Daten
Kommune
Brühl
Größe
76 kB
Datum
01.06.2015
Erstellt
27.05.15, 18:29
Aktualisiert
27.05.15, 18:29
Stichworte
Inhalt der Datei
&
Ratsfraktion
Brühl
Eckhard Riedel
LINKE & Piraten - Fraktion Brühl, Rathaus, Fraktionsvorsitzender, Eckhard Riedel, Uhlstr. 3, 50321 Brühl
An den Vorsitzenden
des Hauptausschusses
Herrn Bürgermeister Dieter Freytag
Rathaus
Uhlstraße 3
50321 Brühl
Fraktionsvorsitzender
riedel@dielinke-bruehl.de
www.dielinke-bruehl.de
Harry Hupp
Stellvertretener
Fraktionsvorsitzender
harry.hupp@piratenpartei-nrw.de
piratenpartei-bruehl.de
Rathaus Brühl
Uhlstraße 3
50321 Brühl
Telefon 02232 / 79 - 21 55
Telefax 02232 / 79- 21 56
linke+piraten-fraktion@bruehl.de
Brühl, den 08. April 2015
Anfrage zu Druckkosten
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
die Fraktion LINKE & PIRATEN bittet um die Beantwortung der folgenden Fragen:
1. In welcher Höhe entstanden der Stadt Brühl Druckkosten im Jahr 2014, aufgeteilt nach
internen und externen Vorgängen (Kosten für Papier und Toner)?
2. Welche Schriftarten sind bei der Stadt Brühl intern und extern in Gebrauch? Hintergrund
der Anfrage ist die Absicht in die Konsolidierungsgespräche im kommenden Hauptausschuss
folgenden Antrag einzureichen, wenn bei der Stadtverwaltung noch keine effizientere,
kostensparendere Schriftart verwendet werden sollte als z.B. „Arial“ (Alternative:
„Garamond“).
Antrag zur Änderung der Schriftart
die Fraktion LINKE & PIRATEN bittet um Aufnahme des folgenden Antrages auf die nächste
Tagesordnung des Hauptausschusses der Stadt Brühl:
Der Rat der Stadt Brühl möge beschließen:
1. Die Stadt Brühl prüft einen Wechsel von der Hausschriftart auf eine effizientere und
barrierefreie Schriftart, z. B. Garamond, die bei der Erstellung von Briefen und Drucksachen
der Stadtverwaltung genutzt werden kann.
2. In der Prüfung soll zwischen dem Schriftverkehr innerhalb der Verwaltung bzw. politischen
Gremien und dem sonstigen Schriftverkehr mit den Brühler Bürgern unterschieden werden.
Begründung:
Es hat sich gezeigt, dass gegenüber Arial mehrere Schrifttypen Einsparungen von Tonerkosten bis
zu 30% erbringen können (*2). Darüber hinaus weist eine Studie (*3) darauf hin, dass die
Lesbarkeit von anderen Schrifttypen nicht eingeschränkt sein muss.
(*2)http://www.computerwoche.de/a/geschaeftsbriefe-nur-noch-in-century-gothic,2349801
(*3)http://www.law.tuwien.ac.at/brenner.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Eckhard Riedel
Fraktionsvorsitzender
2
Harry Hupp
Stellvertretener Fraktionsvorsitzender