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Antrag (Antrag bzgl. Soll-Ist- Darstellung bei der Jugendhilfeplanung)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
977 kB
Erstellt
13.09.10, 06:45
Aktualisiert
13.09.10, 06:45

Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT DER BÜRGERMEISTER Gemäß § 2 Geschäftsordnung i. V. m. den Bestimmungen der Hauptsatzung der Stadt Erftstadt leite ich den beigefügten Antrag der I des SPDCDUFraktion Fraktion o \/fJ 0 o F.D.P.- 0 Fraktion StV an die zuständigen Ausschüsse weiter. coC", -20 14' 2'1 , , • f " ,':F'j:': ., .•~ '1:--", .! .,~" ,~~ '~,"~'.- ;.r '"l I,'. 'II \'.' I d~." .'. ,.{.,J,· .•• l L -,. - - :. ',1 . I j F., I 'l'" ~i ... 'r!;.- .: ':"~' t I"""'I~ I.". , I ,~n' I,~: ..· ."··Öffentlichi.·'· •'I~\-"'~I: , :-1,' ~:: lN,', '.: ' ';1:, :';', "c" ~, I AAmt:::--',,, 51'- ·,~'.r/_·, ;,'. BeschIAusf.: ',~ • ,'" • .! .:.) i I 7/3159 _-,51 -, .. Datum: 06.01.2004 • ,.:·t.'!:;:"lol·::J::·· ........'~•• t~~· ~~"j.'\"l.;~ .... !h,~\I~ ", ,_... I.•p ... I. ,. I '-. (-. r-;. • :"'+setreff:' ," Antrag bzgl. Soli-list-Darstellung ., . -:' q ! , J "r 1 • :1' I: ., , .. . .F . ina , n z i e II e 0' ". ~ I bei der Jugendhilfeplanung Aus wir Keine' . I I .; ku n gen: .'. " Unterschrift des Budgetverantwortlichen , :2004" :,·I:·Eifl~tadt~·~~~ -. .... .. 0'6:01 . . -. -.... . "" . .. - " .'" ". - i. '. ". - , · ., Der·Antrag· wird ·zur Vorberatung zugeleitet an den UA Jugendhilfeplanung · .. r " -. . .. Der Antrag wird zur Beschlussfassung Jugendhilfeäusschuss' l Stelturiqriahrne' , I . zugeleitet an den +, der VerWaltung: . 'Die. sukzessive" Erarbeitung von Teilplänen für alle Felder der Jugendhilfe hat der · -,JHA am 30.0~2001 (V 7/1411) beschlossen. Bis auf zwei Bereiche (Tagespflege, Familiengerichtshilfe) liegen zu allen 14 Planungsbereichen mittlerweile Planungen 'vor (siehe Anlage). . '"'" '"~ <, ~ '"o, m o n . Die Gestaltung der Zukunft der Jugendhilfe ist It. Planungskonzeption komplex und vielschichtig, auch weil fachliche, fachpolitische und kommunalpolitische Willensbildungsprozesse mit den Bedürfnissen der betroffenen Bürqerlnnen und Bürger abgestimmt werden müssen (Beteiligungsverfahren):' , , P:lsz\ANTRÄ~E\a~ .159.d.oc -2" , ., Die zurzeit vorliegenden Planungswerke enthalten Zielvorgaben bis zum Jahr 2007. Insofern können - und dies wurde und wird praktiziert - die gesetzten Ziele auf ihre Umsetzung überprüft werden. Voraussetzung hierzu ist, dass die für die Jugendpolitik Verantwortlichen sich an die von ihnen beschlossenen Vorgaben halten. Eine Zusammenfassung (Extrakt) und Gegenüberstellung aller Ziele aus den verschiedenen Teilplänen erfordert eine Sichtung aller Pläne und bietet sich besonders nach Fertigstellung der noch ausstehenden Teilpläne an (Juni 2004). , , P:\szIANTRÄGEIa3159.doc Y?u~e Jugendhilfeplanungs-Ordner Jugendamt Erftstadt (Kompendium) /-7J:,'V'7 - Das Kompendium enthält nur die jeweils aktuellste Fassung- Nr. Teilpläne Farbe Quellen Jugendhilfeausschuss am .. I - Allgemeine Rahmenbedingungen 1.1 Planungskonzeption weiß 1.2 Bcvölkc ru