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Kommune
Erftstadt
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23.09.10, 06:24
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STADT ERFTSTADT
DER BÜRGERMEISTER
Gemäß § 2 Geschäftsordnung i. V. m. den Bestimmungen der Hauptsatzung der Stadt Erftstadt leite ich
den beigefügten Antrag der 1 des
..SPDCDUFraktion
Fraktion
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Fraktion
F.D.P.Fraktion
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DIEGRUNEN
StV
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... an die zuständigen Ausschüsseweiter.
Öffentlich
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Amt: - 65 -I- 82 -/- 40 -
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Datum: 18,05,2005
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;Betreff:, r Aritriig'b~gl;~~;rag
'8er'Äritr'ag
der Verkehrssicherheit
berütiWdieWilischaftsplän'eder
in Erftstadt"
Eiqeribetriebe' Stfaßiin':Ulid linni'o8flieriJJirt~:C.ji
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Öer:'Äniragwird~:iur'Voi-beira'iu'iig zugeleitet an den
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und Verkehr
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,DeriAntrag'wird 'zLii-·Beschlussfassung zugeleitet an den
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Immobilienwirtschaft
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Sc'hurauss:~hi:"s~'f:-):t'r:~
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Stellungnahme
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Auf Initiative des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg soll da's"N~iZWefk verkehrssicherer Städte und
Gemeinden,.imVerkehrsverbund:Rhein"Sieg"
aus der Taufe gehoben werden.
Die.Stadt Erftstadt beabsichtigt,diesem Netzwerk, bei dem die Verkehrssicherheit und Mobilität ..
,,:pnK(ndern undJuqendlichen.qefördert
werden soll, beizutreten. Hierzu findet am 09.06.2005
eine Auttaktveranstaltüriq statt, bei der auch die Stadt Erftstadt vertreten sein wird.
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D·er"ieiUsi.,noch,niC:hlgekiärt,' ob und inwieweit sich die Stadt an dem vom Deutschen VerkEitirssicheirheitsr~t (bVR);~eranstalteten "Tag der Verkehrssicherheif'
beteiligen kann, Es ist
gleichfalls noch .nicht absehbar,. ob Erkenntnisse aus.der. Auftaktveranstaltung, des NRS, am
09.06:2005in die Aktion des DVR mit eiinfließenkÖimen.
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SObald·'rnir'hi~rz~'~~i~~;~ Erken~t~isse vorliegen, werde'ich Sie hierüber informieren,
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19-APR-2005
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Va-I, SPD FRAKTION
+2235463002
~: +49 2235 40930e·
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SPD-Fraktion im Rat der Stadt Erftstadt
Hans JUrgen Fö",lner
Cart.schun:.slr. 7
Uwe Wagner
Kollbrlstr.33
s,.,J-rrwl:dcn. 8odtrt.\.,1kmr1l.! ~~, 'lIJ7c ~(.!1f
B~rrn Bürgermeister
Ern.t-Di.ter Bö.ehe
Ra.ehaue
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',50374 Erftstadt
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16.05.2005
.Tag der Verkehr"~1cherhe':'t in Erftstad.t"
sehr geehrter Herr B~rge~me1ster,
e~ wird beantragt:
Die
Stadt:
Erftetadt
beteiligt
sich
am trTag äer
!nltiiert en~sprechende Maßnahmen in Erftstad~.
Verkeh:rsl3icherheit"
und
Begründung:
Der
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Jur..i
2005
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Vorstell\,Ul.g
des
Oeutsche::.
V!i!:rkehrssicherheiterates
(DVR) derr. Thema S1cr..erhelt
im S:raßenv~rkehr
gewidmet werden. Dieser Tag so~l fur alle aeteiligten, Inst1~ution~n.
Schulen. Unternehmen und Gemeinden aie Möglichkeit. geben darl\1stellen,
wie
sie sich für me~r Sicherheit
1m Straßenverkehr
einsetzen.
Der Dvt< stellt.
bei Bedarf auch Informationen
und Logos zUr Verfagung.
