Daten
Kommune
Erftstadt
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23.09.10, 06:24
Aktualisiert
23.09.10, 06:24
Stichworte
Inhalt der Datei
stadt
Der
Erftstadt
Bürgermeister
öffentlich
Az.:8106-31
V
Rat
Amt:-81BeschlAusf:
der Stadt Erftstadt zur Beschlussfassung;
zur Vorberatung
über den
Werksausschuss
Stadtwerke
Rechnungsprüfungsausschuss
•
v o i ss
An den
Betrifft:
Datum:
- 81 -
01.06.2005
Jahresabschluss2003der Stadtwerke Erftstadt
- Betriebszweig Freibäder -
Haushaltsrechtliche Auswirkungen:
Die Vorlage berührt nicht den Wirtschaftsplan.
Beschlussentwurf:
1. Der Jahresabschluss 2003, bestehend aus Bilanz und Erfolgsrechnung (Gewinn- und Verlustrechnung) wird nebst Lagebericht gemäß § 26 EigVO NW
festgestellt.
•
2. Der ausgewiesene Jahresverlust in Höhe von 272.011,82 € wird LH.v.
225.020,00 € durch allgemeine Rücklagemittel abgedeckt und LH.v.
46.991,81€ auf die neue Rechnung vorgetragen .
Begründung
Der Jahresabschluss und Geschäftsbericht sind gem. § 4 in Verbindung mit § 26
Abs. 2 EigVO NW nach Vorberatung durch den Werksauschussvom Rat festzustellen.
Der Lagebericht mit der Jahresbilanz und der Jahreserfolgsrechnung für das
Jahr 2003 sind als Anlagen und entsprechend der Prüfung durch das Wirtschaftsprüfungsbüro Bachem, Fevers,Janssen, Mehrhof. 50672Köln, beigefügt.
"
Durch den Jahrhundertsommer
im Jahr 2003 stiegen die Besucherzahlen
um
95,8 %. Demgegenüber
steht eine Kostensteigerung
von nur 8,84 % gegenüber.
Diese ergibt sich hauptsächlich
aus erhöhten Kosten für den Materialaufwand
(Wasser und Abwasser)und
erhöhten Personalkosten.
•
I
de
Somit ergibt sich für die letzten Jahre f Ol~en
e Ubersi
U erste ht:
Verlust
Einnahmen
Kosten
Jahr Eintritts- sonst. Einnahmen
Gesamt
gelder
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
211.947
19.739
88.261
300.208
1995
68.522
223.816
23.054
282.842
1996
59.026
35.972
232.954
23.191
97.376
330.330
1997
74.185
237.458
23.093
72.309
309.767
1998
49.216
249.600
1999
22.023
83.527
333.127
61.504
239.212
20.924
58.306
297.518
2000
37.382
25.037
89.513
353.178
263.665
2001
64.476
78.441
283.717
2002
49.625
28.816
362.158
272.012
26.386
122.114
394.126
2003
95.728
Besucherzahlen
56.321
29.211
64.443
47.041
59.511
39.643
67.643
56.957
111.521
Die Zahlen ergeben, dass mit niedrigen Besucherzahlen
auch die Kosten fallen;
stellt man jedoch die Kosten den Besuchern gegenüber,
ergibt sich, dass der
Gesarntaufwand
pro Besucher steigt.
1995
1996
1997
1998
1999
•
Als Anlagen
~
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
sind der Vorlage
Anlage 1
Anlage 2
Anlage3
Anlage4a
Anlage4b
Anlage 4c
--
5,33
9,68
5,13
6,59
5,60
2000
2001
2002
2003
7,50
5,22
6,36
3,53
EUR
EUR
EUR
EUR
beigefügt:
Bilanz zum 31 .12.2003
Gewinn- und Verlustrechnung
Lagebericht
Inhaltsverzeichnis des Prüfberichts
nennenswerte
Aussagen des Prüfberichts
Abschlusstestat
Anlage 1, s, 2
Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Freibäder, Erftstadt
Bilanz zum 31. Dezember 2003
PASSIVA
Stand
31.12.2003
EUR
Stand
31. 12.2002
EUR
A. EIGENKAPITAL
•
I.
