Daten
Kommune
Pulheim
Größe
225 kB
Datum
09.07.2013
Erstellt
29.05.13, 18:47
Aktualisiert
29.05.13, 18:47
Stichworte
Inhalt der Datei
Vorlage Nr.:
198/2013
Erstellt am:
24.05.2013
Aktenzeichen:
Verfasser/in:
Vorlage zur Beratung/Beschlussfassung
Gremium
TOP
ö. Sitzung
nö. Sitzung
Termin
Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
X
04.06.2013
Haupt- und Finanzausschuss
X
25.06.2013
Rat
X
09.07.2013
Betreff
Errichtung der Reformpädagogischen Modellschule PRIMUS
Entwicklung der Schullandschaft
Veranlasser/in / Antragsteller/in
Verwaltung
Haushalts-/Personalwirtschaftliche Auswirkungen
Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen:
― bei Einzahlungen bzw. Erträgen
ja
x nein
― bei Einzahlungen bzw. Erträgen
― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen
ja
x nein
― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen
Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen:
ja
x nein
Finanzierungsbedarf gesamt:
(ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten)
€
— im Haushalt des laufenden Jahres
€
— in den Haushalten der folgenden Jahre
Wird noch ermittelt €
€
€
Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung:
ja
x nein
Finanzierungsvorschlag (und ggf. weitere Erläuterungen): Die Haushaltsmittel für die Folgejahre werden für die jeweiligen Haushaltsberatungen nach erfolgten Konkretisierungen des Aufwands angemeldet.
Vorlage Nr.: 198/2013 . Seite 2 / 6
Beschlussvorschlag
Der Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit / der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt dem Rat, der Rat
beschließt:
1) Unter der Voraussetzung eines positiven Ergebnisses der Elternbedarfsabfrage und der Genehmigung durch das
Ministerium für Schule und Weiterbildung wird eine dreizügige Reformpädagogische Modellschule
für die Jahrgänge 1 – 10, PRIMUS, zum Schuljahr 2014/2015 beginnend eingerichtet.
2) Im Schuljahr 2014/2015 startet die PRIMUS-Schule zunächst mit Jahrgang 1 aufbauend am Standort an der Kopfbuche in Stommeln.
3) Zum Schuljahr 2017/2018 zieht die Schule an den bis dahin umzubauenden Standort Escher Straße um.
Der Rat erklärt seine ausdrückliche Bereitschaft, die sukzessiv erforderlichen Investitionsmittel in den Haushalten
der kommenden Jahre bereitzustellen.
4) Die KGS Kopfbuche nimmt beginnend mit dem Schuljahr 2014/2015 keine neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler mehr auf, sondern arbeitet bis zum Auslaufen in jahrgangsübergreifender Kooperation mit der PRIMUS-Schule
zusammen. Voraussetzung ist die erfolgreiche Etablierung der Reformpädagogischen Modellschule. Der Rat erklärt seine ausdrückliche Bereitschaft, die sukzessiv erforderlichen Investitionsmittel in den Haushalten der kommenden Jahre bereitzustellen.
5) Der anlassbezogene Schulentwicklungsplan wird beschlossen und die weiteren Ausführungen des Schulentwicklungsplaners werden zur Kenntnis genommen.
6) Die weitergehenden Anträge der Fraktion des Bürgervereins vom 02.05.2013 sowie der Fraktion Bündnis 90/Die
Grünen vom 06.05.2013 werden zunächst zurückgestellt.
Erläuterungen
Mit Beschluss des Rates vom 07.05.2013 wurde die Verwaltung beauftragt, das Verfahren zur Errichtung der PRIMUSSchule weiter zu betreiben, nachdem die Projektgruppe das Pädagogische Konzept vorgestellt hatte.
Nächster Verfahrensschritt ist die formale Feststellung des Bedarfes sowohl im Rahmen einer Bedarfsabfrage
bei den Eltern und Erziehungsberechtigten als auch durch die anlassbezogene Fortschreibung des Schulentwicklungsplans.
