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Beschlussvorlage (Schreiben B1 bis B8 aus frühzeitiger Beteiligung ö)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
1,5 MB
Datum
05.11.2013
Erstellt
23.09.13, 18:48
Aktualisiert
23.09.13, 18:48
Beschlussvorlage (Schreiben B1 bis B8 aus frühzeitiger Beteiligung ö) Beschlussvorlage (Schreiben B1 bis B8 aus frühzeitiger Beteiligung ö) Beschlussvorlage (Schreiben B1 bis B8 aus frühzeitiger Beteiligung ö) Beschlussvorlage (Schreiben B1 bis B8 aus frühzeitiger Beteiligung ö)

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Inhalt der Datei

Eingabsteller Bl fBÖ bis 86 fBö haben ein identisches schreiben eingereicht, dieses wurde zur vereinfachung nur einmat gescannt. 0& Planungsamt der Stadt Pulheim Alte Kölner Str. 26 50259 Pulheim okt. 2012 \{--r,* Zl4.e"n"i^, oktober2012 (,'-ru'k,'ti{;7.^S *t \ h. {.:Y sr - se f3ö Elnspruch zum Bebauungsplan Nr, 111 Pulheim Bersich: derzeitiges Kar.rfl andgelände, avischen Am JtIOBßhof, Ghristianstraße und Fairhamstraßo Sehr geehrte Damen und Herron, wir legen gegen den Entwurf des Bebauungsplans Nr. lll ftlsEerecht Earupruch ein und bogründen dies wie folgt: Dle Anderung des Bebauungsplans wird in der vorllegonden Planung uls9ry Wohnsituation negativ beeinfluasen und den Wert un3arer lmrnobllle erl|ebllch horabsstzen. 1) kleine Grtinanlage um das denkmalgeschiltäe ullegakrauz herum mit Erhalt wesenüicher Teite der einfassenden llauer: Eln offener und nach der vorliegenden Planung schwer einsohbarer Part bietet Cch an als Rtickzugsgebiet für Jugendliche, die sich momontan vor dlem nachls Yor dem Kau'lland-Häupteingang mit Alkohol und grÜlendem Lärm versammoln. Vllir gehen von starker negativer Bäeinlrachtigung durch zusätzlichen Lärm uod Drock aus. Atrch wenn wir es sehigut finden, dass ein kleiner Teit Natur in Form dieler klelnen Grtlnanlage ,erhalten weiden soll, sollte durch bauliche Maßnahmen sichorgo§tollt sbrdc|L dlsa dio Anlage entweder abends und nachts verschlosson wird odor nicht öffenüich a|günglach ist. 2) Geschosshöhe: drundsätzlich halten wir die in den Plänen vorgosohone Einhausung der Anlieferungszone für eine gute ldo6. Wir selbst werden alr Anwohner in der Jetdgen Situation nicht unerheblich durch den entslehenden LKW{ärm bei der Anlioferung belästigt Dennoöh sollten die neu enGtohenden Gebäude nicht höher ausrdlen als filr dio Einhausung unbedangt nötig, da uns durch die nou enbtohonden Gebäude sowohl Licht als auch Luft weggenommen werden wirdFemer muss sichergestellt werden, dass die Anwohner de§ Jorgeßhofs nlcltt durch grelles nächtliches Ucht und Leuchtr8klamen be!