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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 510/2013)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
121 kB
Datum
30.01.2014
Erstellt
20.01.14, 08:48
Aktualisiert
20.01.14, 08:48

Inhalt der Datei

Anlage 2 zu Vorlage 510/2013 Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim 2013 Zielvereinbarungen 2014 DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad Jugendtreff Sinnersdorf Jugendtreff Stommeln Jugendzentrum Exil Mobile Jugendarbeit Jugendzentrum Pogo Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad: Zielvereinbarung 2014 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad Christoph Hähnel / Beatrix Schulte-Uebbing DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V. Sport-und freizeitorientierte Jugendarbeit; soziale und gesundheitliche Bildung Neugestaltung des Außenbereichs am Beachvolleyballplatz Beatrix Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel Der Beachvolleyplatz (inklusive Tetherball) „hinter“ dem Zahnrad stellt einen für Jugendliche / junge Erwachsene attraktiven Ort der Freizeitgestaltung dar. Das dort vor ca. 10 Jahren installierte Außenmobiliar „hat ausgedient“ und muss dringend ausgetauscht werden. Im Frühjahr sollen die Sitzecke, die angrenzenden Wände sowie der Bereich um den Tetherballpfosten unter Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und unserer Bundesfreiwilligendienstleistenden neu gestaltet werden. • Alle Nutzer des Beachvolleyballplatzes und der angrenzenden Spielflächen • • • • • • • • • • • • Weitere Nutzung auch außerhalb der Öffnungszeiten des Zahnrads und Identifikation mit der Einrichtung Verantwortlicher Umgang mit den neugestalteten Elementen Freude an Bewegung und Spiel fördern Schaffung funktioneller Bodenbeläge für die Sitzecke und den Tetherball-Bereich Anschaffung / Selbstgestaltung robusten Außenmobiliars Schaffung neuer „Kunstwerke“ für diesen Bereich Installation einer neuen Netzanlage Offizielle Eröffnung / Beachvolleyballturnier Fertigstellung der Bodenbeläge, Anschaffung und Installation des Außenmobiliars und der neuen Netzanlage bis Mitte Mai Schaffung der „Kunstwerke“ bis zu den Sommerferien Eröffnung hat stattgefunden Regelmäßige Nutzung und sachgerechter Umgang Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule Kooperation mit der Gesamtschule Brauweiler unter Fortführung der bisherigen Kooperation (Arthur Koepchen Realschule) Beatrix Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel Mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 soll in Brauweiler eine Gesamtschule eingerichtet werden. Teil der Rahmenkonzeption ist die Kooperation mit freien Trägern der Jugendhilfe. Aufbauend auf der bisherigen Kooperation mit der Arthur Koepchen Realschule und den damit verbundenen guten Erfahrungen bietet sich das Zahnrad als Kooperationspartner für diese neue Schulform an. • Das Kernteam der neu zu gründenden Gesamtschule • Die neuen Schüler/-innen der Gesamtschule • • Interesse an und Bereitschaft für eine Kooperation Kennenlernen der Einrichtung, Annahme der Angebote im Rahmen der Kooperation Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Arbeitsschwerpunkt Nr. 3 • • • • Interesse an weiteren Zahnrad-Angeboten Entwicklung einer Konzeption für die Kooperation Angebot personeller und räumlicher Ressourcen Schaffung attraktiver Angebote • • • Konzeption wurde entwickelt mindestens ein Treffen mit dem Kernteam hat stattgefunden Angebote werden angenommen Freizeit- und erlebnisorientierte Jugendarbeit; kulturelle und soziale Bildung; Erlebnisorientiertes Werkwochenende für Jugendliche Beatrix Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel Im Rahmen unserer AGs „Werken und Gestalten“ ist festzustellen, dass die handwerklich-gestalterischen Fähigkeiten der Jugendlichen allenfalls rudimentär entwickelt sind. Gleichzeitig zeigen die Ergebnisse der Hirnforschung, dass gerade in diesem Alter haptische Wahrnehmungen und Erfahrungen Bildungs-/Lernprozesse sehr gut fördern/unterstützen. Vor diesem Hintergrund wollen wir mit Jugendlichen ein Wochenende im „Künstlerbüdchen“ in Leichlingen (Tagungshaus in der „Natur“ mit unterschiedlichen Werkstätten/Arbeitsplätzen) verbringen, um dort grundlegende Techniken des Schmiedens, Schweißens, der Metallbearbeitung (Bohren, Flexen), des Bildhauens (Stein und/oder Holz) und des Malens und Zeichnens kennenzulernen und Werke zu schaffen. • 12 Jugendliche ab 14 Jahren / junge Erwachsene (begrenzte Kapazität des Künstlerbüdchens) Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? • • • • • • Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • • Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • • Kennenlernen grundlegender handwerklicher und gestalterischer Techniken soziale Gruppenbildung Persönlichkeitsbildung Erweiterung des Erfahrungshorizontes Bewerbung der Maßnahme (Flyer und persönliche Ansprache) Planung und Durchführung eines ansprechenden Rahmenprogramms (gemeinsames Kochen, gemeinsame Gestaltung der Abende) Anwenden einzelner Techniken Ausstellung am Ende des Wochenendes mit Reflexion und Fotodokumentation Das Wochenende (Freitag bis Sonntag) hat mit 12 Jugendlichen / jungen Erwachsenen stattgefunden Die handwerklich-künstlerischen Ergebnisse wurden präsentiert Die Reflexion hat stattgefunden eine Fotodokumentation wurde erstellt Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Jugendtreff Sinnersdorf: Zielvereinbarung 2014 Einrichtung Leiter/in Jugendtreff Sinnersdorf Simon Blens Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Kulturelle Jugendarbeit „Do It Yourself“ Sonja Neß Die kreative Gestaltung und Schaffung von etwas Eigenem ist ein wichtiger Aspekt zur Findung der eigenen Identität. Die Herstellung eigener Kleidungsstücke oder Gestaltung eigener Kunstwerke etwa drückt Individualität und Kreativität aus. Die Jugendlichen sollen Anreize erhalten aus der konsumierenden Haltung auszubrechen und selber ihre Ideen umzusetzen. Durch die Bereitstellung von Materialien und „Know How“ wird das Ausprobieren von etwas Neuem unterstützt. Hierzu werden in unterschiedlichen, im weitesten Sinne kreativen Bereichen, Angebote gemacht, um die Jugendlichen in ihrem Selbstfindungsprozess zu unterstützen. Jugendliche ab 10 Jahren vorwiegend Mädchen • • • • • • • • • • • • Förderung der Kreativität und handwerklichen Fertigkeiten Identitätsbildung Sinnvolle Freizeitgestaltung Geduld und Ausdauer Wertschätzung von Handarbeit Bereitstellung von Gerätschaften und Materialien Vermittlung der grundlegenden Techniken Herstellung individueller Arbeiten (z.B. Malen, Nähen, Graffiti) Begleitung des gesamten Herstellungsprozesses 6 Angebote wurden durchgeführt Kinder setzten eigene Ideen um Kinder wendeten grundlegende Techniken an Kulturelle Jugendarbeit/ Kinder- und Jugenderholung Standortnahes Ferienprojekt Simon Blens Die bisherigen Ferienangebote setzen auf Highlights wie das Bubenheimer Spieleland oder fertige Programme externer Anbieter. Im Gegensatz dazu wird dieses Pilotprojekt in den Oster- oder Herbstferien die Angebote und Ressourcen der Sinnersdorfer Vereine und Institutionen nutzen. Der Jugendtreff übernimmt dabei die Gestaltung des Rahmenprogramms und die Koordination der verschiedenen Angebote. Die Projektidee entstand im Rahmen des im letzten Wirksamkeitsdialog angestrebten „Runden Tisch“ der Sinnersdorfer Jugendhilfeträger. Kinder und Jugendliche vorzugsweise aus Sinnersdorf 7-15 Jahre Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • • • • • • • Ergebnisbezogene • Bewusstsein für Vielfalt der Angebote des Stadtteils Abwechslung zur tagesfüllenden Schule Möglichkeit zum Ausprobieren der Angebote im Stadtteil Attraktive Feriengestaltung bieten Ortsansässige Vereine werden angebunden Kinder und Jugendliche erkunden ihren Stadtteil Kinder können aus einer großen Bandbreite ihre Ferienaktivität selber auswählen Mind. 2 ortsansässige Vereine haben ihr Angebot für die Ferien Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Arbeitsschwerpunkt Nr. 3 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? • • geöffnet Mind. eine Woche der Ferienfreizeit hat stattgefunden Kinder haben verschiedene Angebote von Vereinen ausprobiert