Daten
Kommune
Pulheim
Größe
135 kB
Datum
30.01.2014
Erstellt
20.01.14, 08:48
Aktualisiert
20.01.14, 08:48
Stichworte
Inhalt der Datei
Anlage 1
zu Vorlage 510/2013
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim 2013
Evaluation der Ziele 2013
DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad
Jugendtreff Sinnersdorf
Jugendtreff Stommeln
Jugendzentrum Exil
Mobile Jugendarbeit
Jugendzentrum Pogo
Gemeinsames Ziel aller Caritas-Einrichtungen
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Kinder- und Jugendhaus Zahnrad: Evaluation der Zielvereinbarung 2013
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt
geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der Zielgruppe
erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass wir
das jeweilige Handlungsziel erreicht
haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung über
die Planung hinaus gefördert?
DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad
Christoph Hähnel / Beatrix Schulte-Uebbing
DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V.
Soziale Bildung, kulturelle, sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit
Weiterentwicklung der Zahnradangebote
Bea Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel
Durch die weitgehende Organisation der Grund- und weiterführenden
Schulen in Form von 2 – 3 tägigen Ganztagsangeboten haben sich die
zeitlichen Haushalte potentieller Besucher/-innen des Zahnrads reduziert.
Weiterhin wurde nach einer Vielzahl unterschiedlichster Versuche der
Bewirtschaftung, die letztendlich aber alle scheiterten, und auch wegen
perspektivisch fehlender wirtschaftlicher Rentabilität der reguläre
Cafébetrieb zum 31.07.2012 vorläufig eingestellt. Hierdurch steht dem
Zahnrad ein weiterer Raum zur kontinuierlichen Nutzung zur Verfügung.
In Anbetracht dieser Umstände soll das Zahnradangebot noch stärker auf
einzelne Termine/Workshops/Veranstaltungen hin ausgerichtet werden.
Auch sollen so kurzfristiger Anfragen besser berücksichtigt werden.
Viele Kinder und Jugendliche im Einzugsgebiet
•
•
•
•
•
•
stärkere Teilnahme an Angeboten des Zahnrads
Erweiterung des Erfahrungshorizontes
Teilnahme an Gruppenangeboten
regelmäßige Nutzung des Caféraumes
Fortschreibung der sozialräumlichen Analyse
Umsetzung dieser Ergebnisse in die Programmplanung / Fortsetzung
der Umstrukturierung der Programmangebote
• Nutzung des Caféraums z.B. für kurzfristige, offene Angebote mit
entsprechender Bewerbung
• flexibleres Reagieren auf neue Bedarfssituationen
• umstrukturierte, sozialräumlich ausgerichtete Programmplanung
wurde erstellt
• regelmäßige Nutzung des Caféraumes durch ältere Kinder / junge
Jugendliche fand statt
• Teilnehmerzahl ist gestiegen
• Einrichtung/Außengelände wurde auch außerhalb der Kurse besucht
30 %
-
Was hat die Zielerreichung
erschwert/ verhindert?
Begrenzte personelle Kapazitäten,
Einschränkung durch Nutzung als Essensraum
Anmerkungen
Es gibt einen steigenden Bedarf an einem „Tagungsraum“, der nicht an
die Vorgaben eines Cafés gebunden ist (eigene Verköstigung); es gab
viele Anfragen zur Raumnutzung (Vereine, Schulen, Stadt)
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Thema
Freizeitorientierte Jugendarbeit, kulturelle Jugendarbeit, soziale Bildung
Einrichtung eines „öffentlichen Gartens“ mit Hochbeeten für Kinder und
jüngere Jugendliche
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt
geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der Zielgruppe
erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass wir
das jeweilige Handlungsziel erreicht
haben?
Zielerreichungsgrad
Bea-Schulte-Uebbing; Christoph Hähnel
In unserer täglichen Arbeit zeigt es sich, dass es eine zunehmende
„Entfremdung“ zwischen den Kindern/Jugendlichen und der Natur gibt.
Die gesunde Ernährung spielt eine untergeordnete Rolle und es gibt
einige Wissenslücken in puncto heimischer „Nutzpflanzen“.