ngsen twick Iu n g 1.3 Sozialrau mbesch reiburig 1.4 Sozialraumanalyse gelb rot grUn II - Jugendarbeit, I 11.1 J ugendverbundsarbeit 11.2 Kommunale 11.3 J ugen d frcizeitstätten 11.4 Spielplätze 11.5 11.6 Kinder- und Jugendschutz Geschlechtsspez. Jugendarbeit Jugendarbeit gelb grOn , rot blau orange III - Förderung I Farn ilienfllrderung 05.04.2000 14.11.2002 17.05.2001 15.11.200 I 14.11.2002 05.04.2000 14.11.2002 04.06.1998 31.01.2002 14.11.2002 Jugendsozialarbeit, weiß III V 7/0332 V7/2169 V 7/1256 V 7/1602 V7/2169 V 7/0332 V712169 V 612491 V 7/1737 V712169 V612392 V 7/0332 V 712169 V 4/1425 V 5/1355 V 612392 V 7/0332 V 7/1105 V 712800 V 6/2813 V 7/0332 V712169 V 6/1769 V 7/0332 V712169 V7/0717 V7/3161 der Erziehung -[ weiß Kindertagesein IV.2 Tagespflege richtu ngen weiß gelb Entwurf I. Fortschreibung Entwurf I. Fortschreibung 2. Fortschreibung Entwurf I. Fortschreibung Entwurf I. Fortschreibung 2. Fortschreibung Jugendschutz 26.03.1998 05.04.2000 14.11.2002 20.01.1988 14.11.1991 04.12.1997 05.04.2000 08.03.200 I 19.11.2003 19.11.1998 05.04.2000 14.11.2002 04.09.1997 05.04.2000 14.11.2002 26.10.2000 11.02.2004 - Entwurf I. Fortschreibung 2. Fortschreibung Entwurf I. Fortschreibung 2. Fortschreibung 3. Fortschreibung 4. Fortschreibung 5. Fortschreibung Entwurf I. Fortschreibung 2. Fortschreibung Entwurf I. Fortschreibung 2. Fortschreibung Entwurf Entwurf in der Familie V 712271 114.11.2002 - Entwurf IV - Kindertageseinrichtungen, IV.I - V V V V V V 6/0122 6/1065 6/2503 7/1256 7/1902 7/2371 Tagespflege 12.01.1995 - 5. Fortschreibung 18.04.1996 - 6. Fortschreibung 04.06.1998 - 7. Fortschreibung 15.05.200 I - 8. Fortschreibung 25.04.2002 - 9. Fortschreibung 29.01.2003 - 10. Fortschreibung - in Bearbeitung - V - Hilfen zur Erziehung V.I V.2 V.3 HzE (ohne EB und SPFH) Erzich ungsberutu ng SPFH VI.I VI.2 Vormundschafts-! F.mG-Hilfe .J ugcndgcrichtshilfc weiß gelb grün V 7/2477 V 7/2620 V 7/2621 27.03.2003 - Entwurf 05.06.2003 - Entwurf 05.06.2003 - Entwurf VI - Andere Aufgaben weiß gelb Stand: 01.2004 V 7/0389 V 712169 - in Bearbeitung 05.04.2000 - Entwurf 14.11.2002 - I. Fortschreibung ;h- .. 9&9 SERV!C 1J..~.49 2235 409300 953169 rI!J)3:.te:-Z-003 1i 1 l~lelSa ktion im Rat der Stadt Erftstadt . .,... Haus: Post: . Blirgerllleister der St" Ernst Dieter Bösche Holzdamm 10 8M 4 105/104T 82181i 10 STADT!=R~~TA"'" " 5037~Erftstadt 14 per FAX: 4U93U11 20 t 'ax: ~ro '.~ Judensir. 12, 5(1) 74 Erftstadt Postfach II 5~, 5036:: Erftstadi 02235: 69 0\1)8 O\'.Erftstndt@iGruene.de e: lYll.1LQD!S.Q~J;;[!1'\!IQ!.de .'~rt!ich fur dieses Schreiben: ~I Herwartz 3\. Doumb<r2003 21 I Antrag zur Soli-list-Darstellung R+/31~~ bei der Jugendhilfeplanung Sehr geehrter Herr Bösche, in den letzten Jahren sind umfangreiche Planungsarbeiten in der Jugendhilfe durchgeführt worden. Diese Pläne sehen in den verschiedenen Bereichen konkretes Handeln vor, teilweise enthalten sie Präferenzlisten. Damit binden diese Pläne auf der einen Seite die Verwaltung. auf der anderen Seite in gewisser Weise auch die Politik. Ein Ziel dieser Planung war ja auch, politische