Daten
Kommune
Kerpen
Größe
177 kB
Datum
28.06.2016
Erstellt
17.06.16, 13:16
Aktualisiert
17.06.16, 13:16
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Anlage 1
1
Platz
Wertung
3
19
Titel
1,03 Klimaschutz und Lichtschutz:
Straßenlampen auf LEDTechnik umrüsten
Vorschlag
Alte Straßenlampen, die auch in den Himmel
strahlen, auf LED-Technik umrüsten. Dies richtet
das Licht nur noch auf den Boden. Außerdem
sparen LED-Lampen Energie und Geld.
Stellungnahme der Verwaltung
Die Umrüstung auf LED ist Teil des
Haushaltssicherungskonzepts und wird
schrittweise umgesetzt. Hier wird u.a. auch auf
Förderprogramme zurück gegriffen.
0,69 Abriss der Hochhäuser
Maastrichter Straße voran
bringen
Sichtbare Strukturierung der Vorgehensweisen des
Projekt "Abriss Hochhäuser Masstrichter Straße".
Abwicklung der derzeitigen Eigentumsverhältnisse
mit professionellen Verwaltern; Einbeziehung
potentieller Investoren; Entspannung der Situation
durch aufgelockerte Bauweise; Erstellung eines
Ablaufkonzeptes. Lockangebote für Gewerbe
durch temporär verringerte Gewerbesteuer;
mittelfristig neuer Wohnraum mit Durchmischung
der Klientel; mittelfristige Erhöhung von
Steuereinnahmen; neues Entree für den Ortsrand
schaffen (Paradigmenwechsel).
Vorschlag
Die Verwaltung wird
den Vorschlag
umsetzen und weiter
berichten im Rahmen
des
Haushaltssicherungsko
nzeptes in den
nächsten
Haushaltsjahren.
www.kerpenDer Vorschlag wird
Seit 2013 ist mit der Wahrnehmung und
mitgestalten.de/node/42 bereits umgesetzt. Die
Durchführung der zivil- bzw.
7
Verwaltung berichtet
wohnungseigentumsrechtlichen Aktivitäten und
Maßnahmen des Gebäudes Maastrichter Straße 5über den weiteren
Fortgang.
7, eine in diesen Dingen erfahrene Kanzlei tätig.
Ziel ist es, das Hochhaus abreißen zu lassen oder
aber auf seinen Abriss hinzuwirken. Bisher konnte
ein Großteil der Kaufverträge für die insgesamt
152 Wohnungen abgeschlossen und die
Kolpingstadt Mehrheitseigentümerin werden. Die
Eigentümerversammlung hat u.a. auch den Abriss
des Gebäudes beschlossen.
Seite 1
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/19
0
Anlage 1
Platz
2
Wertung
28
31
Titel
0,6 Spiel- und Bolzplätze in jedem
Stadtteil schaffen
0,57 Den Schandfleck Maastrichter
Straße abreißen
Vorschlag
Ich fände es gut, wenn es in jedem Stadtteil gäbe:
- einen Spielplatz für Klein- und
Kindergartenkinder
- einen für (Grund)Schulkinder und
- eine Art Bolzplatz mit Tischen und Bänken und
vielleicht der Erlaubnis zum Grillen für die
Jugendlichen.
Die Spielplätze sollten an zentralen Stellen sein,
also für jeden gut erreichbar, dann würde in den
meisten Stadtteilen auch ein Spielplatz für jede
Altersklasse reichen. Während der Bolzplatz
besser etwas weiter weg sein sollte von
Wohngebieten, damit die Jugendlichen dort auch
nach 22 Uhr noch sitzen können ohne jemanden
zu stören.
Bei der Einrichtung der Bolzplätze sollten auf
jeden Fall die Jugendlichen mit einbezogen
werden, was sie dort gerne haben wollen. Für die
Spielplätze gibt es sicher im Stadtrat genug Leute,
die selber Kinder in dem Alter haben, aber auch da
könnte man Eltern in Kindergarten und/oder
Grundschule dazu befragen oder darauf
ansprechen.