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Eesonders
in
einer
Fla,chengemeinde
wie Erftatadt
iat dae Thema MQbilit:a.t
der Seraßenverkenr
ein wichtiges
und stete aktuelles
Thema. Gerade in Anbetracht
dee auch in Kürze begin.'1.enden projek.tes
deB
Verkehreverbundes
Rhein-Sieg
{VRS) jfvernetzee Verkehrssicherheit
für Kinder
und Jugendliche
im \-1t9\1 gewinnt das T!1ema der Sicherheit.
im straßenverkehr
und damit ~inhergehend
eine besondere Beaeutung.
Die Auttaktveranscalrung
am OSi. 06. statt.
Unter Umstand.en
ir. den "Tag der verkehreeicherhei:.
zu diesem projekt findet
können hier ge ....
.onnene Erkenntnisse
in Brftiltadtt'
noch einfließen.
bereic8
Für die Fraktion
•
Qualitative Verkehrssicherheitsarbeit für Kinder
und Jugendliche auf kommunaler Ebene
•
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~-::,:.,".~ö
Die Förderung der eigenständigen und sicheren Mobilität von
Kindern und Jugendlichen ist ein wesentliches Ziel der
Verkehrsicherheitsarbeit und gleichzeitig ein wichtiger Aspekt für
eine Verbesserung der Lebens- bzw. Wohnortqualität von Familien.
Diese Arbeit gemeinsam voranzutreiben ist ein großes Anliegen des
Verkehrsverbundes
Rhein-Sieg
(VRS),
des
Rheinischen
Gemeindeunfallversicherbandes (RGUW), der Bezirksregierung
Köln und des Landes Nordrhein-Westfalen. Dazu haben die
Projektträger gemeinsam eine Koordinierungsstelle beim VRS
eingerichtet.
Eine
qualitative
Verkehrssicherheitsarbeit
erfordert
das
Zusammenwirken verschiedener Bereiche: Verkehrsüberwachung,
Verkehrsaufklärung, Wohnumfeld- und Verkehrsraumgestaltung und
Mobilitätserziehung. Als zielfOhrend hat sich ein Institutionen
übergreifender, kooperativer und ortsnaher Präventionsansatz
herausgestellt. Daher sollen auf kommunaler Ebene die
verwaltungsintern zuständigen Stellen mit den vor Ort tätigen
Institutionen der Verkehrssicherheitsarbeit zusammenarbeiten.
Durch eine solche Kooperation können die einzelnen Maßnahmen
optimiert, besser bekannt gemacht, weiter verbreitet und finanziell
besser abgesichert werden. Gerade in Zeiten knapper werdender
Ressourcen ist eine solche Zusammenarbeit erforderlich.
Die Koordinierungsstelle berät beim Aufbau der kommunalen
Vernetzung. Die Kreise, Städte und Gemeinden, die eine
Vernetzung vor Ort mit den genannten Zielen organisiert haben,
schließen sich zu einem "Netzwerk der verkehrssicheren Städte und
Gemeinden im Verkehrsverbund Rhein-Sieg" zusammen. Die
Koordinierungsstelle
organisiert
den
Erfahrungsund
Informationsaustausch zwischen den beteiligten Kreisen, Städten
und Gemeinden.
Köln, den 09.Juni 2005
•
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Ve,keh".."bund
Ah.lnlscMr Geme/ndeunfallNlSlcherunpwrDinci
Rhein-Sieg
,ar.II'-lJIIeJVMn.
Urkunde
Die Stadt /Gemeinde /Kreis
(Name der Stadt)
wird in das
"Netzwerk verkehrssicherer Städte und Gemeinden
im Verkehrsverbund Rhein-5ieg"
aufgenommen.
Mit der Aufnahme sichert die Gemeinde/Stadt zu, auf lokaler Ebene
die verwaltungsinternen und externen Akteure der
Verkehrssicherheitsarbeit und Mobilitätserziehung
zusammenzuführen mit dem Ziel, die Verkehrsunfälle mit Kindern
und Jugendlichen zu reduzieren und ihre selbstständige Mobilität zu
fördern.
Die Stadt beteiligt sich an dem VRS-weiten Erfahrungs- und
Informationsaustausch mit den anderen kommunalen
Gebietskörperschaften des Netzwerkes.
