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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 510/2013)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
135 kB
Datum
30.01.2014
Erstellt
20.01.14, 08:48
Aktualisiert
20.01.14, 08:48

Inhalt der Datei

Anlage 1 zu Vorlage 510/2013 Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim 2013 Evaluation der Ziele 2013 DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad Jugendtreff Sinnersdorf Jugendtreff Stommeln Jugendzentrum Exil Mobile Jugendarbeit Jugendzentrum Pogo Gemeinsames Ziel aller Caritas-Einrichtungen Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Kinder- und Jugendhaus Zahnrad: Evaluation der Zielvereinbarung 2013 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad Christoph Hähnel / Beatrix Schulte-Uebbing DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V. Soziale Bildung, kulturelle, sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit Weiterentwicklung der Zahnradangebote Bea Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel Durch die weitgehende Organisation der Grund- und weiterführenden Schulen in Form von 2 – 3 tägigen Ganztagsangeboten haben sich die zeitlichen Haushalte potentieller Besucher/-innen des Zahnrads reduziert. Weiterhin wurde nach einer Vielzahl unterschiedlichster Versuche der Bewirtschaftung, die letztendlich aber alle scheiterten, und auch wegen perspektivisch fehlender wirtschaftlicher Rentabilität der reguläre Cafébetrieb zum 31.07.2012 vorläufig eingestellt. Hierdurch steht dem Zahnrad ein weiterer Raum zur kontinuierlichen Nutzung zur Verfügung. In Anbetracht dieser Umstände soll das Zahnradangebot noch stärker auf einzelne Termine/Workshops/Veranstaltungen hin ausgerichtet werden. Auch sollen so kurzfristiger Anfragen besser berücksichtigt werden. Viele Kinder und Jugendliche im Einzugsgebiet • • • • • • stärkere Teilnahme an Angeboten des Zahnrads Erweiterung des Erfahrungshorizontes Teilnahme an Gruppenangeboten regelmäßige Nutzung des Caféraumes Fortschreibung der sozialräumlichen Analyse Umsetzung dieser Ergebnisse in die Programmplanung / Fortsetzung der Umstrukturierung der Programmangebote • Nutzung des Caféraums z.B. für kurzfristige, offene Angebote mit entsprechender Bewerbung • flexibleres Reagieren auf neue Bedarfssituationen • umstrukturierte, sozialräumlich ausgerichtete Programmplanung wurde erstellt • regelmäßige Nutzung des Caféraumes durch ältere Kinder / junge Jugendliche fand statt • Teilnehmerzahl ist gestiegen • Einrichtung/Außengelände wurde auch außerhalb der Kurse besucht 30 % - Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Begrenzte personelle Kapazitäten, Einschränkung durch Nutzung als Essensraum Anmerkungen Es gibt einen steigenden Bedarf an einem „Tagungsraum“, der nicht an die Vorgaben eines Cafés gebunden ist (eigene Verköstigung); es gab viele Anfragen zur Raumnutzung (Vereine, Schulen, Stadt) Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Thema Freizeitorientierte Jugendarbeit, kulturelle Jugendarbeit, soziale Bildung Einrichtung eines „öffentlichen Gartens“ mit Hochbeeten für Kinder und jüngere Jugendliche Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Bea-Schulte-Uebbing; Christoph Hähnel In unserer täglichen Arbeit zeigt es sich, dass es eine zunehmende „Entfremdung“ zwischen den Kindern/Jugendlichen und der Natur gibt. Die gesunde Ernährung spielt eine untergeordnete Rolle und es gibt einige Wissenslücken in puncto heimischer „Nutzpflanzen“. Mit der Errichtung eines „öffentlichen Gartens“ und von Hochbeeten für Kinder und jüngere Jugendliche wollen wir diesem „Entfremdungsprozess“ entgegenwirken. Kinder ab 9 Jahren und junge Jugendliche • Verbindung schaffen zwischen den Themen Ernährung, Umweltschutz und dem eigenen Handeln im Alltag • Erlernen eines verantwortlichen Umgangs mit einem selbst gestalteten Stück Natur • Einblick schaffen in den Kreislauf Entstehen, Wachsen