Daten
Kommune
Erftstadt
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13.09.10, 06:45
Aktualisiert
13.09.10, 06:45
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Inhalt der Datei
STADT
ERFTSTADT
Der Bürgermeister
öffentlich
V
Az.:
8/01ol-
Amt: - 82-
An den
BeschIAusf.: - 82-
Rat
der Stadt Erftstadt zur Beschlussfassung;
Datum: 05.09.2005
zur Vorbereitung über
- den Ausschuss für Wirtschaftsförderung und
Werksausschuss Immobilienwirtschaft
•
sowie
- den Rechnungsprüfungsausschuss
Betrifft:
Prüfung/Feststellung
des Jahresabschlusses 2004
Beschlussenlwurf:
•
1.
Immobillenwlrtschafl.
Betriebszweig .Bodenbevorrotung und -entwicklung"
Der Jahresabschluss und der Lagebericht des Betriebszweigs werden gemäß § 26 Eigenbetriebsverordnung Nordrhein-Westfalen (EigVO NW) festgestellt. Der Jahresgewinn für
das Geschäftsjahr 01.01.2004 bis 31.12.2004 in Höhe von plus 772.117.25 € wird zur
Stärkung der Eigenfinanzierung in die Allgemeine Rücklage eingestellt.
2.
EIgenbetrieb
EIgenbetrieb
Immoblllenwirtschafl,
Belrlebszwelg "Hochbau
und Gebäudewlrtschafl"
Der Jahresabschluss und der Lagebericht des Belriebszweigs werden gemäß § 26 Eigenbetriebsverordnung Nordrhein-Westfalen (EigVO NW) festgestellt. Der Jahresverlust für
das Geschäftsjahr 01.01.2004 bis 31.12.2004 in Höhe von minus 453.785,88 € wird auf
neue Rechnung vorgetragen .
Begründung:
Die Werkleitung hat gemäß § 26 EigVO NW die Jahresabschlüsse sowie die Lagebenchte
aufzustellen und - über den Werksausschuss - dem Rat der Stadt Erftstadt zur Feslstellung
vorzulegen. Die Jahresabschlüsse (Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung) sind beigefügt;
je ein Exemplar der testierten Bilanzberichte wird den Fraktionen zur Verfügung gestellt.
Der 8ericht des Rechnungsprüfungsamtes
der Stadt fritstadt für das Geschäftsjahr zur
Prüfung der Sonderkasse figenbetrieb Immobilienwirtschaft (ergänzende Kassenprüfung)
wird als gesonderter Vorgang dem Rechnungsprüfungsausschuss vorgelegt; dies gilt auch
für die Stel/ungsnahme des Rechnungsprüfungsausschusses zu den Jahresabschlüssen.
-
~
P:\824\RAT\JA
2004.DOC
Anlage
111
Eigenbetrieb Immobilienwirtschaft Erftstadt, Betriebszweig
Bodenbevorratung und -entwicklung, Erftstadt
Bilanz zum 31. Dezember 2004
AKTIVA
•
Stand
Stand
31.12.2004
EUR
31.12.2003
EUR
A. ANLAGEVERMÖGEN
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und
Werten
.............. Yl~,QQ
1H,QQ
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit
Geschäfts-, Betriebs- und anderen Bauten
5.14a.9B4,aa
4 . 524.473,78
2. Betriebs- und Geschäftsausstattung
__
-,1",.9",2",6.."0,,,-0
1.18a .00
5.150.910.88
4.525.661,78
...... ?, I? 1...4.~?,ß.!l....... ~ ,?, ~.?.~!l~,?.ß.
B. UMLAUFVERMÖGEN
I. Vorräte
1. Roh-, Hills- und Betriebsstoffe
2. Grundstücke
3. Geleistete Anzahlungen
1.533,88
23.249.690,30
301.126,64
.... ~:n.5.4.J~!!,ß.<!
.....
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr:
EUR0,00 (i. Vj.: EUR 0,00)
2. Forderungen gegen die Gemeinde/andere Eigenbetriebe
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr:
EUR 0,00 (i. Vj.: £UR 0,00)
3. Sonstige Vermögensgegenstände
•
III. Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben,
Guthaben bei Kreditinstituten
1.533,88
23.538.783,17
335.227,68
nm.·.~:H.n.
80.803,79
51.040,84
2.200.000,00
1.765,07
2.601,20
2.416,85
......~,m.4!H,~~
?? ~.n?.p.
__
24.223,33
-",6,,",-16,,,0,,,,.
9~5
....~~,ß.H~.1Ii,?' p. .... n ~H·.~~1Q
,ß.<!.