Stammkapital
II. Allgemeine Rücklage
III. Verlust
1. Verlust des Vorjahres
2. Ausgleich durch die Allgemeine Rücklage
3. Ausgleich durch Stadt Erftstadt
4. Jahresverlust
0))0...
225.020,00
-373.574,89
0,00
225.020,00
-272m 1.82
-420.566.71
. ..... 0,00
22.5...02.0,00
-314.877,30
225.019,56
0,00
-283.717.15
-373.574.89
..,1.95...5.4.62.1...... ,lAM.sAJI.9
B. RÜCKSTELLUNGEN
Sonstige Rückstellungen
........ .17...5.9.0.•05. .
1.5.9.19.01.
C. VERBINDLICHKEITEN
•
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:
EUR 937,86 (i. Vj.: EUR 908,61)
24.888,94
25.596,34
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:
EUR 4.994,87 (i. Vj.: EUR 5.226,33)
4.994,87
5.226,33
415.822,13
374.760,17
445.705.94
267.749.28
405.582.84
272.977.02
3. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Betriebszweigen
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:
EUR 41 5.822,13 (i. Vj.: EUR 374.760,17)
Anlage 1, S. 1
Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Freibäder, Erftstadt
Bilanz zum 31. Dezember 2003
AKTIVA
Stand
31.12.2003
EUR
•
A. ANLAGEVERMÖGEN
Sachanlagen
1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit
Geschäfts-, Betriebs- und anderen Bauten
2. Betriebs- und Geschäftsausstattung
204.518,75
56.927,57
204.518,75
66.711,02
.}61 ..44.6.n
... .271 ...429..1.7.
479,34
1.064,62
1.045,18
62,95
1.248,32
0,00
B. UMLAUFVERMÖGEN
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem
Jahr: EUR 0,00 (i. Vi·: EUR 0,00)
2. Forderungen an die Stadt/andere Eigenbetriebe
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem
Jahr: EUR 0,00 (i. Vi.: EUR 0,00)
3. Sonstige Vemnögensgegenstände
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem
Jahr: EUR 0,00 (i. vj. EUR 0,00)
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
•
Stand
31.12.2002
EUR
..........}.}Dß<f .. ....... .1...1.47.5.7.
3.530,12
619,68
267.749.28
272.977.02
Anlage 2
Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Freibäder, Erftstadt
Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2003
2002
2003
EUR
EUR
1. Umsatzerlöse
95.728,22
49.625,03
2. Sonstige betriebliche Erträge
3. Materialaufwand
26.386,41
28.815,85
-108.418,01
-102.937,31
Aufwendungen
•
für Roh-, Hilts- und Betriebsstoffe
und für bezogene
4.
Waren
Personalaufwand
löhne und Gehälter
a}
b}
Soziale Abgaben
und Aufwendungen
Altersversorgung und für Unterstützung
davon für Altersversorgung: EUR 6.677,26
(i. Vj.: EUR 4.575,36)
5. Abschreibungen
-11 0.523, 18
-90.500,51
-29.019,13
-20.681,89
für
auf Sachanlagen
-139.542,31
-111.182,40
-10.434,96
-12.770,92
-134.508,07
-133.752,36
.1.223,10
-1.515,04
davon nach § 254 HGB: EUR 0,00 (i. Vj.: EUR
O,OO)
davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB: EUR 0,00
0. Vj.: EUR D,DO)
6.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
davon an andere Betriebszweige. EUR 0,00
(i. Vj.: EUR 0,00)
8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit =
Jahresverlust
7.
•
-272.011182
-283.7171'5
Anlage 3, S.
Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Freibäder, Erftstadt
Lagebericht
A. Allgemeines
Grundlage für die Aufstellung des Lageberichts bildet § 25 der Eigenbetriebsverordnung
(EigVO NW) i. d. Fassung der Bekanntmachung vom 01. Juni 1988.
Die Aufstellung des Lageberichts erfolgte im Zeitpunkt der Jahresabschlussaufstellung
Geschäftsjahr 2003.
•
NW
für das
Dieser Bericht stellt den Geschäftsverlauf und die Lage des Betriebes entsprechend den in §
25 Abs. I - 2 EigVO NW gestellten Anforderungen dar.
Bei der Berichterstattung wird allgemein auf die strukturell bedingten Besonderheiten des Betriebes eingegangen. Insbesondere aber wird über dessen wirtschaftliche Entwicklung berichtet, um ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild zu vermitteIn.