Mit der Errichtung eines „öffentlichen Gartens“ und von Hochbeeten für
Kinder und jüngere Jugendliche wollen wir diesem
„Entfremdungsprozess“ entgegenwirken.
Kinder ab 9 Jahren und junge Jugendliche
•
Verbindung schaffen zwischen den Themen Ernährung,
Umweltschutz und dem eigenen Handeln im Alltag
• Erlernen eines verantwortlichen Umgangs mit einem selbst
gestalteten Stück Natur
• Einblick schaffen in den Kreislauf Entstehen, Wachsen und Vergehen
• Sachkompetenz erlangen im Bereich Nutzpflanzen
• Auswahl und Vorbereitung entsprechender Flächen am Zahnrad
• Gemeinsamer Bau von Hochbeeten und Bepflanzung
• Zuordnung von persönlichen „Parzellen“ auf der Grundlage eines
„Gartenvertrages“
• Gemeinsames Ernten, Verarbeiten/Kochen
• Fertigstellung der Hochbeete im Frühjahr
• Teilnahme von mindestens 20 Kindern
• Beteiligung der Kinder und sachgerechter Umgang mit den
Beeten/Pflanzen
• „Festschmaus“ und „Erntedankfest“
80 %
Was hat die Zielerreichung über
die Planung hinaus gefördert?
Unerwartet großes Interesse bei den AG-Kindern
Was hat die Zielerreichung
erschwert/ verhindert?
Langer Winter, dadurch erst späteres Pflanzen möglich,
Pflanzenschädlinge
Teil der Ernte fiel in die Sommerferien
Das Projekt wird weitergeführt.
Anmerkungen
Arbeitsschwerpunkt Nr. 3
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt
geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Kulturelle und freizeitorientierte Jugendarbeit
Umgestaltung des vormaligen Hausmeisterraumes in einen Werkraum
und Nutzung
Bea Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel
Im Zahnrad gibt es einen ca. 20 m² großen Hausmeisterraum. Bis jetzt
wurde er hauptsächlich als Lager für Werkzeuge und Materialien genutzt.
Da die handwerklichen Angebote einen großen Teil unserer Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen prägen, möchten wir diesen Raum als
dauerhaften und funktionalen Werkraum einrichten. Dies soll in
Eigenleistung unter Beteiligung von Praktikanten, interessierten
Jugendlichen und den beiden Bundesfreiwilligendienstleistenden
geschehen.
• Interessierte und engagierte Jugendlichen sowie potentielle Nutzer
dieses Raumes
• Kinder und Jugendliche, die diesen Raum im Rahmen unserer
Angebote nutzen
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der Zielgruppe
erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass wir
das jeweilige Handlungsziel erreicht
haben?
•
•
•
•
•
•
Förderung von planerischen, gestalterischen und handwerklichen
Fähig- und Fertigkeiten
Wissen um und Nutzung eines funktionalen Raumes
Verbesserung der Arbeitsbedingungen
Planung und Durchführung der räumlichen Umgestaltung bis
spätestens Ende Februar 2013
„Bekanntmachung“ des neuen Raumes
vermehrt handwerkliche/kreative Angeboten ab Fertigstellung
•
Zielerreichungsgrad
Fertigstellung des neuen Werkraumes bis Ende Februar mit 6 – 8
Arbeitsplätzen
• Nutzung im Rahmen handwerklicher/kreativer Angebote
• Nutzung des Raumes auch außerhalb fester Angebote
100 %
Was hat die Zielerreichung über
die Planung hinaus gefördert?
Einrichtung einer „Schreiner-AG“ und Fachwissen eines ausgebildeten
Schreiners
Was hat die Zielerreichung
erschwert/ verhindert?