und Vergehen • Sachkompetenz erlangen im Bereich Nutzpflanzen • Auswahl und Vorbereitung entsprechender Flächen am Zahnrad • Gemeinsamer Bau von Hochbeeten und Bepflanzung • Zuordnung von persönlichen „Parzellen“ auf der Grundlage eines „Gartenvertrages“ • Gemeinsames Ernten, Verarbeiten/Kochen • Fertigstellung der Hochbeete im Frühjahr • Teilnahme von mindestens 20 Kindern • Beteiligung der Kinder und sachgerechter Umgang mit den Beeten/Pflanzen • „Festschmaus“ und „Erntedankfest“ 80 % Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Unerwartet großes Interesse bei den AG-Kindern Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Langer Winter, dadurch erst späteres Pflanzen möglich, Pflanzenschädlinge Teil der Ernte fiel in die Sommerferien Das Projekt wird weitergeführt. Anmerkungen Arbeitsschwerpunkt Nr. 3 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Kulturelle und freizeitorientierte Jugendarbeit Umgestaltung des vormaligen Hausmeisterraumes in einen Werkraum und Nutzung Bea Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel Im Zahnrad gibt es einen ca. 20 m² großen Hausmeisterraum. Bis jetzt wurde er hauptsächlich als Lager für Werkzeuge und Materialien genutzt. Da die handwerklichen Angebote einen großen Teil unserer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen prägen, möchten wir diesen Raum als dauerhaften und funktionalen Werkraum einrichten. Dies soll in Eigenleistung unter Beteiligung von Praktikanten, interessierten Jugendlichen und den beiden Bundesfreiwilligendienstleistenden geschehen. • Interessierte und engagierte Jugendlichen sowie potentielle Nutzer dieses Raumes • Kinder und Jugendliche, die diesen Raum im Rahmen unserer Angebote nutzen Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • • • • Förderung von planerischen, gestalterischen und handwerklichen Fähig- und Fertigkeiten Wissen um und Nutzung eines funktionalen Raumes Verbesserung der Arbeitsbedingungen Planung und Durchführung der räumlichen Umgestaltung bis spätestens Ende Februar 2013 „Bekanntmachung“ des neuen Raumes vermehrt handwerkliche/kreative Angeboten ab Fertigstellung • Zielerreichungsgrad Fertigstellung des neuen Werkraumes bis Ende Februar mit 6 – 8 Arbeitsplätzen • Nutzung im Rahmen handwerklicher/kreativer Angebote • Nutzung des Raumes auch außerhalb fester Angebote 100 % Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Einrichtung einer „Schreiner-AG“ und Fachwissen eines ausgebildeten Schreiners Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? - Anmerkungen Werkraum ist insgesamt relativ klein, realistisch ist eine Nutzung mit 6 Personen Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Jugendtreff Sinnersdorf: Evaluation der Zielvereinbarung 2013 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Jugendtreff Sinnersdorf Simon Blens Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Schulbezogene Jugendarbeit; geschlechtsdifferenzierte Jugendarbeit Erweiterung des AG-Angebots im offenen Ganztag der Horionschule Sonja Neß Durch die zunehmende Ausweitung des Schultags in den Nachmittag, bleibt den Kindern immer weniger Zeit für eine freie, ungeplante Freizeitgestaltung. Dies macht sich auch in den „Besuchszeiten“ im Jugendtreff bemerkbar, die Kinder und Jugendlichen kommen erst spät am Nachmittag oder am frühen Abend in die Einrichtung. Durch die Kooperation mit der Horionschule kann den Kindern dort begegnet werden, wo sie sich befinden und ihnen im Rahmen der OGS ein Stück Freizeit im Jugendtreff zurückgegeben werden. Das Mädchen-AG-Angebot im offenen Ganztag der Horionschule findet nun schon seit zwei Jahren mit guter Beteiligung statt. Die Mädchen genauso wie die Eltern können die Einrichtung kennenlernen und eventuelle Hemmschwellen abbauen. Aufgrund der großen Nachfrage wird das AG-Angebot erweitert und jeweils montags und mittwochs von 15.00 bis 16.00 Uhr im Jugendtreff durchgeführt. Die jeweilige Anmeldung läuft über die OGS Leitung der Horionschule. 