ästigt worden. -2- Seite 2. Einspruch oeoen Bebauunqsolan Nr. lll vom 6. O,ltober 20i2 3) Verkehr auf dor Straßo: Dle-klelne Sgc-kSnase ,,Am Jütgenshof, ist dezeit schon ngben dem nonnalen Anliegervert(ehr - zusääich dürch den verkehr der Farrrsctrüle, uno oer Zulieferung für dle Bäckerei im Kaulland erheblich belastet z,rireil"rr"i für die weiteren Einzethandelsgeschäfie vorn Jilrgenshof aus trt rur um ar Äri"g", *rn zusätzlichen Lärm- und verkehrsauf,<ommen hor nlcht mohr ru vort rmon Es sollte sichergsstellt sein, dass die Anlleforung der zusätdichen Eiuelherdelsfläcfton nurund ausschließlich durch dle in den plänen vLrg*ehono rinrrausung;nääi Christianstraße erfolgt. d;i;ü;;ää uffie*"rr 4) Parkplatrsituation: Die Ausrichtung der zusätslichon Einzelhandelcllalchon auf dlo kaürolbchc Klrch. wlrd zu einem erheblichen Teil zu Beauchersffimen aus oleser Rlchtung füfrren.'tieär stofrt kein ausraichender parkraum zur verfügung. Die vortandenen eatpree iinJäuatnr die Anwohner schon knapp bemessen, Geme sind wir bereit lhnen in einem persönlichan Gespäcir vor ort dle ober ausgeführten Punkte und unsere Bedenken auslührltch danulegen. Mit fieundlichen Grilßen l5n "il;;;;l(-+-'fl / -.:E.L-oß f.rfffiö ,r^4\ l 7 okt. f 203 stellungnahme im Rahmen Erweiterung Kauftand 3)fo r':"'tr d". n"t"itig,(rgffidntrichkeit, Bebauungsplan Nr. nl, Ich rvohne seit 199.1 in der christianstr. , sckäg gegenüber der warenannahme des Kaufhauses. Über die ständigen verkehnbehindirungen, Geräusch- und Abgasemissionen will.ich gar nichts mehr sagen, ich denke, die sind bekannt. Grundsätzlich uegruße ich jegliche Veränderung mit der Hoflirung auf Besserung der Zustllnde. Zum geplanren Neubau der warenannahme (wA) möchte ich mich wie folgt äußem: . die neuc warenannahme ist u'ieder sefu beengt geplant. Es passen nur ein kleiner und 2 größere LKW in die Halle. Zur Zeitkommen bis zu 6 LKW kurz hintereinander und die Strasse ist komplett blockiert. Mit der Erweiterung der verkaußfläche u'ird auch mehr volumen angeriefert werden. Es gibt nuäine Entladerampe. d.h. es wird weiterhin erhebliche Wartezeiten gebä. 2. Es gibt rvie bisher kein Enuorgungskonzept ftlr - Leergur rvie Geträrkekisten und Kunststolrllaschen. Heute werden diese in der wA zrvischengelagert getagert und belegen perrnanent ca. 30zo der Fläche. Dadurch passl nur noch ein LKW in die Halle ' es gibt 2 container..die wohl liir die Entsorgung von pappe genutzt werden. Diese stehen heure seitlich der wA. einer linki. einer rectr'ts. üen" aiese get-eert bzrv. gegen leere getauscht rverden, liegt der gesamte Anlieterverket' hhä. 3. Berücksichtigung von spezielen Anrieferungän: rvie sollen in der Ha e die Getränke-LKW entraden werden? Diese srehln heute mitten auf der Fahrbahn und werden seitlich nrit einem Gabelstapler entladen mir entsprechender verkehrsbehinderung. sehr zeitintensiv und damit wiedei verlängerte wartezeiten liir andere LKW. :1. Verkehrssituation: ' diese rvird mit dem neuen Konzept nicht verbesser! sondem nur 30 Meter rveiten'erlagert. Es rväre sinnvoll. die Anlieferung der LKW zeitlich zu enuerren. heute kilmmert sich darum niemand. - ausr-ahrende pKW aus dem parkhaus biegen tinks ab in die christiansr(§se. Früher rvar das mar besser. da war die Auslahrt mit einer krein* abgetrennt. -.die Säuren der längst abgebauten schrankenanlage stehen immer noch, mitten in der Anlietbrzone. die damit fiir LKW nichr nutzbi ist. Diese