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Beschlussvorlage (Klimaschonende Dienstreisen; hier: Antrag der Fraktion Bündnis90/Grüne)

Daten

Kommune
Kerpen
Größe
91 kB
Datum
12.09.2017
Erstellt
01.09.17, 13:16
Aktualisiert
01.09.17, 13:16
Beschlussvorlage (Klimaschonende Dienstreisen;
hier: Antrag der Fraktion Bündnis90/Grüne) Beschlussvorlage (Klimaschonende Dienstreisen;
hier: Antrag der Fraktion Bündnis90/Grüne)

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KOLPINGSTADT KERPEN DER BÜRGERMEISTER Amt/Abteilung: 11.3 / Personal Bearbeiter/in: Herr Klütsch TOP Drs.-Nr.: 429.17 Datum : Beratungsfolge Termin Haupt- und Finanzausschuss X 08.08.2017 Bemerkungen 12.09.2017 Öffentlicher Teil Nichtöffentlicher Teil Klimaschonende Dienstreisen; hier: Antrag der Fraktion Bündnis90/Grüne X Durch die Vorlage entstehen keine haushaltsrelevanten Kosten Durch die zu beschließende Maßnahme entstehen Kosten von ___ € (s. Anlage) Mittel stehen haushaltsrechtlich zur Verfügung; Haushaltsansatz im Haushaltsjahr : Produktsachkonto: Mittel müssen über- außerplanmäßig bereitgestellt werden; Im Haushaltsjahr : Produktsachkonto: Deckung: Mittel sollen im/in folgenden Haushaltsjahr/en veranschlagt werden: Durch die Vorlage entstehen stellenplanmäßige Auswirkungen (s. Begründung) Pflichtaufgabe Freiwillige Aufgabe Beschlussentwurf: Der Haupt- und Finanzausschuss lehnt den Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen ab. Beschlussausfertigung soll erhalten: Sachbearbeiter/in Abteilungsleiter/in Amtsleiter/in Klütsch Stein Zuständiger Dezernent Mitzeichnung Dez. / Amt Kämmerer Bürgermeister Abt. 10.1 Ratsbüro Spürck Nimtz Begründung: Dienstreisen und Dienstgänge der Beschäftigten, Beamten und Beamtinnen der Kolpingstadt Kerpen werden nach der Maßgabe des Landesreisekostengesetzes NW (LRKG NW) durchgeführt und abgerechnet. Danach sind Dienstreisen und Dienstgänge - soweit nicht triftige Gründe entgegenstehen - vorrangig mit regelmäßig verkehrenden Beförderungsmitteln durchzuführen. Neben den Dienstreisen zu Fortbildungen sind eine Vielzahl von Dienstreisen und Dienstgängen, überwiegend mit Dienst- und Privatfahrzeugen, zur Erledigung der täglichen Arbeit notwendig. Eine zentrale Erfassung von Anzahl, Entfernung und genutztem Verkehrsmittel der Dienstreisen und Dienstgänge existiert nicht. Dementsprechend existiert auch keine Auswertung über die Menge der dabei entstandenen CO2 – Emissionen. Die Erstellung einer solchen Auswertung würde aus Sicht der Verwaltung einen nicht zu vertretbaren Aufwand darstellen, daher schlägt die Verwaltung vor, den Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen abzulehnen. Beschlussvorlage 429.17 Seite 2