9-10 jährige Mädchen aus dem OGS Bereich der Horionschule Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? • Mädchen sollen mittelfristig den Jugendtreff als eine zusätzliche Möglichkeit für ihre Freizeitgestaltung wahrnehmen • Kennenlernen der Einrichtung und Abbau evtl. vorhandener Hemmschwellen bzw. Vorurteile • Zusätzliches Angebot für Mädchen im Rahmen eines „AG-Angebots“ im offenen Ganztag der Horionschule • Durchführung des Angebotes in den Räumlichkeiten des Jugendtreffs • Gespräche über die Freizeitmöglichkeiten im Jugendtreff • Mädchen zu anderen Angeboten im Jugendtreff einladen • Min. 6 Mädchen melden sich für das zusätzliche AG-Angebot im Jugendtreff an • Positive Rückmeldung seitens der Teilnehmerinnen • Teilnehmerinnen der AG besuchen den Jugendtreff außerhalb des Angebotes 85% gute Zusammenarbeit mit der OGS Sinnersdorf Geringes Interesse der Teilnehmerinnen an weiteren außerschulischen Aktivitäten Anmerkungen Da die Mädchen in vielen anderen Aktivitäten am Nachmittag eingebunden sind, besuchen sie den Jugendtreff selten außerhalb des AG-Angebotes. Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Sozialraumorientierte Zusammenarbeit Runder Tisch der Jugendarbeit Sinnersdorf Simon Blens Die Anzahl an attraktiven Freizeitangeboten der Jugendarbeit in Sinnersdorf ist groß. Die Zeit von Kindern und Jugendlichen um solche Aktivitäten wahrzunehmen wird immer geringer. Aus diesem Grund finden manche Angebote nur mit geringer Teilnehmerzahl oder gar nicht statt. Für eine gute Zusammenarbeit zwischen den Anbietern ist eine gute Kommunikation notwendig. Durch Absprachen können so terminliche Überlagerungen vermieden werden und Ressourcen gemeinsam genutzt werden. Vorstände und Mitarbeiter der Jugendarbeit in Sinnersdorf Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? • • Vielfalt der Angebote des Stadtteils bleibt erhalten Verbesserte Kommunikation • • • Kontaktaufnahme zu den Akteuren der Jugendarbeit in Sinnersdorf Gemeinsame Termin- und Angebotsabsprache Bei Bedarf gemeinsame Aktionen planen • Es wurden alle Akteure der Jugendarbeit in Sinnersdorf über das erste Treffen informiert • Regelmäßiger Austausch mit allen Interessierten Vereinen/Einrichtungen findet statt (2 Treffen pro Jahr) • Vereinbarungen über die mögliche Zusammenarbeit wurden getroffen • Netzwerk von Ressourcen und Kompetenzen wurde eingerichtet 90% Das Interesse der Vereine an einer funktionierenden Jugendarbeit Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen Die Schwierigkeit einen passenden Abendtermin für die Ehrenamtler zu finden Es hat erst ein gemeinsames Treffen stattgefunden. Dieses war aber sehr vielversprechend. Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Jugendtreff Stommeln: Evaluation der Zielvereinbarung 2013 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr.1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Jugendtreff Stommeln Ralph Schmitter Caritasverband für den Rhein–Erft-Kreis e.V. Geschlechterdifferenzierte Mädchen- und Jungenarbeit Förderung der Identität und Körperwahrnehmung Ralph Schmitter Der Besucheranteil der Mädchen im Alter zwischen 11 und 15 Jahren ist im Jugendtreff Stommeln recht hoch. Mit dem Beginn der Pubertät kommt es zu einer gesteigerten Selbstwahrnehmung. Das körperliche Aussehen rückt in den Vordergrund. Wichtig hierbei ist es, dass sie eine gesunde Einstellung dem eigenen Körper gegenüber entwickeln. Um diese gesunde Einstellung zu fördern, bieten die Mitarbeiter für diese weibliche Besuchergruppe ein spezielles Angebot an. Mädchengruppe von 11 bis 15 Jahren • • • • • • • • • • • • • • Unterstützung bei der Identitätsfindung Impulse für bewusste und gesunde Ernährung setzen Steigerung der Eigenmotivation in Bezug auf ihre Ziele Stärkung des Selbstvertrauens Feste regelmäßige Angebote mit wechselnden Inhaltsschwerpunkten Partizipation der Teilnehmerinnen