wird zusatzricrr selt Jahren von pri'aren pKW brockiert. Kaufland dulder dies. ou. r,* die wartenden LKW aufder Straße parken und den Verkehr ^.iorg., behindern. I B"G*;; är " Ziel sorlte doch sein. die situation generell zu i,erbqss€m. Das ist m.E. nur möglich, u'1111eben der planerischen Neugcirarrung auch die Fa. Kaufland enori"i-il,." vcrannvortlichkeir ernsr nimmt und mittrirfi das neui Konzepr, wie immer es Resümee: schlussendlich aussiehl. sinnvol I unrzusetzen. Pulheim. den I 2. 10.2012 B&lßö STADT PULHEIM 2t.0l(1 2012 Sradt Pulheim Planungsamt 50259 Pulheim Bebauungsplan lll (?) Kaufland Erweiterung P,^ll"u^, J3 ilo I do.ll Sehr geehrte Damen und Herren, nacMem rrir Einsicht nahmcn in den oben Senannten Plan zur Enf,eiterung, teilen wir lhnen folgende Bedenken mit. Grundsäulich sind sicherlich alle Anwohner froh über eine andere Lösung denn die Belastung. vor allem durch die Lkws, aber auch durch das integrierte Taxiuntemehmen, ist zeitw.eise sefu groß. Die Frage \Ääre auch r,r,ie das Taxiuntemehmen weiterhin mit integriert wird? Aber zunächst im Einzelnen: stehen Schlange, die Christianstr. ist schlichtweg nichr befahrtar, rüclcwärts fahren darf man nicht, die Fahrer sind teilweise so unverschämt und v'erweigem den Weg zr räumen- egat ob Radfahrer Aurofahrer oder Fußgänger. ja Um aber nach putheim Zentrum zu gelangen falEen/gehen die Meisten diesc SU,ecke, die ist arrch eine für Fahrräder auch in beiden Richlrmgen freigegeben i§t. ABER" durch die l. Die LKW lxw Nutzung iü beiden Richtungen lebensgefährlich2. Diese Strecke und die. die die LKW zurück -nach entladen - fahren dilrfen (sie halten sich aber da auch nicht immer dran)ist sowohl Schulweg für 2 Schulen" als aucb der Weg zu einem Kindergarfen. geschweige denn Hauptweg zum Pulheimer Bahnlof, aus Richtung Norden. Schon j-efZ istis oft unmOglich, was nicht nur auf Kaulland zuräckzufthren ist, sondem auch auf dai Taxiunremehmen, kinder ohne Sorgen diesen Weg bewertselligen zu lassen. Bei einer Erweilerung der verkaufsfläche ist ja auch mit mehr Anliefenrng zu reclmcn. Wie soll sichergJstellt rverden, dass ein Zustand wie in einem lndustriegebiet- die Wohnsituation von Anwohnem, die schon lange vor Kaufland dort wohnen. verschlechtem und Kinder weiter gef?ih,rdet werden? Ein anderer Zugang leufhebung Einbahnstraßc und Möglichkeit diese Strasse in beide Richtungen zu [efihren. wobei die Zufalut vom Järgenshof gespe't wir4 damit kein Durchgägsverkehr mehr über den Jürgenshof sondern ilber die Venloer Str. geleitet wind, evtl. mit zusälzlicher Ampellösung)Wäre schon eine Lösung' 3. Der Baumbestan«l und das Denkmalgeschätae Kreuz: wie sieht hier eio Ausgleich aus, jeder derur unumstrittcn istja rvohl. dass eigentlichjede Grilnfläche schälzenswerl ist und bestehen' Bäums blsiben Hausbesitz.er nicht so einfash scine Bäumc Fällcn kann?! Welche aufdem Gelände stehen auch Pllanzen, die unter Natuschutz stehe, wie z.B. Ilex etc. tjnd nicht zuleur, wer hat die bessere Lobby. Anr*ohner oder zahlmgSkräftige Investoren-