Die Betriebszweige Wasserversorgung - Heizkraftwerk - Hallenbad - Freibäder stehen in einem von der Finanzverwaltung anerkannten Verbund mit der Folge, dass sie steuerrechtlich
ein Sondervermögen bilden. Hierfür wird dem Finanzamt ein zusammen-fassender Bericht
vorgelegt. Unabhängig hiervon wird für Zwecke der Darstellung der wirtschaftlichen Lage des
jeweils einzeInen Betriebes handelsrechtlich (intern) ein separater Bericht erstellt.
B. Geschäftsverlauf
und Lage des Betriebzweiges
Freibäder
1. Geschäftsverlauf
•
Generell bleibt zu bemerken, dass die Ertragslage des Betriebes strukturell negativ ist. Durch
saisonbedingten, witterungsabhängigen Geschäftsbetrieb, verbunden mit relativ hohen Vorhaltekosten, wird eine Kostendeckung auch in Zukunft nicht erzielt werden können .
Das Berichtsjahr schließt gegenüber dem Vorjahr mit einem um EUR 11.705,33 niedrigeren
Jahresverlust (EUR 272.011,82) ab. Der Verlustrückgang beruht vor allem auf einem wetterbedingten Anstieg der Betriebserlöse um EUR 47.222,08 auf EUR 119.407,36. Mit der besseren Auslastung ging jedoch auch ein Anstieg der Betriebsaufwendungen (EUR 25.562,80) und
der Geschäftsaufwendungen (EUR 11.436,49) einher.
Einzelheiten zu den betriebsrelevanten Zahlen wie zur Entwicklung der Eintrittsgelder sowie
zum Betriebs- und Geschäftsaufwand ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen unter Ziffer 2.1.
In den Vermögensverhältnissen haben sich, wie aus folgender Ziffer 2.2 hervorgeht, abgesehen von planmäßigen Abschreibungen auf Sachanlagen, keine Veränderungen ergeben.
Die Kapitalverhältnisse
haben sich weiter zu Lasten des Fremdkapitals verändert.
Anlage
3, S. 2
Das negative Eigenkapital am 31.12.2003 in Höhe von EUR 195.546,71 setzt sich wie folgt
zusammen:
EUR
12.438,54
Offener, noch nicht abgedeckter Verlust aus 1998
Nach Ergebnisverwendung:
- verbleibender Verlust 1999
- verbleibender Verlust 2000
- verbleibender Verlust 2001
- verbleibender Verlust 2002
- verbleibender Verlust 2003
•
24.580,05
14.193,15
38.646,00
58.697,15
46.991,82
195.546,71
Einer Fortfiihrung des Betriebszweigs steht die bilanzielle Überschuldung nicht entgegen, da
Verluste, die noch nach Ablauf von 5 Jahren bestehen, aus Haushaltsmitteln der Gemeinde
ausgeglichen werden. Dazu wird im Übrigen auf die Ausfiihrungen im Lagebericht des Betriebszweiges Hallenbad unter dem Gesichtspunkt der einheitlichen Betrachtung der EigenkapitaIausstattung fur den gesamten Bäderbetrieb verwiesen.
2. Die Lage des Betriebes
Die wirtschaftliche Lage des Betriebes wird wie folgt dargestellt:
in Ziffer 2.1 durch die Erfolgsrechnung
in Ziffer 2.2 durch Darstellung der Vermögens- und Kapitalverhältnisse
in Ziffer 2.3 durch die Liquiditätsrechnung.
