Rat der Stadt Pulheim abschließend zu entscheiden, ob und wenn ja in welchem Umfang Stellen
im Bereich Schulsozialarbeit durch Mittel der Stadt Pulheim dauerhaft finanziert werden oder ob die vorliegenden
Anträge auf dauerhafte Finanzierung der Stellen abgelehnt werden.
Der interkommunale Vergleich zwischen den Kommunen des Rhein-Erft-Kreises und dem Kreis selber zeigt sehr
unterschiedliche Vorgehensweisen. Teilweise haben Kommunen die Schulsozialarbeit voll umfänglich übernommen, in anderen Fällen wird diese nicht fortgesetzt.