Entscheidungen weniger von konkreten und manchmal recht zufälligen und kurzfristigen Begehren abhängig zu machen, stall dessen "on wohlüberlegten und kontrollierten Planungsschritten. , Es ist nun die Zeit für eine Gegenüberstellung sächlichen Handeln, Wir beantragen daher, die Verwaltung zwischen den beschlossenen Planungen und dem tat- mUge einen solchen Bericht erstellen, Dieser Bericht soll darstellen. ob und wie weit die geplanten Handlungsschritte erfolgt bzw. oh die Präferenzlisten eingehalten worden sind. Da, wo von den Plänen abgewichen worden ist, soll erläutert werden, auf'wessen Wunsch und warum abgewichen worden ist. Aus dieser Gegenüberstellung soll sich ergeben, ob bzw. wo die Planung wirksam ist und ob sie So weiter verfolgt werden kann wie bisher, Mit freundliehen Grüßen 11. g4!gcz. Mi ..'had H~n\'aI1Z für die Fraktion Anlage 2 zum A 7/3159 Soli-lIst-Darstellung Stand: 20.04.04 bei der Jugendhilfeplanung In der Sitzung des Jugendhilfeausschusses vom 11.02.2004wurde über den Antrag beraten und die Verwaltung des Jugendamtes beauftragt, nach Fertigstellung cller Teilpläne eine Gegenüberstellung aller Ziele aus den verschiedenen Teilplänen und den Stand der Zielerreichung vorzulegen. Abweichungen sollen erläutert werden. 0.0. , Mittlerweile konnte auch der Teilplan VI.1 - Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren - fertiggestellt werden. In Bezug auf den noch zu erstellenden letzten Teilplan IV.3 - Tagespflege - schlägt die Verwaltung des Jugendamtes eine Beratung im nächsten Jahr vor. Diese Vorgehensweise bietet sich an, da Mitte 2005 die Änderung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes - insbesondere des § 23 - Tagespflege - vorgesehen ist (vgl. A 7/2313). Eswar bisher üblich, dass nach der erfolgten Neubildung des Jugendhilfeausschusses nach den Kommunalwahlen, ein Wochenendseminar mit den Mitgliedern des Gremiums durchgeführt wurde. Die Verwaltung des Jugendamtes schlägt daher vor, eine Soli-list-Darstellung der Ziele der Jugendhilfeplanung an diesem noch zu planenden Wochenende vorzunehmen. Diese Vorgehensweise wurde in der Vergangenheit bereits erfolgreich praktiziert und ist dem komplexen Sachverhalt der zukünftigen Gestaltung der Jugendhilfe auch angemessen. - Gx j (Erner) Ith7e Jugendhilfeplanungs-Ordner Jugendamt Erftstadt (Kompendium) j-7~'V'7 Das Kompendium enthält nur die jeweils aktuellste Fassung - Nr. Teilpläne 1.1 I'lanungskonzeption Farbe QuellenI Jugendhilfeausschussam.. I -Allgemeine Rahmenbedingungen weiß 1.2 Bevölkerungsentwicklung 1.3 Sozialraumbeschreibung 1.4 Sozialraumanalyse gelb rot grUn II - Jugendarbeit, IJ 11.1 J ugen dverba ndsa rbeit 11.2 Kommunale 11.3 Jugendfreizeitstätten 11.4 Spielplätze 11.5 11.6 Kinder- und Jugendschutz Geschlechtsspez. Jugendarbeit Jugendarbeit gelb grUn III - Förderung II 1Familienförderung 05.04.2000 14.11.2002 17.05.2001 15.11.2001 14.11.2002 05.04.2000 14.11.2002 04.06.1998 31.01.2002 14_11.2002 Jugendsozialarbeit, weiß III V 7/0332 V712169 V 7/1256 V 7/1602 V 7/2169 V 7/0332 V 7/2169 V 612491 V 7/1737 V 712169 rot blau