Kulturelle Jugendarbeit Gesünder Leben Sonja Neß / Simon Blens Viele Kinder und Jugendliche sind nicht mehr daran gewöhnt, dass zuhause gemeinsam gekocht wird. Schülerinnen und Schüler essen regelmäßig mittags in der Mensa der Schule, welche durch Großküchen beliefert werden. In vielen Familien werden immer mehr Fertigprodukte zubereitet. Der Umgang mit frischen Lebensmitteln und deren Zubereitung bleibt etwas Unbekanntes. Kindern und Jugendlichen soll eine gesunde Ernährung und deren Auswirkungen auf den Organismus vermitteln werden. Durch die gemeinsame Zubereitung von frischen Lebensmitteln sollen zudem hauswirtschaftliche Fähigkeiten vermittelt werden. Neben einer ausgewogenen Ernährung gehört Bewegung und Sport zu einer gesunden Lebensführung. Mit den Kindern gemeinsam wollen wir kleine sportliche Aktivitäten durchführen. Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • • • • • • • • • Gesunde, bewusste Ernährung Prävention Wertschätzung von Lebensmitteln Hauswirtschaftliche Fähigkeiten Spaß und Motivation an und für sportliche Betätigung Selber Mahlzeiten aus frischen Zutaten zubereiten Zusammensetzung von Fertigprodukten erforschen Kleine gemeinsame sportliche Aktivitäten Darstellung von Wirkung und Ursache in Bezug auf Körper und Nahrung Workshops und Angebote zum Thema Fitness und gesunde Ernährung haben am Wochenende, in den Ferien oder am Nachmittag stattgefunden Integration des Arbeitsschwerpunktes ins bestehende Jugendtreffprogramm Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Jugendtreff Stommeln: Zielvereinbarung 2014 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Jugendtreff Stommeln Ralph Schmitter Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule Kooperation mit der Übermittagsbetreuung der Christina Schule Ralph Schmitter Die Übermittagsbetreuung der Christinaschule befindet in den Räumlichkeiten oberhalb des Jugendtreffs. Bisher beschränkte sich der Kontakt zwischen Jugendtreff und Übermittagsbetreuung auf einen sporadischen Austausch. Dies soll geändert werden und ein regelmäßiger Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Austausch soll bewusst stattfinden. Ziel ist es, eine bessere Kooperation zu erreichen. Mitarbeiterinnen der Übermittagsbetreuung • • • • • • • • • • • • • • • Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Gegenseitiges Helfen und Vertrauen Einrichtung bekannt machen Abbau evtl. vorhandener Hemmschwellen bzw. Vorurteile Möglichkeiten der Freizeitgestaltung im Jugendtreff sind bekannt regelmäßiger Austausch mit den Mitarbeiterinnen der Übermittagsbetreuung Vorstellung der Einrichtung für die Betreuerinnen Kennenlern-Tag für die Kinder der Betreuung Regelmäßiger runder Tisch gemeinsame Aktionen planen (z.B. Teenie-Disco) Es wurden Vereinbarungen über eine Zusammenarbeit getroffen gemeinsame Ressourcennutzung gemeinsame Aktionen wurden durchgeführt Runder Tisch hat zweimal stattgefunden Kennenlern-Tag für die Kinder der Betreuung wurde durchgeführt Vorstellung der Einrichtung für die Betreuerinnen wurde durchgeführt Sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit Einführung eines Kindertages Ralph Schmitter In den letzten Jahren wurde in dem Jugendtreff Stommeln kein separater Kindertag angeboten, weil zu dem Zeitpunkt kein Bedarf vorlag. Seit einem Jahr treffen Kinder und Jugendliche verstärkt in dem Jugendtreff Stommeln aufeinander. Die Einführung eines einmal in der Woche stattfindenden Kindertages entspricht den Wünschen und Interessen der Kinder und Eltern. Zudem will das Team des Jugendtreffs Stommeln Kinder separat und individuell in der Persönlichkeitsentwicklung fördern und unterstützen. Mädchen und Jungen im Alter von 7 bis 13 Jahren Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • • • • • • • • Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass • • • • • • Förderung der Persönlichkeit Förderung des Selbstvertrauens (Sicherheit aufbauen ) Möglichkeiten der Einrichtung sind bekannt Abbau von Hemmschwellen Wöchentlicher Kindertag wird eingerichtet kindgerechte Angebote (Sport, Spiel, Lernen) gegebenenfalls Unterstützung bei