FOrdie Projektpartner
Geschäftsführer des VRS
Der Bürgermeister
,,'
Qualitative Verkehrssicherheitsarbeit
für Kinder und Jugendliche
Die Förderung der eigenständigen und sicheren
Mobilität von Kindern und Jugendlichen ist ein
wesentliches Ziel der Verkehrssicherheitsarbeit und
gleichzeitig ein wichtiger Aspekt für eine Verbesserung der Lebens- bzw. WOhnortqualität von
Familien. Hauptanliegen ist es, die Anzahl der
Verkehrsunfälle mit Kindern und Jugendlichen
deutlich zu reduzieren. Diese Arbeit gemeinsam
voranzutreiben
ist ein großes Anliegen von
Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS),
Rheinischem
Gemeindeunfallversicherungsverband
(RGUVV),
BezirksregierungKöln und dem Verkehrsministenumdes
Landes Nordrhein-Westfalen.Dazu haben die Projektträger gemeinsameine Koordinierungsstelieeingerichtet
- angesiedelt beim VRS.
Eine qualitative Verkehrssicherheitsarbeit erfordert
das Zusammenwirken verschiedener Bereiche
auf kommunaler Ebene: Verkehrsüberwachung,
Verkehrsaufklärung, MObilitätserziehung, Wohnumfeld- und Verkehrsraumgestaltung.
Bei der Auftaktveranstaltung schließen sich die
Kreise, Städte und Gemeinden, die eine Vernetzung vor Ort mit diesen Zielen organisieren, zu
dem "Netzwerk der verkehrssicheren Städte und
Gemeinden im Verkehrsverbund
Rhein-Sieg"
zusammen. Die Koordinierungsstelle organisiert
den Erfahrungsund Informationsaustausch
zwischen den beteiligten Kreisen, Städten und
Gemeinden.
Während der Veranstaltung werden die Ziele des
Netzwerkes ebenso zur Sprache kommen wie erste
Erfahrungen der Koordinierungsstelie.
•
Programm
10:30 Uhr
Begrüßungskaffee
•
iiiiiII
cA~
11:00 Uhr
Eröffnung der Veranstaltung
Frithjof Kühn
(Landrat des Rhein-Sieg-Kreises,
Vorsteher des Zweckverbandes VRS)
11:10Uhr
Das Verkehrssicherheitsprogramm
des Landes NRW
Jörg Hennerkes (Staatssekretär, Verkehrsministerium
des Landes NRW)
Koordinierungsstelle
"Vernetzte Verkehrssicherheitsarbeit für Kinder
und Jugendliche beim VRS"
11:20 Uhr
Kinder und Jugendliche unterwegs zur Schule
Gabriele Pappai (Geschäftsführerin des RGUW)
11:30 Uhr
Von der Verkehrs- zur Mobilitätserziehung
Jürgen Roters (Regierungspräsident Köln)
11:40 Uhr
Fragen und Diskussion
12:00 Uhr
Mittagsimbiss und Ideenmarkt
(Präsentation ausgewählter Projekte)
13:00 Uhr
"Linie 18"
(Theatergruppe des Max-Ernst-Gymnasiums Brühl)
13:15 Uhr
Kinder und Jugendliche als umworbene
ÖPNV-Kunden
Walter Reinarz (Vorstand Kölner Verkehrs-Betriebe AG)
13:30 Uhr
Netzwerk verkehrssicherer Städte und Gemeinden
Dr. Norbert Reinkober (Geschäftsführer VRS GmbH)
13:45 Uhr
Gründung des Netzwerkes und
Obergabe der Urkunden
Projektpartner
tI
-
Ministerium für Verkehr,
Energie und Landesplanung
des Landes
Nordrheln-Weslfalen
•
•
•
Rheinischer Gemelndeunfallverslcherungsverband
Verkehrsverbund
Rhein-Sieg
Für alle. die Ziele haben.