2.1 Erfolgsrechnung
2003
EUR
•
Betriebsenöse
Betriebsaufwand
Betriebsrohverlust
Geschäftsaufwand
Betriebsunterdeckung
Betriebssteuem
Betriebsrohunterdeckunl:
Abschreibungen
Betriebsverlnst
Zinsaufwand (saldiert)
Verlust des Unternehmens
Periodenfremdes Ergebnis
Jahresverlust
119.407,36
-268.365,24
-148.957,88
-111.269,53
-260.227,41
0,00
-260.227,41
-10.434,96
-270.662,37
-\.223,10
-27 \.885,47
-126,35
-272.011,82
2002
%
100,0
-224,7
-124,7
-93,2
-217,9
0,0
-217,9
-8,7
-226,6
-1,1
-227,7
-0,1
-227,8
EUR
72.185,28
-242.802,44
-170.617,16
-99.833,04
-270.450,20
0,00
-270.450,20
-12.770,92
-283.221,12
-\.515,04
-284.736,16
\.019,01
-283.717,15
Veränderung
%
100,0
-336,4
-236,4
-\38,3
-374,7
0,0
-374,7
-17,7
-392,4
-2,1
-394,5
1,4
-393,1
EUR
47.222,08
-25.562,80
21.659,28
-11.436,49
10.222,79
0,00
10.222,79
2.335,96
12.558,75
291,94
12.850,69
-1.145,36
1\.705,33
Anlage 3, S. 3
Analyse der bedeutsamen
Erträge
und Aufwendungen
Die Betriebserlöse sind im Geschäftsjahr um insgesamt EUR 47.222,08 = 65,4 % gestiegen.
Eintrittsgelder
Aufwandserstattung der Stadt
Pachterträge
Stromkostenerstattung
Sonstige Erträge
Versicherungsentschädigung
•
2002
EUR
95.728,22
13.805,00
2.864,08
4.189,66
110,61
2.709,79
119.407,36
49.625,03
13.805,00
2.521,45
3.566,79
95,33
2.571,68
72.185,28
Veränderung
EUR
46.103,19
0,00
342,63
622,87
15,28
138,11
47.222,08
Zur Besucherstatistik wird auf die Erläuterungen unter Abschnitt C. 5. verwiesen.
Der Betriebsaufwand entwickelte sich in den kostenrelevanten Sektoren wie folgt:
Energie- und Materialkosten
Unterhaltung Außenanlagen
Unterhaltung Freibäder
Personalkosten
Versicherungen
Kosten der Schwimmaufsicht
Kosten der Wasseruntersuchung
Sonstige
•
2003
EUR
2003
2002
EUR
EUR
108.418,01
26.490,64
70.100,84
56.423,60
4.494,96
1.582,40
843,63
11,16
268.365,24
102.937,31
16.313,26
79.605,87
36.782,11
4.571,20
1.646,80
945,89
0,00
242.802,44
Veränderung
EUR
5.480,70
10.177,38
-9.505,03
19.641,49
-76,24
-&1,40
-102,26
11,16
25.562,80
Der Geschäftsaufwand entwickelte sich wie folgt:
Personalkosten
Personalkosten städt. Bediensteter
Verwaltungskosten
Übrige
2003
2002
EUR
EUR
83.118,71
3.339,52
10.594,17
14.217,13
111.269,53
74.400,29
6.000,00
7.923,95
11.508,80
99.833,04
Veränderung
EUR
8.718,42
-2.660,48
2.670,22
2.708,33
11.436,49
Die Abschreibungen auf Sachanlagen in Höhe von EUR 10.434,96 liegen um EUR 2.335,96
unter denen des Vorjahres,
Auf Grund fortschreitender Tilgung der Darlehen nahm der Zinsaufwand um EUR 291,94 ab.