C.
RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
8.844,98
8.427,21
31.002.257,62
28.489.303,81
Anlage
1/2
Eigenbetrieb Immobilienwirtschaft
Erftstadt, Betriebszweig
Bodenbevorratung
und -entwicklung, Erftstadt
Bilanz zum 31. Dezember 2004
PASSIVA
Stand
Stand
31.12.2004
31.12.2003
EUR
fUR
A. EIGENKAPITAL
I.
•
...............
Stammkapital
II. Rücklagen
1. Allgemeine Rücklage
2. Zweckgebundene Rücklagen
R,QQ
16.367.523,40
519.750,69
R,RR
15.781.937,44
519.750,69
.....Hd\?.? ..J?:4,9.9. ..... Ui).P'1.-.Ii!Hl,.1).
III. Gewinn
1. Gewinn des Vorjahres
2.
3.
Verwendung für die Allgemeine
Jahresgewinn
72.676,34
-72.676,34
772.117,25
772.117,25
Rücklage
. ,8.500,69
-8.500,69
72.676,34
72.676,34
..... 1. 7.J~?~
...
~~.I.,H
B. EMPFANGENE ERTRAGSZUSCHÜSSE
C.
.......... }'1.-~~?,9.~
1fi,~.?4..11i:4A?
}. l..
~.n9.~.
..... ..1.,9. 7}...Ii~
.1. }
..1., 7.9.~ r:
RÜCKSTElLUNGEN
Sonstige Rückstellungen
). . ....
n~
,!\;1.
O. V~RgINOlICHKEITEN
•
1.
Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:
EUR 3.348.626,61 (i. Vi.: EUR 2.506.014,82)
2.
Erhaltene Anzahlungen
9.360.626,61
53.500,00
auf Bestellungen
7.540.598,58
0,00
davon mit einer Restlaufzeit bis zu 1 Jahr: EUR 53.500,00
Ci.Vi·: EUR 0,00)
3.
Verbindlichkeiten
aus lieferungen
und Leistungen
139.392,96
501.302,59
1.819.383,68
2.266.115,07
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:
EUR 59.892,96
4.
Verbindlichkeiten
0. Vi.: EUR 421.678,35)
gegenüber der Gemeinde/anderen
Eigenbetrieben
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:
fUR 285.508,04 0. Vi.: EUR 732.239,43)
5.
13.111,44
Sonstige Verbindlichkeiten
1.697,46
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:
fUR 13.111 ,44 0.
vt.
EUR 1.697,46)
davon aus Steuern: EUR 8.190,72
(i. Vi.: EUR 0,00)
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: fUR 0,00
(i. Vj.: EUR 0,00)
..... 1.' }8(>·Q\~,!i9. .....1Q}Q~·11~,7.9.
E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
__
...,--'-'1...:;24""6,,,.3!.:t43.905 .88
31.002.257,62
28.489.303.81
Anlage 2
Eigenbetrieb Immobilienwirtschaft Erftstadt, Betriebszweig
Bodenbevorratung und -entwicklung, Erftstadt
Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2004
2003
EUR
2004
EUR
1. Umsatzerlöse
•
2.
Sonstige betriebliche Erträge
3. Materialau(wand
.1 Erwerbsaufwand veräußerter
Grundstücke
b)
Aufwendungenfürbezogene
Leistungen
3.594.110,16
2.081.332,45
392.177,37
62.953,16
·1.988.235,89
./393.895,71
.66.424,27
./30.115,20
·2.054.660,16
4.
·974.010,91
Personalaufwand
.1 löhne und Gehälter
bl Soziale Abgaben und Aufwendungen
für Altersversorgung
und für
Unterstützung
davon für Altersversorgung:
·281. 769.82
·257.701,80
·184.928,14
./38.052,72
EUR 26.065,06
Ci.Vj.: EUR 29.227,711
5. Abschreibungen
auf immaterielle
Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen
nach § 253 Ab,. 2 Satz 3 HG8:
, davon
EUR 0,00 Ci.Vi.: fUR 0,001
davon nach § 254 HGB: EUR 0,00
Ci.Vi·: EUR 0,001
.
•
6.
Sonstige betriebliche
7.
SOnstige Zinsen und ähnliche Erträge
davon aus anderen Betriebszweigen:
8.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
Aufwendungen
-466.697,96
·345.754,52
·13.656,82
·14.414,96
·243.000,11
-395.968,51
323,00
6.596,59
-414.456,00
-321.285,22
EUR 0,00 Ci.Vi.: ElJR 0,001
davon an andere
Betriebszweige:
EUR 87.070,00 Ci.Vi.: EUR 80.700,00)
9. Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstäugkeit
10. SOnstige Steuern
11. Jahresgewinn
794.139,48
99.448,08
-22.022,23
772.117,25
·26.771,74
72.676,34
B FJ M
Bachern Fervers janßen MehrhoH.