Regelmäßige Reflektion Erstellen von Collagen „Wellnesseinheiten“ Analysieren von Ernährungsverhalten Konstantes Angebot mit mindestens fünf Teilnehmerinnen Rückmeldung seitens der Zielgruppe Dokumentieren der Angebote Mitwirkung und Zufriedenheit der Teilnehmerinnen bei der Programmgestaltung findet statt • Ein monatlich dreistündiges Angebot hat stattgefunden 100% • • • Anmerkungen • • • Anleiterin stellt eine wichtige Bezugsperson für die Teilnehmerinnen dar Auf Gruppenzuwachs flexibel reagiert Anleiterin hat genügend Materialien zur Verfügung gestellt, so dass ungeplanter Zuwachs der Gruppe kein Problem darstellte Die Teilnehmerinnen hatten gutes Verhältnis untereinander Räumlichkeiten der Offenen Tür Stommeln bestens geeignet Es haben mehrere Treffen mit unterschiedlichen Angeboten • Arbeitsschwerpunkt Nr.2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen stattgefunden Ideen und Wünsche der Mädchen sind mit in die Planung und Umsetzung eingeflossen Sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit Tischtennis AG Ralph Schmitter Durch ein Angebot im letzten Jahr entstand bei den Kinder und Jugendlichen der große Wunsch nach einer festen Tischtennisgruppe. Aus diesem Grund wird der Jugendtreff Stommeln in Zusammenarbeit mit einem erfahrenem Vereinstischtennisspieler ein wöchentliches Training und verschiedene Spiele anbieten. Erst mal ist ein Zeitraum von Februar bis zu den Sommerferien 2013 geplant. Jungen und Mädchen ab 9 Jahren • • • • • • • • • • Sportliche Betätigung der Kinder und Jugendlichen Sinnvolle Freizeitgestaltung Abbau von Aggressionen Förderung der Teamfähigkeit und des Sozialverhaltens Beziehungsangebot für die Zielgruppe Förderung der motorischen Fähigkeiten Organisation und Planung des Sportangebotes Bereitstellung der Räumlichkeiten Anleitung durch einen erfahrenen Tischtennisspieler Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate und einen Artikel in der Zeitung • rege Teilnahme, das Angebot wird von ausreichend Kindern und Jugendlichen genutzt • Es nehmen mindestens sechs Teilnehmer teil • Regelmäßige Durchführung des Angebots • Das Angebot findet einmal wöchentlich statt 100 % • die beiden Trainer, die sich abwechselten, waren sehr beliebt • bei gutem Wetter war ein Ausweichen auf den Schulhof möglich Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Jugendzentrum Exil: Evaluation der Zielvereinbarung 2013 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr.1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Jugendtreff Exil Angela Berger Caritasverband Rhein-Erft-Kreis e.V. Kinder- und Jugenderholung/ kulturelle Jugendarbeit Kochworkshop Ostern Angela Berger Entsprechend dem Betreuungsbedarf während der Ferien, wollen wir 2013 erstmals einen Kochworkshop vom 25. bis 28. März anbieten. Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Dieser soll in der Zeit von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr abgehalten werden. Kinder und Jugendliche von 9 bis 13 Jahren • • • • • • • • • • Förderung der hauswirtschaftlichen Kompetenz Auseinandersetzung mit dem Thema „Ernährung“ Angebote der Einrichtung erweitern Förderung des Sozialverhaltens Einrichtung im Stadtteil bekannter machen Werbung durch Plakate, Presseartikel, Facebook und Flyer ab Januar 2013 Planung und Durchführung durch Mitarbeiter der Einrichtung Rezepte auswählen und besprechen, Einkaufen der Lebensmittel, Herstellen der Speisen, gemeinschaftliches Essen und gemeinsames Aufräumen Min. 4 Teilnehmer, max. 10 Teilnehmer nehmen das Angebot wahr Hauswirtschaftliche Fähigkeiten werden vermittelt 100 % Es haben insg. 13 Kinder teilgenommen, davon 5 Mädchen und 8 Jungen. Während der Betreuungszeit wurde gemeinsam eingekauft und dann jeweils Vorspeise, Hauptspeise, Nachtisch und Kuchen hergestellt. Außerdem haben die Kinder selber gespült und aufgeräumt. Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen • • Arbeitsschwerpunkt Nr.2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Als Highlight wurde ein Ausflug zum Gertrudenhof in Hürth unternommen. Durch das Füttern der Bauernhoftiere und das hofeigene pädagogische Programm erfuhren die Kinder Interessantes über die Herkunft einiger Lebensmittel. Aufgrund der großen Nachfrage und des Erfolges der ersten Durchführung, fand das Angebot erneut in den Herbstferien 2013 statt. Kulturelle Jugendarbeit Etablierung des Werkraumes Angela Berger Da der neue Werkraum auch genutzt werden soll, wird es 2013 eine Reihe von Angeboten geben, die das kreative Potential der Besucher fördern sollen. Der Umgang mit Holz und Werkzeugen zur Holzbearbeitung stehen im Vordergrund, sowie das dazugehörige Lackieren und Anbringen der Objekte. Geplant sind eine Pinnwand für Veranstaltungen und Flyer im Flur des Exils und eine Abdeckung der Heizung im Tischtennisraum. Anschließend sollen die Vorstellungen und Wünsche der Teilnehmer umgesetzt werden. Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren • • • Förderung der handwerklichen Kompetenz Wertschätzung von Handarbeit Förderung des Sozialverhaltens Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen • • • • • • • • Vielfalt der Angebote der Einrichtung steigern Partizipation durch aktive Mitgestaltung der Einrichtung Werbung durch Plakate, Presseartikel, Facebook und Flyer ab Januar 2013 Werkraum, Materialien und Werkzeuge stehen zur Verfügung Durchführung durch Mitarbeiter Es findet ein 1 bis 3-stündiges Angebot statt Es finden mindestens 6 Termine mit max. 8 Teilnehmern pro Angebot statt Geplante Objekte wurden hergestellt 100 % Interesse der Besucher an handwerklicher Arbeit Es waren nicht alle Ideen der Teilnehmer umsetzbar Gefertigt wurden: • Eine Magnetwand für die Einrichtung und dekorative Magnete • Abdeckung für eine Heizung in der Einrichtung • Viele Holzkästchen zur Kleinteileaufbewahrung • Schlüsselanhänger und andere Kleinteile aus Holz Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Mobile Jugendarbeit: Evaluation der Zielvereinbarung 2013 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr.1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Mobile Jugendarbeit Pulheim Saskia Fries-Neunzig Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit Outdoorangebot Kanutouren Saskia Fries-Neunzig Im Alltag der Kinder und Jugendlichen spielt das Thema Medien und Computer eine wesentliche Rolle. Ein erheblicher Anteil der Freizeit wird körperlich inaktiv zu Haus vor Bildschirmmedien verbracht. Daher ist es von Bedeutung, dass Kindern und Jugendlichen hierzu Alternativen aufgezeigt werden. In den letzten Jahren hat die Mitarbeiterin der Mobilen Jugendarbeit vor diesem Hintergrund vermehrt Sportangebote wie Klettern, Hochseilgartenprojekte und Kanufahren angeboten und stieß bei vielen Kindern und Jugendlichen auf reges Interesse. Aus diesem Grund werden seitens der Mobilen Jugendarbeit Kanutouren für Kinder und Jugendliche angeboten. Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren • • • • • • • Sportliche Betätigung Naturerlebnis Alternativbeschäftigung zu Medien Im Team agieren Seine eigenen Grenzen kennenlernen Zur Ruhe kommen und sich auf sich selbst konzentrieren Motorische Fähigkeiten stärken Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? • Das Projekt in der Öffentlichkeit (z.B. Plakate, Zeitungsartikel) bewerben • Planung und Durchführung einzelner Touren • Persönliche Ansprache • Das Projekt an Schulen vorstellen • Über das Jahr verteilt haben 2 Tagestouren und eine 2-tägige Kanutour mit Übernachtung stattgefunden • Es haben pro Tour mindestens 4 Kinder und Jugendliche teilgenommen • Positive Rückmeldung der Teilnehmer 60% • Es lagen zwei konkrete Angebote vor; das eine verlangte mindestens 30 Teilnehmer und das andere eine 1-zu-1-Betreuung; beide Angebote konnten unter diesen Konditionen nicht durchgeführt werden Tagestouren auf dem Fühlinger See fanden mit 16 