orange V 6/2392 V 7/0332 V 7/2169 V 4/1425 V 5/1355 V 612392 V 7/0332 V 7/1105 V 712800 V612813 V 7/0332 V 712169 V6/1769 V 7/0332 V712169 V 7/0717 V7/3161 Kinde rtagesein richtu ngen IV.2 Tagespflege V.I V.2 V.3 HzE (ohne EB und SPFH) Erziehungsberatung SPFH VI.I VI.2 Vormundschafts-I Jugendgerichtshilfe - Entwurf - I. Fortschreibung - 2. Fortschreibung - Entwurf - I. Fortschreibung - 2. Fortschreibung - 3. Fortschreibung - 4. Fortschreibung - 5. Fortschreibung - Entwurf - I. Fortschreibung - 2. Fortschreibung - Entwurf - I. Fortschreibung - 2. Fortschreibung - Entwurf - Entwurf der Erziehung in der Familie 1 weiß IV.I - Entwurf - I. Fortschreibung - Entwurf - I. Fortschreibung - 2. Fortschreibung - Entwurf - I. Fortschreibung - Entwurf - I. Fortschreibung - 2. Fortschreibung Jugendschutz 26.03.1998 05.04.2000 14.11.2002 20.01.1988 14.11.1991 04.12.1997 05.04.2000 08.03.200 I 19.11.2003 19.11.1998 05.04.2000 14.11.2002 04.09.1997 05.04.2000 14.11.2002 26.10.2000 11.02.2004 1 V 712271 114.11.2002 - Entwurf IV - Kindertageseinrichtungen, weiß gelb V V V V V V Tagespflege 6/0122 12.01.1995 - 5. Fortschreibung 6/1065 18.04.1996 - 6. Fortschreibung 612503 04.06.1998 - 7. Fortschreibung 7/1256 15.05.2001 - 8. Fortschreibung 7/1902 25.04.2002 - 9. Fortschreibung 7/2371 29.01.2003 - 10. Fortschreibung - in Bearbeitung - V - Hilfen zur Erziehung weiß gelb grün V 7/2477 27.03.2003 - Entwurf V 7/2620 05.06.2003 - Entwurf V 712621 05.06.2003 - Entwurf VI - Andere Aufgaben FamG-Hilfe weiß gell> Stand: 01.2004 V 710389 V 7/2169 rc - in Bearbeitung 05.04.2000 - Entwurf /4./1.2002 - I. Fortschreibung Ift!!!'" --- -_ .... - ,.~ .... 'W ---- P-" .----- --:.;.-- ,..... P"···w ,- c ktion im Rat der Stadt Erftstadt Haus: • " Bürgermetster der Sta Ernst Dieter Bösche Holzdamm .. 10 5037~Erftstadt per Fox: 4U9300 • >.' Post: t 'ax: 8M 4 105/104j82/81:t-.1O 10 STADT ERf'Tl'::T.6nT' _ 0: 14 Judenstr, 12, Sr'3 74 Erftstadt Postfach II 52, 50362Erftstadt 02235: 6901 ')8 OV.E~~bta~Gru.ne.de >NW\.Y_=n~·Erftft~!l!.d. rtlich für dieses Schreiben: ~I 20 Herwartz 31. Deze mber 20ü3 21 Antrag zur Soll-list-Darstellung R:t / 31 >~ bei der Jugendhilfeplanung Sehr geehrter Herr Büsche, in den letzten Jahren sind umfangreiche Planungsarbeiten in der Jugendhilfe durchgeführt worden. Diese Pläne sehen in den verschiedenen Bereichen konkrete, Handeln \W. teilweise enthalten sie Präferenzlisteu. Damit binden diese Pläne auf der einen Seite die Verwaltung. auf der anderen Seite in gewisser Weise auch die Politik. Ein Ziel dieser Planung war ja auch, politische Entscheidungen weniger yon konkreten und manchmal recht zufälligen und kurzfristigen Begehren abhängig zu machen, stat! dessen yon wohlüberlegten und kontrollierten Planungsschritten. Es ist nun die; Zeit für eine Gegenüberstellung sächlichen Handeln. zwischen den beschlossenen Planungen lind dem tat- \Vir beantragen daher, die Verwaltung miige einen solchen Bericht erstellen, II ~ Dieser Bericht soll darstellen, ob und wie weit die geplanten Handlungsschritte erfolgt bzw, oh die Präferenzlisten eingehalten worden