OitG WiJtKhafuplüfungs,~cll~chaft
H. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks
Der von uns am 30. Juni 2005 erteilte Bestätigungsvermerk hat folgenden Wortlaut:
"Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des
Eigenbetrieb Immobilienwirtschaft Erftstadt, Betriebszweig Bodenbevorratung und -cntwicklung,
Erftsradt, für das Geschäftsjahr vom OJ. Januar bis 31. Dezember 2004 geprüft. Die Buchführung
und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebcrieht nach den deutschen handelsrechtlichen
Vorschriften und den ergänzenden Regelungen der Eigenbetriebsverordnung Nordrhein-Westfalen
liegen in der Verantwortung der Werkleitung des Betriebszweigs. Unsere Aufgabe ist es, auf der
Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss linter
Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abwgeben.
•
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der
Wirtschaftsprüfer (lOW) in Deutschland festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den lahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes
der Verrnögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender" oicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Betriebszweigs sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit
des rcchnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in
Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der augewandten Bllanzierungsgrundsätze
und der wesentlichen Einschätzungen der Werkleitung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend
siehere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
, i
•
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Überzeugung vermittelt der lahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Betriebszweigs. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende
Vorstellung von der Lage des Betriebszweigs und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar.'
Köln, den 30. Juni 2005
BFjM Bachern Fervers janßen Mehrhoff OHG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
(Dr. Werner Holzrnayer)
Wi rtschaftsprüfer
26
Anlage 1/1
Eigenbetrieb Immobilienwirtschaft Erftstadt, Betriebszweig Hochbau und
Gebäudewirtschaft, Erftstadt
Bilanz zum 31. Dezember 2004
AKTIVA
•
Stand
31.12.2004
EUR
A.
Stand
31.12.2003
EUR
ANLAGEVERMÖGEN
I.
Immalerielle Vermägensgegenstände
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und
Werten
II.
Sachanlagen
1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts-,
Betriebs- und anderen Bauten
2. Betriebs- und Geschäftsausstattung
3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
........... J.:4Q~,9.9.
83.107.430,12
107.184,00
28.247.86
83.242.861.98
~.1..!~1.,P.o..
83.338.395,64
90.987,00
24.525,66
83.453.908,30
..'!);P~.9.·PQ,9.ß.... !lH?~ ...Q.~~,~p'
B.
UMLAUFVERMÖGEN
I.
"
•
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem [ahr:
EUR 0,00 (i. Vj.: EUR 0,00)
2. Forderungen gegen die Gemeinde/andere Eigenbetriebe
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem [ahr:
EUR 0,00 (i. vr, EUR 0,00)
3. Sonstige Vermögensgegenstände
34.980,35
39.855,53
152.060,06
515.091,15
21.000.00
35.000.00
~.ß.~
~:'!~,!'i~.
........ ?,9.~.·9:4QA)
II.
Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben,
Guthaben bei Kreditinstituten
JJt 0""0,,,.5~0
___
34.00
....... ).9.ß.·.!:4Q,
9.!. ........ ? ß.~
r,~!lJ. oJ. ~
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
___
",23!..!7~.5~8
83.454649.53
202.22
84.045.248.86
Anlage 1/2
Eigenbetrieb Immobilienwirtschaft Erftstadt, Betriebszweig Hochbau und
Cebäudewirtschaft, Erftstadt
Bilanz zum
31. Dezember 2004
PASSIVA
•
A.
Stand
31.12.2003
EUR
EUR
EIGENKAPITAL
I.
Stammkapital
..................
II.
Allgemeine Rücklage
...hU~.·.9!?~,M n~.n·.!1.1.!?,Q?
III. Verlust
l . Verlust/Gewinn des Vorjahres
2. Ausgleich fürNerwendung durch die Allgemeine Rücklage
3. Jahresverlust
B. EMPFANGENE ERTRAGSZUSCHÜSSE
C. RÜCKSTElLUNGEN
1.
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
2.
Sonstige Rückstellungen
'.
•
Stand
31.12.2004
Q,QQ
·338.634,21
338.634,21
-453.785.88
-453.785.88
Q,9Q
•
169.625,69
-169.625,69
-338.634.21
-338.634.21
...P,.1JJ...WW\ nA~.?ß~.I.,M
....H,?~.1..!H1.,Q9 ~5.P'Qr.m,Q9.