-
Anmerkungen
Werkraum ist insgesamt relativ klein, realistisch ist eine Nutzung mit 6
Personen
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendtreff Sinnersdorf: Evaluation der Zielvereinbarung 2013
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Jugendtreff Sinnersdorf
Simon Blens
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Schulbezogene Jugendarbeit; geschlechtsdifferenzierte Jugendarbeit
Erweiterung des AG-Angebots im offenen Ganztag der Horionschule
Sonja Neß
Durch die zunehmende Ausweitung des Schultags in den Nachmittag,
bleibt den Kindern immer weniger Zeit für eine freie, ungeplante
Freizeitgestaltung. Dies macht sich auch in den „Besuchszeiten“ im
Jugendtreff bemerkbar, die Kinder und Jugendlichen kommen erst spät am
Nachmittag oder am frühen Abend in die Einrichtung. Durch die
Kooperation mit der Horionschule kann den Kindern dort begegnet werden,
wo sie sich befinden und ihnen im Rahmen der OGS ein Stück Freizeit im
Jugendtreff zurückgegeben werden.
Das Mädchen-AG-Angebot im offenen Ganztag der Horionschule findet
nun schon seit zwei Jahren mit guter Beteiligung statt. Die Mädchen
genauso wie die Eltern können die Einrichtung kennenlernen und
eventuelle Hemmschwellen abbauen.
Aufgrund der großen Nachfrage wird das AG-Angebot erweitert und jeweils
montags und mittwochs von 15.00 bis 16.00 Uhr im Jugendtreff
durchgeführt. Die jeweilige Anmeldung läuft über die OGS Leitung der
Horionschule.
9-10 jährige Mädchen aus dem OGS Bereich der Horionschule
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung über
die Planung hinaus gefördert?
Was hat die Zielerreichung
erschwert/ verhindert?
•
Mädchen sollen mittelfristig den Jugendtreff als eine zusätzliche
Möglichkeit für ihre Freizeitgestaltung wahrnehmen
• Kennenlernen der Einrichtung und Abbau evtl. vorhandener
Hemmschwellen bzw. Vorurteile
• Zusätzliches Angebot für Mädchen im Rahmen eines „AG-Angebots“
im offenen Ganztag der Horionschule
• Durchführung des Angebotes in den Räumlichkeiten des Jugendtreffs
• Gespräche über die Freizeitmöglichkeiten im Jugendtreff
• Mädchen zu anderen Angeboten im Jugendtreff einladen
• Min. 6 Mädchen melden sich für das zusätzliche AG-Angebot im
Jugendtreff an
• Positive Rückmeldung seitens der Teilnehmerinnen
• Teilnehmerinnen der AG besuchen den Jugendtreff außerhalb des
Angebotes
85%
gute Zusammenarbeit mit der OGS Sinnersdorf
Geringes Interesse der Teilnehmerinnen an weiteren außerschulischen
Aktivitäten
Anmerkungen
Da die Mädchen in vielen anderen Aktivitäten am Nachmittag eingebunden
sind, besuchen sie den Jugendtreff selten außerhalb des AG-Angebotes.
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Sozialraumorientierte Zusammenarbeit
Runder Tisch der Jugendarbeit Sinnersdorf
Simon Blens
Die Anzahl an attraktiven Freizeitangeboten der Jugendarbeit in
Sinnersdorf ist groß. Die Zeit von Kindern und Jugendlichen um solche
Aktivitäten wahrzunehmen wird immer geringer. Aus diesem Grund finden
manche Angebote nur mit geringer Teilnehmerzahl oder gar nicht statt.
Für eine gute Zusammenarbeit zwischen den Anbietern ist eine gute
Kommunikation notwendig. Durch Absprachen können so terminliche
Überlagerungen vermieden werden und Ressourcen gemeinsam genutzt
werden.
Vorstände und Mitarbeiter der Jugendarbeit in Sinnersdorf
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung über
die Planung hinaus gefördert?
•
•
Vielfalt der Angebote des Stadtteils bleibt erhalten
Verbesserte Kommunikation
•
•
•
Kontaktaufnahme zu den Akteuren der Jugendarbeit in Sinnersdorf
Gemeinsame Termin- und Angebotsabsprache
Bei Bedarf gemeinsame Aktionen planen
•
Es wurden alle Akteure der Jugendarbeit in Sinnersdorf über das erste
Treffen informiert
• Regelmäßiger Austausch mit allen Interessierten
Vereinen/Einrichtungen findet statt (2 Treffen pro Jahr)
• Vereinbarungen über die mögliche Zusammenarbeit wurden getroffen
• Netzwerk von Ressourcen und Kompetenzen wurde eingerichtet
90%
Das Interesse der Vereine an einer funktionierenden Jugendarbeit
Was hat die Zielerreichung
erschwert/ verhindert?
