Daten
Kommune
Kerpen
Größe
91 kB
Datum
20.12.2016
Erstellt
13.12.16, 10:17
Aktualisiert
20.12.16, 14:45
Stichworte
Inhalt der Datei
KOLPINGSTADT KERPEN
DER BÜRGERMEISTER
Amt/Abteilung: 11.1 / Organisation
Bearbeiter/in: Herr Stingl
TOP
Drs.-Nr.: 667.16
Datum :
Beratungsfolge
Termin
Stadtrat
X
07.12.2016
Bemerkungen
20.12.2016
Öffentlicher Teil
Nichtöffentlicher Teil
Stellenplan: Einrichtung zusätzlicher Stellen für die Intensivierung des Zuschuss- und
Förderwesens innerhalb der Abteilung 18.1
hier: Antrag der Fraktion DIE LINKE
X
Durch die Vorlage entstehen keine haushaltsrelevanten Kosten
Durch die zu beschließende Maßnahme entstehen Kosten von ___ € (s. Anlage)
Mittel stehen haushaltsrechtlich zur Verfügung;
Haushaltsansatz im Haushaltsjahr :
Produktsachkonto:
Mittel müssen über- außerplanmäßig bereitgestellt werden;
Im Haushaltsjahr :
Produktsachkonto:
Deckung:
Mittel sollen im/in folgenden Haushaltsjahr/en veranschlagt werden:
Durch die Vorlage entstehen stellenplanmäßige Auswirkungen (s. Begründung)
Pflichtaufgabe
Freiwillige Aufgabe
Beschlussentwurf:
Der Stadtrat beschließt, die Entscheidung über die Einrichtung einer zusätzlichen Stelle für die
Intensivierung des Zuschuss- und Förderwesens zu verschieben.
Beschlussausfertigung soll erhalten:
Sachbearbeiter Abteilungsleiter
Amtsleiter
Stingl
Stein
Jung
Zuständiger
Dezernent
Mitzeichnung
Dez. / Amt
Kämmerer
Bürgermeister
Abt. 10.1
Ratsbüro
Spürck
Seidenpfennig
Begründung:
Die Verwaltung ist nach wie vor der Auffassung, dass eine personelle Verstärkung des Bereiches
„Zuschuss- und Förderwesen“ zielfördernd und erforderlich ist. Bereits mit Vorlage 61.16 wurde
dieses Thema in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 26.04.2016 thematisiert und
besprochen. Die Intensivierung des Zuschuss- und Förderwesens wurde dabei beschlossen, die
Einrichtung zusätzlicher Stellen jedoch abgelehnt. Die für die Intensivierung erforderlichen
Kapazitäten sollten durch die Verlagerung von vorhandenen Stellen(-anteilen) aus anderen
Bereichen der Verwaltung bereitgestellt werden. Zur Ermittlung solcher potentiell nicht
erforderlicher Kapazitäten innerhalb der Verwaltung wird in Kürze eine externe Untersuchung der
Verwaltung durch die Fa. Rödl & Partner erfolgen. Sofern ausreichende freie Stellenkapazitäten
aufgezeigt werden können, kann (je nach Priorität im Vergleich zu anderen Aufgaben) eine
Verlagerung von Kapazitäten in diesen Bereich erfolgen. Sollten keine oder nicht ausreichende
Stellenkapazitäten aufgezeigt werden oder andere Bereiche der Verwaltung priorisiert werden, ist
über eine Stellenplanerweiterung zu entscheiden.
Derzeit wird der Bereich des Zuschuss- und Förderwesens durch den dortigen Einsatz einer nach
längerer Krankheit zurückgekehrten Verwaltungskraft personell unterstützt.
Die Verwaltung schlägt vor, zunächst die Ergebnisse der Organisationsuntersuchung abzuwarten
und derzeit keine Stellenplanerweiterung vorzunehmen. Sofern die Organisationsuntersuchung
keine ausreichenden freien (Stellen-) Kapazitäten aufzeigt, ist erneut zu entscheiden. Die
Verwaltung wird dann eine entsprechende Beschlussvorlage erstellen.
Beschlussvorlage 667.16
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