Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlussvorlage (Nachtragsstellenplan 2013)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
133 kB
Datum
07.05.2013
Erstellt
15.04.13, 19:08
Aktualisiert
15.04.13, 19:08
Beschlussvorlage (Nachtragsstellenplan 2013) Beschlussvorlage (Nachtragsstellenplan 2013) Beschlussvorlage (Nachtragsstellenplan 2013)

öffnen download melden Dateigröße: 133 kB

Inhalt der Datei

Vorlage Nr.: 150/2013 Erstellt am: 08.04.2013 Aktenzeichen: I/10 42 20 Verfasser/in: Günter Schmitz Vorlage zur Beratung/Beschlussfassung Gremium TOP ö. Sitzung nö. Sitzung Termin Haupt- und Finanzausschuss X 23.04.2013 Rat X 07.05.2013 Betreff Nachtragsstellenplan 2013 Veranlasser/in / Antragsteller/in Verwaltung Haushalts-/Personalwirtschaftliche Auswirkungen Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen: ― bei Einzahlungen bzw. Erträgen x ja nein ― bei Einzahlungen bzw. Erträgen ― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen x ja nein ― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen: x ja nein Finanzierungsbedarf gesamt: (ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten) € — im Haushalt des laufenden Jahres 166.150,00 € — in den Haushalten der folgenden Jahre 390.270,00 € € € Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung: ja x nein Finanzierungsvorschlag (und ggf. weitere Erläuterungen): Die Mittel müssen bereitgestellt werden. Die angegebenen Beträge sind Nettobeträge, bei denen die Refinanzierung der zusätzlichen Personalkosten des Kita-Bereichs in Höhe von 49% berücksichtigt ist. Vorlage Nr.: 150/2013 . Seite 2 / 3 Beschlussvorschlag Der HFA empfiehlt, der Rat beschließt folgende Änderungen des Stellenplans 2013: Lfd. Produkt- Nr. bereich 1 01.09.01 2 01.12.02 Amt, Abteilung Änderung Haupt- und Personalamt Anhebung einer Stelle der Besoldungsgruppe A 10 nach Personalabteilung Besoldungsgruppe A 11 Immobilienmanagement Anhebung der Stelle der Amtsleitung von Besoldungsgruppe A 14 nach Besoldungsgruppe A 15 Ausweisung von zusätzlich 16 Fachkraftstellen der Entgelt- 3 06.01.01 Jugendamt gruppe S 6 sowie Umwandlung von 3 Stellen der Entgelt- Kindertagesstätten gruppe S 3 (Ergänzungskräfte) in Fachkraftstellen der Entgeltgruppe S 6 Erläuterungen zu lfd. Nr. 1: Auf der Stelle sind zusätzlich zur Personalsachbearbeitung folgende Aufgaben wahrzunehmen: - Personalkostenplanung/-controlling für die Gesamtverwaltung (Kalkulation der Personalkosten im Rahmen der Haushaltsplanung, unterjährige Kontrolle der Personalkostenentwicklung), - Abwicklung der leistungsorientierten Bezahlung - LOB (Ermittlung des jeweiligen Gesamtbudgets für Beamtinnen/Beamte und die tariflich Beschäftigten, Ermittlung der Teilbudgets für die einzelnen Beschäftigtengruppen, Feststellung der Zielprämien für die einzelnen Beschäftigtengruppen sowie die Berechnung der individuellen Prämien für alle Beschäftigten. Die Stelle wurde aufgrund der aktualisierten Arbeitsplatzbeschreibung neu bewertet und ist nach Besoldungsgruppe A 11 auszuweisen. zu lfd. Nr. 2: Die Anhebung der Stelle folgt der KGSt-Empfehlung (Gutachten Stellenplan - Stellenbewertung) für die Einstufung der Stelle der Leitung des zentralen Immobilienmanagements in Kommunen der Größenklasse 4. zu lfd. Nr. 3: Aufgrund der dem Jugendamt vorliegenden Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2013/2014 sind in den städtischen Kindertagesstätten zusätzlich 15,2 vollzeitverrechnete Fachkraftstellen (aufgerundet 16 Planstellen) der Entgeltgruppe Vorlage Nr.: 150/2013 . Seite 3 / 3 S6 bereitzustellen. Außerdem sind 3 vorhandene Ergänzungskraftstellen der Entgeltgruppe S3 in Fachkraftstellen der Entgeltgruppe S6 umzuwandeln. Auf die Notwendigkeit, den Stellenplan im Bereich der Kindertagesstätten auszuweiten, wurde bereits bei der Vorlage des Stellenplans 2013 hingewiesen. Der tatsächliche Personalbedarf fällt um 3,2 vollzeitverrechnete Stellen höher aus als ursprünglich auf der Grundlage einer Elternumfrage prognostiziert.