70.536,00
63.020,00
5.580.571,33
5.319.803,67
.....HH1Q7.,n
....5.).~.?...~;?~,~?.
D. VERBINDLICHKEITEN
1.
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:
EUR 1.758.419,55 (i. Vj.: EUR 1.753.693,52)
25.884.896,05
25.602.748,57
2.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und leistungen
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:
EUR 214.746,77 (i. Vj.: EUR 205.949,76)
214.746,77
205.949,76
3.
Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde/anderen
Eigenbetrieben
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:
EUR 1.703,62 (i. Vj.: EUR 57.499,75)
1.703,62
57.499,75
0,00
43.048,27
26.101.346,44
83.454.649,53
25.909.246,35
84.045.248,86
4.
SonstigeVerbindlichkeiten
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR0,00
(i. Vj.: EUR 43.048,27)
Anlage 2
Eigenbetrieb Immobilienwirtschaft Erftstadt, Betriebszweig Hochbau
und Gebäudewirtschaft, Erftstadt
Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2004
2004
EUR
•
1.
Umsatzerlöse
2.
Andere aktivierte Eigenleislungen
3.
Sonstige betriebliche
4.
Materialaufwand
5.
Personalaufwand
a)
Löhne und Gehälter
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und für Unterstützung
davon für Ahersversorgung:
EUR t75.364,38 Ii. Vj.: EUR 223.491,76)
•
8.142.281,79
Ertrage
Aufwendungen für bezogene Leistungen
6.
Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände
des Anlagevermögens und
Sachanlagen
davon nach § 253 Abs, 2 Satz 3 HCB:
EUR0,00 (i. Vi.: EUR 0,00)
davon nach § 254 HCB: EUR 0,00
Ii. Vj.: EUR 0,00)
7.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
.
davon ZufOhrung zu Sonderposren mit
, 'Rilcklageanteil: EUR 0,00 Ii. Vi.: EUR 0,00)
8.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
davon aus anderen Betriebszweigen:
EUR87.070,00 Ii. Vi.: EUR 80.700,00)
9.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
davon an andere Betriebszweige: EUR 0,00
Ii. Vi.: EUR 0,001
10. Ergebnis der gewöhnlichen
11. Sonstige Steuern
12. Jahresverlust
2003
EUR
Geschänstätigkelt
7.640.074,87
73.200,00
72.900,00
593.657,24
697.719,44
·2.5JJ.783,84
·2.330.945,24
·2.340.348,51
·2.448.566,49
·947.394,89
·744.116,09
·3.287.743,40
·3.192.682,58
·1.737.049,38
·1.609.239,26
-511.787,83
·385.144,62
107.065,40
~3.160,44
·1.295.424,66
·1.320.105,45
-449.584,68
·334.262,40
-4.201.20
-453.785,88
-4.371,81
·338.634,21
B FJ M
Bachern FerversJanßen Mehrhaff •
OHG Wirtsch;tftsPfilfung5~llschafl
H. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks
Der von uns am 30. Juni 2005 erteilte Bestätigungsvermerk hat folgenden Wortlaut:
"Wir haben den jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den lagebericht des
Eigenbetrieb Immobilienwirtschaft Erftstadt, Betriebszweig Hochbau und Gebäudewirtschaft,
Erfistadt, für das Geschäftsjahr vom 01. januar bis 31. Dezember 2004 geprüft. Die Buchführung lind
die Aufstellung von Iabresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen der Eigenbetriebsverordnung Nordrhein-Westfalen liegen in der Verantwortung der Werkleitung des Betriebszweigs. Unsere Aufgabe ist es, auf der
Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter
Einbeziehung der Buchführung und über den lagebericht abzugeben.
•
,.
Wir haben unsere jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der
Wirtschaftsprüfer (lOW) in Deutschland festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger AGschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung 50 zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes
der Vermögens-, finanz- und Ertragslagewesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Betriebszweigs sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit
des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in
Buchführung, jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basisvon Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Werkleitung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend
sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
•
Nach unserer Überzeugung vermittelt der lahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-. Finanz- und Ertragslage des Betriebszweigs. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende
Vorstellung von der lage des Betriebszweigs und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar."
Köln, den 30. Juni 2005
BFIM Bachem Fervers [anßen Mehrhoff OHG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
(Dr. Werner Holzrnaver)
Wirtschaftsprüfer
IIf.k{'
(Dipl-Ktrn. Thea Meeussen)
Wirtschaftsprüfer
30