sind. Da. wo von den Plänen abgewichen worden ist, soll erläutert werden, auf wessen Wunsch und warum abgewichen worden ist. Aus dieser Gegenüberstellung soll sich ergeben, ob bzw, weiter verfolgt werden kann wie bisher. Mit freundliehen \\'0 die Planung wirksam ist und oh sie so Grüßen ~.g4lgez. Michael Hcrwartz für die Fraktion rapm Anlage 2 zum A 7/3159 Soli-list-Darstellung bei der Jugendhilfeplanung Stand: 20.04.04 r~J:i;~j} B!o;! - /I In der Sitzung des Jugendhilfeausschusses vom 11.02.2004wurde über den o.a. Antrag beraten und die Verwaltung des Jugendamtes beauftragt. nach Fertigstellung aller Teilpläne eine Gegenüberstellung aller Ziele aus den verschiedenen Teilplänen und den Stand der Zielerreichung vorzulegen. Abweichungen sollen erläutert werden. Mittlerweile konnte auch der Teilplan VI.1- Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren - fertiggestellt werden. In Bezug auf den noch zu erstellenden letzten Teilplan IV.3 - Tagespflege - schlägt die Verwaltung des Jugendamtes eine Beratung im nächsten Jahr vor. Diese Vorgehensweise bietet sich an. da Mitte 2005 die Änderung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes - insbesondere des § 23 - Tagespflege - vorgesehen ist (vgl. A 7/2313). e) Eswar bisher üblich. dass nach der erfolgten Neubildung des Jugendhilfeausschusses nach den Kommunalwahlen. ein Wochenendseminar mit den Mitgliedern des Gremiums durchgeführt wurde. Die Verwaltung des Jugendamtes schlägt daher vor, eine Soli-list-Darstellung der Ziele der Jugendhilfeplanung an diesem noch zu planenden Wochenende vorzunehmen. Diese Vorgehensweise wurde in der Vergangenheit bereits erfolgreich praktiziert und ist dem komplexen Sachverhalt der zukünftigen Gestaltung der Jugendhilfe auch angemessen . • Gx j (Erner) Anlage 3 zum A 7/3159 Stand: 08.08.05 Am 11.02.2004 hat der Jugendhilfeausschuss erstmalig über den Antrag beraten. Die Verwaltung wurde beauftragt, nach Fertigstellung aller Teilpläne eine Gegenüberstellung aller Ziele und den Stand der Zielerreichung vorzulegen. Abweichungen sollten erläutert werden. Ein Zwischenbericht zum Planungsstand erfolgte in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 02.06.2004. • Zwischenzeitlich wurden zu allen Arbeitsbereichen der Jugendhilfe Teilfachpläne fertig gestellt. Gleichwohl der Umsetzungszeitraum besonders für die erst im Jahr 2004 und 2005 beschlossenen Teilpläne äußerst kurz war, erfolgt mit dieser Vorlage eine erste umfangreiche Auflistung von Verbesserungen aus allen Jugendhilfebereichen. Für den zu erstellenden kommunalen Kinder- und Jugendförderplan ist der Soll-1st-Vergleich des Arbeitsbereiches - Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Jugendschutz - die Basis für ein zu erstellendes Konzept. Wie die Umsetzungsplanung (V 7/0625; JHA v. 24.08.00) und die anschließenden Bilanzierungen (V 7/1601; JHA v. 15.11.01 sowie V 7/2142; JHA v. 14.11.02) ergaben, konnten nicht alle Verbesserungen aus dem Jugendhilfeplanungsprozess 2000 bis 2002 erreicht werden. Sie mussten in die Fortschreibung der Jugendhilfeplanung 2002 bis 