Anlage 3, S. 4
Das Ergebnis im periodenfremdenlneutralen
Sektor setzt sich wie folgt zusammen:
•
Ertrage aus der Auflösung von Rückstellungen
Ertrage aus der Kooperation mit der GVG
Übrige
2.367,04
0,00
340,23
2.707,27
4.770,42
1.380,00
105,18
6.255,60
-2.403,38
-1.380,00
235,05
-3.548,33
Kosten der JahresabschlussprUfung Vorjahre
Zufllhrungen zur Einzelwertberichtigung
Übrige
0,00
-1.987,61
-846,01
2.833,62
-126,35
-5.092,11
0,00
-144,48
-5.236,59
1.019,01
5.092,11
-1.987,61
-701,53
2.402,97
-1.145,36
2.2 Die Vermögens- und Kapitalverbältnisse
Die bilanzmäßige Vermögenslage hat sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt entwickelt:
31.12.2003
EUR
AKTIVA
Lant:fristia: a:ebundene
Vermöa:enswerte
Anlagevermögen
Kurzfristia: a:ebundene Verm!!l:enswerte
Forderungen
- an die Stadt/andere Eigenbetriebe
- gegen andere Betriebszweige
- aus Lieferungen und Leistungen
Sonstige Vermögensgegenstände
•
Veränderung
EUR
2002
EUR
2003
EUR
Rechnungsabgrenzungsposten
Betriebsvermögen
PASSIVA
Wirtscbaftlicbes
Rücklagen
Verlust
%
Vcrlndcrung
%
EUR
271.229,77
99,4
-9.783,45
1,3
100,0
62,95
0,00
1.064,62
0,00
._..!.:.!27,57
619,68
272.977,02
0,0
0,0
0,4
0,0
0,4
0,2
100,0
982,23
0,00
-585,28
1.248,32
1.645,27
2.910,44
-5.227,74
225.020,00
-420.566,71
-195.546,71
84,1
-157,1
-73,0
225.020,00
-373.574,89
-148.554,89
82,4
-136,8
-54,4
0,00
-46.991,82
-46.991,82
23.951,08
8,9
24.687,73
9,0
-736,65
17.590,05
6,5
15.949,07
5,9
1.640,98
0,00
415.822,13
4.994,87
937,86
439.344,91
267.749,28
0,0
155,3
1,9
0,4
164,1
100,0
0,00
374.760,17
5.226,33
908,61
396.844,18
272.977,02
0,0
137,3
1,9
0,3
145,4
100,0
0,0
41.061,96
-231,46
29,25
42.500,73
-5.227,74
261.446,32
1.045,18
0,00
479,34
1.248,32
2.772,84
3.530,12
267.749,28
97,6
0,4
0,0
0,2
0,5
_.._...h!.. __
Eia:enkallital
Mittel- uud lant:fristil:es Fremdkallital
Darleben
Kurzfri'tia:es Fremdkallital
Rückstellungen
Verbindlichkeiten
- gegenüber der Stadt/anderen
Eigenbetrieben
- gegenüber anderen Betriebszweigen
- aus Lieferungen und Leistungen
- gegenüber Kreditinstituten
Betriebskapital
31.12.2002
EUR
Das Bilanzvolumen verminderte sich um EUR 5.227,74 aufEUR 267.749,28.
Bedeutende Investitionen sind im Berichtsjahr nicht getätigt worden. Das Anlagevermögen
verminderte sich nahezu um die Abschreibungen. Das eingesetzte Fremdkapital aus Darlehen
Anlage 3, S. 5
(Stand 31.12.2003 EUR 24.687,73) wurde in 2003 planmäßig mit EUR 701,69 getilgt. Dieses
Kapital fiihrte zu einem Zinsaufwand von EUR 1.223,10 (i. Vj.: EUR 1.515,04) und entspricht einem durchschnittlichen Zinssatz von 4,9 % p. a
Von dem Gesamtvermögen von EUR 267.749,28 entfallen auf das Anlagevermögen
261.446,32 = 97,6 % (i. Vj.: 99,4 %); es liegt mit dieser Quote betriebsbedingt hoch.
EUR
Dieses Vermögen war am 31.12.2003 im Wesentlichen durch kurzfristiges Fremdkapital finanziert, insbesondere durch Mitteleinsatz anderer Betriebszweige.
2.3 Liguidität
31.12.2003
•
Kurzfristige Forderungen
Kurzfristiges Fremdkapital
Unterdeckung
Verllnderung
31.12.2002
EUR
EUR
EUR
2.772,84
439.344,9\
436.572,07
1.127,57
-396.844,\8
-395.716,61
1.645,27
42.500,73
-40.855,46
Die kurzfristigen Forderungen decken die gleichfristigen Verbindlichkeiten wie im Vorjahr
nicht ab. Die Zahlungsbereitschaft wird jedoch im Wesentlichen durch den Querverbund gewährleistet.
c.
Die wirtschaftliche Entwicklung wesentlicher Bilanzzablen
sowie der Gewinn- und Verlustrechnung im Einzelnen:
I. Änderungen im Bestand der Grundstücke und grundstücksgleichen
Veränderungen in den Grundstücksbeständen
Rechte
gegenüber dem 31.12.2002 ergaben sich nicht.