Teilnehmern statt Die 2-tägigie Kanutour konnte aus organisatorischen Gründen nicht stattfinden Anmerkungen • • Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr.2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Mobile Jugendarbeit Pulheim Saskia Fries-Neunzig Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Politische und soziale Bildung Betreuungsangebote für junge Mütter Saskia Fries-Neunzig Momentan gibt es mehrere junge Mütter zwischen 15 und 20 Jahren in Pulheim. Es gibt viele Betreuungsangebote für Mütter und Kinder, aber es fehlt an Angeboten, von denen sich diese junge Zielgruppe angesprochen fühlt. In Kooperation mit einer Mitarbeiterin der AWO und einer Mitarbeiterin der Stadt Pulheim, aus dem Bereich Frühe Hilfen, plant die Mitarbeiterin der Mobilen Jugendarbeit ein Betreuungsangebot für junge Mütter. Das Angebot beinhaltet einen Informationsnachmittag und fünf Termine, an denen die Mütter sich intensiv mit ihrem Kind beschäftigen und im anschließenden Müttercafe alle Fragen zum Thema „Mutter sein“ stellen können. An zwei Terminen werden Referentinnen zu ausgewählten Themen eingeladen. 15-20-jährige Mütter aus Pulheim Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • • • • • • • • Bindungsaufbau zwischen Mutter und Kind Verantwortung übernehmen seitens der Mutter Bewusste Konzentration auf das Kind Rollenfindung in der Gesellschaft als Mutter Der jugendlichen Mutter Raum für sich geben, in dem sie über ihre Gefühle sprechen kann Enge Kooperation mit der Kursleitung der AWO und der Mitarbeiterin der Stadt Pulheim Kontaktaufnahme mit den jungen Müttern Bekanntmachung des Angebotes an Institutionen, die sich mit dieser Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen • • • • Thematik beschäftigen Planung und Durchführung von gemeinsamen Terminen Die Mütter haben das Angebot mit ihren Kindern besucht Den Müttern wurden neue Informationen vermittelt Es haben 5 Termine stattgefunden 100% • Großes Vertrauen von Seiten der jungen Mütter • • • • 8 Mütter haben mit ihren Kindern regelmäßig teilgenommen Weitervermittlung an Tagesmütter und Kindergärten Das Angebot wird weitergeführt Einer Mutter wurde eine Mutter-Kind-Kur bewilligt Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Jugendzentrum Pogo: Evaluation der Zielvereinbarung 2013 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr.1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Jugendzentrum POGO Pulheim Julia Wallrich Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Kulturelle Jugendarbeit Werken mit Holz Julia Wallrich / Stephan Hockwin Im Rahmen unseres wöchentlichen Aktionsmittwochs haben wir festgestellt, dass besonders die Werkangebote mit Holz gut angenommen werden. Gleichzeitig ist aber auch ein Defizit an handwerklichen und motorischen Fähigkeiten erkennbar. Um diesem Bedarf zu entsprechen und die Fähigkeiten der Besucher zu verbessern, werden im Jahr 2013 regelmäßige Werkprojekte angeboten. Mädchen und Jungen ab 9 Jahren • • • • • • • • • Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass • • • • Verbesserung der motorischen Fähigkeiten Steigerung des Selbstwertgefühls Ausbau der Teamfähigkeit bei gemeinsamen Projekten Partizipation durch aktive Mitgestaltung der Einrichtung des Jugendzentrums Wertschätzung von Handarbeit Offene Werkangebote mit und ohne Kostenbeitrag (je nach Angebot) Angebote mit Fertigstellung des Objekts am selben Tag und längerfristige Angebote Herstellung von persönlichen Gegenständen, aber auch gemeinsame Herstellung von Objekten für das Jugendzentrum Durchführung durch Mitarbeiter und in Einzelfällen in Kooperation mit weiteren fachkundigen Anleitern Werkzeug, Material und Räumlichkeiten stehen zur Verfügung Die Angebote haben mindestens 4 Mal stattgefunden Handwerkliche Techniken wurden vermittelt Einrichtungsgegenstände wurden hergestellt oder restauriert wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen 100% • Vorschläge