2007 (V 7/1411; JHA v. 30.08.2001) übernommen werden. Unabhängig von diesen Zwischenbilanzierungen, die ein Gesamtbild der möglichen Verbesserungen bereichs- bzw. sozialraumübergreifend ergeben, behalten die Ziele der Teilplanungen, die auf der Basis der allgemeinen Rahmenbedingungen (Bevölkerungsentwicklung, Sozialraumbeschreibung und -analyse) erstellt wurden, ihre Gültigkeit. • In der Anlage sind die verschiedenen Zielsetzungen der Einzelpläne übersichtlich geordnet. Für eine ausgiebige Beratung empfiehlt sich auch die Durchführung einer Fachtagung, die - seit Bestehen des Jugendamtes üblich - zu Beginn einer neuen Legislaturperiode mit den neuen Ausschussmitgliedern gemeinsam veranstaltet wurde. (Erner) Anlage DOKUMENT3 Stand der Jugendhilfeplanung - Planungsziele bis 2007 - '.'.-,'.•. , . T'I'I Nr.· . f;;";t~!~<-_-· .._. ~e!~ an ,A;f;:~ '. 11.1 • - Jugendamt •. .. Jugendverbandsarbeit , : Q~~II~. JHAvom .. V 712169 14.11.2002 Fort. schreibuna 2 (Aktualisierte Fassung des erstell Planungsentwurfs aus dem Jahr 1998) Siehe auch: Förderrichtlinien 11.2 AG § 78 SGB VIII: Stadtjugendring Kommunale Jugendarbeit (Konkrete Umsetzungsplanung V 712800 19.11.2003 • Erftstadt 5 konnte wegen des nur geringen Zeitraumes seit Beratung der Vorlage nicht vorgelegt werdcn.) 07.2005 ::.-~:,·.':~.r:-~~l ~:__ ~~'~ ~'Zl~i1~reich"'linl!::,:~.~ ~'" .• ·"tto-, 'i'I'--,-'~' ." " -iIB'''-~':;,..Jt-"'T"'-:~~-':.f7"", ~J:,;~ .... :r.(~""~-,;~~~tt!"lf~~.~~~:!~' .~.:.~ ~~t.t;'1:'-::_.~e,I!I~~,~lq,g~n -~;r'-;:',:.., .~. ~<~~J~~:~~~~, :.-:.: l:l';~.i· '-..' ,:',: ':'~ ,~:Zi~'~'('~ ~ - Vereinfachtes Antragsverfahren - umgesetzt Die Fortschreibung erfolgt in -Vcranstaltung für Ehrenamtliche - Öffentlichkeitsarbeit - Zuschusserhöhung -Erftstadt-Card für Jugendgruppenleitung - Erstellung Freizeitstättenplan (siehe 11.3) - Jugendzeltplatz - teilweise umgesetzt - z.Z. kein Bedarf -teilweise umgesetzt - umgesetzt enger Zusammenarbeit mit dem Stadtjugendring und der kommunalen Jugendarbeit. Z.Z besteht kein weiterer • umgesetzt - nicht umgesetzt langfristiger Entwicklungsbedarf aus Sicht der Ver- - Erstellung Freizeitstättenplan - Jugendzeltplatz - Verteilung Fachkrafistunden (siehe 11.3) - umgesetzt - nicht umgesetzt - wird mit Eröffnung JT Liblar eingeleitet - Vemetzung verstärken (u.a. Schule etc.) - teilweise umgesetzt - Erstellung Umsetzungsplanung - nicht umgesetzt Siehe auch: Landesjugendplan bände. Förderrichtlinien sind Bestandteil der Planung. Eine zukünftige optimale bedarfsgerechte Veneilung der Fachleistungsstunden ist eingeleitet. Mobile Jugendarbeit kann nicht aufkleine lokale und große Uberregionale attraktive Treffpunkte verzichten. Landesrichtlinien sind Bestandteil 11.3 Jugendfreizeitstätten (Aktualisierte Fassung des ersten Planungsentwurfs aus dem Jahr 1997) V 712169 14.11.2002 2 - Liblar - I. Priorität - Erp - I. Priorität - Kierdorf - 3. Priorität - Lechenich - 4. Priorität - Bliesheim - 5. Priorität - teilweise umgesetzt - nicht umgesetzt -teilweise umgesetzt - nicht umgesetzt - teilweise umgesetzt AG § 78 SGB VIII: der Planung. Räume