2. Ändenmgen in Bestand, LeistungsLahigkeit und Ausnutzungsgrad der
wichtigsten Anlagen
•
Im Bestand wurden gefiihrt:
Stand
31.12.2003
Stand
31.12.2002
EUR
EUR
Grundstllcke und grundstOcksgleiche Rechte mit Geschäfts-,
Betriebs- und anderen Bauten
Betriebs- und Geschliflsausstattug
Die Besucherzahlen werden unter Pos. 5 erläutert.
3. Stand der Anlagen im Bau und die geplanten Investitionen
Am 31.12.2003 befanden sich keine Anlagen im Bau.
204.518,75
56.927,57
261.446,32
204.518,75
66.711,02
271.229,77
Anlage 3, S. 6
4. Die Entwicklung des Eigenkapitals und der Rückstellungen sowie der langfristigen Darlehen
a) des Eigenkapitals
Zugang
Verwendung
EUR
Stand
01.01.2003
EUR
Stammkapital
Rücklagen
- zweckgebundene
- allgemeine
Verlust
•
Abgang
Stand
31.12.2003
EUR
EUR
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
225.020,00
-373.574,89
-148.554,89
0,00
0,00
-272.011,82
-272.011,82
0,00
0,00
225.020,00
225.020,00
0,00
225.020,00
420.566,71
-195.546,71
b) der Rückstellungen
ba) Rückstellungenfllr Pensionen
undähnlicheVerpflichtungen
bb) SonstigeRückstellungen
EUR
0,00
EUR
17.590,05
Für die bei den Stadtwerken der Stadt Erftstadt insgesamt beschäftigten Mitarbeiter mit Beamtenstatus werden auf Beschluss der Werkleitung keine Pensionsrückstellungen gebildet.
Grundlage dieser Handhabung bildet u. a die gesetzliche Regelung, nach der für erworbene
Anwartschaften vor dem 01.01.1987 keine Rückstellungen zwingend zu bilden sind. In diesen
Fällen können Rückstellungenjedoch
freiwillig gebildet werden, woraufverzichtet wurde.
•
Die sonstigen Rückstellungen zeigen folgende Entwicklung:
Stand
01.01.2003
EUR
Personalkostenslädt.Bedienstete
Beihilfen
Jubiläen
Gasbezugskosten
JahresabschlusskostenlSteuerberatung
AusstehenderUrlaub
Inansprucbnahme
EUR
Auflösung
EUR
Zufnhrung
EUR
Stand
31.12.2003
EUR
6.000,00
0,00
0,00
2.300,00
5.932,96
0,00
0,00
0,00
67,04
0,00
0,00
2.300,00
0,00
1.563,05
600,00
0,00
0,00
1.563,05
600,00
0,00
5.354,07
2.295,00
15.949,07
258,67
2.295,00
8.486,63
0,00
0,00
2.367,04
7.535,60
2.796,00
12.494,65
12.631,00
2.796,00
17.590,05
C) Darlehen
Bezüglich des Darlehens und dessen Entwicklung wird auf den Verbindlichkeitenspiegel
WIesen.
ver-
Anlage 3, S. 7
5.
Die Erlöse
Zur Zusammensetzung der Erlöse verweisen wir auf unsere Ausführungen unter Ziffer 2.1.
Die Besucherzahlen It. Statistik betragen:
•
2002
Anzahl
85.802
25.719
111.521
Lechenich
Kierdorf
6.
2003
Anzahl
42.430
14.527
56.957
Der Personalaufwand
Der gesamte Personalaufwand
beträgt:
2003
EUR
a) Löhne und Gehälter
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen
für Altersversorgung und Unterstützung
2002
EUR
110.523,18
90.500,51
29.019,13
139.542,31
20.681,89
111.182,40
45.973,26
63.448,92
600,00
501,00
110.523,18
29.691,66
62.094,42
0,00
-1.285,57
90.500,51
8.261,00
11.754,41
2.189,34
4.487,92
763,41
1.563,05
29.019,13
5.643,68
10.129,27
1.446,77
3.128,59
333,58
0,00
20.681,89
zua)
Löhne=)
Gehälter, Besoldung")
Jubiläumsrückstellung
Urlaubsrückstellung
.) einschl. Aushilfen
•
zu b)
Soziale Abgaben Arbeiter
Soziale Abgaben Angestellte
Zusatzversorgungskasse Arbeiter
Zusatzversorgungskasse AngestellteIBeamte
BeihilfenlNebenkosten
Beihilfe-Rückstellung
Personalstatistik
Amahl der durchschnittlichen
Arbeiter
Beamte
Angestellte
7.