Anmerkungen
Die Schwierigkeit einen passenden Abendtermin für die Ehrenamtler zu
finden
Es hat erst ein gemeinsames Treffen stattgefunden. Dieses war aber sehr
vielversprechend.
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendtreff Stommeln: Evaluation der Zielvereinbarung 2013
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr.1
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Was hat die Zielerreichung über
die Planung hinaus gefördert?
Jugendtreff Stommeln
Ralph Schmitter
Caritasverband für den Rhein–Erft-Kreis e.V.
Geschlechterdifferenzierte Mädchen- und Jungenarbeit
Förderung der Identität und Körperwahrnehmung
Ralph Schmitter
Der Besucheranteil der Mädchen im Alter zwischen 11 und 15 Jahren ist
im Jugendtreff Stommeln recht hoch.
Mit dem Beginn der Pubertät kommt es zu einer gesteigerten
Selbstwahrnehmung. Das körperliche Aussehen rückt in den
Vordergrund. Wichtig hierbei ist es, dass sie eine gesunde Einstellung
dem eigenen Körper gegenüber entwickeln. Um diese gesunde
Einstellung zu fördern, bieten die Mitarbeiter für diese weibliche
Besuchergruppe ein spezielles Angebot an.
Mädchengruppe von 11 bis 15 Jahren
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Unterstützung bei der Identitätsfindung
Impulse für bewusste und gesunde Ernährung setzen
Steigerung der Eigenmotivation in Bezug auf ihre Ziele
Stärkung des Selbstvertrauens
Feste regelmäßige Angebote mit wechselnden Inhaltsschwerpunkten
Partizipation der Teilnehmerinnen
Regelmäßige Reflektion
Erstellen von Collagen
„Wellnesseinheiten“
Analysieren von Ernährungsverhalten
Konstantes Angebot mit mindestens fünf Teilnehmerinnen
Rückmeldung seitens der Zielgruppe
Dokumentieren der Angebote
Mitwirkung und Zufriedenheit der Teilnehmerinnen bei der
Programmgestaltung findet statt
• Ein monatlich dreistündiges Angebot hat stattgefunden
100%
•
•
•
Anmerkungen
•
•
•
Anleiterin stellt eine wichtige Bezugsperson für die Teilnehmerinnen
dar
Auf Gruppenzuwachs flexibel reagiert
Anleiterin hat genügend Materialien zur Verfügung gestellt, so dass
ungeplanter Zuwachs der Gruppe kein Problem darstellte
Die Teilnehmerinnen hatten gutes Verhältnis untereinander
Räumlichkeiten der Offenen Tür Stommeln bestens geeignet
Es haben mehrere Treffen mit unterschiedlichen Angeboten
•
Arbeitsschwerpunkt Nr.2
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung über
die Planung hinaus gefördert?
Was hat die Zielerreichung
erschwert/ verhindert?
Anmerkungen
stattgefunden
Ideen und Wünsche der Mädchen sind mit in die Planung und
Umsetzung eingeflossen
Sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit
Tischtennis AG
Ralph Schmitter
Durch ein Angebot im letzten Jahr entstand bei den Kinder und
Jugendlichen der große Wunsch nach einer festen Tischtennisgruppe.
Aus diesem Grund wird der Jugendtreff Stommeln in Zusammenarbeit mit
einem erfahrenem Vereinstischtennisspieler ein wöchentliches Training
und verschiedene Spiele anbieten.
Erst mal ist ein Zeitraum von Februar bis zu den Sommerferien 2013
geplant.
