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Beschlussvorlage (Anlage 5 zur Beschlussvorlage 119/2013)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
185 kB
Datum
07.05.2013
Erstellt
08.04.13, 19:33
Aktualisiert
08.04.13, 19:33
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Inhalt der Datei

I Ä' FR "' 2 "-.i PTL ßkstr 3 .$'*^Ä ke*r.lrc".,olc- && FRAKTION DES IM RAT DER ft.^lq STADT PULHEIM BU RGERVEREINS FraKtion Bürq-erv€Eln- 4[c l(Öh-9t!!taß926 An Herrn Bürgermeister Frank KePPeler lm Hause 50259 Pulhei m !tu.rr',4.^.t1 Birgit Liste-Partsch Mitglied im Rat der Stadt Pulheim fraktionbuergerverein@pulheim-de www.bv-Pulheim.de Bürozeiten im Rathaus, Raum 2.21 montags 15.00 18.00 Uhr dienstigs bis donnerstags 09.00 - 12'00 Uhr Selretarial Bülgenrcister 2 - t l,lRt. 2013 Pulheim, 2'1.03.2013 Antrag auf Elternbefragung für den BKSF am 16'04'2013 Sehr geehrter Herr KePPeler, des BKSF wir beantragen folgenden Beschlussvorschlag auf die Tagesordnung 16.04.2013 iu am setzen und zu behandeln' Beschlussvorschlaq: HFA empfiehlt' der Rat Der Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit / der beschließt: durchzuführen, die folgende Punkte Die Verwaltung wird beauftragt, eine Elternbefragung berücksichtigt: und der Alle möglichen schulformen einschließlich der Gesamtschule objektiv abgefragt werden' und neutral sollen Modellschule ,.utorrpäOugogiscnen zugehen, deren Kinder zum Schuljahr 2. OÄi iräg"Oögän sott mindestens allen Eltern (wegen der Alternative ,,reformpädagogische 2}14t15in die erste xlisse wechseln wechseln und in Modellschule - Regelschule"), deren Kinder die 5' Klasse Schulen in weiterführenden Kinder bereits minOestens ein Jahrgang, -ut därenriedenheit mit der Schulwahl abzufragen' äiu Zuf untenichtet werden, 1. 3. MindestensfürdienochnichtinPulheimetabliertenSchulen(z.B. i"ioirpao"gogiscne ModJbchule und Gesamtschule in städtischer Trägerschaft) werden' dass gleichen soll dem Fragenogen zur lnformation ein Faltblatt beigelegt die-grundsätzlichen und aufiräist u-nO Oi" Rahmenbedingungen s"r,*"rpunkte der verschiedenen schulformen beinhaltet' ilib* Rothous Alte Kölner Stroße 26 50259 Pulheim Tel. 02238/BO8348 / B083 6 I Fox 02238 Erläuterungen große zeitliche und Die Bildungstandschaft pulheim ist ein Projekt, in das mittlerweile damit die finanzielle Ressourcen eingeflossen sind. baher sotlte alles unternommen werden, aller Erfolg Weiterentwicklung der Bildirngslandschaft ein Erfolg wird. Unabdingbar für den lnitiativen zur Geitaltung derSchullandschaft ist die Kenntnis des Eltemwillens. Hierwird deulich, dass eine Befragung, wie sie nach Beschluss des Rates vom 27-03.2012 durchgeführt wuräe, die aber z.g. Oie Optionen Gesamtschule und reformpädagogische Modeilschule nicht enthielt, kein reales Abbild des Elternwillens wiedergibt. Es gilt zu verhindern, dass erneut auf Grundlage unzureichender Daten eine Schulform zu favörisiert und zur Umsetzungsreife gebracht wird, deren Akzeptanz in der Elternschaft gäring ist. Ganz im Gegentei[ Oie StäOt Pulheim sollte auf Schulformen setzen, die von Ett"rn dann auch gerne fÜr ihre Kinder gewählt werden' sie ihre Um hier größtmögliche Sicherheit zu erhalten, gilt es Eltern so zu befragen, dass tatsächlichen wünsche auch gesichert anbringen können. und damit eine Da die reformpädagogische Modellschule schon ab Jahrgang 1 beginnen soll ein entsprechender hier sollte bietet, Alternative zu den 6es:tenenOen Grundschulen Jahrgang mit Kindern im Kindergartenalter befragt werden. weiterhin sollte mindestens ein J.ahrgang, del demnächst am Übergang z9l Klasse 5 steht, zu einbezogen werden, da hier der übergang z.B. zur reformpädagogischen Modellschule, einer GJsamtschule, einer Schule deC 3-gliedrigen Systems oder auch noch zu weiteren Schulformen ansteht. Die Befragung eines Jahrgangs von Eltern mit Schülem, die bereits im weiterführenden scnusysüm ängekomre-n riio, lst sinnvoll, da hier deutlich würde, ob die Schulwahl im nach hinein als gut und richtig empfunden wird oder man sich eine andere Alternative g;tin".ht hätt; Dies kann wicntige Hinweise geben, welche Schulformen in der äi6ungslandschaft Pulheim bereitgestellt werden sollten. Damit die Eltern über die verschiedenen existierenden schulformen auch hinreichend für die informiert sind, um den Fragebogen beantworten zu kÖnnen, sollte vor allem Schulformen, die in Pulheim noch nicht existieren, wie z.B. reformpädagogische beigelegt lträoäir""nrle und Gesamtschule, ein entsprechendes Faltblatt zur lnformation sachlich in und neutral absolut lnformationen alle dass werden. Hierbei ist darauf zu achien, Verfügulg gestellt.werden' öfäi.n"i Art und Weise der Aufbereitung den Eltern_zur Schulform, sondern darum, den ö"t ti"gli"tr geht es nicht um Werbung für eine bestimmte notwendig, weil die Elternwillen sicner zu erf""r"n. Die liformationsflyer sind auch deshalb reformpädagogische die Eltern bisher noch keine Möglichkeit hatten, sich ausreichend über Hochdruck auf den weg mit schule eine wäre, fahrlässig es Modellschule zu informierenlnd zubringen,derenAkzeptanznochvölligimDunkelnliegt. sich natürlich danach Die konkrete Auswahl der zu befragenden Elternjahrgänge_sollte Pulheim umgesetzt werden könnten, richten, wann oie ieweirigen schufförmen tatsäcrrticnln Lösung ars ein vorschnelles hier ist eine Verscnüouig um ein Jahr sicher die bessere Agieren auf unsicherer Datenbasis' auch für zuziehende um Pulheim attraktiv zu halten, sowohl für bereits hier wohnende, als auch auf eine Angebot das und Bürgo;*rti'o.ttuf.geachtet werd91,.-dass Bürgerinnen an den Betroffenen äniJJrJ.fr"nOe Nacniraje stößt und niöht trotz guten Willens vorbeigeplant wird. Mit freundlichen Grüßen Liste-Partsch (Ratsmitgtied) gez. Birgit lm Auftrag F. d, R. uQ ft"&" Anja Fiedler ( Fraktio nssekretä ri n) gez. Beatrix schrÖder (sachkundige B{trgerin im BKSF)