Problemen Werbung durch Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Facebook, Plakate) Individuelle Förderung und Unterstützung geschützten Raum für Kinder anbieten Kooperation mit der Schule/ Bewerbung über Schule regelmäßiger Kindertag wurde eingerichtet diverse Angebote fanden statt Kinder nehmen den Kindertag an wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Arbeitsschwerpunkt Nr. 3 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Kulturelle Jugendarbeit Kreativ Angebot Ralph Schmitter / Angela Berger Kinder, im Alter von 7 bis 12 Jahren werden zunehmend mit Ungeduld, Frustration und Konzentrationsschwierigkeiten wahrgenommen. Kreatives Arbeiten ermöglicht diesen Auffälligkeiten entgegen zu wirken. In diesem Kontext soll wöchentlich ein zweistündiges Angebot geboten werden. Das Angebot soll sich an den Interessen und Wünschen der Kinder orientieren. An Jungen und Mädchen im Alter von 7 bis 12 Jahren Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • kreatives Arbeiten und Denken Entwicklung von persönlichkeitsbildenden Merkmalen wie • Selbstverantwortung und Selbstbewusstsein • höhere Frustrationstoleranz • höhere Konzentrationsfähigkeit • Durchhaltevermögen • wechselnde attraktive und kreative Angebote • Bewerbung mit Flyern • Interessen und Wünsche der Kinder werden aufgenommen • • • Positives Feedback seitens der Mädchen und Jungen stabile Teilnehmerzahlen durch Beobachtung feststellen, dass sich die Verhaltensweisen der Kinder verbessert haben Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Jugendzentrum Exil: Zielvereinbarung 2014 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Jugendtreff Exil Angela Berger Caritas Verband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit Outdoor-Angebote in Geyen/Sinthern Angela Berger Im letzten Stadtteilgespräch wurde festgestellt, dass die Angebotsvielfalt für Jugendliche in Geyen/Sinthern nicht sehr groß ist. Um dies aufzugreifen wird es 2014 einige Sportangebote im Stadtteil geben. Hierzu würden sich einige Spielplätze z.B. Festplatz, Fasanenweg und Kirchgasse eignen, da diese zu Fuß zu erreichen sind. Auch der Parkplatz direkt vor dem Bürgerhaus bietet sich für solche Aktivitäten an. Mögliche Angebote sind Disk-Golf, Boule und die mobile Skateanlage. Kinder und Jugendliche im Alter von 9-18 Jahren • • • Kennenlernen und Partizipation der Jugendlichen im Stadtteil Gemeinschaft und Fairness entwickeln Vielfalt der Angebote der Einrichtung steigern Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • • • • Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Geschlechterdifferenzierte Jugendarbeit Osterferien – Schmuckwerkstatt Angela Berger Die Bastelangebote sind gut besucht, die Teilnehmer sind meist weiblich. Deshalb werden die kommenden Osterferien ganz auf das Thema Schmuckwerkstatt ausgelegt, um den Teenagern die Möglichkeit zu geben, sich mit ihrer eigenen Identität auseinanderzusetzen. Gerade in der Pubertät sind Mode und Selbstdarstellung ein großes Thema unter Mädchen. Modezeitschriften und Internet sollen zur Inspiration dienen, um verschiedene Schmuckstücke und Accessoires zu gestalten. Mädchen im Alter von 8 bis 12 Jahren Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Arbeitsschwerpunkt Nr. 3 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? • • • • • • Auskundschaften der möglichen Spielflächen Bewerbung ab März 2014 Organisation und Durchführung durch Mitarbeiter des Exils Außergewöhnliches Angebot an verschiedenen Orten min. 4 Spieltermine (bei schönem Wetter / Sommer). Jugendliche entdecken bekannte Orte in Geyen/Sinthern neu • Feinmotorik steigern Kreativität fördern Sozialkompetenz fördern Auseinandersetzung mit Mode und Trends Auseinandersetzen mit der eigenen Identität Bewerbung des Ferienprogramms (4 Nachmittage zu je 5 Stunden) ab Ende Januar 2014 Bereitstellung von Medien, Material und Fachwissen • • Das Angebot wird von bis zu 10 Teilnehmerinnen genutzt. Eigene Ideen wurden umgesetzt und Schmuck hergestellt Kulturelle Jugendarbeit Graffiti-Wochenende Angela Berger Der Wunsch wurde geäußert, dass die Einrichtung „cooler“ gestaltet werden soll. Moderne Graffitis würden den Eingangsbereich aufwerten und verschönern. Ein neues Schild für die Treppe zum Exil soll entwickelt und umgesetzt werden. Zusätzlich können Leinwände zur Verschönerung des Tischtennisraumes und des Hauptraumes gestaltet werden. Jugendliche ab 10 Jahren • • • • Partizipation an der Gestaltung der Einrichtung Identifikation mit der Einrichtung Farbverständnis entwickeln Spraytechniken kennenlernen • • Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • • Bewerbung des Projekts ab Mai 2014 Durchführung an einem Wochenende (Samstag und Sonntag Nachmittags) im Sommer 2014 Bereitstellung von Flächen und Material Ein Fachmann wird zur Vermittlung der Techniken angeworben Das Angebot hat stattgefunden Neues Schild hergestellt Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Mobile Jugendarbeit: Zielvereinbarung 2014 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Mobile Jugendarbeit Pulheim Saskia Fries-Neunzig Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit Kletterangebot in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Saskia Fries-Neunzig Seit mehreren Jahren bietet die Mobile Jugendarbeit Pulheim regelmäßig Kletterangebote für Kinder ab 10 Jahre an. Wie schon im Jahre 2013 wird der Kletterkurs in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum durchgeführt. Der Inklusionsgedanke kann im sportlichen Kontext gut umgesetzt werden. Vor allem der Sport Klettern hat ein großes Potential Kinder mit und ohne Förderbedarf zusammenzuführen. Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren • • • • • • • • • • • Abbau von gegenseitigen Vorurteilen Sportliche Betätigung Teamfähigkeit Kenntnis der eigenen Grenzen Stärkung der Konzentration Verantwortung für sich und seinem Gegenüber übernehmen Motorische Fähigkeiten Toleranz gegenüber den Teilnehmenden entwickeln Das Projekt in der Öffentlichkeit bewerben Das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum an den Schulen vorstellen Planung und Durchführung des Projektes in Zusammenarbeit mit einem professionellen Klettertrainer Es hat 1 Kletterkurs mit je 7 Terminen stattgefunden Es haben pro Kurs mindestens 8 Kinder teilgenommen Positive Rückmeldung der Teilnehmer Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Kulturelle Bildung Kochangebote am Wochenende Saskia Fries-Neunzig Seit September 2013 bietet die Mobile Jugendarbeit Pulheim in den Räumlichkeiten eines Jugendtreffs einmal im Monat samstags einen Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Kochworkshop für Kinder und Jugendliche im Alter von 9 -14 Jahren an. Um kostendeckend arbeiten zu können, zahlen die Teilnehmer einen geringen Teilnehmerbeitrag. Auch im Jahr 2014 soll das Angebot in diesem Rahmen stattfinden. Um das Angebot für möglichst viele Kinder und Jugendliche zugänglich zu machen, findet dieses mit finanzieller Unterstützung (z.B. Cents für Pänz) der Stadt Pulheim statt. Ziel ist es, dass Kinder und Jugendliche aus sozial schwächeren Familien auch an diesem Angebot teilnehmen können. Förderlich hierfür ist die enge Zusammenarbeit mit dem ASD der Stadt und ggf. den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Schulsozialarbeit. Alle Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 14 Jahren • • • • • • • • Teamfähigkeit Auseinandersetzung mit dem Thema Gesundheit, Ernährung und Kochen Erwerben von hauswirtschaftlichen Kompetenzen Das Projekt in der Öffentlichkeit bewerben Das Projekt im ASD der Stadt bekannt machen Planung und Durchführung des Projektes Es haben über das Jahr verteilt 8 Kochangebote jeweils samstags stattgefunden Positive Rückmeldung Zusammenarbeit Jugendhilfe und Schule Schülerberatung an der Arthur-Koepchen-Realschule Saskia Fries-Neunzig Seit September 2013 bietet die Mobile Jugendarbeit Pulheim zweimal in der Woche für 2 Schulstunden eine Schülerberatung an der ArthurKoepchen-Realschule in Brauweiler an. Hierbei findet eine Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit der Stadt Pulheim statt. Im Jahre 2014 soll dieses Projekt fortgeführt werden und ggf. erweitert werden. Schüler