Jungen und Mädchen ab 9 Jahren
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Sportliche Betätigung der Kinder und Jugendlichen
Sinnvolle Freizeitgestaltung
Abbau von Aggressionen
Förderung der Teamfähigkeit und des Sozialverhaltens
Beziehungsangebot für die Zielgruppe
Förderung der motorischen Fähigkeiten
Organisation und Planung des Sportangebotes
Bereitstellung der Räumlichkeiten
Anleitung durch einen erfahrenen Tischtennisspieler
Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate und einen Artikel in der
Zeitung
• rege Teilnahme, das Angebot wird von ausreichend Kindern und
Jugendlichen genutzt
• Es nehmen mindestens sechs Teilnehmer teil
• Regelmäßige Durchführung des Angebots
• Das Angebot findet einmal wöchentlich statt
100 %
• die beiden Trainer, die sich abwechselten, waren sehr beliebt
• bei gutem Wetter war ein Ausweichen auf den Schulhof möglich
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendzentrum Exil: Evaluation der Zielvereinbarung 2013
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr.1
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Jugendtreff Exil
Angela Berger
Caritasverband Rhein-Erft-Kreis e.V.
Kinder- und Jugenderholung/ kulturelle Jugendarbeit
Kochworkshop Ostern
Angela Berger
Entsprechend dem Betreuungsbedarf während der Ferien, wollen wir
2013 erstmals einen Kochworkshop vom 25. bis 28. März anbieten.
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung über
die Planung hinaus gefördert?
Dieser soll in der Zeit von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr abgehalten werden.
Kinder und Jugendliche von 9 bis 13 Jahren
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Förderung der hauswirtschaftlichen Kompetenz
Auseinandersetzung mit dem Thema „Ernährung“
Angebote der Einrichtung erweitern
Förderung des Sozialverhaltens
Einrichtung im Stadtteil bekannter machen
Werbung durch Plakate, Presseartikel, Facebook und Flyer ab
Januar 2013
Planung und Durchführung durch Mitarbeiter der Einrichtung
Rezepte auswählen und besprechen, Einkaufen der Lebensmittel,
Herstellen der Speisen, gemeinschaftliches Essen und gemeinsames
Aufräumen
Min. 4 Teilnehmer, max. 10 Teilnehmer nehmen das Angebot wahr
Hauswirtschaftliche Fähigkeiten werden vermittelt
100 %
Es haben insg. 13 Kinder teilgenommen, davon 5 Mädchen und 8
Jungen. Während der Betreuungszeit wurde gemeinsam eingekauft und
dann jeweils Vorspeise, Hauptspeise, Nachtisch und Kuchen hergestellt.
Außerdem haben die Kinder selber gespült und aufgeräumt.
Was hat die Zielerreichung
erschwert/ verhindert?
Anmerkungen
•
•
Arbeitsschwerpunkt Nr.2
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Als Highlight wurde ein Ausflug zum Gertrudenhof in Hürth
unternommen. Durch das Füttern der Bauernhoftiere und das
hofeigene pädagogische Programm erfuhren die Kinder
Interessantes über die Herkunft einiger Lebensmittel.
Aufgrund der großen Nachfrage und des Erfolges der ersten
Durchführung, fand das Angebot erneut in den Herbstferien 2013
statt.
Kulturelle Jugendarbeit
Etablierung des Werkraumes
Angela Berger
Da der neue Werkraum auch genutzt werden soll, wird es 2013 eine
Reihe von Angeboten geben, die das kreative Potential der Besucher
fördern sollen. Der Umgang mit Holz und Werkzeugen zur
Holzbearbeitung stehen im Vordergrund, sowie das dazugehörige
Lackieren und Anbringen der Objekte. Geplant sind eine Pinnwand für
Veranstaltungen und Flyer im Flur des Exils und eine Abdeckung der
Heizung im Tischtennisraum. Anschließend sollen die Vorstellungen und
Wünsche der Teilnehmer umgesetzt werden.
Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren
•
•
•
Förderung der handwerklichen Kompetenz
Wertschätzung von Handarbeit
Förderung des Sozialverhaltens
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung über
die Planung hinaus gefördert?
Was hat die Zielerreichung
erschwert/ verhindert?