Mitarbeiter
2003
2002
0,90
0,25
1,10
2,25
0,80
0,26
1,03
2,09
Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach Schluss des Wirtschaftsjahres
eingetreten sind
Mit Vertrag vom 16. April 2004 hat der Betriebszweig den Betrieb des Freibades Lechenich
auf einen Verein übertragen.
Anlage 3, S. 8
8.
Die voraussichtliche Entwicklung
Wesentliche Veränderungen in der defizitären Ertragslage sind in 2004 nicht eingetreten. Für
das Freibad Kierdorfwird die wirtschaftliche Lage auch in 2004 unverändert bleiben. Für den
Betrieb des Freibades Lechenich hat der Betriebszweig mit dem Verein Kostenerstattung vereinbart. Investitionen in bedeutsamen Umfang sind nicht geplant; sie erstrecken sich lediglich
auf die Erneuerung von Anlagen, bei denen sich Reparaturen als unrentierlich herausstellen.
Nach Abzug der Ausgleichszahlung der Stadt in Höhe von EUR 225.020,00 zur Verlustabdeckung wird mit einer Unterdeckung für 2004 von EUR 117.475,00 und für 2005 von EUR
108.575,00 gerechnet.
9.
Umweltschutz
Zur Wasseraufbereitung
•
Erftstadt, den 24. Januar 2005
./
~
Werkleiter
•
werden Reinigungsmittel eingesetzt, die biologisch abbaubar sind .
~~
Techn. Werkleiter
BFJ M
A-~\O-~\tQ
Bachem Fervers janßen Mehrhoff •
INHALTSVERZEICHNIS
Seite
6
A. Prüfungsauftrag
B. Grundsätzliche
7
Feststellungen
I.
Stellungnahme
zur Lagebeurteilung durch die gesetzlichen Vertreter
II.
Entwicklungsbeeinträchtigende
oder bestandsgefährdende Tatsachen
III. Beachtung von gesetzlichen Vorschriften
C. Durchführung
•
der Prüfung
I.
Gegenstand der Prüfung
II.
Art und Umfang der Prüfung
D. Ordnungsmäßigkeit
I.
und Regelungen der Satzung
Buchführung
der Rechnungslegung
und weitere geprüfte Unterlagen
II. jahresabschluss
III. Lagebericht
E. Gesamtaussage des jahresabschlusses
I.
Grundsätzliche
II.
Feststellungen zur Bilanzpolitik
8
8
10
10
10
12
12
12
13
14
14
14
F. Feststellungen zu Erweiterungen des Prüfungsauftrags
15
G. Ergänzende Darstellung zur Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage
16
I.
•
Feststellungen zur Gesamtaussage
7
II.
Wesentliche Änderungen der rechtlichen Verhältnisse mit Auswirkungen
auf den Jahresabschluss
Ertragslage
III. Vermögenslage
IV. Finanzlage
H. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks
16
16
17
18
19
2
Anlage4b
Nennenswerte Aussagen des Berichts Freibäder
B. Grundsätzliche Feststellungen
I.
Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch die gesetzlichen Vertreter
Die Darstellung der Werkleitung im vorliegenden Lagebericht zur Lage und zur zukünftigen
Entwicklung halten wir unter Beachtung des gesetzlich vorgeschriebenen Rahmens fur angemessen.
II.
•
Entwicklungsbeeinträchtigende
und bestandsgefährdende Tatsachen
Der Betriebszweig weist zum Abschluss-Stichtag eine bilanzielle Unterdeckung aus. Nach
Ansicht der Werkleitung steht dieser Feststellung eine Fortfiihrung des Betriebszweigs jedoch
nicht entgegen, da Verluste, die nach Ablauf von 5 Jahren bestehen, aus HaushaItsmitteln der
Gemeinde auszugleichen sind.
