Daten
Kommune
Brühl
Größe
1,0 MB
Datum
14.12.2015
Erstellt
07.12.15, 18:27
Aktualisiert
07.12.15, 18:27
Stichworte
Inhalt der Datei
Konzern Stadt Brühl
Gesamtabschluss 2012
En
tw
urf
Entwurf
Gesamtabschluss
zum 31.12.2012
Konzern Stadt Brühl
Uhlstrasse 3
50319 Brühl
Inhaltsverzeichnis
(Gliederung nach § 116 GO)
1. Gesamtergebnisrechnung
1-4
2. Gesamtbilanz
5-8
3. Gesamtanhang
4. Gesamtlagebericht
- Beteiligungsbericht
9 - 34
35 – 52
1 - 20
Entwurf
Gesamtergebnisrechnung
zum 31.12.2012
Konzern Stadt Brühl
Uhlstrasse 3
50319 Brühl
-1-
-2-
Gesamtergebnisrechnung
Ertrags- und Aufwandsarten
Ergebnis
2011
EUR
Ergebnis
2012
EUR
1
Steuern und ähnliche Abgaben
46.385.786,02
42.414.827,62
2
+ Zuwendungen und allgemeine Umlagen
10.829.673,65
17.877.050,82
3
+ Sonstige Transfererträge
661.761,60
866.332,64
4
+ Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
22.632.193,32
22.122.125,04
5
+ Privatrechtliche Leistungsentgelte
59.210.158,45
57.849.712,34
6
+ Kostenerstattungen und Kostenumlagen
7.322.505,82
5.784.947,15
7
+ Sonstige ordentliche Erträge
7.205.770,22
8.654.745,11
8
+ Aktivierte Eigenleistungen
628.190,60
458.462,03
9
+/- Bestandsveränderungen
-109.070,35
-8.218,56
10
11
= Ordentliche Gesamterträge
-Personalaufwendungen
154.766.969,33
156.019.984,19
31.070.986,39
31.305.164,76
12
-Versorgungsaufwendungen
5.706.535,89
5.314.206,04
13
- Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
52.365.337,45
49.674.085,99
14
-Bilanzielle Abschreibungen
12.723.889,54
12.219.682,66
15
-Transferaufwendungen
41.152.173,33
37.122.118,58
16
-Sonstige ordentliche Aufwendungen
10.779.008,90
12.718.026,65
153.797.931,50
148.353.284,68
969.037,83
7.666.699,51
106.554,14
574.406,29
0,00
0,00
17
18
= Ordentliche Gesamtaufwendungen
= Gesamtergebnis der laufenden Geschäftstätigkeit
(= Zeilen 10 und 17)
19
+ Finanzerträge
20
+ Erträge aus assoziierten Unternehmen
21
- Finanzaufwendungen
6.044.448,63
6.147.647,86
22
- Aufwendungen aus assoziierten Unternehmen
0,00
0,00
23
= Gesamtfinanzergebnis (= Zeilen 19 und 22)
-5.937.894,49
-5.573.241,57
24
= Ordentliches Gesamtergebnis (= Zeilen 18 und 23)
-4.968.856,66
2.093.457,94
25
+ Außerordentliche Erträge
0,00
0,00
26
- Außerordentliche Aufwendungen
0,00
0,00
27
= Außerordentliches Gesamtergebnis (= Zeilen 25 und 26)
0,00
0,00
28
= Gesamtjahresergebnis (= Zeilen 24 und 27)
-4.968.856,66
2.093.457,94
29
- Anderen Gesellschaftern zuzurechnendes Ergebnis
0,00
0,00
30
+/- Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr
0,00
0,00
31
+/-Entnahmen/Zuführungen Allgemeine Rücklage
0,00
0,00
32
= Gesamtbilanzgewinn/-verlust (= Zeilen 28 bis 31)
-4.968.856,66
2.093.457,94
-3-
-4-
Entwurf
Gesamtbilanz
zum 31.12.2012
Konzern Stadt Brühl
Uhlstrasse 3
50319 Brühl
-5-
-6-
-7-
3.876.740,27
5.437.554,07
5.621.327,31
1.2.7 Betriebs- und Geschäftsausstattung
1.2.8 Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
1.3 Finanzanlagen
Summe
0,00 5. Passive Rechnungsabgrenzung
4.770.653,58 4.6 Sonstige Verbindlichkeiten
15.929.015,61 4.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen
0,00 4.4 Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die
Liquiditätssicherung
13.384.783,57 4.3 Verbindlichkeiten aus Krediten zur
4.473.398,20 4.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen
33.787.197,38 4.1 Anleihen
70.946,58 4. Verbindlichkeiten
25.000,00 3.4. Steuerrückstellungen
363.924,55 3.5 Sonstige Rückstellungen
5.145.918,81 3.3 Instandhaltungsrückstellungen
0,00 3.2 Rückstellungen für Deponien und Altlasten
0,00 3.1 Pensionsrückstellungen
5.605.789,94 3. Rückstellungen
8.125.138,85 2.4 Sonstige Sonderposten
3.738.593,02 2.3 Sonderposten für den Gebührenausgleich
5.259.532,12 2.2 Sonderposten für Beiträge
1.718.272,28 2.1 Sonderposten für Zuwendungen
2.177.104,55
Gesellschafter
2. Sonderposten
43.088.487,67
183.157.675,78 1.7 Ausgleichsposten für die Anteile anderer
1.6 Gesamtbilanzgewinn/-verlust
226.246.163,45 1.5 Gesamtjahresüberschuss/-fehlbetrag
178.155.800,35 1.4 Ergebnisvorträge
37.492.978,32 1.3 Ausgleichsrücklage
462.913.582,94 1.2 Sonderrücklagen
945.215,86 1.1 Allgemeine Rücklage
469.464.588,74 1. Eigenkapital
506.982.952,62 508.022.439,70 Summe
0,00
6.389.534,97
3. Aktive Rechnungsabgrenzung
4. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
9.707.329,51
0,00
15.565.001,99
4.351.910,48
29.624.241,98
63.837,76
386.570,74
25.000,00
5.145.918,81
2.4 Liquide Mittel
2.3 Wertpapiere des Umlaufvermögens
2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
2.1 Vorräte
2. Umlaufvermögen
1.3.6 Ausleihungen
1.3.5 Wertpapiere des Anlagevermögens
1.3.4 Sondervermögen
1.3.3 Übrige Beteiligungen
0,00
6.335.313,38
1.2.6 Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge
1.3.2 Anteile an assoziierten Unternehmen
1.719.814,28
1.2.5 Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler
0,00
2.057.227,63
1.2.4 Bauten auf fremden Grund und Boden
1.3.1 Anteile an verbundenen Unternehmen
185.725.483,25
1.2.3.2 Bauten des Infrastrukturvermögens
43.191.062,08
228.916.545,33
1.2.3 Infrastrukturvermögen
1.2.3.1 Grund und Boden des Infrastrukturvermögens
178.778.042,26
37.309.393,91
464.430.631,13
917.217,23
1.2.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche
Rechte
1.2.2 Bebaute Grundstücke u. grundstücksgleiche Rechte
1.2 Sachanlagen
470.969.175,67
PASSIVA
Vorjahr EUR
Bilanzposten
31.12.2012 EUR
AKTIVA
Bilanzposten
1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Anlagevermögen
Gesamtbilanz
Vorjahr EUR
6.888.010,81
10.048.644,57
6.085.110,10
3.396.748,84
70.083,40
150.235.086,27
0,00
169.835.673,18
8.365.425,45
588.159,69
4.915.603,73
0,00
48.838.400,00
62.707.588,87
1.553.717,75
182.000,00
72.730.908,73
48.190.581,43
122.657.207,91
0,00
0,00
2.093.457,94
172.134,02
16.108.442,73
5.137.918,81
122.422.005,43
145.933.958,93
506.982.952,62 508.022.439,70
6.739.522,08
12.759.599,86
5.977.568,97
3.271.420,51
8.119.040,94
148.003.852,74
0,00
178.131.483,02
7.080.212,77
33.170,59
3.368.841,02
0,00
50.174.018,00
60.656.242,38
1.553.717,75
415.000,00
71.343.269,55
47.176.068,96
120.488.056,26
0,00
0,00
-4.968.856,66
2.929.317,21
15.759.158,14
5.137.918,81
122.110.111,38
140.967.648,88
31.12.2012 EUR
-8-
Entwurf
Gesamtanhang
zum 31.12.2012
Konzern Stadt Brühl
Uhlstrasse 3
50319 Brühl
-9-
- 10 -
STADT BRÜHL
Gesamtanhang gem. § 51 Abs. 2 GemHVO der Stadt Brühl zum 31.12.2012
Stadt Brühl
Gesamtanhang zum 31.12.2012 nach dem
Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF)
- 11 -
STADT BRÜHL
Gesamtanhang gem. § 51 Abs. 2 GemHVO der Stadt Brühl zum 31.12.2012
Vorbemerkungen
Neben dem Einzelabschluss haben die Kommunen gem. § 2 des Gesetzes zur Einführung des
Neuen Kommunalen Finanzmanagements für Gemeinden im Land Nordrhein-Westfalen
(NKFEG NRW) spätestens zum 31.12.2010 den ersten Gesamtabschluss nach § 116 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) aufzustellen.
Aufgabe des Gesamtabschlusses ist es, eine Verbesserung des Gesamtüberblicks über die
Vermögens-, Schulden-, Ertrags und Finanzgesamtlage des wirtschaftlichen Handels der Kommune und ihre verselbständigten Aufgabenbereiche (vAB) zu erreichen. Verselbständigte Aufgabenbereiche sind in privatrechtlicher oder öffentlich-rechtlicher Rechtsform errichtete, wirtschaftlich und organisatorisch verselbständigte Organisationseinheiten einer Kommune, die
auch rechtlich selbständig sein können und wirtschaftliche oder hoheitliche Aufgaben der Kommune erfüllen.
Nach § 118 Abs. 1 Satz 2 GO NRW und § 49 der Gemeindehaushaltsverordnung für das Land
Nordrhein-Westfalen (GemHVO NRW) besteht der Gesamtabschluss aus der Gesamtergebnisrechnung, der Gesamtbilanz sowie dem Gesamtanhang und ist um einen Gesamtlagebericht
und eine Beteiligungsbericht zu ergänzen. Die Darstellung der Gesamtbilanz und der Gesamtergebnisrechnung entspricht den Regelungen des § 49 Abs. 3 i. V. m. § 41 Abs. 3 und Abs. 4
bzw. § 38 Abs. 1 Satz 3 GemHVO NRW.
Neben den gesetzlichen Regelungen der GO NRW und der GemHVO NRW sind bei der Aufstellung des Gesamtabschlusses auch ergänzende Vorschriften des Handelsgesetzbuches
(HGB) zu beachten. Auch die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchhaltung (GoB) und Konzernrechnungslegung (GoK) sind zu berücksichtigen.
Das Geschäftsjahr für den Konzern „Stadt Brühl“ und die konsolidierten Aufgabenbereiche entspricht dem Kalenderjahr.
Zunächst sind die einzubeziehenden Konzerneinheiten zu bestimmen (Konsolidierungskreis).
Anschließend sind die einzelnen Bilanzen zu überprüfen, inwieweit aufgrund des für die Konzern-Mutter (Stadt Brühl) geltenden Bilanzierungsrechts (NKF) Anpassungen im Rahmen einer
Überleitung zur Kommunalbilanz II (KB II) bzw. Ergebnisrechnung II (ER II) erforderlich sind.
Dann werden die Summenbilanz und die Summenergebnisrechnung ermittelt. Anschließend
beginnt die eigentliche Konsolidierung. Hierbei unterscheidet man
-
Kapitalkonsolidierung (= Aufrechnung des anteiligen Eigenkapitals in der KB II der Tochter mit dem Beteiligungsbuchwert in der Bilanz der Mutter)
Schuldenkonsolidierung (= Eliminierung der Forderungen und Verbindlichkeiten innerhalb des Konsolidierungskreises)
Aufwands- und Ertragskonsolidierung (= Eliminierung der Aufwendungen und Erträge
innerhalb des Konsolidierungskreises)
Zwischenergebniseliminierung (= Eliminierung der Zwischengewinne, die im Leistungsaustausch zwischen Konzerneinheiten entstanden sind).
Nach erfolgter Konsolidierung liegen Gesamtbilanz und Gesamtergebnisrechnung vor, die gemeinsam mit dem Gesamtanhang den Gesamtabschluss bilden.
- 12 -
STADT BRÜHL
Gesamtanhang gem. § 51 Abs. 2 GemHVO der Stadt Brühl zum 31.12.2012
1. Konsolidierungskreis
Unternehmen. Gem. § 116 Abs. 2 GO NRW gehören dazu alle verselbständigten Aufgabenbereiche in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form. Der § 50 Abs. 2 der GO NRW
schränkt den Kreis der Unternehmen ein, indem er festlegt, dass diese nur einzubeziehen sind,
wenn sie unter der einheitlichen Leitung der Gemeinde stehen. Zur Beurteilung können die Gesellschaftsverträge herangezogen werden, aus denen die Beteiligungsquote und die Mitbestimmung ersichtlich sind (s.a. Beteiligungsbericht).
Nicht einbezogen werden müssen gem. § 116 Abs. 3 GO NRW verselbständigte Aufgabenbereiche nach § 116 Abs. 2 GO NRW, wenn sie für den Gesamtabschluss von untergeordneter
Bedeutung sind. Dieses ist anhand der Daten zur Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzgesamtlage zu prüfen.
Der Konsolidierungskreis besteht zum 31.12.2012 aus folgenden Konsolidierungseinheiten:
-
Stadt Brühl
Stadtwerke Brühl GmbH
Gebausie Gesellschaft für Bauen und Wohnen GmbH der Stadt Brühl (Gebausie)
Gastronomiebetriebe im Karlsbad Brühl GmbH (Gastronomiebetriebe)
Für den Konzern Stadt Brühl handelt es sich um einen mehrstufigen Konzern, da das Tochterunternehmen Stadtwerke Brühl selbst wiederum Mutterunternehmen anderer Betriebe (der
Gebausie und der Gastronomiebetriebe) ist und einen Konzernabschluss erstellt.
Die Kulturstiftung wurde von der Stadt Brühl errichtet, sie steht unter Beherrschung der Stadt
Brühl und wird wegen ihrer untergeordneten Bedeutung nicht in den Gesamtabschluss einbezogen (§ 116 Abs. 3 GO NRW).
Die Stiftung Max-Ernst steht unter maßgeblichem Einfluss der Stadt Brühl wird wegen ihrer untergeordneten Bedeutung nicht in den Gesamtabschluss einbezogen (§ 50 Abs. 3 GemHVO in
Verbindung mit § 311 Abs. 2 HGB). Die Stiftung hat keinen Einfluss auf die Ertrags-, Aufwandsoder Finanzgesamtlage des Haushaltes der Stadt Brühl. Es entstehen der Stadt Brühl weder
Erträge oder Aufwendungen noch Schulden aus der Stiftung. Das Stiftungsvermögen beträgt
weniger als 5 % der Bilanzsumme bzw. des Anlagevermögens der Stadt Brühl (Praxisleitfaden
– Modellprojekt NKF-Gesamtabschluss, Seite 33).