Anmerkungen
•
•
•
•
•
•
•
•
Vielfalt der Angebote der Einrichtung steigern
Partizipation durch aktive Mitgestaltung der Einrichtung
Werbung durch Plakate, Presseartikel, Facebook und Flyer ab
Januar 2013
Werkraum, Materialien und Werkzeuge stehen zur Verfügung
Durchführung durch Mitarbeiter
Es findet ein 1 bis 3-stündiges Angebot statt
Es finden mindestens 6 Termine mit max. 8 Teilnehmern pro
Angebot statt
Geplante Objekte wurden hergestellt
100 %
Interesse der Besucher an handwerklicher Arbeit
Es waren nicht alle Ideen der Teilnehmer umsetzbar
Gefertigt wurden:
• Eine Magnetwand für die Einrichtung und dekorative Magnete
• Abdeckung für eine Heizung in der Einrichtung
• Viele Holzkästchen zur Kleinteileaufbewahrung
• Schlüsselanhänger und andere Kleinteile aus Holz
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Mobile Jugendarbeit: Evaluation der Zielvereinbarung 2013
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr.1
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Mobile Jugendarbeit Pulheim
Saskia Fries-Neunzig
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit
Outdoorangebot Kanutouren
Saskia Fries-Neunzig
Im Alltag der Kinder und Jugendlichen spielt das Thema Medien und
Computer eine wesentliche Rolle. Ein erheblicher Anteil der Freizeit wird
körperlich inaktiv zu Haus vor Bildschirmmedien verbracht. Daher ist es
von Bedeutung, dass Kindern und Jugendlichen hierzu Alternativen
aufgezeigt werden. In den letzten Jahren hat die Mitarbeiterin der Mobilen
Jugendarbeit vor diesem Hintergrund vermehrt Sportangebote wie
Klettern, Hochseilgartenprojekte und Kanufahren angeboten und stieß bei
vielen Kindern und Jugendlichen auf reges Interesse. Aus diesem Grund
werden seitens der Mobilen Jugendarbeit Kanutouren für Kinder und
Jugendliche angeboten.
Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren
•
•
•
•
•
•
•
Sportliche Betätigung
Naturerlebnis
Alternativbeschäftigung zu Medien
Im Team agieren
Seine eigenen Grenzen kennenlernen
Zur Ruhe kommen und sich auf sich selbst konzentrieren
Motorische Fähigkeiten stärken
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung über
die Planung hinaus gefördert?
Was hat die Zielerreichung
erschwert/ verhindert?
•
Das Projekt in der Öffentlichkeit (z.B. Plakate, Zeitungsartikel)
bewerben
• Planung und Durchführung einzelner Touren
• Persönliche Ansprache
• Das Projekt an Schulen vorstellen
• Über das Jahr verteilt haben 2 Tagestouren und eine 2-tägige
Kanutour mit Übernachtung stattgefunden
• Es haben pro Tour mindestens 4 Kinder und Jugendliche
teilgenommen
• Positive Rückmeldung der Teilnehmer
60%
•
Es lagen zwei konkrete Angebote vor; das eine verlangte mindestens
30 Teilnehmer und das andere eine 1-zu-1-Betreuung; beide
Angebote konnten unter diesen Konditionen nicht durchgeführt
werden
Tagestouren auf dem Fühlinger See fanden mit 16 Teilnehmern statt
Die 2-tägigie Kanutour konnte aus organisatorischen Gründen nicht
stattfinden
Anmerkungen
•
•
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr.2
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Mobile Jugendarbeit Pulheim
Saskia Fries-Neunzig
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Politische und soziale Bildung
Betreuungsangebote für junge Mütter
Saskia Fries-Neunzig
Momentan gibt es mehrere junge Mütter zwischen 15 und 20 Jahren in
Pulheim. Es gibt viele Betreuungsangebote für Mütter und Kinder, aber es
fehlt an Angeboten, von denen sich diese junge Zielgruppe angesprochen
fühlt.
In Kooperation mit einer Mitarbeiterin der AWO und einer Mitarbeiterin der
Stadt Pulheim, aus dem Bereich Frühe Hilfen, plant die Mitarbeiterin der
Mobilen Jugendarbeit ein Betreuungsangebot für junge Mütter. Das
Angebot beinhaltet einen Informationsnachmittag und fünf Termine, an
denen die Mütter sich intensiv mit ihrem Kind beschäftigen und im
anschließenden Müttercafe alle Fragen zum Thema „Mutter sein“ stellen
können. An zwei Terminen werden Referentinnen zu ausgewählten
Themen eingeladen.