tI
Bezirksregierung
Köln
•
•
ti- .-
Projektsteckbrief
Oi$ Institutionalisierung der Mobilitätserziehung und Verkehrsicherheitsarbeit
für
Kinder und Jugendliche im Rahmen des MObilitätsmanagements beim VRS
Projektleitung:
Projektpartner:
Projektdauer:
•
•
Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH (Dr. Reinkober)
Rheinischer Gemeindeunfallversicherungsverband
Bezirksregierung Köln, Verkehrsministerium des Landes NRW
15.7.2004 - 31.12.2006
Ausgangslage
1. Sowohl im Bereich der Verkehrssicherheitsarbeit für Kinder als auch im Bereich der Mobilitätserziehung
finden in der Regel keine systematischen Abstimmungen der Maßnahmen der einzelnen Träger statt. Dabei
zeigen die Erfahrungen, dass dann Erfolge erzielt werden, wenn ein institutionsübergreifender, kooperativer
und ortsnaher Präventionsansatz unter Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen praktiziert wird.
2. Ebenso ist der von der Kultusministerkonferenz angestrebte inhalUiche Wechsel von der Verkehrserziehung
zu einer nachhaltigen Mobilitätserziehung an den Schulen noch nicht überall umgesetzt. Bei funktionierender
Kooperation zwischen Schulaufsicht, Schulen, Kommunen, Verkehrsunternehmen und freien Trägem bietet
sich hier die Chance für eine Realisierung.
3. AUfgrund der Situation der öffenUichen Finanzen sowie vor dem Hintergrund des kommenden Wettbewerbs
im ÖPNV-Bereich besteht die Gefahr, dass sowohl Verkehrssicherheilsaktionen durch die kommunalen
Gebietskörperschaften als auch die verkehrspädagogische Maßnahmen durch die Verkehrsunternehmen
reduziert werden. Eine Kooperation der einzelnen Träger kann zu einer wirkungsvolleren Nutzung der
Ressourcen führen.
Ziele
Die Zusammenarbeit des Rheinischen GUW, der Bezirksregierung Köln und des VRS bildet die Basis für den
institutionsübergreifenden und kooperativen Handlungsansatz. Dazu ist beim VRS von den Projeklträgem eine
.Koordinierungsstelle" eingerichtet worden, die Ober eine regionale Kooperation die kommunalen Vernetzungen
initiieren und unterstützen soll. Folgende Ziele werden mit dem Projekt verfolgt:
Strukturelle Ziele
•
Bündelung der bisher z.T. isolierten Maßnahmen zu einem abgestimmten Konzept
•
Effiziente und effektive Mittelverwendung
•
Einbeziehung und Berücksichtigung der Interessen von Kindern und Jugendlichen in die Verkehrsplanung
und Verkehrsgestaltung
Inhaltliche Ziele:
•
Förderung einer eigenständigen und sicheren Mobilität der Kinder und Jugendlichen
•
Reduzierung der Anzahl der Kinderunfälle im Straßenverkehr
•
Umweltverbundförderung
Handlungsfelder
Zentrales Element des Projektes ist, dass auf örtlicher Ebene die verwaltungSinternen und externen Akteure der
Verkehrssicherheitsarbeit und Mobilitätserziehung zusammenarbeiten. Für die .Koordinierungsstelle" ergeben
sich folgende Handlungsfelder:
•
Beratungsfunktion für die kommunale Vemetzung
•
Koordination und Abstimmung der Maßnahmen auf regionaler Ebene zwischen den an einer
Zusammenarbeit interessierten Institutionen, Verbänden und Vereinen
•
Initiierung der Zusammenarbeit der Verkehrsunternehmen bei verkehrspädagogischen Maßnahmen
•
Nutzbarmachung einzelner lokaler Erfahrungen für die gesamte Region
•
Qualifizierungsmaßnahmen für die Akteure vor Ort
•
Lobbyarbeit für die Förderung der Mobilitätsbelange von Kindern und Jugendlichen
•
Entwicklung eines Finanzierungskonzeptes für die eigenständige Weiterführung des Projektes
Augenblicklich werden 30 Kommunen und vier Kreise des Verbundraumes beraten. Für Juni 2005 ist die
Gründung des .Netzwerkes verkehrsichere Städte und Gemeinden im VRS" vorgesehen.
G;\Jansen\Projeklbeschteibungen\Projeklsleckbrief0405.doc