- 13 -
STADT BRÜHL
Gesamtanhang gem. § 51 Abs. 2 GemHVO der Stadt Brühl zum 31.12.2012
Stadt Brühl
Stadtwerke Brühl
100 %
79 %
6
%
Gesellschaft für Bauen und Wohnen
GmbH der Stadt Brühl
(GEBAUSIE)
Vollkonsolidierung
- 14 -
Gastronomiebetrieb
im Karlsbad Brühl GmbH
100 %
STADT BRÜHL
Gesamtanhang gem. § 51 Abs. 2 GemHVO der Stadt Brühl zum 31.12.2012
2. Konsolidierungsmethode
Der Empfehlung des Modellprojektes folgend, wird gem. § 50 Abs. 1 GemHVO i.V.m. § 301
Abs. 1 S. 2 Nr. 2 HGB bei Vollkonsolidierung die Neubewertungsmethode angewendet. Eine
At-Equity-Bewertung war im Gesamtabschluss nicht vorzunehmen, weil wesentliche Unternehmen unter maßgeblichem Einfluss der Stadt Brühl nicht vorliegen.
Vor Durchführung der Kapitalkonsolidierung ist zunächst das (Vermögen und die Schulden
und damit indirekt das) Eigenkapital des vABs neu zu bewerten - das HGB spricht vom Ansatz
des Eigenkapitals mit einem Wert, der dem beizulegenden Wert der Vermögensgegenstände
und Schulden im Zeitpunkt der Erstkonsolidierung entspricht - und erst dann ist in einem
nächsten Schritt die Aufrechnung mit dem Beteiligungsbuchwert vorzunehmen.
Die Neubewertungsmethode führt grundsätzlich zur vollständigen Aufdeckung aller stillen Reserven/stillen Lasten auch über den beteiligungsproportionalen Anteil hinaus. Ein aktiver Unterschiedsbetrag ist als Geschäfts- oder Firmenwert (Goodwill) anzusehen. Ist das anteilige
Eigenkapital des Tochterunternehmens höher als der Buchwert der Anteile, entsteht ein passiver Unterschiedsbetrag, der auf seine Ursache untersucht werden muss. Je nach Ursache ist
der Unterschiedsbetrag dem Eigenkapital (z.B. zwischenzeitliche Thesaurierungen) oder dem
Fremdkapital zuzuordnen und fortzuführen. Die Verteilung der stillen Reserven und Lasten
wird auf Postenebene durchgeführt.
Der Teilkonzern Stadtwerke Brühl hat entgegen der vom DRSC (Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee) empfohlenen Neubewertungsmethode die Kapitalkonsolidierung
nach der Buchwertmethode und zwar zum Zeitpunkt der erstmaligen Einbeziehung vorgenommen.
Die stillen Reserven wurden auf der Gesamtabschlussebene aufgedeckt (siehe 5.1).
- 15 -
STADT BRÜHL
Gesamtanhang gem. § 51 Abs. 2 GemHVO der Stadt Brühl zum 31.12.2012
3. Vereinheitlichung von Bilanzierung und Bewertung
Die in den Gesamtabschluss übernommenen Vermögensgegenstände und Schulden der in den
Gesamtabschluss einbezogenen Unternehmen sind nach den auf den Jahresabschluss der
Mutter (Stadt Brühl) anwendbaren Bewertungsmethoden (NKF) einheitlich zu bewerten. Im Hinblick auf die Aussagekraft des Gesamtabschlusses und den abweichenden Charakter kommunaler Bilanzen beschränken sich etwaige Anpassungen der Einzelabschlüsse auf Einzelfälle,
insbesondere wenn sich wesentliche Auswirkungen auf die Darstellung der Vermögenslage des
Konzerns Stadt Brühl ergeben. Hinsichtlich der Bewertungsgrundsätze und Bewertungsmethoden wird dem Grundsatz der Wesentlichkeit insbesondere dort Bedeutung beigemessen, wo für
die Wertfindung lediglich noch unwesentliche Auswirkungen erwartet werden.
Auf eine Anpassung von Bewertungsvereinfachungsverfahren wird verzichtet.
Die Netto-Bilanzierung von Ertragszuschüssen (Minderung der Anschaffungs- u. Herstellungskosten), die die Stadtwerke Brühl vor dem Erstkonsolidierungsstichtag erhalten haben, wird im
Gesamtabschluss entsprechend den Vorgaben des NKF in eine Brutto-Bilanzierung geändert.
Die zum Stichtag noch nicht abgeschriebenen Ertragszuschüsse werden daher dem Sachanlagevermögen wieder zugeschrieben. Analog hierzu wird ein Sonderposten auf der Passivseite
gebildet.
Die im Teilkonzern Stadtwerke Brühl als Sonstige Rückstellungen ausgewiesenen Sanierungsbeiträge an die Zusatzversorgungskasse werden nicht in den Gesamtabschluss übernommen.
Die im Einzelabschluss der Stadt Brühl dargestellten Transferverbindlichkeiten werden im Gesamtabschluss unter den sonstigen Verbindlichkeiten ausgewiesen.
Auf die Umgliederung unwesentlicher Bilanzposten, wie z.B. Betriebs- und Geschäftsausstattung wird grundsätzlich verzichtet.
Nutzungsdauern werden nicht angepasst, da vorhandene Unterschiede betriebsspezifisch sind
bzw. keine wesentliche Bedeutung im Hinblick auf die Auswirkungen für die Vermögens-,
Schulden-, Ertrags- und Finanzgesamtlage haben.
Die Abschreibungsmethoden aus den Jahresabschlüssen der voll zu konsolidierenden Betriebe
werden für Zwecke des Gesamtabschlusses übernommen, da diese in der Regel betriebsspezifisch sind.
4. Konsolidierungsmethoden
4.1 Kapitalkonsolidierung § 50 Abs. 1 GemHVO iVm. § 301 HGB
Der Beteiligungsansatz in der Bilanz der Mutter wird mit dem auf diese Beteiligung entfallenden
anteiligen Eigenkapital des Tochterunternehmens verrechnet. Der Kapitalkonsolidierung liegt
die gedankliche Konzeption zugrunde, dass an die Stelle der Beteiligung an dem Tochterunternehmen im Gesamtabschluss die Vermögensgegenstände und Schulden des Tochterunternehmens treten, so als hätte der Konzern einen Teilbetrieb erworben.
Zur Durchführung der Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern wird die Kettenkonsolidierung angewandt. Bei der Kettenkonsolidierung werden die Betriebe nacheinander konsolidiert.
Begonnen wird dabei mit dem in der Konzernhierarchie am weitesten von der Kommune entfernten Betrieb.
Für den direkten Beteiligungsanteil der Stadt Brühl an der Gebausie wurden stille Reserven in
Höhe von 1,5 Mio. € aufgedeckt. Diese wurden der Position Grundstücke mit Wohnbauten und
hier insbesondere dem Grund und Boden zugerechnet. Zusammen mit den für die Gebausie im
- 16 -
STADT BRÜHL
Gesamtanhang gem. § 51 Abs. 2 GemHVO der Stadt Brühl zum 31.12.2012
Rahmen des Teilkonzernabschlusses der Stadtwerke bereits aufgedeckten stillen Reserven in
Höhe von 23,5 Mio. € werden insgesamt stille Reserven von 25,0 Mio. € aufgedeckt, unter den
bebauten Grundstücken ausgewiesen und dem Grund und Boden zugeordnet.
Aus der Erstkonsolidierung zum 01.01.2010 ergibt sich ein negativer Unterschiedsbetrag von 8,8
Mio. €, der mit 6,2 Mio. € thesaurierte Gewinne im Zeitraum der Erstbewertung der Beteiligungen
zum 01.01.2005 bis zum 01.01.2010 betrifft. Der negative Unterschiedsbetrag wird zum
31.12.2012 mit 8,9 Mio. € in der Allgemeinen Rücklage ausgewiesen.
4.2 Schuldenkonsolidierung § 50 Abs. 1 GemHVO iVm. § 303 HGB
In die Schuldenkonsolidierung sollen alle Schuldposten einbezogen werden, durch welche die
Schuldverhältnisse zwischen den vAB im Gesamtabschluss bzw. zur Kommune abgebildet
werden, soweit diese nicht von untergeordneter Bedeutung sind.
Zum 31.12.2012 wurden 8.375.794,09 € Verbindlichkeiten konsolidiert.
Diese setzen sind im Wesentlichen wie folgt zusammen:
Cash-Pool Gebausie (4,00 Mio. €),
Forderungen der Stadtwerke gegen die Stadt aus Lieferungen und
Leistungen (1,05 Mio. €),
Gebührenforderungen und Ford. aus Müll- u. Kanalgebühren gegen
die Stadtwerke (2,55 Mio. €),
Ausleihungen an die Stadtwerke Brühl und Gebausie (588 T€) sowie
Verbindlichkeiten aus der Betreuungstätigkeit der Gebausie (175 T€).
4.3 Aufwands- und Ertragskonsolidierung § 50 Abs. 1 GemHVO iVm. § 305 HGB
Erlöse aus Lieferungen und Leistungen zwischen den in den Gesamtabschluss einbezogenen
vAB sind mit den auf sie entfallenden Aufwendungen zu verrechnen, sofern sie nicht als Erhöhung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen oder als aktivierte Eigenleistung
auszuweisen sind. Analog ist mit anderen Erträgen aus Lieferungen und Leistungen und den
auf diese entfallenden Aufwendungen zu verfahren.
Die Aufwand- und Ertragskonsolidierung wird in vereinfachter Form (auf Basis der gebuchten
Aufwendungen der Stadt Brühl oder der Erträge der Betriebe) durchgeführt. Umsatzsteuerdifferenzen werden in den jeweiligen Aufwandsposten stehengelassen.
Zum 31.12.2012 mussten insgesamt 11.446.973,86 € konsolidiert werden.
Die Konsolidierungen erfolgten u.a. für die folgenden wesentlichen Positionen:
Dienstleistungen der Stadtwerke für Friedhöfe, Abfall und Grün (4,0 Mio.€),
Konzessionsabgaben (2,8 Mio. €),
Energielieferungen der Stadtwerke (1,3 Mio. €),
Gas- und Wärmelieferung (896 T€),
Schülerbeförderung (485 T€),
Grundsteuer Gebausie (296 T€),
Verwaltergebühr Gebausie (399 T€).
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STADT BRÜHL
Gesamtanhang gem. § 51 Abs. 2 GemHVO der Stadt Brühl zum 31.12.2012
4.4 Zwischenergebniskonsolidierung § 50 Abs. 1 GemHVO iVm. § 304 HGB
Innerkonzernliche Geschäftsvorfälle, bei denen sich wesentliche Zwischengewinne ergeben haben, lagen nicht vor. Aus diesem Grund erfolgte keine Zwischenergebniseliminierung im Gesamtabschluss.
5. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Die Gesamtbilanz des Konzerns Stadt Brühl wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften der GO NRW und der GemHVO NRW aufgestellt.
Die Gesamtbilanz auf den 31.12.2012 enthält sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden
und Rechnungsabgrenzungsposten. Die jeweiligen Bilanzansätze sind zum Bilanzstichtag
vorsichtig und überwiegend einzeln bewertet worden. Sämtliche bis zum Zeitpunkt der Bilanzaufstellung bekannt gewordenen Risiken, die am Bilanzstichtag bereits vorlagen, wurden aufgenommen.
Das Sachanlagevermögen wurde um die planmäßigen Abschreibungen vermindert. Zugänge
wurden mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Vereinfachungsverfahren
wurden angewandt. Gruppenwerte wurden im Bereich der Betriebs- und Geschäftsausstattung
in der Eröffnungsbilanz Stadt Brühl gebildet. Sie werden planmäßig abgeschrieben.
Die Restbuchwerte der Grundstücke beinhalten die im Rahmen der Erstkonsolidierung der
Gebausie im Teilkonzern Stadtwerke Brühl zum 01.01.2004 und für den Anteil der Stadt zum
01.01.2010 aufgedeckten stillen Reserven in Höhe von 25 Mio. €.
Die Anlagen im Bau beinhalten die bis zum 31.12.2012 angefallenen Herstellungskosten für
Straßen- und Kanalbaumaßnahmen, sowie noch nicht fertig gestellte Hochbaumaßnahmen.
Die Aufgliederung der Anlagewerte ist dem Gesamtanlagespiegel zu entnehmen.
Die Bewertung der Finanzanlagen erfolgte bei nicht konsolidierten Beteiligungen bzw. Sonstigen Wertpapiere des Anlagevermögens at cost (Ausweis in der Gesamtbilanz zu Anschaffungskosten).
Vollkonsolidiert wurden die Geschäftsanteile an der Stadtwerke Brühl GmbH, an der Gebausie
sowie an der Gastronomiebetriebe im Karlsbad Brühl GmbH, so dass diese Beteiligungen nicht
mehr in der Konzernbilanz ausgewiesen werden.
Die Bewertung der jeweiligen Geschäftsanteile als Sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens
(Wirtschaftsförderung Rhein-Erft-GmbH, Stadtbahngesellschaft Rhein-Sieg mbH, Radio Erft,
Münchener Hypothekenbank und Versorgungsrücklagenfonds, Aktien RWE, Beteiligung Quantum) erfolgte zu Anschaffungskosten.
Für die Mitgliedschaftsrechte der Zweckverbände „Kommunale Datenverarbeitungszentrale
Rhein-Erft-Rur (KDVZ)“ und „Volkshochschule Rhein-Erft“ sind aufgrund der dortigen Überschuldung in der Bilanz sonstige Rückstellungen erfasst.
Die Bewertung des Vorratsvermögens erfolgt zu durchschnittlichen Einstandspreisen unter
Beachtung des Niederstwertprinzips. Unfertige Leistungen betreffen noch nicht mit Mietern abgerechnete Betriebs- und Heizkosten.
Die öffentlich-rechtlichen Forderungen, die sonstigen Forderungen und die sonstigen
Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert angesetzt. Auf niedergeschlagene Forderungen wurde eine Einzelwertberichtigung von 100 % vorgenommen. Pauschalwertberichtigungen
wurden aufgrund von Erfahrungswerten berücksichtigt.
- 18 -
STADT BRÜHL
Gesamtanhang gem. § 51 Abs. 2 GemHVO der Stadt Brühl zum 31.12.2012
Als liquide Mittel wurden Kassenbestände, Handvorschüsse und Guthaben bei Kreditinstituten
ausgewiesen.
In den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten (ARAP) wurden vor dem Bilanzstichtag geleistete Zahlungen ausgewiesen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Kurzfristige ARAP werden insbesondere für die Beamtengehälter des Monats Januar
gebildet, die bereits im Monat Dezember des Vorjahres zahlungswirksam werden. Längerfristige
ARAP werden gebildet, wenn städtische Zuschüsse über einen längeren Zeitraum ertragswirksam aufgelöst werden.
Die allgemeine Rücklage stellt die Residualgröße zum Ausgleich der Bilanz dar und ergibt sich
als Differenz der Aktivseite abzüglich der sonstigen Positionen des Eigenkapitals (Sonderrücklage, Ausgleichsrücklage, Jahresergebnis), den Sonderposten, den Rückstellungen, den Verbindlichkeiten und den passiven Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP).
Die Ausgleichsrücklage dient der Abdeckung von Jahresfehlbeträgen.
Das Konzerneigenkapital auf den 31.12.2012 setzt sich wie folgt zusammen:
Entwicklung des Konzerneigenkapitals vom 31.12.2011 auf den 31.12.2012
Konzerneigenkapital zum 31.12.2011
Jahresfehlbetrag 2012 der Stadt
Jahresüberschuss 2012 des Teilkonzerns Stadtwerke
Eliminierung der Beteiligungserträge (Gewinnausschüttungen der Tochterunternehmen an die Stadt)
Anpassungsbuchungen zu den innerkonzernlichen Forderungen und Verbindlichkeiten der Stadt
Anpassungsbuchungen zu den Gewerbesteuerrückstellungen der Stadtwerke
Konzernjahresergebnis lt. Gesamtergebnisrechnung
Veränderung des Teilkonzerneigenkapitals der Stadtwerke lt.