und Flächen ermöglichen erst Kinder- und Jugendarbeit (z.B. Rockband). Grundsätzliche Beschlüsse (Liblar) sind gefasst. Stadtiuuendrina 11.4 Spielplätze (Aktualisierte Fassung des ersten Planungsentwurfs aus dem Jahr 1997) Siehe auch: Spielmobil Federfllhrung: Amt - 65 - V 7/2169 14.11.2002 2 - Erp - I. Priorität - Gymn ich - I. Priorität - Liblar - 3. Priorität - Ahrem - 4. Priorität - nicht umgesetzt - nicht umgesetzt - Dirrnerzheim - 4. Priorität - nicht umgesetzt - nicht umgesetzt - nicht umgesetzt Eine bedarfsgerechte Versorgung ist nicht gewährleistet. Unter- und Überdeckungen bestehen weiter fort. Das zur Kompensierung des Defizits eingeführte Spielmobil wird nicht nur in unterversorgten Stadtteilen aktiv. :-~'Nr:-~ "-:~'~\": . <,. Quelle'!HA-"om ,.~ r 11.5 11.6 Kinder- und Jugendschutz (Aktualisierte Fassung des ersten Planungsentwurfs aus dem Jahr 2000) V 7/0717 • 26.10.2000 o Hängt von den jeweiligen Geflihrdungen und den konkreten Zielen der Träger ab. Die Fortschreibung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Uberregional zuständigen Stellen und der kommunalen Jugendarbeit. Z.Z besteht kein weiterer langfristiger AG § 78 SGB VIII: Arbcitskreis Jugendschutz Entwicklungsbedarf aus Sicht der Träger. Förderrichtlinien (Land) sind Bestandteil der Planune. Gesc hIcc h tss pcz .. J ugend a rbei t V 7/3161 11.02.2004 o Arbeitskreis: Mädchen in der JHP Familienf1irderu ng (Konkrete Umsetzungsplanung V 71227 I 14.11.2002 o konnte wegen des nur geringen Zeitraumes seit Beratung der Vorlage nicht vorgelegt werden.) Siehe auch: Weiterbildungsgesetz IV.I Passen sich nach Aussage der zuständigen regionalen und Oberregionalen Träger an die konkret vorliegende Gefährdungssituation an. Siehe auch: l.andesjugendptan Siehe auch: Landesjugendplan III • .Fort- . schrei·bu~g. Kindertagesein rich tungen (Das GTK schreibt eine Fort- V 7/2371 29.01.2003 10 -Jungenarbeit entwickeln (Kääls e.V.) -Entwicklung von Leitlinien der Mädchenarbeit - teilweise umgesetzt Wegen des nur geringen - nicht umgesetzt Zeitraumes seit Beratung der Vorlage kann keine Evaluation der Maßnahmeplanung vorgelegt worden. - Verbesserung der Statistiken - teilweise umgesetzt - Vemetzung verstarken - ASD-StadtteilbOro in Lechenich - Niedrigschwelliges Angebot des ASD in Liblar - Förderungsprogramm "Starke Ellern" - Errichtung einer Elternschule - Vorrang der Prophylaxe - teilweise umgesetzt - nicht umgesetzt - nicht umgesetzt Die Fortschreibung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Uberregional zuständigen Stellen und dem ASD. Z.Z - eine Kindergartengruppe in Kierdorf - eine integrative Gruppe in Bliesheim schreibung im Zweijahres- besteht kein weiterer lang- umgesetzt - Beginn Sept. 2005 (PFD) - teilweise umgesetzt - nicht umgesetzt - in Friesheim und Leeherrich umgesetzt fristiger Entwicklungsbedarf aus Sicht der Träger. Förderrichtlinien (Land) sind Bestandteil der Planung. Der JHA hat langfristige Versorgungsquoten in Abhängigkeit von der Finanz- lage beschlossen. Der GeburtenrUckgang (vgl. Teilplan 1.2) ermöglicht die Umwandlung in