Die Verwaltung hat zur Vorbereitung der erforderlichen Elternbedarfsabfrage hierzu zunächst Veranstaltungen zur Information der Eltern geplant. Zielgruppe sind die Eltern, deren Kinder ab 2014/2015 oder später eingeschult werden,
also die heute drei-, vier- und fünfjährigen Kinder der Kindertageseinrichtungen. Genutzt werden soll zum einen die
jährlich durchzuführende sog. „Vierjährigen-Veranstaltung“, die aufgrund gesetzlicher Vorgabe in jedem Jahr die Eltern
von Kindern zwei Jahre vor der Einschulung über vorschulische Fördermöglichkeiten, Sprachförderung, Ganztag, Inklusion und Einschulung allgemein informieren soll. In diesem Jahr wird die Veranstaltung zugleich als Auftaktveranstaltung
zur Information über PRIMUS genutzt. Die Einladung zu dieser Veranstaltung wird deshalb über die Kindertageseinrichtungen an die Eltern aller drei Jahrgänge gerichtet, die 2014/2015 und später eingeschult werden. Außerdem erhalten
die Eltern einen Flyer mit Informationen zur PRIMUS-Schule und den Hinweis auf weitere drei Informationsveranstaltungen im Stadtgebiet, bei denen die Projektgruppe im Rahmen einer Power-Point-Präsentation über PRIMUS informiert
und für Fragen zur Verfügung steht (Anlagen 1 – 3). Des weiteren werden die Leiterinnen der Tageseinrichtungen im
Rahmen einer Leiterinnen-Runde im Jugendamt durch Vertreterinnen und Vertreter der Projektgruppe informiert, damit
sie ggf. Fragen der Eltern beantworten können (Anlage 4).
Im Anschluss werden ebenfalls über die Tageseinrichtungen für Kinder die Anschreiben an die Eltern sowie die Fragebögen zur Bedarfsermittlung ab 07.06.2013 verteilt (Anlage 5). Die Rückläufe sollen bis 14.06.2013 an die Einrichtungen
Vorlage Nr.: 198/2013 . Seite 3 / 6
zurückgegeben und von dort an die Schulverwaltung geleitet werden, so dass die Auswertung und Mitteilung der Ergebnisse bis zur Sitzung des HFA am 25.06.2013 erfolgen kann.
Prüfung von Machbarkeit und Kostenschätzungen für die Standorte
Mit o. g. Beschluss des Rates war die Verwaltung außerdem beauftragt worden, die Machbarkeit und eine erste Kostenschätzung zur Umsetzung der Reformpädagogischen Modellschule für die Schulstandorte Kopfbuche und Escher Straße
anhand der Eckpunkte des Rahmenkonzeptes prüfen zu lassen. Eine entsprechende Beauftragung des Schulentwicklungsplaners - auch zu den weiteren Punkten des Beschlusses (3. anlassbezogene Schulentwicklungsplanung und
4. Machbarkeit und Kostenschätzung für die Errichtung einer Sekundar-/Gesamtschule) – ist unter Berücksichtigung der
einzuhaltenden Frist nach Ratsbeschluss und Abstimmung mit dem Rechnungsprüfungsamt in der 20. Kalenderwoche
erfolgt.
Erste Ergebnisse liegen zum Zeitpunkt der Vorlagenerstellung wie folgt vor:
Als endgültiger Standort für die PRIMUS-Schule ist der Schulstandort Escher Straße aus folgenden Gründen
am besten geeignet:
Im zentral gelegenen Stadtteil Pulheim werden die Schülerzahlen auch perspektivisch nicht zurückgehen,
sondern noch ansteigen.
Die Infrastruktur und Erreichbarkeit für eine Schule der Jahrgänge 1 bis 10 ist für den zentral gelegenen
Stadtteil Pulheim gegeben.
Am vorgeschlagenen Schulstandort bestehen bereits ca. 2/3 der erforderlichen Klassen- und Fachräume.
Der Standort Kopfbuche in Stommeln wird als Provisorium für die Übergangszeit vorgeschlagen, weil
konzeptionell die bestehende Schule an der Kopfbuche bereits nach reformpädagogischen Ansätzen arbeitet
und eine enge jahrgangsübergreifende Kooperation mit der neuen Schule und der Übergang zu PRIMUS die
konsequente Weiterentwicklung des Konzeptes ermöglicht,
in der Übergangszeit an der Escher Straße die erforderlichen Umbauten erfolgen können und
den bestehenden, dann auslaufenden Jahrgängen der Kopfbuche kein Umzug zugemutet werden muss, sondern alle Kopfbuchen-Schülerinnen und Schüler am Standort die Grundschulzeit beenden können.
Der Schulentwicklungsplaner und die Projektgruppenmitglieder stimmen überein, dass der Standort Stommeln
perspektivisch nicht für den Endausbau einer PRIMUS-Schule geeignet ist, weil
perspektivisch die Schülerzahlen im Primarbereich im Einzugsbereich Stommeln (und Sinnersdorf) deutlich zurückgehen und PRIMUS einen zusätzlichen Zug im Primarbereich bedeutet,
die Infrastruktur, die im zentral gelegenen Stadtteil Pulheim vorhanden ist, hier fehlt,
weit mehr als 2/3 des erforderlichen Raumbedarfes noch gebaut werden müsste (neben ca. 20 Klassen-, 10
Fach- und Differenzierungs-/ Ganztagsräumen auch eine weitere Turnhalleneinheit, eine Mensa, eine Empfangs- und Repräsentationshalle, ein deutlich größerer Verwaltungs- und Lehrerbereich, ein Selbstlernzentrum,
eine Bibliothek),
ein hier zusätzlich geschaffener Raumbestand für die Sekundarstufe I entsprechenden Leerstand im zentral gelegenen Stadtteil Pulheim bedeuten würde und
der Standort insgesamt zu klein ist, um alle für die Jahrgänge 1 bis 10 erforderlichen Raum- und Außenflächen
darzustellen.