Eigenkapitalspiegel Stadtwerke
Konzerneigenkapital zum 31.12.2012
145.933.958,93 €
-6.896.072,40 €
3.119.537,61 €
-877.540,00 €
-228.714,63 €
-86.067,24 €
-4.968.856,66 €
2.546,61 €
140.967.648,88 €
Sonderposten sind erhaltene Zuwendungen und Beträge für Investitionen, die eine Finanzierungsform der Aktivseite darstellen und entsprechend der Abnutzungsdauer des zugeordneten
Vermögensgegenstandes auf der Aktivseite jährlich ertragswirksam aufgelöst werden und damit
eine jährliche Gegenfinanzierung für die Abschreibung darstellen.
Die Rückstellungen wurden nach dem Grundsatz der kaufmännischen Vorsicht für sämtliche
erkennbare Risiken und ungewisse Verpflichtungen, die bis zum Zeitpunkt der Bilanzaufstellung
bekannt geworden sind und bereits am Bilanzstichtag vorlagen, gebildet.
Der Wert für die Pensionsrückstellungen wurde auf der Grundlage der versicherungsmathematischen Berechnungen der Rheinischen Versorgungskasse abgeleitet. Bei den Berechnungen sind die biometrischen Grundlagen der Richttafel von Dr. K. Heubeck unter Anwendung eines Rechnungszinsfußes von 5 % berücksichtigt worden. Im Teilkonzern Stadtwerke Brühl
wurde das Wahlrecht des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG) bei der Pensionsrückstellungsbewertung der Zuführung in voller Höhe angewendet. Ein Anpassungsbedarf in der Konsolidierung ergibt sich wegen Geringfügigkeit nicht.
Die Instandhaltungsrückstellungen berücksichtigen Aufwendungen für die unterlassene Instandsetzung der städtischen Gebäude und der Straßen.
- 19 -
STADT BRÜHL
Gesamtanhang gem. § 51 Abs. 2 GemHVO der Stadt Brühl zum 31.12.2012
Die sonstigen Rückstellungen nach dem § 36 Abs. 4 Gemeindehaushaltsverordnung
Nordrhein-Westfalen (GemHVO NRW) umfassen Verpflichtungen aus Altersteilzeitregelungen,
Überstunden,
Urlaubsansprüchen, Prüfung des Jahresabschlusses sowie Drohverluste aus Rechtsstreitigkeiten. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt. Im Teilkonzern Stadtwerke Brühl
wird die Pflicht zur Herausgabe rechtsgrundlos erhaltener Mehrerlöse der Netzentgelte rückgestellt.
Der Ansatz der Verbindlichkeiten entspricht ihrem jeweiligen Rückzahlungsbetrag. Verbindlichkeiten in fremder Währung waren am Bilanzstichtag nicht vorhanden. Einzelheiten sind aus
dem beigefügten Gesamtverbindlichkeitenspiegel zu entnehmen.
Als passive Rechnungsabgrenzungsposten wurden vor dem Bilanzstichtag erhaltene Zahlungen ausgewiesen, soweit sie Erträge für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.
Hier wurden insbesondere die vereinnahmten Friedhofsgebühren der Grabnutzung ausgewiesen, die Erträge in Folgejahren darstellen.
Erläuterungen zur Gesamtergebnisrechnung
Entsprechend § 49 Abs. 3 iVm. § 38 Abs. 1 GemHVO NRW sind die in einem Haushaltsjahr
dem kommunalen Konzern zuzurechnenden Erträge und Aufwendungen getrennt von einander
in der Gesamtergebnisrechnung nachzuweisen. Für Inhalt und Struktur des Gesamtergebnisrechnung behalten die Regelungen zur Ergebnisrechnung des Einzelabschlusses der Stadt
Brühl (§ 38 Abs. 1 iVm. § 2 GemHVO NRW) grundsätzlich Gültigkeit.
Abweichungen von standardmäßigen linearen Abschreibungen oder der örtlichen Abschreibungstabelle werden als betriebsspezifisch bzw. nicht wesentlich angesehen.
Erläuterungen zur Gesamtkapitalflussrechnung
Dem Gesamtanhang ist gem. § 51 Abs. 3 GemHVO eine Gesamtkapitalflussrechnung unter
Beachtung des Deutschen Rechnungslegungsstandards Nr. 2 (DRS 2) beizufügen. Sie ergänzt
die Gesamtbilanz sowie die Gesamtergebnisrechnung um Informationen hinsichtlich der Herkunft und Verwendung der liquiden Mittel (Finanzlage).
Ausgangspunkt der Gesamtkapitalflussrechnung ist der Finanzmittelfonds, d.h. das Zahlungsmittelreservoir, das dem Konzern Stadt Brühl insgesamt zur Verfügung steht.
Für die Darstellung aller Zahlungen eines Geschäftsjahres ist eine Unterscheidung notwendig
nach
• Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
• Cashflow aus der Investitionstätigkeit
• Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit
Laufende Geschäftstätigkeiten sind die wesentlichen auf Erlöserzielung ausgerichteten zahlungswirksamen Tätigkeiten der Kommune und ihrer Betriebe sowie deren sonstige Aktivitäten,
die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind.
Investitionstätigkeiten sind der Erwerb und die Veräußerung von Gegenständen des Anlagevermögens, von längerfristigen finanziellen Vermögenswerten, die nicht dem Finanzmittelfonds
oder der Finanzierungstätigkeit zugehören, sowie die Anlage von Finanzmittelbeständen, die
nicht dem Finanzmittelfonds oder der Finanzierungstätigkeit zugehören.
- 20 -
STADT BRÜHL
Gesamtanhang gem. § 51 Abs. 2 GemHVO der Stadt Brühl zum 31.12.2012
Finanzierungstätigkeiten sind zahlungswirksame Aktivitäten, die sich auf den Umfang und die
Zusammensetzung der Eigenkapitalposten und der Finanzschulden der Kommune und ihrer Betriebe auswirken.
Aus der Addition der einzelnen Cashflows, ergibt sich die zahlungswirksame Veränderung des
Finanzmittelfonds (vgl. Nr. 27 des Schemas der Kapitalflussrechnung) in der Berichtsperiode.
Zusätzlich müssen weitere Änderungen des Finanzmittelfonds berücksichtigt werden (vgl. Nr.
28 des Schemas der Kapitalflussrechnung). Diese können aus Änderungen des Konsolidierungskreises, des Wechselkurses von Fremdwährungen oder aus Bewertungsänderungen resultieren.
Aus der Addition der Veränderungen und des Finanzmittelfonds am Ende des Vorjahres (bzw.
den Finanzmittelfonds am Anfang der Periode) ergibt sich der Finanzmittelfonds am Ende der
Periode.
Bei der Ermittlung und Darstellung der Cashflows (CF) wurde den Empfehlungen des Modellprojekts gefolgt. Im Einzelnen sind das:
- Derivative Ermittlung durch Aufbereitung des im Rechnungswesen vorhandenen Datenmaterials (Ableitung der Zahlungen aus den Bewegungen der Bilanz und der Ergebnisrechnung).
- Anwendung des indirekten Gliederungsschemas bei der Ermittlung des CF aus laufender
Geschäftstätigkeit.
- Ableitung der Gesamtkapitalflussrechnung auf Basis konsolidierter Zahlen des Gesamtabschlusses unter Anwendung des Top-Down-Konzeptes.
6. Sonstige Angaben
Die Stadt Brühl hat sich vertraglich verpflichtet, anteilige Jahresfehlbeträge des VRS (Verkehrsverbund Rhein-Sieg für Regionalbusse und Stadtbahnbetrieb) zu übernehmen.
Weiterhin bestehen finanzielle Verpflichtungen, die nicht in der Bilanz berücksichtigt sind, für
anteilige Aufwendungen für Kindergärten, Schulkinderbetreuung sowie Tageseinrichtungen, die
zu übernehmen sind, soweit die von den einzelnen Einrichtungen erwirtschafteten Erträge und
erhaltene Zuwendungen nicht ausreichen, um die Kosten zu decken.
Finanzielle Verpflichtungen bestehen ferner aus Mitgliedschaften in den Zweckverbänden:
des Zweckverbandes Kommunale Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur,
der Volkshochschule Rhein-Erft.
Die Stadt Brühl setzt als sog. derivatives Finanzinstrument des Kreditmarktes Swaps zur Zinssicherung ein. Diese Zinssicherungsswaps werden als risikolos bewertet, weil Bewertungseinheiten mit den gesicherten Darlehen vorliegen und führen zu keiner Rückstellungsbildung in der
gemeindlichen Bilanz. Die Swap-Geschäfte haben zum Bilanzstichtag 31.12.2012 einen negativen Marktwert in Höhe von 8,7 Mio. €. Im Teilkonzern Stadtwerke Brühl beträgt der negative
Marktwert derivativer Finanzinstrumente 979.403,88 €.
Anlagen zum Anhang
-
Anlage 1 Gesamtkapitalflussrechnung
Anlage 2 Gesamtverbindlichkeitenspiegel
Anlage 3 Gesamtanlagenspiegel
- 21 -
- 22 -
Entwurf
Kapitalflussrechnung
zum 31.12.2012
Konzern Stadt Brühl
Uhlstrasse 3
50319 Brühl
- 23 -
- 24 -
Kapitalflussrechnung gem. § 51 Abs. 3 GemHVO
Ermittlung des Cashflows aus laufender Verwaltungstätigkeit nach indirekter Methode
Zahlungsströme
Ergebnis
2012
EUR
Ergebnis
2011
EUR
-4.968.856,66
12.722.585,32
2.093.457,94
12.216.845,84
-2.051.346,49
-3.100.315,31
-921.540,51
-464.940,26
-3.171.142,34
-612.993,30
-3.677.612,09
4.048.795,41
+/- Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen
und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitionsoder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
1.004.322,65
-170.998,61
8
-/+ Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
9
= Cashflow aus laufenden Geschäftstätigkeit
(= Summe aus 1 bis 8)
0,00
-992.763,09
0,00
13.939.024,68
1
Jahresergebnis
2
+/- Abschreibungen/Zuschreibungen auf das Anlagevermögen
und Wertpapiere des Umlaufvermögens
3
+/- Zunahme/Abnahme der Rückstellungen
4
+/- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge
5
+/- Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des
Anlagevermögens
6
+/- Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der
Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
7
Ermittlung des Cashflows aus Investitionstätigkeit nach direkter Methode
Zahlungsströme
Ergebnis
2012
EUR
1.531.186,91
Ergebnis
2011
EUR
1.069.593,90
-14.719.121,61
-11.659.982,72
0,00
0,00
-103.463,89
-218.823,41
8.413,04
21.295,57
-22.646,19
0,00
10
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des
Sachanlagevermögens
11
- Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen
12
+ Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des
immateriellen Anlagevermögens
13
- Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle
Anlagevermögen
14
+ Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des
Finanzanlagevermögens
15
- Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen
16
+ Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten
Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten
0,00
0,00
17
- Auszahlungen aus dem Erwerb von konsolidierten
Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten
0,00
0,00
18
+ Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen
der kurzfristigen Finanzdisposition
0,00
0,00
19
+ Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen
der kurzfristigen Finanzdisposition
0,00
0,00
20
+ Einzahlungen aus Sonderposten aus Zuwendungen und
Beiträgen sowie sonstigen Sonderposten
2.430.672,89
2.395.789,46
21
= Cashflow aus Investitionstätigkeit
(Zeilen 10 bis 20)
-10.874.958,85
-8.392.127,20
- 25 -
Ermittlung des Cashflows aus Finanzierungstätigkeit nach direkter Methode
Ergebnis
2012
EUR
22
Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (Kapitalerhöhungen,
Verkauf eigener Anteile, etc.)
0,00
Ergebnis
2011
EUR
0,00
23
- Auszahlungen an Unternehmenseigner und
Minderheitsgesellschafter (Dividenden, Erwerb eigener Anteile,
Eigenkapitalrückzahlungen, andere Ausschüttungen)
0,00
0,00
24
+ Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der
Aufnahme von (Finanz-) Krediten
13.336.957,54
13.221.192,40
25
- Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-)
Krediten
-7.690.921,70
-10.489.724,04
26
= Cashflow aus Finanzierungstätigkeit
(Zeilen 22 bis 25)
5.646.035,84
2.731.468,36
Zahlungsströme
Gesamtkapitalflussrechnung
Cashflow aus laufenden Geschäftstätigkeit
27
Cashflow aus der Investitionstätigkeit
28
+/- Wechselkurs-, konsolidierungskreis- und
bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds
29
+ Finanzmittelfonds am Anfang der Periode
30
= Finanzmittelfonds am Ende der Periode
Cashflow aus der Finanzierungsätigkeit
- 26 -
Ergebnis
2012
EUR
-992.763,09
-10.874.958,85
5.646.035,84
0,00
Ergebnis
2011
EUR
13.939.024,68
-8.392.127,20
2.731.468,36
0,00
15.929.015,61
9.707.329,51
7.650.649,77
15.929.015,61
Entwurf
Verbindlichkeitenspiegel
zum 31.12.2012
Konzern Stadt Brühl
Uhlstrasse 3
50319 Brühl
- 27 -
- 28 -
Gesamtverbindlichkeitenspiegel
(ergänztes Muster § 47 GemHVO)
Gesamt-
Gesamt-
betrag
mit einer Restlaufzeit von
betrag
des
des
Art der Verbindlichkeit
bis zu 1 J.
1 bis 5 J.
mehr als
Vor-
EUR
EUR
5 J.
EUR
jahres
EUR
1
2
3
4
5
Haushaltsjahres
1.
Anleihen
2.
Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen
3.
Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung
4.
Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen
5.
6.
EUR
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Sonstige Verbindlichkeiten
Summe aller Verbindlichkeiten
148.003.852,74
8.119.040,94
8.180.803,99
8.119.040,94
36.900.523,23
102.922.525,52
150.235.086,27
70.083,40
3.271.420,51
5.977.568,97
12.759.599,86
178.131.483,02
132.221,39
5.977.568,97
12.759.599,86
35.169.235,15
778.526,27
2.360.672,85
37.679.049,50
105.283.198,37
3.396.748,84
6.085.110,10
10.048.644,57
169.835.673,18
§ 41 Abs. 7 GemHVO die vorgeschriebenen Posten der Bilanz dürfen zusammengefasst werden (Modellprojekt),
wenn sie einen Betrag enthalten, die für die Vermittlung der VFSE-Lage nicht erheblich ist/die Klarheit vergrößert werde. (Anhangangabe)
§ 49 Abs.3 GemHVO auf den Gesamtabschluss sind, soweit seine Eigenart keine Abweichungen bedingt oder nichts anderes bestimmt ist die
§§ 32-38, 41 bis 43 und 47 entsprechend anzuwenden.