Gruppen für rhythmus vor) unter 3jährige. Auch wegen den Entwicklungen im VIII: Kindertagesstätten Betreuung der unter 3-jährigen (Konkrete Umsetzungsplanung AG § 78 SGB IV.2 konnte wegen des nur geringen Zeitraumes seit Beratung der Vorlage nicht vorgelegt werden) V 8/0481 02.06.2005 o - 12 % der 0- bis I-jährigen - 15 % der 1- bis 2-jährigen - 26 % der 2· bis 3-jllhrigen - nicht umgesetzt Schulsektor ist die Planung ständig zu aktualisieren. Umsetzungsplanung wird vorbereitet Nr. V.I ,~ 'Teilplan " t .,' Quelle JHA vom " HzE (ohne ER und SPFH) (Umsetzungen • konnten V712477 27.03.2003 Fort- schrelbuna 0 wegen des nUT geringen Zeitraumes seit Beratung der Vorlage nicht oder nur eingeschränkt erfolgen) V.2 05.06.2003 0 . ,tieie. .' " '. .' .. ". ." ~."-":''Si{iiii''iter ":"'~' , . .,.<1; - bedarfsgerechte sozialräumliche Anpassung der Fachleistungsstunden - Verhältnis stationäre zu ambulante Hilfe = 25 zu 75 (Kääls e.V.) - Verhältnis Vollzeit- zu Heimpflege = 50 zu 50 - Verbesserte Kooperation § 78 SGB VIII - 30 % der reduzierten I-IzE-Kosten können für Prophylaxe verwendet werden (vgl. Teilplan Ill) - Vemetzung verstärken - Verbesserung der Statistiken - Keine Stellenstreichung aufgrund sinkender Kinderzahlen " .:~ ~;,~~.,::~~:"IJeni"erku "gen ~it',!~-:; .,' ~ :~<~:"''.':~:~-.~";;:~'.!~" -: .::~-~."~':~:--; ::..~~_Zi~lifici~h~ng .<~~ - umgesetzt - nicht umgesetzt - nicht umgesetzt - teilweise umgesetzt - nicht umgesetzt Erziehungsberatung (Umsetzungen konnten wegen des nur geringen Zeitraumes seit Beratung der Vorlage nicht oder nur eingeschränkt erfolgen) V 7/2620 - teilweise umgesetzt - teilweise umgesetzt umgesetzt V.3 SPFH (Umsetzungen konnten wegen des nur geringen Zeitraumes seit Beratung der Vorlage nicht oder nur eingeschränkt erfolgen) V 712621 05.06.2003 0 - "Normale" Freizeitangebote - Video-Training - teilweise umgesetzt - teilweise umgesetzt VI.I Mitwirkung FamG. V 7/3369 02.06.2004 0 - Verbesserung der Fallstatistik - Optimierung der Leistungsvereinb. - nicht umgesetzt - nicht umgesetzt VI.2 Jugendgerichtshilfe (Aktualisierte Fassung des ersten Planungsentwurfs aus dem Jahr 2000) V712169 14.11.2002 I - Maßnahmen für jugendliche Spätaussiedlerlinnen -jährliches Drogenseminar (Oberregional) - Erstellung Jugendschutzplanung (vgl. Teilplan 11.5) - umgesetzt (Mobile) & - umgesetzt - teilweise umgesetzt Die Maßnahmen berühren die intercne Aufgabenwahrnchmung des Jugendamtes und sollen zur Reduzierung der Kosten beitragen. Die Fortschreibung erfolgt in enger Anlehnung an die Teilpläne III, VI.2 lind VI.3 Die Erziehungsberatung leistet kompetent Hilfe nach den §§ 16, 17, 18 und 28 SGB VIII. Mit dern Jugendamt besteht eine verlässliche Partnerschaft. Vgl. Teilplan V,I Die Anzahl der Mitwirkurigen kann als Seismograf für den Zustand der Familien gelten. Insofern ist eine abgestimmte Planung der Familienförderungsmaßnähmen notwendig (vgl, Teilulan Ill) Die Anzahl der JGH-Fälle kann als Seismograf für den Zustand der Jugend gelten. Insofern ist eine abgestimmte Planung der Jugendschutzmaßnahmen notwendig (vgl, Teilplan 11.5)