der Jugendlichen konnten umgesetzt werden • Konsequente Niedrigschwelligkeit des Angebots Es wurden Nistkästen, Vogelhäuschen, Regale und eine Rail für die BMX-Fahrer angefertigt. Geschlechtsdifferenzierte Mädchen und Jungenarbeit Mädchenangebote Julia Wallrich/ Stephan Hockwin Derzeit finden im Jugendzentrum POGO keine speziell auf Mädchen ausgelegten Freizeitangebote statt. Viele der Stammbesucher sind aber Mädchen zwischen 11 und 14 Jahren, die den Wunsch nach expliziten Angeboten für Mädchen äußerten. Um diesem Wunsch zu entsprechen sollen im kommenden Jahr verstärkt Angebote für Mädchen stattfinden, wie zum Beispiel Übernachtungsaktionen, DVD-Abende, Kreativangebote und Ausflüge. • Mädchen 9 – 15 Jahre (Alter je nach Angebot) • • • • • • • • • • • Auseinandersetzung mit der eigenen, weiblichen Identität Entwicklung persönlicher Interessen Stärkung des Gruppengefühls Bindung an die Einrichtung Offenes Ansprechen von mädchenspezifischen Themen Angebote und Ausflüge für Mädchen Aufgreifen eigener Ideen der Teilnehmerinnen Die Angebote werden von Mitarbeiterinnen durchgeführt Ansprechen mädchenspezifischer Themen 6 Angebote fanden statt Die Mädchen beteiligen sich aktiv an der Planung 40 % • Zur weiblichen Mitarbeiterin bestand ein vertrauensvolles Verhältnis • Bei den Angeboten, die stattgefunden haben, konnten daher mädchenspezifische Themen angesprochen werden • Es haben nur 2 Angebote stattgefunden • Interessen der Zielgruppe hatten sich verschoben • Notwendige Anmeldung für einige Angebote stellte große Hemmschwelle dar • Es wurden keine eigenen Ideen von den Mädchen eingebracht • Ein Gruppengefühl ist nicht entstanden Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Gemeinsames Ziel aller Caritas-Einrichtungen Arbeitsschwerpunkt Nr. 3 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen Positionierung der Offenen Jugendarbeit in der Öffentlichkeit Überarbeitung des Öffentlichkeitsarbeitskonzept Stephan Hockwin, Julia Wallrich, Saskia Fries-Neunzig, Ralph Schmitter, Angela Berger und Simon Blens Kinder und Jugendliche über aktuelle Angebote und Aktionen zu informieren gestaltet sich zunehmend schwerer und die derzeitige Informationsverbreitung durch Flyer und Plakate wird von der Zielgruppe als nicht zeitgemäß empfunden. Viele Projekte können aufgrund zu geringer Anmeldezahlen nicht stattfinden. Die JIM-Studie zeigt, dass sich 80% aller Jugendlichen zwischen 13 und 19 Jahren mehrmals wöchentlich in Sozialen Netzwerken im Internet bewegen. Diese große Nutzerzahl innerhalb der Zielgruppe möchte die Offene Jugendarbeit Pulheim über Facebook erreichen. Um den Kontakt zu der Zielgruppe der offenen Jugendarbeit zu behalten, und die Möglichkeiten des Web 2.0 nutzen zu können, soll eine Facebook Präsenz eingerichtet werden. Außerdem sollen die Pressearbeit und die Gestaltung von Flyern, Plakaten und Anmeldungen neukonzeptioniert werden. So sollen auch neue Medien genutzt werden, um möglichst viele Kinder, Jugendliche und Eltern zu erreichen. Öffentlichkeit • • • • • • • • • • • • • Wahrnehmung der Angebote steigern Kinder und Jugendliche in ihrer Lebenswelt begegnen Schnellerer Informationsfluss Öffentlichkeitswirksamkeit Erstellung einer Facebook-Seite Verbesserung der eigenen Homepage Pressearbeit kontinuierlicher gestalten Entwicklung einer Corporate Identity Anmeldeformulare für Freizeitangebote online zur Verfügung stellen Facebook-Seite wird wahrgenommen Online-Zugang zu Anmeldungen wird genutzt Offene Jugendarbeit ist in der regionalen Presse vertreten Alle Publikationen sind einheitlich im Corporate Design gestaltet 50% Die Facebook-Seite wird nicht nur von den Jugendlichen, sondern auch von den Eltern wahrgenommen. Zu geringe personelle und finanzielle Ressourcen für professionelle Öffentlichkeitsarbeit. Eine Umstrukturierung der Öffentlichkeitsarbeit/Anmeldeverfahren und eine Umgewöhnung der Mitarbeiter braucht mehr Zeit als ein Jahr.