Zum 31.12.2012 bestehen Bürgschaften des Konzerns Stadt Brühl gegenüber Dritten in Höhe von EUR 3.151.085,38
- 29 -
- 30 -
Entwurf
Anlagenspiegel
zum 31.12.2012
Konzern Stadt Brühl
Uhlstrasse 3
50319 Brühl
- 31 -
- 32 -
- 33 -
437.354.696,16
Summe
157.574.080,73
Summe
70.467.725,82
Summe
3.312.123,57
191.339.423,78
33.390.259,20
228.041.806,55
immat VG
SAV
FAV
Summe
Summe Teilkonzern
217.804,52
70.246.461,30
3.460,00
immat VG
SAV
FAV
Gebausie
3.094.319,05
121.092.962,48
33.386.799,20
immat VG
SAV
FAV
Stadtwerke
278.991,53
415.090.131,38
21.985.573,25
immat VG
SAV
FAV
Stadt Brühl
9.500.424,18
81.991,81
9.418.432,37
0,00
2.719.314,23
0,00
2.719.314,23
0,00
6.781.109,95
81.991,81
6.699.118,14
0,00
5.344.807,51
21.472,08
5.300.689,24
22.646,19
01.01.2012 Zugänge
Anschaffung-, Herstellungskosten
-2.155.871,62
-89.677,11
-2.060.849,22
-5.345,29
-184.767,66
0,00
-184.767,66
0,00
-1.971.103,96
-89.677,11
-1.876.081,56
-5.345,29
-662.048,06
0,00
-611.386,94
-50.661,12
Abgänge
0,00
26.300,00
-26.300,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
26.300,00
-26.300,00
0,00
0,00
33.646,46
-33.646,46
0,00
Umbuchunge
-36.976.445,14
-216.204,53
-36.760.240,61
0,00
-95.325.044,56
-2.232.934,34
-93.087.143,94
-4.966,28
-42.049.660,30
-196.760,37
-41.827.336,33
-25.563,60
235.386.359,11 -132.301.489,70
-4.079.051,73
-164.684,07
-3.914.367,66
0,00
-1.122.077,17
-1.027,71
-1.121.049,46
0,00
-2.956.974,56
-163.656,36
-2.793.318,20
-8.414.443,36
-26.724,91
-8.387.718,45
0,00
01.01.2012 Zugänge
3.330.738,27
-2.449.138,87
198.670.706,93 -129.847.384,55
33.384.913,91
-4.966,28
73.002.272,39
217.804,52
72.781.007,87
3.460,00
162.384.086,72
3.112.933,75
125.889.699,06
33.381.453,91
442.037.455,61
334.110,07
419.745.787,22
21.957.558,32
31.12.2012
Abschreibungen
1.304,22
0,00
0,00
1.304,22
-372.455,88
0,00
-372.455,88
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
-372.455,88
0,00
-372.455,88
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Zuschüsse
0,00
1.304,22
0,00
0,00
1.304,22
0,00
0,00
0,00
0,00
Zuschreibungen
Gesamtanlagenspiegel Stadt Brühl 2012
1.908.119,14
89.677,11
1.818.442,03
0,00
6.383,20
0,00
6.383,20
0,00
1.901.735,94
89.677,11
1.812.058,83
0,00
244.147,73
0,00
244.147,73
0,00
Abgänge
-134.843.573,95
-2.524.145,83
-132.315.766,06
-3.662,06
-38.092.139,11
-217.232,24
-37.874.906,87
0,00
-96.751.434,84
-2.306.913,59
-94.440.859,19
-3.662,06
-50.219.955,93
-223.485,28
-49.970.907,05
-25.563,60
31.12.2012
31.12.2012
100.542.785,16
806.592,44
66.354.940,87
33.381.251,85
34.910.133,28
572,28
34.906.101,00
3.460,00
65.632.651,88
806.020,16
31.448.839,87
33.377.791,85
391.817.499,68
110.624,79
369.774.880,17
21.931.994,72
Buchwerte
95.740.316,85
862.984,70
61.492.039,23
33.385.292,92
33.491.280,68
1.599,99
33.486.220,69
3.460,00
62.249.036,17
861.384,71
28.005.818,54
33.381.832,92
395.305.035,86
82.231,16
373.262.795,05
21.960.009,65
31.12.2011
- 34 -
23.531.876,39
-33.249.287,46
218.324.395,48
Summe
3.110.558,12
1.516.314,15
-16.490.225,17
3.591.115,10
634.588.303,82
5.636.319,82
643.815.738,74
immat VG
SAV
FAV
Summe
Gesamtanlagenspiegel
FAV
Konsolidierung Konzern
SAV
Stille Reserven Anteil Stadt Brühl
SAV
Ausweis Zuschüsse TK
3.312.123,57
214.871.300,17
140.971,74
immat VG
SAV
FAV
Teilkonzern Stadtwerke
FAV
Konsolidierung TK
SAV
stille Reserven TK
0,00
0,00
14.845.231,69
103.463,89
14.719.121,61
22.646,19
0,00
0,00
0,00
9.500.424,18
81.991,81
9.418.432,37
0,00
01.01.2012 Zugänge
Anschaffung-, Herstellungskosten
0,00
0,00
-2.770.326,31
-89.677,11
-2.672.236,16
-8.413,04
47.593,37
0,00
0,00
-2.155.871,62
-89.677,11
-2.060.849,22
-5.345,29
Abgänge
0,00
59.946,46
-59.946,46
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
26.300,00
-26.300,00
0,00
0,00
0,00
Umbuchunge
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
655.890.644,12 -174.351.150,00
3.664.848,34
-2.645.899,24
646.575.242,81 -171.674.720,88
5.650.552,97
-30.529,88
-16.442.631,80
1.516.314,15
3.110.558,12
225.668.948,04 -132.301.489,70
0,00
0,00
-12.723.889,54
-191.408,98
-12.532.480,56
0,00
0,00
0,00
-230.394,45
-4.079.051,73
-164.684,07
-3.914.367,66
0,00
01.01.2012 Zugänge
3.330.738,27
-2.449.138,87
222.202.583,32 -129.847.384,55
135.626,45
-4.966,28
-33.249.287,46
23.531.876,39
31.12.2012
Abschreibungen
1.304,22
0,00
0,00
1.304,22
0,00
0,00
0,00
1.304,22
0,00
0,00
1.304,22
0,00
0,00
Zuschreibungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
372.455,88
-372.455,88
0,00
-372.455,88
0,00
0,00
0,00
Zuschüsse
0,00
0,00
2.152.266,87
89.677,11
2.062.589,76
0,00
0,00
0,00
0,00
1.908.119,14
89.677,11
1.818.442,03
0,00
Abgänge
-184.921.468,45
-2.747.631,11
-182.144.611,68
-29.225,66
0,00
0,00
142.061,43
-134.843.573,95
-2.524.145,83
-132.315.766,06
-3.662,06
0,00
0,00
31.12.2012
31.12.2012
470.969.175,67
917.217,23
464.430.631,13
5.621.327,31
-16.442.631,80
1.516.314,15
3.252.619,55
90.825.374,09
806.592,44
89.886.817,26
131.964,39
-33.249.287,46
23.531.876,39
Buchwerte
469.464.588,74
945.215,86
462.913.582,94
5.605.789,94
-16.490.225,17
1.516.314,15
3.110.558,12
86.022.905,78
862.984,70
85.023.915,62
136.005,46
-33.249.287,46
23.531.876,39
31.12.2011
Entwurf
Gesamtlagebericht
zum 31.12.2012
Konzern Stadt Brühl
Uhlstrasse 3
50319 Brühl
- 35 -
- 36 -
Stadt Brühl
Gesamtlagebericht zum 31.12.2012 nach dem
Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF)
- 37 -
Gesamtlagebericht gem. § 51 Abs. 1 GemHVO des Konzerns Stadt Brühl zum 31.12.2012
Vorbemerkung
Dieser Gesamtlagebericht dient gemäß § 116 Abs. 1 Satz 2 Gemeindeordnung NRW in Verbindung mit § 51 Abs. 1 Gemeindehaushaltsverordnung NRW dazu, das durch den Gesamtabschluss zu vermittelnde Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzgesamtlage
zu erläutern.
Die Rechenschaftslegung über den Gesamtabschluss umfasst die Nennung der wesentlichen Ereignisse des Gesamtgeschäftsverlaufes und stellt die Gesamtlage in ihren tatsächlichen Verhältnissen dar.
Neben dieser rein vergangenheitsbezogenen Betrachtung werden auch die zukünftigen
Chancen und Risiken des Konzerns Stadt Brühl prognostiziert.
Die Analyse des kommunalen Konzerns erfolgt über die Darstellung ausgewählter Kennzahlen.
- 38 -
Gesamtlagebericht gem. § 51 Abs. 1 GemHVO des Konzerns Stadt Brühl zum 31.12.2012
Gesamtgeschäftsverlauf und Lage
Der Konzern Stadt Brühl als Dienstleister für seine Bürger hat als vorrangiges Ziel die öffentliche Daseinsvorsorge und nicht die erwerbswirtschaftliche Gewinnmaximierung.
Neben den zumeist hoheitlichen Aufgaben engagiert sich der Konzern Stadt Brühl im öffentlichen Leben insbesondere durch die Förderung von Kunst, Kultur und Sport. Die Konzerntochter Stadtwerke Brühl dient den Bürgern als Ver- und Entsorger für Gas, Wasser, Strom,
Nah- u. Fernwärme und Müllbeseitigung. Darüber hinaus betreibt sie eine freie Erdgastankstelle, den Stadtbus sowie das Karlsbad. Die Gebausie - Gesellschaft für Bauen und Wohnen GmbH der Stadt Brühl dient dem Zweck der Versorgung der breiten Schichten der Bevölkerung mit gutem und preisgünstigem Wohnraum.
Ergebnis
Das Haushaltsjahr 2012 weist einen Jahresfehlbetrag in Höhe von -4.968.856,66 € (Vorjahr
Überschuss 2.093.457,94 €) aus.
Von diesem Gesamtergebnis entfällt (nach Bewertungsanpassungen und Konsolidierungsmaßnahmen) auf die Konzernmutter Stadt Brühl ein Jahresfehlbetrag von -8.002.327,03 €
(Vorjahr
-1.449.775,22 € und auf die Konzerntochter Stadtwerke Brühl inkl. Gebausie ein Jahresüberschuss von 3.033.470,37 € (Vorjahr 3.543.233,16 €).
Geschäftsverlauf
Die Haushaltsplan 2012, der Anfang 2011 aufgestellt wurde, wies ein Defizit von 20,03 Mio.
€ aus und beruhte auf vorsichtig geschätzten Ansätzen im Doppelhaushalt 2011/12. Vor dem
Hintergrund der Finanzkrise war zu diesem Zeitpunkt eine Kalkulation insbesondere der
Steuereinnahmen und der Schlüsselzuweisung sehr schwierig.
Bereits im Controllingbericht im Sommer 2012 konnte bei diesen beiden Ertragsarten eine
deutliche Verbesserung gemeldet werden, die sich im Jahresabschluss noch höher darstellte.
Der Geschäftsverlauf im Stadtwerkekonzern war im Wesentlichen durch die positive Ergebnisentwicklung der Versorgungssparten geprägt.
Vermögens- und Schuldenstruktur, Aufwands- und Ertragslage (Kennzahlen)
Die Gesamtbilanzsumme beträgt 507,0 Mio. € (Vorjahr 508,0 Mio. €).
Auf die Konzernmutter Stadt Brühl entfällt ein Anteil nach Konsolidierung in Höhe von 388,0
Mio. € und auf die Konzerntochter Stadtwerke Brühl inkl. Gebausie ein Anteil von 119,0 Mio.
€.
Die Eigenkapitalquote, also der Anteil des Eigenkapitals (ohne Sonderposten) am Gesamtkapital, beträgt 27,8%. Sie belief sich zum 31.12.2011 auf 28,7% und zum 31.12.2010 auf
28,5%.
Die Kennzahl „Eigenkapitalquote 2“ misst den Anteil des „wirtschaftlichen Eigenkapitals“
am gesamten bilanzierten Kapital (Gesamtkapital) auf der Passivseite der kommunalen Bilanz. Weil bei den Gemeinden die Sonderposten als Bilanzposten mit Eigenkapitalcharakter
einen wesentlichen Ansatz in der Bilanz darstellen, wird die Wertgröße „Eigenkapital“ um die
„langfristigen“ Sonderposten erweitert. Die Kennzahl beträgt für Brühl 51,2% (Vorjahr
52,5%).
- 39 -
Gesamtlagebericht gem. § 51 Abs. 1 GemHVO des Konzerns Stadt Brühl zum 31.12.2012
Der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtvermögen (Fremdkapitalquote) beträgt 47,1%
(Vorjahr 45,8%).
Die Investitionsquote gibt Auskunft darüber, in welchem Umfang dem Substanzverlust
durch Abschreibungen und Vermögensabgängen neue Investitionen gegenüberstehen. Sie
beträgt 111,3% (Vorjahr 93,6%).
Der Anteil des Personalaufwandes an den ordentlichen Aufwendungen (Personalintensität)
beträgt 20,2% (Vorjahr 21,1%).
Die Zinslastquote (Finanzaufwendungen/ordentliche Aufwendungen) beträgt 3,9% (Vorjahr
4,1%). Sie zeigt, welche Belastung aus Finanzaufwendungen zusätzlich zu den ordentlichen
Aufwendungen aus laufender Verwaltungstätigkeit besteht.
Der Aufwandsdeckungsgrad beträgt 100,6 % (Vorjahr 105,2%). Er zeigt an, zu welchem
Anteil die ordentlichen Aufwendungen durch ordentliche Erträge gedeckt werden können. Ein
finanzielles Gleichgewicht kann nur durch eine vollständige Deckung erreicht werden.
Die Abschreibungsintensität (Anteil bilanzieller Abschreibungen an den gesamten ordentlichen Aufwendungen) beträgt 8,3% (Vorjahr 8,2%).
Entwicklung der Sonderposten und der Rückstellungen
Es werden Zuwendungen und Beiträge als Sonderposten passiviert, die im Rahmen einer
Zweckbindung für investive Maßnahmen bewilligt bzw. gezahlt werden und vom Konzern
Stadt Brühl nicht frei verwendet werden dürfen. Der Sonderposten wird regelmäßig über die
Nutzungsdauer des zuwendungsfinanzierten Gegenstandes erfolgswirksam aufgelöst. Bei
nicht abschreibbaren Anlagegütern (Grund und Boden, Kunstgegenstände) bleibt der Sonderposten in der Bilanz bestehen, solange der Konzern Stadt Brühl wirtschaftlicher Eigentümer des Vermögensgegenstandes ist.
Die Sonderposten belaufen sich auf 120,5 Mio. Euro (Vorjahr 122,7 Mio. Euro).
Zum vollständigen Ressourcenverbrauch des Konzerns Stadt Brühl gehört auch die Bildung
von Rückstellungen für Verpflichtungen, deren Eintritt dem Grunde nach zu erwarten ist, deren Höhe und Fälligkeitstermin jedoch noch ungewiss sind. Durch die Bildung von Rückstellungen werden die Aufwendungen der Verursachungsperiode zugerechnet, obwohl die entsprechenden Leistungen des Konzerns Stadt Brühl erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
Die Summe der Rückstellungen beträgt 60,7 Mio. Euro (Vorjahr 62,7 Mio. Euro).
Gesamtvermögens-, Finanz- und Ertragslage
Der wesentliche Teil des Gesamtvermögens des Konzerns Stadt Brühl ist für die kommunale
Aufgabenerfüllung gebunden. Hierzu gehören insbesondere die bebauten Grundstücke mit
einem Wert von 178,8 (Vorjahr 178,2 Mio. Euro) sowie das Infrastrukturvermögen mit einem
Wert von 228,9 (Vorjahr 226,2 Mio. Euro). Im Verhältnis zur Gesamtbilanzsumme von 507,0
Mio. Euro (Vorjahr 508,0 Mio. Euro) sind dagegen die anderen Posten des Anlagevermögens von untergeordneter Bedeutung.