III.
Beachtung von gesetzlichen Vorschriften und Regelungen der Satzung
Bei der Durchfilhrung der Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts sind keine Unrichtigkeiten oder Verstöße gegen Recbnungslegungsnormen i.S. des § 317 Abs. 1 Satz 2
HGB festgestellt worden. Ebenso wenig sind uns Tatsachen bekannt geworden, die schwerwiegende Verstöße der gesetzlichen Vertreter oder von Arbeitnehmern gegen Gesetz oder
Satzung darstellen.
•
c.
Durchführung der Prüfung
I.
Gegenstand der Prüfung
Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchfilhrung und den Lagebericht der
Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Freibäder fur das zum 31. Dezember 2003 endende
Geschäftsjahr geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und
Lagebericht liegen in der Verantwortung der Werkleitung des Betriebszweigs. Unsere
Aufgabe ist es, diese Unterlagen unter Einbeziehung der Buchfiihrung und die gemachten
Angaben im Rahmen einer pflichtgemäßen Prüfung zu beurteilen.
D. OrdnungsmäBigkeit der Rechnungslegung
I.
Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen
Die Bücher des Betriebszweigs sind ordnungsgemäß geführt. Die Belegfunktion ist erfüllt.
Die Buchführung und die weiteren geprüften Unterlagen entsprechen nach unseren Feststellungen den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung.
II.
Jahresabschluss
In dem uns zur Prüfung vorgelegten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2003 sind alle für die
Rechnungslegung geltenden gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchfiihrung und aller größenabhängigen und rechtsformgebundenen Regelungen sowie die Normen der Satzung beachtet.
Der Anhang enthält alle vorgeschriebenen Angeben. Die Inanspruchnahme der Schutzklausel
des § 286 Abs. 4 HGB zur eingeschränkten Berichterstattung im Anhang ist zurecht erfolgt.
III.
•
Lagebericht
Der Lagebericht der Werkleitung entspricht den gesetzlichen Vorschriften und ergänzenden
Bestimmungen der EigVO. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss sowie
mit den von uns bei der Prüfung gewonnen Erkenntnissen. Er vermittelt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Betriebszweigs .
E. Gesamtaussage des Jahresabschlusses
I.
Grundsätzliche Feststellungen zur Gesamtaussage
Der uns zur Prüfung vorgelegte Jahresabschluss zum 31. Dezember 2003 vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen
entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Freibäder.
II.
•
Feststellungen zur Bilanzpoütik
Nach unseren Feststellungen wurden die von der Gesellschaft im Rahmen der Bilanzpolitik
vorgenommenen Bewertungs-, Ermessens- und Sachverhaltsgesta1tungen bezüglich ihrer Ergebnisauswertung nicht einseitig angewandt .
BFJM
A VI \c-~ Lr
c.-
Bachern Fervers Janßen Mehrhoff.
H. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks
Der von uns am 25. Januar 2005 erteilte Bestätigungsvermerk
hat folgenden Wortlaut:
"Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der
Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Freibäder, Erftstadt, für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis
31. Dezember 2003 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen der Ei- .
genbetriebsverordnung Nordrhein-Westfalen liegen in der Verantwortung der Werkleitung des Betriebszweigs. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine
Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
•
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der
Wirtschaftsprüfer (lDW) in Deutschland festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes
der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Betriebszweigs sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit
des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in
Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Werkleitung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend
sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
•
Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Betriebszweigs. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende
Vorstellung von der Lage des Betriebszweigs. Die Werkleitung hat im Lagebericht keine Stellung zu
den Risiken der künftigen Entwicklung genommen, da die Anpassung von § 25 EigVO an die Änderungen des Handelsgesetzbuches durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich vom 27.04.1998 erst für das zum 31. Dezember 2006 endende Geschäftsjahr des Betriebszweiges Freibäder verpflichtend anzuwenden ist."
Köln, den 25. Januar 2005
J
liV\I\J\N\ft
(Dr. Werner Holzmayer)
Wi rtschaftsprüfer
U
1
{lok
(Dipl.-Kfm. Stefan Winden)
Wi rtschaftsprüfer
19