Stellungnahme der Verwaltung
Hierzu gibt es entsprechende politische
Beschlüsse, ein Konzept von quantitativ weniger,
aber qualitativ besseren Kinderspielplätzen
umzusetzen. Die Untersuchung der einzelnen
Stadtteile ist abgeschlossen. Weitere Vorlagen
zum Thema erfolgen voraussichtlich im
September.
Den "Schandfleck" Maastrichter Straße abreißen.
(Die Stadt Bergheim hat es vorgemacht am
Berliner Ring!).
www.kerpenSeit 2013 ist mit der Wahrnehmung und
mitgestalten.de/node/20
Durchführung der zivil- bzw.
2
wohnungseigentumsrechtlichen Aktivitäten und
Maßnahmen des Gebäudes Maastrichter Straße 57, eine in diesen Dingen erfahrene Kanzlei tätig.
Ziel ist es, das Hochhaus abreißen zu lassen oder
aber auf seinen Abriss hinzuwirken. Bisher konnte
ein Großteil der Kaufverträge für die insgesamt
152 Wohnungen abgeschlossen und die
Kolpingstadt Mehrheitseigentümerin werden. Die
Eigentümerversammlung hat u.a. auch den Abriss
des Gebäudes beschlossen.
Seite 2
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/12
7
Vorschlag
Die Verwaltung arbeitet
am Thema und wird in
den Rat/Haupt- und
Finanzauschuss hierzu
voraussichtlich im
September eine
abschließende Vorlage
einbringen.
Der Vorschlag wird
bereits umgesetzt. Die
Verwaltung berichtet
über den weiteren
Fortgang.
Anlage 1
Platz
3
33
Wertung
Titel
0,56 Weniger und dafür bessere
Spielplätze schaffen
Vorschlag
Es gibt sehr viele Spielplätze in allen Kerpener
Ortsteilen, die nicht gut besucht werden. Vor allem
weil wenig geboten wird und sich alles in einem
schlechten Zustand befindet.
Man sollte die Energie, die Arbeitskraft für die
Pflege und das Geld lieber auf die wenigen, guten,
großen und interessanten Spielplätze verwenden.
Also weniger Masse, dafür mehr Klasse! Es gibt
gute Beispiele, in allen Ortsteilen. Hier sollte man
alles konzentrieren und dafür andere Spielplätze
komplett schließen.
Ratsam wäre eine Abstimmung unter den
Kerpener Kindern und Eltern. Also erst eimmal
eine Erfassung aller Spielplätze und dann eine
Bewertung durch die Nutzer selbst. Die
schlechtesten 10 Spielplätze sollte man sofort
schließen und als Grünfläche verwenden oder als
Bauland verkaufen.
Stellungnahme der Verwaltung
Hierzu gibt es entsprechende politische
Beschlüsse, ein Konzept von quantitativ weniger,
aber qualitativ besseren Kinderspielplätzen
umzusetzen. Die Untersuchung der einzelnen
Stadtteile ist abgeschlossen. Weitere Vorlagen
zum Thema erfolgen voraussichtlich im
September.
36
0,54 Ampel in Brüggen abschalten
Die Ampel Eifelstraße - Ecke Heerstraße in
Im Rahmen einer derzeit projektierten baulichen
Brüggen schadet dem fließenden Verkehr und
Entwicklung auf dem Hubertusplatz soll die
lässt die Fahrzeuge unnötig lange in der Rotphase. angesprochene Signalanlage entfernt werden.
Sie schaltet meiner Meinung nach völlig sinnlos
auf rot, obwohl kein Fahrzeug in der Eifelstraße
steht.
Und wenn sie auf grün schaltet, reicht es
manchmal nur für 2 bis 3 Fahrzeuge, die dort auf
der Heerstraße stehen, bevor sie wieder, warum
auch immer, auf rot schaltet, obwohl in der
Eifelstraße keiner steht.