Die Summe der Verbindlichkeiten beläuft sich auf 178,1 Mio. Euro (Vorjahr 169,8 Mio. Euro).
Damit verbleibt dem Konzern Stadt Brühl per 31.12.2012 ein Eigenkapital in Höhe von 141,0
Mio. Euro (Vorjahr 145,9 Mio. Euro).
Das Jahr 2012 schließt mit einem Defizit von 4,97 Mio. Euro (Vorjahr Überschuss 2,1 Mio.
Euro) ab.
- 40 -
Gesamtlagebericht gem. § 51 Abs. 1 GemHVO des Konzerns Stadt Brühl zum 31.12.2012
Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Haushaltsjahres
Nach dem Bilanzstichtag sind keine Vorgänge eingetreten, über die wegen ihrer Bedeutung
für die Entwicklung der Gesamtvermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage zu berichten
ist.
Chancen und Risiken für die künftige Gesamtentwicklung der Stadt Brühl
Bedingt durch die weitgehend langfristig gebundenen Vermögensgegenstände wird es zur
Finanzierung der aufgelaufenen Defizite künftig verstärkt notwendig sein, auf Kredite zur
Liquiditätssicherung zurück zu greifen. Unter dieser Prämisse ist die Zahlungsfähigkeit auch
für die Folgejahre gewährleistet. Chancen und Risiken ergeben sich für die Stadt Brühl aus
der Entwicklung der Gewerbesteuererträge, bei denen eine stabile und positive Entwicklung
wünschenswert ist.
Wichtige Bausteine, um die unternehmerische Eigenständigkeit der Stadtwerke langfristig zu
sichern und positiv weiterzuentwickeln sind der Umstieg auf eine strukturierte Beschaffung
beim Einkauf von Erdgas, Kundenakquisition über das Brühler Stammgebiet hinaus sowie
Kooperation mit Nachbarkommunen um weitere Synergien zu heben.
Bei den Stadtwerken wird intensiv an der künftigen Optimierung des Beschaffungsportfolios
gearbeitet, um künftig auch weiterhin auskömmliche Margen realisieren und sich gegen den
steigenden Wettbewerbsdruck behaupten zu können. Im Netzgeschäft liegt das wesentliche
Risiko vor allem im Bereich der Regulierung der Netzentgelte durch die
Anreizregulierungsverordnung. Hierdurch findet eine tendenzielle Reduzierung der Netzentgelte und damit der Erlöse im Netzgeschäft statt.
Die Bewirtschaftung des eigenen Wohnungsbestandes stellt nach wie vor den Schwerpunkt
der Gebausie dar. Deshalb kommt den Entwicklungen und Risiken in diesem Beobachtungsbereich größere Bedeutung zu. Der Wohnungsmarkt ist gekennzeichnet durch eine rückläufige Nachfrage, die zu Erlösschmälerungen und Abschreibungen auf Mietforderungen geführt
hat. Die Leerstände basieren zum großen Teil auf Wohnungen, die aufgrund der baulichen
Substanz schwer vermietbar sind. Die Mietausfälle beeinträchtigen zwar die Entwicklung der
Ertragslage sowie der Vermögens- und Finanzlage, sie stellen aber derzeit keine bestandsgefährdenden Risiken für die Gebausie dar. Nach Abschluss der Modernisierungsmaßnahmen konnten die Wohnungen wieder vermietet werden. Auch in den nächsten Jahren müssen erhöhte Aufwendungen für Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen aufgewendet werden, um die Vermietbarkeit zu gewährleisten.
Die Gebausie ist in der Lage, mit den durch die Verkäufe realisierten finanziellen Mitteln die
erforderlichen planmäßigen Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen durchzuführen, um eine nachhaltige Vermietbarkeit der Wohnungen zu gewährleisten.
Ausblick Gesamtergebnisentwicklung
Die Stadt Brühl hat nach dem Ergebnis 2012 (-6,9 Mio. €) in 2013 einen Jahresfehlbetrag
von -1,0 Mio. € und in 2014 (Entwurf des Jahresabschlusses 2014) einen Fehlbetrag von 8,6 Mio. € erwirtschaftet.
Bedingt durch die weitgehend langfristig gebundenen Vermögensgegenstände wird es zur
Finanzierung der aufgelaufenen Defizite künftig verstärkt notwendig sein, auf Kredite zur
Liquiditätssicherung zurück zu greifen.
Das Jahr 2015, das neben dem Planungsjahr die Kalkulation der Haushaltsentwicklung bis
2018 ausweist, sieht für 2015 ein deutlich erhöhtes Defizit von 17,0 Mio. € vor, das sich aber
in der weiteren Entwicklung, wenn auch nur mit Unterstützung der Tochtergesellschaften,
- 41 -
Gesamtlagebericht gem. § 51 Abs. 1 GemHVO des Konzerns Stadt Brühl zum 31.12.2012
deutlich reduzieren soll, so dass die Aufstellung eines Haushaltssicherungskonzepts vermieden werden konnte.
Verursacht wird die Verschlechterung 2015 gegenüber 2014 auf der Ertragsseite durch erwartete geringere Gewerbesteuernachzahlungen für Vorjahre (3,2 Mio. € weniger). Hinzu
kommt, dass diese sehr guten Gewerbesteuereinnahmen der letzten Jahre den Finanzausgleich weiter belasten.
Für die Finanzplanungsjahre 2016 bis 2018 lassen die aktuellen Konjunkturdaten und die
Orientierungsdaten des Innenministers zumindest zur Zeit erwarten, dass die eingeplante
weitere Schließung der Schere zwischen Erträgen und Aufwendungen als nicht unrealistisch
angesehen werden kann.
Das Ziel des Teilkonzerns Stadtwerke Brühl bleibt auch weiterhin, trotz der strukturellen Verluste im Bereich Verkehr und Bäder, ein positives Gesamtergebnis zu erreichen. So erwirtschaftete der Teilkonzern Stadtwerke in 2013 einen Konzernüberschuss von 3,5 Mio. € und
in 2014 einen Konzernüberschuss von 2,1 Mio. €. Der Teilkonzern plant für das Geschäftsjahr 2015 mit einem Ergebnis von 1.396 T€ bei den Stadtwerken und mit einem Ergebnis von
2.631 T€ (vor Ergebnisabführung) bei der Gebausie.
- 42 -
Gesamtlagebericht gem. § 51 Abs. 1 GemHVO des Konzerns Stadt Brühl zum 31.12.2012
Persönliche Angaben des Verwaltunqsvorstandes und der Ratsmitqlieder
116 Abs. 4 GO (Stand zum 31.12.2012)
gemäß §
Familienname, Vorname
ausgeübter Beruf
o Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen
Kontrollgremien i. S. d. § 125 Abs. 1 Satz 3 des
Aktiengesetzes
o Mitgliedschaften in Organen von verselbstständigten Aufgabenbereichen der Gemeinde in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form
o Mitgliedschaften in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen
Kreuzberg, Michael
Bürgermeister
Aufsichtsrat Gebausie Brühl GmbH,
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH,
Stiftungsrat „Kulturstiftung für die Stadt Brühl“,
Stiftungsrat Max-Ernst-Museum,
Kuratorium Stiftung Max Ernst,
Kuratorium Brühler Schlosskonzerte e.V.,
Regionalbeirat Ville der Kreissparkasse Köln,
Kuratorium der Kulturstiftung der Kreissparkasse Köln,
Vorstand Wepag e.V.,
Planungsausschuss Nord des Zweckverbandes Naturpark Kottenforst Ville,
Vorstand Rhein-Erft-Tourismus,
Wirtschaftsgremium Brühl,
Aufsichtsrat Wirtschaftsförderung Rhein-Erft-GmbH,
Kommission des Fördervereins als Träger eines Hochbegabtenzentrums Bergheim,
Beirat Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Stadt
(AGFS)
Verwaltungsrat SC Renault Brühl,
UNESCO Welterbestätten Deutschland e. V.,
Hauptsausschuss des Nordrhein-Westfälischen Städteund Gemeindebundes,
Deutsch-französischer Ausschuss des Rates der Gemeinden und Regionen Europas,
Palmersdorfer Bachverband,
Dickopsbachverband,
Ehrengarde der Stadt Köln,
Kuratorium Amerika-Haus e.V. Köln
Brandt, Andreas
Erster Beigeordneter
stv. Mitglied Zweckverband Naturpark Kottenforst Ville,
stv. Mitglied Planungsausschuss Nord, Mitglied Verbandsversammlung Wasser- und Bodenverband
Dickopsbach, stv. Verbandsvorsteher der VHS RheinErft,
Mitglied Verbandsversammlung der VHS Rhein-Erft,
stv. Mitglied im Aufsichtsrat GEBAUSIE, stv. Mitglied im
Aufsichtsrat der Stadtwerke Brühl, Mitglied Vertreterversammlung der VR-Bank Rhein-Erft, Mitglied Vorstand
Kulturstiftung für die Stadt Brühl, Mitglied Stiftungsrat
Max-Ernst-Stiftung, Mitglied Hauptausschuss Kultursekretariat Gütersloh
Freytag, Dieter
Beigeordneter, Kämmerer
Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH, Vorsitzender Aufsichtsrat Gemeinnützige Baugenossenschaft
Brühl, Vorsitzender Aufsichtsrat AWO Seniorenzentren
GmbH, Bergheim, Vorsitzender Aufsichtsrat Gesellschaft für hauswirtschaftliche Aufgaben mbH, Bergheim,
stv. Mitglied Verwaltungsrat KDVZ, stellv. Mitglied Verwaltungsrat RVK
Schiffer, Gerd
Beigeordneter
Mitglied Gesellschafterversammlung Radio Erft, Mitglied
der Mitgliederversammlung BioTec Rhein-Erft, Mitglied
im Deutsch-Polnischen Ausschuss des Städte- und
Gemeindebundes, stellv. Vorstandsmitglied der
WEPAG, Mitglied der Zweckverbandsversammlung des
- 43 -
Gesamtlagebericht gem. § 51 Abs. 1 GemHVO des Konzerns Stadt Brühl zum 31.12.2012
Verkehrsverbundes Rhein-Sieg, Mitglied der Vertreterversammlung der VR-Bank Rhein-Erft
Baule, Ulla
./.
Kulturstiftung für die Stadt Brühl
- Stiftungsrat
Berg, Frithjof
Dipl-Verwaltungswirt
Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke
Mitglied Aufsichtsrat GEBAUSIE
Blanke, Wilfried
Berufsschullehrer
Stellv. Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke, stellv. Mitglied
Zweckverband VHS
Boley, Karin
Landwirtin
stellv. Mitglied Aufsichtsrat GEBAUSIE
stellv. Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke
Bohlken, Klaus
Pensionär
Mitglied der fw/bVb-Bürgervereinigung Brühl
Bortlisz-Dickhoff, Johannes Geschäftsführer
- 44 -
Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH
Brämer, Marie-Therese
Fraktionsgeschäftsführerin Stellv. Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke,
FDP Brühl
Mitglied Kulturstiftung für die Stadt Brühl - Stiftungsrat
Dr. med. Dahm, Albert
./.
Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH, Vors.
Niklauswerk Brühl e.V.
Dahmen, Dieter
Referent
Verbandsversammlung Palmersdorfer Bachverband,
stellv. Mitglied Zweckverband VHS
Geschäftsführer Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
Ehrenstein, Rolf
Öffentlich bestellter VerMessungsingenieur
Vorstand im CDA Brühl, Schöffe Amtsgericht Brühl
Fischer, Matthias
Oberstudienrat
Mitglied Aufsichtsrat GEBAUSIE
Dr. FrantziochImmenkeppel, Marion
Beamtin
./.
Gerharz, Franz-Josef
Dipl.-Betriebswirt
Stellv. Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke
Grafe, Franziska
Versicherungsmathematikerin
Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH
Hepp, Heinz
Rentner
Mitglied Aufsichtsrat GEBAUSIE
Stellv. Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke
Hans, Josef
Rentner
./.
Dr. Heermann, Herbert
Dozent
Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke, Mitglied Gesellschafterversammlung VR Bank Rhein-Erft eG
Hosmann, Hanns-Henning
Makler
Mitglied Zweckverband VHS
Mitglied Wirtschaftsausschuss Bundesverb. Druck u.
Medien, Rechnungsprüfer Landesverb. Nordrhein Druck
+ Medien,
Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH, stellv.
Mitglied in der Gesellschafterversammlung der Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH
Mitglied Kulturstiftung der Stadt Brühl – Stiftungsrat
Mitglied Stiftung Max Ernst – Stiftungsrat
Jung, Elisabeth
Angestellte
./.
Jung, Heinz
Postbeamter i.R.
./.
Klein, Peter
Lehrer
./.
Klug, Hans-Theo
Oberstudiendirektor
Vorstandsmitglied CDU Brühl, Mitglied Aufsichtsrat
Stadtwerke Brühl GmbH, Mitglied Aufsichtsrat Rhein-
Gesamtlagebericht gem. § 51 Abs. 1 GemHVO des Konzerns Stadt Brühl zum 31.12.2012
Erft-Verkehrsgesellschaft - REVG - , Aufsichtsrat
Stadtbahngesellschaft Rhein-Sieg- SRS-, Mitglied Aufsichtsrat GEBAUSIE
Küster, Luise
Hausfrau
./.
Köllejan, Holger
Dipl.-Kfm. (FH), Unternehmens- u. PersonalBerater
./.
Konertz, Roman
Student
./.
Mäsgen, Johanna
Studentin
./.
Mainzer, Marianne
Rentnerin
./.
Meeth, Hans
Rentner
Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH,
Mitglied Aufsichtsrat Gebausie (als Vertreter der Stadtwerke)
Niclasen, Agnes
Geschäftsführerin
stellv. Mitglied Aufsichtsrat GEBAUSIE,
Mitglied Zweckverband VHS - Verbandsversammlung
Müller-Neimann, Hedwig
Betriebswirtin VWA
Mitglied Zweckverband VHS – Verbandsversammlung
Stellv. Mitglied Aufsichtsrat GEBAUSIE –
Dr. Matthias Petran
Oberstudienrat
Stellv. Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke
Mitglied KSK – Verwaltungsrat
Stellv. Mitglied Aufsichtsrat GEBAUSIE
Mitglied Stiftung Max Ernst – Stiftungsrat
Pitz, Jochem
Rechtsanwalt
Vertreterversammlung der Brühler Kreditbank, Mitglied
Aufsichtsrat Stadtwerke, Mitglied Aufsichtsrat
GEBAUSIE, Schriftführer Sugambria Heim, e.V. Köln,
Stellvertretendes Mitglied des Präsidiums des Städteund Gemeindebundes in NRW, Vorsitzender des FDP
Ortsverbandes Brühl
Pohl, Gerd
Unternehmer
Stellv. Mitglied Stadtwerke Brühl - Aufsichtsrat
Mitglied Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH – Aufsichtsrat, Mitglied Vollversammlung IHK, Einzelhandelsausschuss IHK, Vorstand Einzelhandelsverband
Poschmann, Wolfgang
./.
Stellv. Mitglied Aufsichtsrat GEBAUSIE
Mitglied Gesellschafterversammlung GEBAUSIE
Mitglied Gesellschafterversammlung Stadtwerke
Wirtschafts-Ausschuss Renault Nissan Brühl
Pütz, Josef
Netzmeister (Strom)
./.