Im folgenden wird der Raumbedarf für ein dreijähriges Provisorium der engen jahrgangsübergreifenden Kooperation der bestehenden Grundschule an der Kopfbuche mit der neuen PRIMUS-Schule dargestellt:
Vorlage Nr.: 198/2013 . Seite 4 / 6
An der Kopfbuche bestehen 12 Räume, derzeit 8 Klassen, 2 Fach-/Differenzierungs- und 2 Ganztagsräume.
Erweiterung der Küche
In jedem Fall muss die bestehende Küche an der KGS Kopfbuche saniert und erweitert werden. Die fast 10 Jahre alte
Küche wurde seinerzeit für 2 OGS-Gruppen á 25 Kinder errichtet und reicht schon jetzt nicht mehr, um die mittlerweile
fast 150 Kinder des Ganztages zu versorgen. Das Veterinäramt hat zudem Mängel festgestellt, die eine teilweise Erneuerung erforderlich machen. Ein Vorschlag zur Erweiterung und teilweisen Erneuerung der Küche, der bereits die Bedarfe
eines Provisoriums berücksichtigt, wurde verbunden mit der Bitte um Prüfung von Machbarkeit und Kostenschätzung
verwaltungsintern auf den Weg gebracht.
Die Erneuerung der Küche ist keine verlorene Investition. Die Küchenplanung wird darauf ausgelegt, neu angeschaffte
Elemente auch an den Standort Escher Straße mitnehmen zu können. Bei Nichteinrichtung von PRIMUS wäre die Sanierung für den dann weiterhin existierenden Standort der Grundschule ebenfalls dringend erforderlich.
Im Jahr 2014/2015
würde die PRIMUS-Schule drei Züge in den Jahrgang 1 aufnehmen, die sich bei gleichzeitigem Weggang der Kinder
des vorigen 4. Jahrgangs auf insgesamt 9 jahrgangsübergreifend arbeitende Klassen verteilen ließen.
Zusätzlich würden 1 weiterer Klassen- und 1 weiterer Differenzierungsraum benötigt.
Im Jahr 2015/2016
würden erneut 75 Kinder in den Jahrgang 1 aufgenommen, die sich bei Weggang des dann 4. Jahrgangs erneut in die 9
jahrgangsübergreifend arbeitenden Klassen aufnehmen ließen.
Es entstünde kein weiterer, zusätzlicher Raumbedarf (über den von 2014/2015 hinaus).
Im Jahr 2016/2017
würde der letzte 4. Jahrgang der Grundschule an der Kopfbuche unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler könnten
stärker jahrgangsgleich arbeitend auf den Übergang in die weiterführende Schule vorbereitet werden.
Die Jahrgänge 1 – 3 der PRIMUS-Schule würden in 9 Klassen jahrgangsübergreifend lernen.
Es würden 2 weitere Klassen und 1 weiterer Differenzierungsraum zusätzlich benötigt (über den Bedarf von
2014/2015 bzw. 2015/2016 hinaus).
Für den Standort Kopfbuche Stommeln lässt sich ab 2014/2015 die PRIMUS-Schule im Rahmen eines Provisoriums bis
zum Umzug zum Schuljahr 2017/2018 für drei Jahrgänge PRIMUS á 75 Kinder und einen verbleibenden KopfbuchenJahrgang (jetziger Jahrgang 1) mit 41 Kindern mit folgenden baulichen Veränderungen darstellen:
- provisorische Erweiterung der vorhandenen Küche im Rahmen der erforderlichen Kapazitäten und
- Schaffung von insgesamt 5 zusätzlichen Räumen zur Durchführung des Unterrichts und der außerunterrichtlichen
Angebote.
Eine über 2017/2018 hinausgehende (dauerhafte oder weiterhin provisorische) Unterbringung würde neben der erneuten Erweiterung der Küche auch den Bau einer Mensa, einer weiteren Turnhalleneinheit und weiterer Provisorien für die
Klassen sowie aufgrund des Pädagogischen Rahmenkonzeptes zudem eine Ausweitung im Lehrer- und Verwaltungsbereich erfordern. Eine längere oder endgültige Unterbringung der gesamten PRIMUS-Schule am Standort Stommeln kann
aus Sicht von Projektgruppe, Schulentwicklungsplaner und Verwaltung nicht in Frage kommen.