15-20-jährige Mütter aus Pulheim
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
•
•
•
•
•
•
•
•
Bindungsaufbau zwischen Mutter und Kind
Verantwortung übernehmen seitens der Mutter
Bewusste Konzentration auf das Kind
Rollenfindung in der Gesellschaft als Mutter
Der jugendlichen Mutter Raum für sich geben, in dem sie über ihre
Gefühle sprechen kann
Enge Kooperation mit der Kursleitung der AWO und der Mitarbeiterin
der Stadt Pulheim
Kontaktaufnahme mit den jungen Müttern
Bekanntmachung des Angebotes an Institutionen, die sich mit dieser
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung über
die Planung hinaus gefördert?
Was hat die Zielerreichung
erschwert/ verhindert?
Anmerkungen
•
•
•
•
Thematik beschäftigen
Planung und Durchführung von gemeinsamen Terminen
Die Mütter haben das Angebot mit ihren Kindern besucht
Den Müttern wurden neue Informationen vermittelt
Es haben 5 Termine stattgefunden
100%
• Großes Vertrauen von Seiten der jungen Mütter
•
•
•
•
8 Mütter haben mit ihren Kindern regelmäßig teilgenommen
Weitervermittlung an Tagesmütter und Kindergärten
Das Angebot wird weitergeführt
Einer Mutter wurde eine Mutter-Kind-Kur bewilligt
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendzentrum Pogo: Evaluation der Zielvereinbarung 2013
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr.1
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Jugendzentrum POGO Pulheim
Julia Wallrich
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Kulturelle Jugendarbeit
Werken mit Holz
Julia Wallrich / Stephan Hockwin
Im Rahmen unseres wöchentlichen Aktionsmittwochs haben wir
festgestellt, dass besonders die Werkangebote mit Holz gut angenommen
werden. Gleichzeitig ist aber auch ein Defizit an handwerklichen und
motorischen Fähigkeiten erkennbar. Um diesem Bedarf zu entsprechen
und die Fähigkeiten der Besucher zu verbessern, werden im Jahr 2013
regelmäßige Werkprojekte angeboten.
Mädchen und Jungen ab 9 Jahren
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
•
•
•
•
Verbesserung der motorischen Fähigkeiten
Steigerung des Selbstwertgefühls
Ausbau der Teamfähigkeit bei gemeinsamen Projekten
Partizipation durch aktive Mitgestaltung der Einrichtung des
Jugendzentrums
Wertschätzung von Handarbeit
Offene Werkangebote mit und ohne Kostenbeitrag (je nach Angebot)
Angebote mit Fertigstellung des Objekts am selben Tag und
längerfristige Angebote
Herstellung von persönlichen Gegenständen, aber auch gemeinsame
Herstellung von Objekten für das Jugendzentrum
Durchführung durch Mitarbeiter und in Einzelfällen in Kooperation mit
weiteren fachkundigen Anleitern
Werkzeug, Material und Räumlichkeiten stehen zur Verfügung
Die Angebote haben mindestens 4 Mal stattgefunden
Handwerkliche Techniken wurden vermittelt
Einrichtungsgegenstände wurden hergestellt oder restauriert
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung über
die Planung hinaus gefördert?
Was hat die Zielerreichung
erschwert/ verhindert?
Anmerkungen
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung über
die Planung hinaus gefördert?
Was hat die Zielerreichung
erschwert/ verhindert?
Anmerkungen
100%
• Vorschläge der Jugendlichen konnten umgesetzt werden
• Konsequente Niedrigschwelligkeit des Angebots
Es wurden Nistkästen, Vogelhäuschen, Regale und eine Rail für die
BMX-Fahrer angefertigt.
Geschlechtsdifferenzierte Mädchen und Jungenarbeit
Mädchenangebote
Julia Wallrich/ Stephan Hockwin
Derzeit finden im Jugendzentrum POGO keine speziell auf Mädchen
ausgelegten Freizeitangebote statt. Viele der Stammbesucher sind aber
Mädchen zwischen 11 und 14 Jahren, die den Wunsch nach expliziten
Angeboten für Mädchen äußerten. Um diesem Wunsch zu entsprechen
sollen im kommenden Jahr verstärkt Angebote für Mädchen stattfinden,
wie zum Beispiel Übernachtungsaktionen, DVD-Abende, Kreativangebote
und Ausflüge.