Rau, Albert
Studiendirektor
./.
Richter, Kerstin
Studentin
./.
Riedel, Eckhard
Heilpädagoge
./.
Simons, Walter
Rentner
stv. Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH
Sauer, Matthias
Zeitarbeiter
./.
Stilz, Herbert
Sozialfachbereichsleiter
stellv. Mitglied Aufsichtsrat GEBAUSIE, Vorsitzender
Brühler Turnverein 1879 e.V.
Dr. Tieke, Karin
Dipl.-Chem./Hausfrau
./.
Vetterling, Dietmar
Rentner
Mitglied Regionalbeirat Ville der Kreissparkasse Köln
stellv. Mitglied Gesellschaft für Bauen und Wohnen
mbH (GEBAUSIE) – Aufsichtsrat
Vilkman, Ulla
Dipl.-Volkswirtin
Stv. Mitglied Aufsichtsrat GEBAUSIE,
stv. Mitglied Zweckverband VHS – Verbandsversamm-
- 45 -
Gesamtlagebericht gem. § 51 Abs. 1 GemHVO des Konzerns Stadt Brühl zum 31.12.2012
lung
Mitglied Kulturstiftung für die Stadt Brühl - Stiftungsrat
- 46 -
vom Hagen, Michael
Einkäufer
Mitglied Stadtwerke Brühl GmbH – Aufsichtsrat
Mitglied Gesellschaft für Bauen und Wohnen mbH
(GEBAUSIE) – Aufsichtsrat
Kulturstiftung für die Stadt Brühl - Stiftungsrat
Weber, Markus
Dipl.-Agraringenieur
Mitglied Aufsichtsrat GEBAUSIE, stv. Mitglied Verbandsversammlung Volkshochschule Rhein-Erft, Mitglied des Umweltausschusses NWStGb
Weesbach, Wolfgang
Kommunalbeamter
stv. Mitglied Aufsichtsrat Rhein-ErftVerkehrsgesellschaft -REVG-
Wehr, Stefan
ungebundener Finanzberater
./.
Weitz, Michael
Betriebsleiter
./.
Gesamtlagebericht gem. § 51 Abs. 1 GemHVO des Konzerns Stadt Brühl zum 31.12.2012
Persönliche Angaben des Verwaltunqsvorstandes und der Ratsmitqlieder
116 Abs. 4 GO (aktueller Stand)
gemäß §
Familienname, Vorname
ausgeübter Beruf
o Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen
Kontrollgremien i. S. d. § 125 Abs. 1 Satz 3 des
Aktiengesetzes
o Mitgliedschaften in Organen von verselbstständigten Aufgabenbereichen der Gemeinde in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form
o Mitgliedschaften in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen
Freytag, Dieter
Beigeordneter, Kämmerer
Mitglied Aufsichtsrat Gebausie Brühl GmbH, Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH, Vorsitzender Aufsichtsrat
Gemeinnützige Baugenossenschaft Brühl (bis
19.08.2014), Vorsitzender Aufsichtsrat AWO Seniorenzentren GmbH, Bergheim (bis 30.06.2014), Vorsitzender Aufsichtsrat Gesellschaft für hauswirtschaftliche
Aufgaben mbH, Bergheim (bis 30.06.2014), Verwaltungsrat KDVZ, stellv. Mitglied Verwaltungsrat RVK,
stellv. Mitglied Verwaltungsrat GPA, Stiftungsrat „Stiftung Max Ernst“, Stiftungsrat „Kulturstiftung für die Stadt
Brühl“, Kuratorium „Stiftung Max Ernst“, Kuratorium
Brühler Schlosskonzerte e.V., Regionalbeirat Ville der
Kreissparkasse Köln, Kuratorium der Kulturstiftung der
Kreissparkasse Köln, Vorstand WEPAG e.V., Zweckverband Naturpark Kottenforst Ville – Planungsausschuss Nord, Wirtschaftsgremium Brühl, Kuratorium
Amerika-Haus e.V. Köln, Städte- und Gemeindebund
NW - Ausschuss für Finanzen und Kommunalwirtschaft,
Städte- und Gemeindebund NW - Präsidium
Seit 09.02.2014
Bürgermeister
Brandt, Andreas
Erster Beigeordneter
Mitglied Vorstand Kulturstiftung für die Stadt Brühl,
Mitglied Stiftungsrat Max-Ernst-Stiftung, Mitglied im
Hauptausschuss Kultursekretariat Gütersloh, stellv.
Mitglied Zweckverband Naturpark Kottenforst Ville Planungsausschuss Nord, Mitglied Verbandsversammlung Wasser- und Bodenverband Dickopsbach,
stv. Verbandsvorsteher der VHS Rhein-Erft, Mitglied
Verbandsversammlung VHS Rhein-Erft, stv. Mitglied im
Aufsichtsrat GEBAUSIE u. stv. Mitglied im Aufsichtsrat
der Stadtwerke Brühl, Mitglied Vertreterversammlung
der VR-Bank Rhein-Erft
Schiffer, Gerd
Beigeordneter
Mitglied Gesellschafterversammlung Radio Erft, Mitglied
des Aufsichtsrates der Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft,
Mitglied der Zweckverbandsversammlung des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg, Mitglied der Vertreterversammlung der VR-Bank Rhein-Erft, Vorsteher
Palmersdorfer Bachverband
Radermacher, Rolf
Kämmerer
Mitglied Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl
Baule, Ulla
RM (=Ratsmitglied) bis
23.06.2014
Berg, Frithjof
Rentnerin
Stiftungsrat „Kulturstiftung für die Stadt Brühl“
Dipl-Verwaltungswirt
(Landesverwaltungsdirektor)
Aufsichtsrat Gebausie Brühl GmbH,
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH
Krankenhausausschuss der Landesversammlung
Rheinland
Freiwillige Feuerwehr
Berg, Patrick
Feuerwehrmann
- 47 -
Gesamtlagebericht gem. § 51 Abs. 1 GemHVO des Konzerns Stadt Brühl zum 31.12.2012
Blanke, Wilfried
RM bis 23.06.2014
Berufsschullehrer
Bobe, Udo
IT-Systemtechniker
Bohlken, Klaus
RM bis 23.06.2014
Boley, Karin
RM bis 23.06.2014
Pensionär
Bortlisz-Dickhoff, Johannes
RM bis 23.06.2014
Brämer,
Marie-Therese
Geschäftsführer
Dr. med. Dahm, Albert
RM bis 23.06.2014
Arzt
Dahmen, Dieter
Referent / Dipl. Forstin- Verbandsversammlung Palmersdorfer Bachvergenieur
band,
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (Geschäftsführer),
Unterausschuss Revier Hambach des Braunkohlenausschusses,
Aufsichtsrat der Stadtwerke Brühl GmbH
Zweckverband Volkshochschule –VHS- (stellvMitglied bis 23.06.2014)
LandesoberverwalStiftungsrat der Max Ernst Stiftung,
tungsrätin
Verbandsversammlung des Zweckverbandes
Volkshochschule Rhein-Erft,
Rentner
Aufsichtsrat der Stadtwerke Brühl GmbH (stellv.
Mitglied), Brühler Tafel e.V.,
Verband angestellter Akademiker und leitenden
Angestellten, Werksgruppenvorstand Evonik,
Wesseling, Kommission Pensionäre Firma Evonik,
Wesseling, Schiedskommission
Oberstudienrat
Aufsichtsrat Gebausie Brühl GmbH,
Verbandsversammlung des Wasser- und Bodenverbandes Dickopsbach (stellv. Mitglied)
Beamtin
Esser, Susanne
Dr.-Ing. Fiedler, Rudolf
Fischer, Matthias
RM bis 23.06.2014
Dr. FrantziochImmenkeppel, Marion
RM bis 23.06.2014
Fuchs, Ronald
- 48 -
Landwirtin
Fraktionsgeschäftsführerin
FDP Brühl
Diplom-Geologe
Gerharz,
Franz-Josef
Dipl.-Betriebswirt
Grebarsche, Peter Daniel
Diplom-Kaufmann (FH)
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH ,
Verbandsversammlung des Zweckverbandes der
Volkshochschule Rhein-Erft, Zweckverband KDVZ
(stellv. Mitglied)
Aufsichtsrat der Stadtwerke Brühl GmbH (stellv.
Mitglied)
Verbandsversammlung des Zweckverbandes
Kommunale Datenverarbeitungszentrale (KDVZ)
(stellv. Mitglied)
SPD Ortsverein Brühl (Schriftführer)
Aufsichtsrat Gebausie Brühl GmbH
(stellv. Mitglied),
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH
(stellv. Mitglied)
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH,
Aufsichtsrat Vogelsang ip gGmbH
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH
(stellv. Mitglied)
Stiftungsrat „Kulturstiftung für die Stadt Brühl“
Aufsichtsrat der Gesellschaft für Bauen und Wohnen mbH (GEBAUSIE) (stellv. Mitglied)
FDP Ortsverband Brühl
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH,
Niklauswerk Brühl e. V. (Vorsitzender),
Aufsichtsrat der Stadtwerke Brühl GmbH,
Bürgergemeinschaft Vochem,
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH
(stellv. Mitglied)
Aufsichtsrat der Gesellschaft für Bauen und Wohnen mbH (GEBAUSIE)
Verbandsversammlung des Zweckverbandes
Volkshochschule Rhein-Erft
Aufsichtsrat der Stadtwerke Brühl GmbH,
CDU Stadtverband Brühl (stellv. Vorsitzender),
Gesamtlagebericht gem. § 51 Abs. 1 GemHVO des Konzerns Stadt Brühl zum 31.12.2012
Hans, Josef
Hauptmann, Markus
RM bis 23.06.2014
Heermann, Dr. Herbert
Rentner
Versicherungskaufmann
Dozent
Hepp, Heinz
Rentner
Hildebrandt, Karin
Rentnerin
Hosmann,
Hanns-Henning
RM bis 23.06.2014
Makler
Hupp, Harry
Kauf. Angestellter
Isicok, Rengin
Studentin
Jung, Elisabeth
Rentnerin
Jung,
Heinz
Postbetriebsinspektor
a.D.
Kirf, Peter
RM bis 23.06.2014
Betriebswirt
Klein, Peter
Klug, Hans-Theo
Lehrer
Oberstudiendirektor
Köllejan, Holger
Dipl.-Kfm.
/Unternehmens- und
Personalberatung
Dr. Kollenberg, Wolfgang
Konertz, Roman
RM bis 23.06.2014
Krämer, Clemens
Küster, Luise
RM bis 23.06.2014
Unternehmer
Abenteuer Zukunft e.V. (Geschäftsführer)
Brühler Heimatbund e.V. (Vorsitzender)
Ausbildungsförderung Jugendlicher in der Dominikanischen Republik (2. Vorsitzender)
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH (bis
23.06.2014),
Gesellschafterversammlung
VR Bank Rhein-Erft eG,
Gesellschafterversammlung der Stadtbahngesellschaft Rhein-Sieg SRS (stellv. Mitglied),
Katholische Elternschaft Deutschlands Landesverband NRW (Vorsitzender),
Rheinischen Akademie gbmbH
Aufsichtsrat Gebausie Brühl GmbH,
Aufsichtsrat Stadtwerke (stellv. Mitglied)
Verbandsversammlung des Zweckverbandes
Volkshochschule Rhein-Erft (stellv. Mitglied)
Verbandsversammlung Zweckverband Volkshochschule Rhein-Erft,
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH,
Gesellschafterversammlung Wirtschaftsförderung
Rhein-Erft GmbH (stellv. Mitglied),
Stiftungsrat „Kulturstiftung für die Stadt Brühl“,
Stiftungsrat „Stiftung Max Ernst“
Aufsichtsrat der Gesellschaft für Bauen und Wohnen mbH (GEBAUSIE),
Aufsichtsrat der Stadtwerke Brühl GmbH (stellv.
Mitglied)
Aufsichtsrat der Gesellschaft für Bauen und Wohnen mbH (GEBAUSIE)
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH (stellv. Mitglied)
Aufsichtsrat der Gesellschaft für Bauen und Wohnen mbH (GEBAUSIE)
Umlegungsausschuss
Schöffe Amtsgericht Brühl,
Verbandsversammlung Kommunale Datenverarbeitungs-zentrale Rhein-Erft-Rur - KDVZ
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH,
CDU Stadtverband Brühl,
Verbandsversammlung des Zweckverbandes
Volkshochschule Rhein-Erft (stellv. Mitglied)
Aufsichtsrat Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft(bis
23.06.2014),
KSK-Kreissparkasse Köln,
Aufsichtsrat Gebausie Brühl GmbH (bis
23.06.2014)
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH,
Aufsichtsrat der Gesellschaft für Bauen und Wohnen mbH (GEBAUSIE) (stellv. Mitglied),
Verbandsversammlung des Zweckverbandes
Volkshochschule Rhein-Erft
Aufsichtsrat der Gesellschaft für Bauen und Wohnen mbH (GEBAUSIE)
Student
Student
Pensionärin
Jungsozialisten, SPD Ortsverein Brühl
- 49 -
Gesamtlagebericht gem. § 51 Abs. 1 GemHVO des Konzerns Stadt Brühl zum 31.12.2012
Lanzrath, Sascha
Jurist
Mäsgen, Johanna
Studentin
Mainzer, Marianne
RM bis 23.06.2014
(keine Angabe)
Meeth, Hans
RM bis 23.06.2014
Rentner
Müller-Neimann, Hedwig Betriebswirtung VWA
RM bis 23.06.2014
Niclasen, Agnes
Mitarbeiterin EinzelRM bis 23.06.2014
handel
- 50 -
Aufsichtsrat der Stadtwerke Brühl GmbH,
Bündnis 90/die Grünen in Brühl (Vorsitzender)
Gebausie GmbH ,
Stadtwerke Brühl GmbH (stellv. Mitglied bis
23.06.2014)
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH (Aufsichtsratsvorsitzender),
Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr (Vorsitzender)
Verbandsversammlung Zweckverband Volkshochschule Rhein-Erft
Aufsichtsrat Gebausie Brühl GmbH
(stellv. Mitglied),
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH (stellv. Mitglied),
Verbandsversammlung Zweckverband Volkshochschule Rhein-Erft
Özcelik, Nilgün
Dr. Matthias Petran
Diplom-Volkswirtin
Studiendirektor i.R.
Pitz, Jochem
Rechtsanwalt
Pohl, Gerd
RM bis 23.06.2014
Unternehmer
Poschmann, Wolfgang
Rentner
Gesellschafterversammlung Stadtwerke Brühl
GmbH,
Aufsichtsrat Gebausie Brühl GmbH
(stellv. Mitglied) bis 23.06.2014
Gesellschafterversammlung Gebausie Brühl
GmbH,
Wirtschafts-Ausschuss Renault-Nissan, Brühl,
Pütz, Josef
Netzmeister (Strom)
Schöffe Strafgericht (Amtsgericht Brühl) bis
29.06.2014,
Aufsichtsrat der Gesellschaft für Bauen und Wohnen mbH (GEBAUSIE) stellv. Mitglied,
Aufsichtsrat der Stadtwerke Brühl GmbH,
Rau, Albert
Studiendirektor
Regh, Pia
Sachbearbeiterin
Aufsichtsrat Gebausie Brühl GmbH
(stellv. Mitglied),
Regionalbeirat Ville der Kreissparkasse Köln,
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH
(stellv. Mitglied),
Stiftungsrat „Stiftung Max Ernst“,
Brühler Tafel e.V., NABU Erft-Kreis,
Verwaltungsrat der Kreissparkasse Köln (KSK)
Vertreterversammlung der Brühler Kreditbank,
Aufsichtsrat Stadtwerke Brühl GmbH,
Aufsichtsrat Gebausie Brühl GmbH,
Präsidium des Städte- und Gemeindebundes in
NRW (stellv. Mitglied),
Zweckverband Volkshochschule -VHS- (stellv.