und Schülerinnen der Arthur-Koepchen-Realschule • • • • • • • • • Schülerinnen und Schüler reden über ihre Probleme Auseinandersetzung mit sich selber und seinen Mitschülern Erlernen von Gesprächskompetenzen Die Schülerberatung bei Schülern und Lehrern bewerben Enge Zusammenarbeit mit der Mitarbeiterin der Schulsozialarbeit der Stadt Pulheim Installation der Schülerberatung Es kommen regelmäßig Schüler und Schülerinnen zu der Beratung Positive Rückmeldung seitens der Schüler und Lehrer Die Beratung fand regelmäßig statt Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Jugendzentrum Pogo: Zielvereinbarung 2014 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Caritas Jugendzentrum POGO Julia Wallrich Caritas Verband für den Rhein-Erft-Kreis e. V. Kulturelle Jugendarbeit Offener Proberaum Julia Wallrich / Stephan Hockwin Im Keller der Einrichtung sind zwei Bandproberäume vorhanden, die von mehreren Bands unentgeltlich genutzt werden und ihnen vorbehalten sind. Die Besucher des offenen Bereichs haben keinen Zugang zu diesen Räumen, zeigen jedoch großes Interesse an den Bands und ihren Aktivitäten. Hierdurch und durch den Gitarrenunterricht, der im Jugendzentrum stattfindet, hat sich der Wunsch nach offenen Musikräumen und zur Verfügung stehenden Instrumenten für jedermann ergeben. Es soll ein wöchentliches, offenes Angebot der begleiteten Nutzung eines „offenen Proberaums“ entstehen. Durch dieses niedrigschwellige Angebot möchten wir es den Kindern und Jugendlichen ermöglichen, sich auszuprobieren. Kinder und Jugendliche • • • • • • • • • • Interesse am Musizieren Erste Kompetenzen Bindung an die Einrichtung Verantwortungsvoller Umgang mit Instrumenten Verbindliche Bereitstellung des Musikraums und von Instrumenten als offener Proberaum Betreuung des offenen Proberaums durch Ehrenamtler an einem Nachmittag pro Woche Motivation durch Musiker Der offene Proberaum wurde kontinuierlich genutzt Erste musikalische Grundlagen wurden vermittelt Instrumente wurden kennengelernt und pfleglich behandelt Sport- und freizeitorientierte Jugendarbeit Jungenerlebnisgruppe Julia Wallrich / Stephan Hockwin Ein Großteil unserer überwiegend männlichen Besucher pflegt eine recht eindimensionale Freizeitgestaltung (Fußball und Spielekonsole). Zudem haben die einzelnen Gruppen wenig Bezug zueinander und es herrscht mitunter ein rauer Umgangston. Mit gemeinsamen Erlebnissen, Gesprächen und Aktionen soll das Interesse an Neuem geweckt und ein gemeinsames Gruppengefühl erwirkt werden. Männliche Besucher des Jugendzentrums • • • Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Freizeitangeboten Verbesserter Umgang und Umgangston untereinander Soziale Kompetenzen Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Arbeitsschwerpunkt Nr. 3 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • • • • Schaffen von gemeinsamen Erlebnissen Handwerkliche, sportliche und kulturelle Angebote Schaffen von Gesprächssituationen Feste männliche Bezugsperson Jungen tragen eigene Ideen bei Es haben gemeinsame, gruppenübergreifende und neue Aktionen stattgefunden Präventionsarbeit Angebote zum Kinder- und Jugendschutz Julia Wallrich / Stephan Hockwin Präventionsarbeit ist feste Querschnittsaufgabe der täglichen Arbeit. Im Jahr 2014 soll das Augenmerk, auch auf Wunsch einiger Eltern, verstärkt auf diesem Schwerpunkt liegen. Es sollen über das Jahr verteilt gezielte Präventionsangebote und Aktionen zu verschieden Themen stattfinden, wie z. B. Gewalt und Gesundheit. Kinder und Jugendliche • • • • • • • • • • Bewusstsein für einzelne Risiken Aneignen von Wissen Erwerb von Handlungskompetenzen Selbstsicherheit und Selbstwahrnehmung Verschiedene Angebote und Aktionen, wie z. B. ein Selbstverteidigungskurs, eine Ausstellung von Zartbitter e.V., Workshops zur Ernährung Gespräche mit den Kindern und Jugendlichen Gemeinsame Sichtung von und Beschäftigung mit Infomaterial Aufzeigen von Beratungsmöglichkeiten Mehrere Angebote und Aktionen zu den verschiedenen Bereichen der Präventionsarbeit haben stattgefunden Kinder und Jugendliche haben sich mit den Themen auseinandergesetzt