• Mädchen 9 – 15 Jahre (Alter je nach Angebot)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Auseinandersetzung mit der eigenen, weiblichen Identität
Entwicklung persönlicher Interessen
Stärkung des Gruppengefühls
Bindung an die Einrichtung
Offenes Ansprechen von mädchenspezifischen Themen
Angebote und Ausflüge für Mädchen
Aufgreifen eigener Ideen der Teilnehmerinnen
Die Angebote werden von Mitarbeiterinnen durchgeführt
Ansprechen mädchenspezifischer Themen
6 Angebote fanden statt
Die Mädchen beteiligen sich aktiv an der Planung
40 %
• Zur weiblichen Mitarbeiterin bestand ein vertrauensvolles Verhältnis
• Bei den Angeboten, die stattgefunden haben, konnten daher
mädchenspezifische Themen angesprochen werden
• Es haben nur 2 Angebote stattgefunden
• Interessen der Zielgruppe hatten sich verschoben
• Notwendige Anmeldung für einige Angebote stellte große
Hemmschwelle dar
• Es wurden keine eigenen Ideen von den Mädchen eingebracht
• Ein Gruppengefühl ist nicht entstanden
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Gemeinsames Ziel aller Caritas-Einrichtungen
Arbeitsschwerpunkt Nr. 3
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung über
die Planung hinaus gefördert?
Was hat die Zielerreichung
erschwert/ verhindert?
Anmerkungen
Positionierung der Offenen Jugendarbeit in der Öffentlichkeit
Überarbeitung des Öffentlichkeitsarbeitskonzept
Stephan Hockwin, Julia Wallrich, Saskia Fries-Neunzig, Ralph Schmitter,
Angela Berger und Simon Blens
Kinder und Jugendliche über aktuelle Angebote und Aktionen zu
informieren gestaltet sich zunehmend schwerer und die derzeitige
Informationsverbreitung durch Flyer und Plakate wird von der Zielgruppe
als nicht zeitgemäß empfunden. Viele Projekte können aufgrund zu
geringer Anmeldezahlen nicht stattfinden. Die JIM-Studie zeigt, dass sich
80% aller Jugendlichen zwischen 13 und 19 Jahren mehrmals wöchentlich
in Sozialen Netzwerken im Internet bewegen. Diese große Nutzerzahl
innerhalb der Zielgruppe möchte die Offene Jugendarbeit Pulheim über
Facebook erreichen. Um den Kontakt zu der Zielgruppe der offenen
Jugendarbeit zu behalten, und die Möglichkeiten des Web 2.0 nutzen zu
können, soll eine Facebook Präsenz eingerichtet werden. Außerdem sollen
die Pressearbeit und die Gestaltung von Flyern, Plakaten und
Anmeldungen neukonzeptioniert werden. So sollen auch neue Medien
genutzt werden, um möglichst viele Kinder, Jugendliche und Eltern zu
erreichen.
Öffentlichkeit
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Wahrnehmung der Angebote steigern
Kinder und Jugendliche in ihrer Lebenswelt begegnen
Schnellerer Informationsfluss
Öffentlichkeitswirksamkeit
Erstellung einer Facebook-Seite
Verbesserung der eigenen Homepage
Pressearbeit kontinuierlicher gestalten
Entwicklung einer Corporate Identity
Anmeldeformulare für Freizeitangebote online zur Verfügung stellen
Facebook-Seite wird wahrgenommen
Online-Zugang zu Anmeldungen wird genutzt
Offene Jugendarbeit ist in der regionalen Presse vertreten
Alle Publikationen sind einheitlich im Corporate Design gestaltet
50%
Die Facebook-Seite wird nicht nur von den Jugendlichen, sondern auch
von den Eltern wahrgenommen.
Zu geringe personelle und finanzielle Ressourcen für professionelle
Öffentlichkeitsarbeit.
Eine Umstrukturierung der Öffentlichkeitsarbeit/Anmeldeverfahren und eine
Umgewöhnung der Mitarbeiter braucht mehr Zeit als ein Jahr.