Mitglied) bis 23.06.2014,
FDP Kreisverband Rhein Erft + Ortsverband,
Gesellschafterversammlung Wirtschaftsförderung
Rhein-Erft GmbH (stellv. Mitglied),
Vereinigung liberaler Kommunalpolitiker NRW
e.V.
Gesellschafterversammlung Wirtschaftsförderung
Rhein-Erft GmbH,
Dorfgemeinschaft Schwadorf (2.Vorsitzende),
Stiftungsrat der Kulturstiftung für die Stadt Brühl,
Verbandsversammlung des Zweckverbandes
- 52 -
Stadt Brühl
Beteiligungsbericht 2012
Impressum:
Stadt Brühl
Der Bürgermeister
Beteiligungsbericht 2012
2
Inhaltsverzeichnis
Seite
Inhaltsverzeichnis
3
Einleitung
4
Übersicht der Beteiligungen der Stadt Brühl
5
1) Stadtwerke Brühl GmbH
6
2) Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH (Gebausie)
9
3) Stadtbahngesellschaft Rhein-Sieg mbH, Köln
12
4) Wirtschaftsförderung Rhein-Erft-GmbH, Bergheim
15
5) Radio Erft GmbH & Co. KG, Bergheim
18
3
Einleitung
Die Stadt Brühl hat einen nicht unerheblichen Teil ihrer gemeindlichen Aufgaben
ausgelagert.
Mit dem Beteiligungsbericht kommt die Stadt Brühl der ihr gesetzlich obliegenden
Pflicht zur jährlichen Berichterstattung über ihre Beteiligungen nach.
Der vorliegende Bericht für das Jahr 2012 wurde auf der Grundlage des § 117 der
Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen i.V.m. § 52 Gemeindehaushaltsverordnung erstellt.
Er enthält bezogen auf die unmittelbaren Beteiligungen in privater Rechtsform Angaben über:
-
die Bezeichnung/Rechtsform und Sitz der Gesellschaft
-
die Ziele der Beteiligung und die Erfüllung des öffentlichen Zwecks
-
die Beteiligungsverhältnisse
-
die Entwicklung der Bilanzen und der Gewinn- und Verlustrechnungen der Jahre
2010, 2011 und 2012
-
die Leistungen der Beteiligungen (zum Teil mit Kennzahlen)
-
die wesentlichen Finanz- und Leistungsbeziehungen der Beteiligungen untereinander und mit der Stadt Brühl
-
die Zusammensetzung der Organe der Beteiligungen
-
den Personalbestand jeder Beteiligung
-
Übersicht über die gemeindlichen Beteiligungen unter Angabe der Anteile jeder
Beteiligung in Prozent
Der Beteiligungsbericht ist dem Gesamtabschluss beizufügen und dem Rat und den
Einwohnerinnen und Einwohnern zur Kenntnis zu bringen. Er stellt im Rahmen des
NKF neben dem Gesamtabschluss und dem Gesamtlagebericht die dritte Komponente der Gesamtrechnungslegung dar.
Bei der Auflistung der Vertreter/innen der Stadt Brühl in den Aufsichtsräten und Gesellschafterversammlungen wurde der Stand im Berichtsjahr 2012 zugrunde gelegt.
(Andreas Brandt)
Erster Beigeordneter
4
Übersicht der
Beteiligungen der Stadt Brühl
Stadt Brühl
100 %
100 %
Stadtwerke Brühl GmbH
Gastronomiebetriebe
im KarlsBad Brühl
GmbH
79 %
6%
Gebausie
Gesellschaft für Bauen
und Wohnen GmbH
3,29 %
Stadtbahngesellschaft
Rhein-Sieg-GmbH i.L.
1,316 %
Wirtschaftsförderung
Rhein-Erft-GmbH
1,25 %
Radio Erft
GmbH & Co KG
4%
100 %
Quantum GmbH
Radio Erft GmbH
5
Stadtwerke Brühl GmbH
Engeldorfer Str. 2
50321 Brühl
Stammkapital
Stadt Brühl
5.090.400 €
100 %
Ziele der Beteiligung und Erfüllung des öffentlichen Zwecks:
Versorgung mit Elektrizität, Fernund Nahwärme, Gas und Wasser,
die Beratung über die wirtschaftliche und umweltfreundliche Nutzung von Energie und Wasser, der
Betrieb von Bädern, die Personenbeförderung im Rahmen des öffentlichen Nahverkehrs sowie die
Errichtung und der Betrieb von Einrichtungen des ruhenden Verkehrs
und die Führung sonstiger, der Daseinsvorsorge dienender Unternehmungen in der Stadt Brühl.
Sichere und sozial verantwortbare
Wohnungsversorgung der breiten
Schichten der Bevölkerung sowie
Aufgaben des technischen, infrastrukturellen und kaufmännischen
Gebäudemanagements der Stadt
Brühl.
Pflege und Instandhaltung der
städtischen Grünanlagen, das
Friedhofswesen, die Straßenreinigung incl. Winterdienst, die Abfallbeseitigung und andere Aufgaben
des Betriebshofs der Stadt Brühl.
Zusammensetzung der Organe:
Geschäftsführung
Erwin Gardemann
Aufsichtsrat
bestehend aus 15 Mitgliedern
11 Mitglieder werden vom Rat der
Stadt Brühl gewählt
2 Mitglieder kraft Amtes (Bürgermeister und Kämmerer)
2
Mitglieder werden von der Arbeitnehmerschaft gewählt
Vorsitzender:
Stellvertreter:
Hans Meeth
Frithjof Berg
Die Stadt Brühl ist in folgenden Organen vertreten:
Aufsichtsrat:
CDU
Hans Meeth
Hans-Theo Klug
Holger Köllejan
Hanns-Henning Hosmann
Dr. Albert Dahm
SPD
Frithjof Berg
Frankziska Grafe
GRÜNE
Johannes Bortlisz-Dickhoff
Michael vom Hagen
FDP
Jochem Pitz
fw/bVb
Dr. Herbert Heermann
Mitglied kraft Amtes:
Bürgermeister Michael Kreuzberg
Stadtkämmerer Dieter Freytag
Gesellschafterversammlung:
Wolfgang Poschmann (CDU)
6
Personalbestand:
2012
2011
2010
189
190
193
Stadtwerke Brühl GmbH
Engeldorfer Str. 2
50321 Brühl
Entwicklung der Bilanzen und der GuV:
Bilanz in T€
2012
2011
2010
806
31.449
33.378
861
28.006
33.382
784
26.501
33.397
525
537
490
14.568
11.176
13.830
846
167
1.867
137
571
141
Passiva
A. Eigenkapital
I Gezeichnetes Kapital
II Kapitalrücklage
III Gewinnrücklage
IV Jahresüberschuss
B. Sonderposten
C. Empfangene Ertragszuschüsse
D. Rückstellungen
E. Verbindlichkeiten
F. Rechnungsabgrenzungsposten
5.090
7.292
5.616
3.956
29
2.056
3.634
54.041
23
5.090
7.292
2.338
4.092
34
2.550
5.169
49.361
38
5.090
7.292
2.017
1.243
31
3.086
5.848
51.084
21
Gewinn- und Verlustrechnung in T€:
2012
2011
2010
Umsatzerlöse
Andere aktivierte Eigenleistungen
Sonstige betriebliche Erträge
Materialaufwand
Personalaufwand
Abschreibungen
Sonstige betriebliche Aufwendungen
53.966
539
2.297
34.343
9.497
2.957
6.973
51.930
433
730
31.367
9.044
2.761
6.633
51.980
193
732
31.918
9.152
2.956
7.443
8. Erträge aus Beteiligungen
9. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen
10. Erträge aus anderen Wertpapieren
836
2.696
15
1.022
2.839
26
0
2.406
26
11. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
9
1.920
22
1.989
308
1.736
13.
14.
15.
16.
17.
4.669
0
445
269
3.956
5.208
0
869
247
4.092
2.441
18
923
257
1.243
Aktiva
A. Anlagevermögen
I Immaterielle Vermögensgegenstände
II Sachanlagen
III Finanzanlagen
B. Umlaufvermögen
I Vorräte
II Forderungen u. sonstige
Vermögensgegenstände
III Kassenbestand, Guthaben bei
Kreditinstituten
Rechnungsabgrenzungsposten
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
außerordentliche Aufwendungen
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
Sonstige Steuern
Jahresüberschuss
7
Stadtwerke Brühl GmbH
Engeldorfer Str. 2
50321 Brühl
Leistungen der Beteiligung:
2012
2011
2010
Versorgung mit
- Strom
- Gas
- Wasser
- Wärme
Abgabemengen in
Mio kWh
Mio kWh
Mio m3
Mio kWh
127,7
340,8
2,76
10,08
128,1
318,3
2,77
9,67
133,6
416,9
2,8
11,5
Stadtbusbetrieb / AST
Beförderungsfälle Tsd.
848
932
956
Bäderbetrieb
Besucherzahl Tsd.
214
218
235
Betrieb Erdgastankstelle
Abgabe in t.
184
183
142,61
Parkraumbewirtschaftung
Parkvorkommen Tsd.
Parkplätze St.
848
972
1.446
1.503
1.034
1.503
Gesamtabfallmenge Tsd. t.
Fläche incl. Friedhöfe ha
Bestattungsfälle
Kehrmeter Tsd. m
18
99
479
100
19
99
455
100
21
99
504
100
Stadtservicebetrieb
- Müllabfuhr
- Grünunterhaltung
- Friedhofswesen
- Straßenreinigung
Quelle: Lage-/Geschäftsberichte
Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen zur Stadt:
Leistungsbeziehungen
Finanzbeziehungen
Erhebung Kanalbenutzungs-, Oberflächenwasser- und Abfallgebühren
Unterhaltung der Straßenbeleuchtung
Energielieferung Straßenbeleuchtung
Grünflächenunterhaltung
DL-Entgelt von der Stadt
Friedhofs- und Bestattungswesen
Straßenreinigung
Winterdienst
Abfallentsorgung
Straßenunterhaltung, Transporte und
sonstige Hilfsdienste
Betrieb des Stromverteilnetzes
Betrieb des Gasverteilnetzes
Betrieb des Wasserverteilnetzes
(Dienstleistungsentgelt)
DL-Entgelt von der Stadt
Entgelt von der Stadt
Pauschales DL-Entgelt von der
Stadt *
Pauschales DL-Entgelt von der
Stadt *
Pauschales DL-Entgelt von der
Stadt *
DL-Entgelt von der Stadt nach Aufwand *
Pauschales DL-Entgelt von der
Stadt *
DL-Entgelt von der Stadt nach Aufwand *
Konzessionsabgabe an die Stadt
(incl. Rückzahlung 73.000 € aus 2011)
Umsatz 2012
T€
147
161
453
1.100
1.074
393
35
1.605
548
2.745
Bürgschaften für Darlehensaufnahme
Gewinnausschüttung an die Stadt
aus 2011 (vor Steuern)
Bürgschaftsentgelt an die Stadt
195
Parkraumbewirtschaftung
Pachtzins an die Stadt
184
* lt. Jahresabrechnung Dienstleistungsentgelt
8
(incl. 52.000 € aus 2011)
814
Gesellschaft für Bauen und Wohnen
GmbH der Stadt Brühl
Theodor-Körner-Str. 21a
50321 Brühl
Stammkapital
Gesellschafter
Stadtwerke
Gebausie
Stadt Brühl
2.502.800 €
Anteile in %
79 %
15 %
6%
Ziele der Beteiligung und Erfüllung des öffentlichen
Zwecks:
Sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung für breite Schichten der Bevölkerung
sowie Aufgaben des technischen, infrastrukturellen und
kaufmännischen Gebäudemanagements der Stadt Brühl.
Anteile in €
1.977.212 €
375.400 €
150.200 €
Zusammensetzung der Organe:
Personalbestand:
Geschäftsführung
Manfred Jungels und
Erwin Gardemann
2012
2011
2010
20
19
17
Aufsichtsrat
bestehend aus 14 Mitgliedern
11 Mitglieder werden vom Rat der
Stadt Brühl gewählt
1 Mitglied kraft Amtes
(Bürgermeister)
2 Mitglieder als Vertreter der Stadtwerke Brühl GmbH
Vorsitzender:
Stellvertreter:
Hans Theo Klug
Frithjof Berg
Die Stadt Brühl ist in folgenden Organen vertreten:
Aufsichtsrat:
CDU
Hans-Theo Klug
Heinz Hepp
Gregor Golland
Norbert Schmidt
Matthias Fischer
SPD
Frithjof Berg
Bernhard Breu
GRÜNE
Michael vom Hagen
Markus Weber
FDP
Jochem Pitz
fw/bVb
Manfred Zöllner
Mitglied kraft Amtes
Bürgermeister Michael Kreuzberg
Gesellschafterversammlung:
Wolfgang Poschmann ( CDU)
9
Gesellschaft für Bauen und Wohnen
GmbH der Stadt Brühl
Theodor-Körner-Str. 21a
50321 Brühl
Entwicklung der Bilanzen und der GuV:
Bilanz in T€:
Aktiva
A. Anlagevermögen
I Immaterielle Vermögensgegenstände
II Sachanlagen
III Finanzanlagen
B. Umlaufvermögen
I Zum Verkauf best. Grundstücke und
andere Vorräte
II Forderungen u. sonstige
Vermögensgegenstände
III Wertpapiere
IV Kassenbestand, Guthaben bei
Kreditinstituten
C. Rechnungsabgrenzungsposten
Passiva
A. Eigenkapital
I Gezeichnetes Kapital abz. eigene Anteile
II Gewinnrücklagen
III Bilanzgewinn
B. Rückstellungen
C. Verbindlichkeiten
D. Rechnungsabgrenzungsposten
Gewinn- und Verlustrechnung in T€:
1. Umsatzerlöse
2. Erhöhung / Verminderung des Bestandes an zum
Verkauf best. Grundstücken
3. Andere aktivierte Eigenleistungen
4. Sonstige betriebliche Erträge
5.
6.
7.
8.
Aufwendungen für bezogene Lieferungen/Leistungen
Personalaufwand
Abschreibungen
Sonstige betriebliche Aufwendungen
9. Erträge aus anderen Wertpapieren
10. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Außerordentliche Aufwendungen
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
Sonstige Steuern
Ergebnisabführung
Jahresüberschuss
Entnahme Bauerneuerungsrücklage
Einstellung in die Bauerneuerungsrücklage
Vorabausschüttung aus Jahresüberschuss
21. Bilanzgewinn
10
2012
2011
2010
1
34.906
3
2
33.486
3
3
33.187
3
3.777
3.876
3.893
4.586
0
5.402
0
11.899
0
7.669
14
7.363
14
2.068
14
2.127
12.531
0
482
35.703
102
2.127
12.531
900
413
34.089
85
2.127
13.432
1.100
528
33.794
87
2012
2011
2010
12.898
12.743
12.131
-109
89
747
-8
26
575
124
28
572
6.734
1.355
1.122
712
6.632
1.284
983
614
6.613
1.171
1.095
665
0
63
811
0
104
841
0
63
877
2.954
0
0
297
2.657
0
0
0
0
0
3.084
0
7
297
2.779
0
900
0
0
900
2.497
19
-175
297
2.355
0
1.100
0
0
1.100
Gesellschaft für Bauen und Wohnen
GmbH der Stadt Brühl
Theodor-Körner-Str. 21a
50321 Brühl
Leistungen der Beteiligung:
Wohnungswirtschaft
Eigene Mieteinheiten (ME)
Gewerbeeinheiten (GE)
Bewirtschaftete Fläche (ME)
Davon öffentlich gefördert
Bewirtschaftete Fläche (GE)
Fremdverwaltete Einheiten
Wohneinheiten
- Stadt Brühl
- Stadtwerke Brühl
- Baugenossenschaft Brühl
- Bedburger Kleinwohnungsgen.