Die Verwaltung verzichtet aufgrund dieser Feststellungen darauf, noch detaillierter in die Prüfung dieses Standortes als
endgültigem PRIMUS-Standort einzusteigen.
Vorlage Nr.: 198/2013 . Seite 5 / 6
Die Bedarfe des dem Rat vorgestellten Rahmen-/ Raumkonzepts der PRIMUS-Schule
analysiert zum Bestand am Campus Escher Str.
An der Escher Str. bestehen 32 Räume: 22 Klassen- sowie 10 Fach-/ Differenzierungsräume.
Im Konzept werden folgende Bedarfe skizziert:
• Häuser-Prinzip - 1 Zug = 1 Haus (insg. also 3 „Häuser“),
• Cluster-Prinzip – mehrere Stammgruppen (3 = 1 Zug) bilden eine räumliche Einheit, bestehend aus Klassenraum, Differenzierungsraum, Teamraum, Sanitärraum,
• Transparenz, Multifunktionalität und Flexibilität,
• Maßnahmen zu Akustik, Licht und Raumklima fördern das Lernen und das Wohlbefinden von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen,
• Verkehrsflächen als offene Lernlandschaften,
• Schulhofgestaltung nach Bedarfen auch der Kinder der Untergruppen und
• Flächen für die Pausen, für Schulgarten etc.
Der Standort Escher Str. bietet bereits (im Gegensatz zur Kopfbuche):
• deutlich mehr Räume - ca. 2/ 3 der erforderlichen Räume / Raumflächen,
• die vorhandenen Fachräume für Kunst, Werken, Naturwissenschaften, Hauswirtschaft und PC,
• eine Zweifachturnhalle,
• einen erheblich größeren Verwaltungsbereich,
• einen erheblich größeren Bereich für die Lehrerinnen und Lehrer,
• deutlich mehr Platz auf dem Schulgelände und
• eine bessere Erreichbarkeit und Infrastruktur.
Zusätzlich benötigte Räumlichkeiten am Campus Escher Str.:
• Assembly Hall (multifunktional) mit kleiner Bühnentechnik: Mensa, Theater- und Konzertraum, Raum für Feiern
und Präsentationen,
• 8 - 10 zusätzliche Klassenräume,
• 4 - 5 zusätzliche Gruppenräume für Differenzierung, Kleingruppenarbeit und inklusive Angebote,
• eine Bibliothek / Mediathek, auch als Arbeitsraum für das „Lernbüro“,
• die Umgestaltung der Flure zu Lernlandschaften,
• Räume für Ganztagsbetrieb (Ruhe, Erholung, Freizeitgestaltung, kreatives Arbeiten),
• eine Schulhofgestaltung nach Bedarfen auch der Kinder der Untergruppen und
• die Freigabe eines Teils des Wäldchens als Fläche für die Pausen, für Schulgarten etc.
Eine seriöse Kostenschätzung konnte die Verwaltung bis zur Vorlagenerstellung nicht erarbeiten und auch die angefragten Architekten konnten ohne entsprechend kostenpflichtigen Auftrag noch keine belegbaren Angaben mitteilen.
Der beauftragte Schulentwicklungsplaner arbeitet in seinem Büro mittlerweile auch mit Architekten zusammen. Die Verwaltung ist bestrebt, bis zur Sitzung des HFA eine erste Schätzung vorlegen zu können. Diese wird sich indiziert an dem
zusätzlich erkennbaren Raumbedarf orientieren.
Zur formellen Antragsstellung ist die ausdrückliche Bereitschaft des Rates erforderlich, die über die Jahre erforderlichen
Räumlichkeiten an beiden Standorten zu realisieren. Dies kann in der Umsetzung schrittweise und bedarfsentsprechend
geschehen. Basis für diese Bereitschaft sind die auf Grund der dargestellten Bedarfe ermittelten und zunächst sehr
überschlägigen Kostenschätzungen.
Vorlage Nr.: 198/2013 . Seite 6 / 6
Prüfung von Machbarkeit und Kostenschätzung für die Errichtung einer Sekundar-/Gesamtschule für die einzelnen Standorte
Die Verwaltung wurde mit Ratsbeschluss vom 07.05.2013 beauftragt, die Machbarkeit sowie eine erste Kostenschätzung für die Errichtung einer Gesamtschule sowie einer Sekundarschule an den Standorten Schulzentrum Pulheim und
Schulzentrum Brauweiler prüfen zu lassen sowie vorsorglich auch für den Standort Escher Str. in Pulheim.
Diese Prüfungen konnten bislang noch nicht abgeschlossen werden. Es ist beabsichtigt, die Ergebnisse in der nächsten
Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit im September 2013 vorzustellen.
Florian Herpel
Beigeordneter