Seite 3
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/16
5
Vorschlag
Die Verwaltung arbeitet
am Thema und wird in
den Rat/Haupt- und
Finanzauschuss hierzu
voraussichtlich im
September eine
abschließende Vorlage
einbringen.
www.kerpenDie Verwaltung
mitgestalten.de/node/16 berichtet über den
8
weiteren Fortgang.
Anlage 1
Platz
4
Wertung
Titel
Vorschlag
0,52 Solarenergie und Regenwasser Die Stadt Kerpen hat vor einigen Monaten ganz
bei städtischen Bauten nutzen stolz auf Ökostrom umgestellt. Jetzt ist im
Vogelrutherfeld eine Kita mit zwei großen Dächern
gebaut worden. Von der Sonnennutzung ist nichts
zu sehen.
Ist die Eigennutzung der Sonnenenergie durch
Solarzellen oder -kollektoren unrentabel? Ob hier
auch Regenwasser mit einer Systerne für die
Toilettenspülung und als Gießwasser genutzt wird,
kann ich nicht erkennen.
Von der Stadt Kerpen wird es allerdings für die
Neubauten empfohlen, dann sollte es auch in
städtische Bauten genutzt werden.
Stellungnahme der Verwaltung
Es wird jeweils im konkreten Einzellfall
entschieden, welche regenerative Energieform, sei
es PV-Anlage, Solarstrom, Pelletheizung, etc.
verwandt werden soll. Diese Entscheidung wird
jeweils von der technische Gebäudewirtschaft
vorbereitet und vom Rat getroffen.
Ergänzung zum angesprochenen Gebäude:
Die Ausrichtung der Satteldächer in fast exakter
Ost/West Orientierung ergab keine wirtschaftliche
Realisierung für eine Photovoltaikanlage.
Die hohen Investitionskosten in Batteriespeicher
waren zum Zeitpunkt der Erstellung des Objektes
nicht über Stromeinsparungen refinanzierbar, da
mangels Förderung und noch nicht vorhandener
Standfestigkeit der Speichersysteme der
abgespeicherte Strom teurer als Stromlieferung
aus dem Netz gewesen wäre.
51
0,46 Bessere Spielgeräte auf den
Spielplätzen ergänzen
Die Kinder brauchen Spielplätze mit neuen
besseren Geräten. Eine Schaukel und ein
Trampolin reichen nicht.
Kinder und Jugendliche können auch draußen
wieder spielen. Sie haben eine bessere Kindheit
und können sich dann besser in der Schule
konzentrieren, wenn sie zwischendurch
Abwechslung haben.
Hierzu gibt es entsprechende politische
www.kerpenBeschlüsse, ein Konzept von quantitativ weniger, mitgestalten.de/node/28
aber qualitativ besseren Kinderspielplätzen
7
umzusetzen. Die Untersuchung der einzelnen
Stadtteile ist abgeschlossen. Weitere Vorlagen
zum Thema erfolgen voraussichtlich im
September.
Die Verwaltung arbeitet
am Thema und wird in
den Rat/Haupt- und
Finanzauschuss hierzu
voraussichtlich im
September eine
abschließende Vorlage
einbringen.
57
0,44 Kinder, Freizeit, Spaß Ansprechenden
Abenteuerspielplatz schaffen
Ein schöner, ansprechender und vor allem auch
ab Kleinkind-Alter geeigneter Abenteuer-Spielplatz
wäre toll! Die drei vorhandenen Spielplätze sind
leider nichts von dem.
Am Zieselmaar der Spielplatz hat zum Beispiel
eine tolle Lage, aber verkümmert nur so vor sich
hin, was sehr schade ist.
Der Spielplatz an der Raphaelstraße ist ebenfalls
nicht kleinkinder-freundlich. Die dortige
Babyrutsche wurde vor längerem entfernt und
wurde durch nichts ersetzt.
Hierzu gibt es entsprechende politische
www.kerpenBeschlüsse, ein Konzept von quantitativ weniger, mitgestalten.de/node/16
aber qualitativ besseren Kinderspielplätzen
3
umzusetzen. Die Untersuchung der einzelnen
Stadtteile ist abgeschlossen. Weitere Vorlagen
zum Thema erfolgen voraussichtlich im
September.