- Schweizer Lebensvers.- und
Rentenanstalt
- Eigentumswohnungen
Gewerbeeinheiten
2012
2011
2010
Anzahl
Anzahl
qm
qm
qm
2.122
6
133.717
36.053
981
2.160
6
135.675
40.669
981
2.164
6
137.759
40.669
981
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
475
12
12
300
151
554
12
12
300
151
560
12
12
300
151
Anzahl
Anzahl
Anzahl
0
0
2
79
0
2
79
6
2
Verwaltung sonstiger Einheiten:
Für die Stadt Brühl werden im Rahmen des Facility-Managements die Rathäuser, Kindergärten/Kindertagesstätten, Jugendzentren, Schulen, Sport-/Turnhallen, Feuer- und Rettungswache,
Sportheime und die Bücherei verwaltet.
Quelle: Lage-/Geschäftsberichte
Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen:
Leistungsbeziehungen
Finanzbeziehungen
Facility- und Gebäudemanagement der städtischen Immobilien
Vergütung 2012
Gewinnausschüttung an Stadt
(aus 2011)
Ergebnisabführung an die Stadtwerke (aus 2011)
Umsatz 2012
T€
300
64
2.779
11
Stadtbahngesellschaft
Rhein-Sieg mbH i.L.
Scheidtweilerstr. 38
50933 Köln
Stammkapital
Gesellschafter
Stadt Köln
Stadt Bonn
Stadt Brühl
Stadt Bergisch Gladbach
Stadt Siegburg
Stadt Bad Honnef
Stadt Königswinter
Stadt Wesseling
Stadt Hürth
Gemeinde Alfter
Stadt Bornheim
Stadt Sankt Augustin
Rhein-Sieg-Kreis
Rhein-Erft-Kreis
Stadt Niederkassel
778.240 €
Anteile in %
50,00 %
20,39 %
3,29 %
3,29 %
2,63 %
1,97 %
2,63 %
1,97 %
3,95 %
1,32 %
1,97 %
2,63 %
1,32 %
1,32 %
1,32 %
Anteile in €
389.120 €
158.720 €
25.600 €
25.600 €
20.480 €
15.360 €
20.480 €
15.360 €
30.720 €
10.240 €
15.360 €
20.480 €
10.240 €
10.240 €
10.240 €
Die Gesellschaft befindet sich in Liquidation.
Ziele der Beteiligung und Erfüllung des öffentlichen Zwecks:
Zusammensetzung der Organe:
Personalbestand:
Gegenstand der Gesellschaft ist
die Planung, der Bau und Betrieb
einer Stadtbahn im Verkehrsraum
Köln-Bonn.
Der öffentliche Zweck besteht in
der Verbesserung der Infrastruktur
in der Region Köln-/Bonn durch einen Ausbau des ÖPNV.
Geschäftsführung / Liquidatoren
Heinz Jürgen Reinig
Jörn Schwarze (ab 6/2011)
Jürgen Fenske (bis 6/2011)
2012
2011
2010
Der Aufsichtsrat wurde aufgelöst und
dessen Zuständigkeiten auf die Gesellschafterversammlung übertragen.
Gesellschafterversammlung
Die Gesellschafter haben für je
5.120,00 € ihres Geschäftsanteils eine Stimme.
Die Stadt Brühl ist in folgenden Organen vertreten:
Gesellschafterversammlung:
Bruno Küpper (SPD)
12
3
3
3
Stadtbahngesellschaft
Rhein-Sieg mbH i.L.
Scheidtweilerstr. 38
50933 Köln
Entwicklung der Bilanzen und der GuV:
Bilanz in T€:
2012
2011
2010
0
8
8
153
199
236
206
72
66
182
268
628
778
-4.477
3.699
3.903
337
778
-4.693
3.915
4.128
334
778
-4.530
3.752
4.085
605
2012
2011
2010
1. Umsatzerlöse
2. Veränderung des Bestandes an unfertigen Leistungen
3. Sonstige betriebliche Erträge
51
-46
5
0
8
0
0
86
1
4. Materialaufwand
5. Personalaufwand
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen
0
19
204
8
18
244
104
16
93
0
0
0
0
0
2
0
0
0
2
0
0
-212
0
0
-221
-4.693
437
-4.477
-260
0
0
-287
-4.530
123
-4.693
-123
-3.680
0
-3.803
-859
132
-4.530
Aktiva
A. Anlagevermögen
I Immaterielle Vermögensgegenstände
II Sachanlagen
III Finanzanlagen
B. Umlaufvermögen
I Vorräte
II Forderungen u. sonstige
Vermögensgegenstände
III Kassenbestand, Guthaben bei
Kreditinstituten
Passiva
A. Eigenkapital
I Gezeichnetes Kapital
II Bilanzverlust
III Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
B. Rückstellungen
C. Verbindlichkeiten
Gewinn- und Verlustrechnung in T€:
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Erträge aus Ausleihungen
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
Abschreibungen auf Finanzanlagen
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Außerordentliche Aufwendungen
Sonstige Steuern
Jahresfehlbetrag
Verlustvortrag
16. Einzahlung von Gesellschafternachschüssen
17. Bilanzverlust
13
Stadtbahngesellschaft
Rhein-Sieg mbH i.L.
Scheidtweilerstr. 38
50933 Köln
Leistungen der Beteiligung:
Im Geschäftsjahr 2012 ist die Gesellschaft ihrer ursprünglichen öffentlichen Zwecksetzung durch
die bauliche und zuschusstechnische Restabwicklung der Fördermaßnahmen nachgekommen.
Wesentliche Finanzbeziehungen:
a) Finanzbeziehungen
Nachschuss
aus Abschluss 2012
aus Abschluss 2011
aus Abschluss 2010
14
2.331,43 €
9.433,64 €
4.055,24 €
Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH,
Willy-Brandt-Platz 1 (ab 01.09.2011)
50126 Bergheim
Stammkapital
Gesellschafter
Rhein-Erft-Kreis
Stadt Bedburg
Stadt Bergheim
Stadt Brühl
Stadt Elsdorf
Stadt Erftstadt
Stadt Frechen
Hüsta *
Stadt Kerpen
Stadt Pulheim
Stadt Wesseling
KSK **
777.163,66 €
Anteile in %
85,524 %
1,316 %
1,316 %
1,316 %
1,316 %
1,316 %
1,316 %
1,316 %
1,316 %
1,316 %
1,316 %
1,316 %
* Hürther Stadtentwicklungsgesellschaft mbH
** KSK Köln Beteiligungsgesellschaft mbH
Ziele der Beteiligung und Erfüllung des öffentlichen Zwecks:
Verbesserung der sozialen und
wirtschaftlichen Strukturen im
Rhein-Erft-Kreis
Anteile in €
664.679,42 €
10.225,84 €
10.225,84 €
10.225,84 €
10.225,84 €
10.225,84 €
10.225,84 €
10.225,84 €
10.225,84 €
10.225,84 €
10.225,84 €
10.225,84 €
Zusammensetzung der Organe:
Personalbestand:
Geschäftsführung
Martin Schmitz (bis 30.04.2012)
Prof. Dr. Beate Braun (ab 01.05.2012)
2012
2011
2010
6
6
6
Aufsichtsrat
bestehend aus 17 Mitgliedern
1 Mitglied kraft Amtes ist der Landrat
des Rhein-Erft-Kreises
11 Mitglieder vom Rhein-Erft-Kreis
(aus den Mitgliedern des Ausschusses für Umwelt, Kreisentwicklung und Energie)
4 Bürgermeister aus dem Kreis der
Gesellschaftergemeinden
1 Mitglied der KSK Köln Beteiligungsgesellschaft mbH
Vorsitzender:
stellv. Vorsitzender:
stellv. Vorsitzender:
Willi Zylajew
Bernd Bohlen
Michael Wiecki
Gesellschafterversammlung
Jeder Gesellschafter hat eine Stimme.
Die Stadt Brühl ist in folgenden Organen vertreten:
Aufsichtsrat:
Bürgermeister Michael Kreuzberg
Gesellschafterversammlung:
Gerd Pohl (CDU)
15
Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH,
Willy-Brandt-Platz 1
50126 Bergheim
Entwicklung der Bilanzen und der GuV:
Bilanz in T€
Aktiva
A. Anlagevermögen
I Immaterielle Vermögensgegenstände
II Sachanlagen
B. Umlaufvermögen
I Forderungen u. sonstige
Vermögensgegenstände
II Kassenbestand, Guthaben bei
Kreditinstituten
C. Rechnungsabgrenzungsposten
Passiva
A. Eigenkapital
I Gezeichnetes Kapital
II Kapitalrücklage
B. Rückstellungen
C. Verbindlichkeiten
Gewinn- und Verlustrechnung in T€:
1. Umsatzerlöse
2. Sonstige betriebliche Erträge
3. Personalaufwand
4. Abschreibungen
5. Sonstige betriebliche Aufwendungen
6. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
8.
9.
10.
11.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Sonstige Steuern
Erträge aus Verlustübernahme
Jahresfehlbetrag
12. Entnahmen aus der Kapitalrücklage
13. Bilanzgewinn
16
2012
2011
2010
1
11
2
31
3
51
400
303
860
448
1
542
1
389
1
777
39
33
12
777
71
27
4
777
128
26
372
2012
2011
2010
46
8
66
13
32
9
296
9
177
247
21
256
624
9
305
2
0
2
0
1
0
-426
0
395
32
32
0
-443
0
302
142
142
0
-896
2
855
42
42
0
Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH,
Willy-Brandt-Platz 1
50126 Bergheim
Leistungen der Beteiligung:
•
•
•
•
•
Bewerbung des Rhein-Erft-Kreises als Wirtschaftsraum für die Ansiedlung von Betrieben
Beratung und Unterstützung von ansiedlungsinteressierten und ansässigen Betrieben bei der
Beschaffung von Grundstücken, Arbeitskräften, Krediten u.s.w.
Übernahme von Koordinierungsaufgaben für die Gesellschafter auf dem Gebiet der Wirtschaftsförderung
Aufbau und Fortschreibung von Informationssystemen
Beratung und Unterstützung der Gesellschafter bei der örtlichen und überörtlichen Planung
Quelle: Lagebericht 2012
Leistungskennzahlen:
Persönliche Beratung/Betreuung
- davon Existenzgründer
- davon Unternehmen
Telefonische Kontakte/Anfragen per Mail
Bildungsschecks
Akquiriertes Fördervolumen in T€
2012
2011
2010
91
7
84
213
64
149
260
96
164
k.A.
k.A.
2.100
58
22
196
89
268
124
Quelle: Geschäftsberichte
Wesentliche Finanzbeziehungen:
Die Gesellschafter erhalten keine Gewinnanteile; sie sind zu Nachschüssen nicht verpflichtet.
17
Radio Erft
GmbH & Co. KG,
Hauptstr. 83 - 85
50126 Bergheim
Gesellschaftskapital
Gesellschafter
RRB *
Rhein-Erft-Kreis
Stadt Bedburg
Stadt Bergheim
Stadt Brühl
Stadt Erftstadt
Stadt Frechen
Stadt Hürth
Stadt Kerpen
Stadt Pulheim
Stadt Wesseling
Stadt Elsdorf
409.033,51 €
Anteile in %
75,00 %
13,25 %
1,25 %
1,25 %
1,25 %
1,25 %
1,25 %
1,25 %
1,25 %
1,25 %
1,25 %
0,50 %
* Rheinische Rundfunkbeteiligungsgesellschaft mbH & Co KG
Anteile in €
306.775,12 €
54.196,94 €
5.112,92 €
5.112,92 €
5.112,92 €
5.112,92 €
5.112,92 €
5.112,92 €
5.112,92 €
5.112,92 €
5.112,92 €
2.045,17 €
Ziele der Beteiligung und Erfüllung des öffentlichen Zwecks:
Zusammensetzung der Organe:
Personalbestand:
Produktion und Verbreitung des lokalen Rundfunks
Geschäftsführung
durch die Komplementärin (Radio Erft
GmbH)
Dietmar Henkel
Radio Erft GmbH & Co KG
- kein eigenes Personal
Gesellschafterversammlung
bestehend aus je einem Vertreter der
Gesellschafter
Für die Stadt Brühl ist in der Gesellschafterversammlung vertreten:
Beigeordneter Gerd Schiffer
18
Radio Erft
GmbH & Co. KG,
Hauptstr. 83 - 85
50126 Bergheim
Entwicklung der Bilanzen und der GuV:
Bilanz in T€:
2012
2011
2010
0
78
26
0
116
26
0
155
26
676
559
467
0
2
0
0
0
1
Passiva
A. Eigenkapital
I Gesellschaftskapital
II Gewinnrücklage
B. Rückstellungen
C. Verbindlichkeiten
D. Rechnungsabgrenzungsposten
409
1
73
299
0
409
1
43
248
0
409
1
45
193
0
Gewinn- und Verlustrechnung in T€:
2012
2011
2010
1. Umsatzerlöse
2. Sonstige betriebliche Erträge
2.007
33
1.694
36
1.860
48
3. Personalaufwand
4. Abschreibungen
5. Sonstige betriebliche Aufwendungen
4
45
1.769
1
48
1.648
2
49
1.763
0
3
1
6
2
6
220
33
2
185
185
0
50
3
0
47
47
0
89
10
5
74
74
0
Aktiva
A. Anlagevermögen
I Immaterielle Vermögensgegenstände
II Sachanlagen
III Finanzanlagen
B. Umlaufvermögen
I Forderungen u. sonstige
Vermögensgegenstände
II Kassenbestand, Guthaben bei
Kreditinstituten
C. Rechnungsabgrenzungsposten
6. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
8.
9.
10.
11.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Steuern vom Ertrag
Sonstige Steuern
Jahresüberschuss
12. Gutschrift auf Gesellschafterkonten
13. Bilanzgewinn
19
Radio Erft
GmbH & Co. KG,
Hauptstr. 83 - 85
50126 Bergheim
Leistungskennzahlen der Beteiligung:
Marktanteile im Verbreitungsgebiet % *
- Radio-Erft
- Eins Live
- WDR 2
- WDR 4
- SWR 3
- Übrige
2012
II
2011
II
2010
II
26,8
21,6
17,2
15,6
10,2
8,6
24,7
15,4
15,4
17,9
7,4
19,1
20,5
18,6
17,3
20,5
5,1
17,9
* Quelle :E.M.A. NRW = Elektronische Medienanalyse, Basis: Hördauer in Min. (Mo-So), deutschsprachige Bevölkerung 14 Jahre +
Wesentliche Finanzbeziehungen:
Gewinnausschüttung
20
aus Abschluss 2012
aus Abschluss 2010 + 2011
aus Abschluss 2009
2.308,88 €
1.510,14 €
2.490,06 €
(in 2013)
(in 2012)