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Vorlage (Besprechungsprotokoll 20.05.2015)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
1,3 MB
Datum
07.09.2015
Erstellt
02.09.15, 18:27
Aktualisiert
02.09.15, 18:27
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Inhalt der Datei

Besprechungsprotokol Besprechungstermin I - Bestattungsformen am 20.OS.20ls Teilnehmer: Frau Dr. Kapsa Herr Spainghaus Herr Reuter Herr Kurth Herr Rader Herr Kleffmann (Stadt Brühl) Herr Sechtem (Bestatter) Herr Berner (Bestatter) Herr Wolff (Bestatter) Herr Blondiau (Steinmetz) Herr Kremer (Fried hofsgärtner) Herr Klein (Genossenschaft Kölner Friedhofsgärtner) Frau Dr. Kapsa begrüßte die Runde und erläuterte den lstzustand und die zukünftige Entwicklung der Bestattungen und der Friedhöfe. Herr Reuter und Herr Kurth erläuterten in der Runde das Friedhofs- und Bestattungskonzept der Firma PlanRat. Herr Blondiau bemängelt das Ablegen von Grab- und Blumenschmuck auf den Pflegeleichten Grabfeldern. Er empfiehlt ein zeitnahes Abräumen, uffi bei den Angehörigen einen "Erziehungseffekt" zu erreichen. Die Friedhofsverwaltung weist darauf hin, dass ein Abräumen im 14{ägigen Turnus erfolgt. Es wird versucht, dies zukünftig häufiger durchzuführen. Herr Kleffmann erläuterte die zukünftige Gebührenstruktur, die für die Zukunft einen nicht unerheblichen Anstieg der Gebühren zur Folge haben wird. Herr Blondiau empfiehlt für die Gebührenberechnung nicht die Grabgröße zugrunde zu legen, sondern die Kosten auf alle Grabformen umzulegen. Dies hätte den Effekt, dass die Kosten für die Wahlgräber der Sargbestattungen nicht so stark : steigen. - Herr Kremer hält die Kosten für Reihengräber aufgrund des Pflegeaufiruandes fÜr zu niedrig angesetzt. Dieser Argumentation kann die Friedhofsvenrualtung nicht zustimmen, da der Pflegeaufiruand seitens Reihengräber recht niedrig ist. - der Stadtwerke für Es wurde gebeten, die Kosten der Ordnungsbehördlichen Bestattungen zu ermitteln und den Ort der Bestattung zu nennen. Nach Auskunft des Fachbereiches Ordnung und Bürgerdienste werden Obdachlose ohne Angehörige in Dachsenhausen bestattet. Eine Komplettbestattung (Kremierung, Sarg, Bestattung und Grab) kostet 850 €. - Herr Berner schlägt vor, dass die Kühlzellen pauschal für alle Bestattungen in eine Pauschale umgewandelt werden. Die Friedhofsverurraltung prüft inwieweit eine Umstellung von taggenauer Abrechnung auf eine Pauschale sinnvoll ist. Es wurde gebeten, die Einbindung der Urnenwahlgräber in die alte Struktur so zu berechnen, dass der Mehraufinand Berücksichtigung findet. Dies wird bei der Gebührenkalkulation berücksichtigt. Des Weiteren sollten die schmalen Zwischenwege (60 cm) nicht als Rasen, sondern in Lavaasche angelegt werden. Dies wird von der Friedhofsverwaltung geprüft bzw. getestet. Seitens der Gewerke wurde nochmals der Wunsch vorgetragen, die Friedhofsvenrualtung auf dem Südfriedhof wieder täglich zu besetzen. Seitens der Venrualtung wurde auf die Umstrukturierung im Bereich Friedhof/Stadtgrün hingewiesen. Eine intensive Kundenbetreuung und Beratung findet täglich im Gebäude der Stadtwerke/Stadtservicebetrieb statt. Die Öffentlichkeitsarbeit wurde intensiviert, ein Flyer mit den neuen Bestattungsformen ist im Umlauf und eine Veröffentlichung der neuen Grabformen ist im Newsletter der Stadtwerke Brühl erfolgt. Als nächster Schritt ist eine Führung über den Südfriedhof mit Vorstellung der neuen Grabformen geplant. Diese kann bei entsprechenden Zuspruch wiederholt werden. i.A. . .1?' (Kurth)