Die Verwaltung arbeitet
am Thema und wird in
den Rat/Haupt- und
Finanzauschuss hierzu
voraussichtlich im
September eine
abschließende Vorlage
einbringen.
40
Seite 4
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/19
3
Vorschlag
Die Verwaltung sieht
ihre derzeitige
Handlungsweise als
Umsetzung des
Vorschlags an.
Anlage 1
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5
Wertung
58
66
Titel
0,44 Fahrtkosten sparen Flüchtlingen sollen möglichst
mit Bus und Bahn statt Taxi
fahren
Vorschlag
Ich schlage vor, die vom Steuerzahler finanzierten
Taxifahrten für Flüchtlinge in Kerpen einzusparen.
Von Oktober bis Dezember sind bereits 200.000 €
Kosten entstanden.
Empfehlung: Es soll der öffentliche Nahverkehr
genutzt werden, was deutlich geringeren Kosten
für die Stadt zur Folge hätte.
Stellungnahme der Verwaltung
Wie jeder andere Mensch haben auch Flüchtlinge
die freie Wahl Ihres Transportmittels.
Sofern diese Menschen im Rahmen ihres Budgets
Taxi fahren möchten, ist Ihnen dies freigestellt.
Flüchtlinge erhalten keine gesonderten Leistungen
für die Durchführung von Taxifahrten.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/27
5
Vorschlag
Der Vorschlag wird als
rechtlich unzulässig
abgelehnt.
0,41 Busverbindung verbessern
zwischen Sindorf und Kerpen
Seit der Fahrplanumstellung der Deutschen Bahn
(DB) ist die Anbindung von Kerpen nach Sindorf
zur S-Bahn katastrophal. Hier wäre eine
Verbesserung gut, sodass man nicht in Sindorf
ankommt und gerade um wenige Minuten die
Bahn verpasst. Das ist immer sehr ärgerlich.
Besonders geht es hierbei um die Linie 922.
Auch die Verbindung von Sindorf zurück nach
Kerpen benötigt einige Verbesserungen bezüglich
der Fahrzeiten. Die Verbindung nach Kerpen ist
teilweise so schlecht, dass man im schlimmsten
Fall bis zu 40 Minuten und mehr auf einen Bus
wartet.
www.kerpenDie Buslinie 922 (Bergheim – Kerpen) wird von
einem privaten Unternehmen eigenwirtschaftlich, mitgestalten.de/node/60
7
dass heißt ohne direkte Zuschüsse von der
Kolpingstadt Kerpen betrieben. Die Hinweise auf
die ungünstigen Fahrplanzeiten für den Abschnitt
zwischen Kerpen und Sindorf gibt die
Fachabteilung gerne weiter. Leider zeigt die
jüngste Vergangenheit, dass die Kontaktaufnahme
zum Betreiber der Linie 922 schwierig bis
unmöglich ist.
Die Verwaltung setzt
sich beim privaten
Linienbetreiber für eine
Verbesserung ein.
Seite 5
Anlage 1
Platz
6
74
Wertung
Titel
0,38 Essen in Kitas selbst kochen
Vorschlag
Das Essen für die Kinder in den Kitas der Stadt
nicht mehr aus Groß-Küchen beziehen. Dieses oft
nicht ansprechende Essen dürfte nicht billiger
sein, als das Kochen in den Kitas.
Eventuell könnte mit den Kindern zusammen
gekocht werden. Die Kinder lernen durch die
Tätigkeit und stellen einen Bezug zu ihrem Essen
her.
Stellungnahme der Verwaltung
Die Stadt ist in den nächsten vier Jahren noch
vertraglich an einen privaten Anbieter gebunden.
Der Anbieter unterliegt der ständigen gesetzlichen
Kontrolle und erfüllt die ernährungstechnischen
Anforderungen, speziell im Bereich von
Kleinkindern, einschließlich der Einhaltung von
gentechnikfreier Ernährung gemäß der EG
Richtlinie. Der Anbieter stellt eine Küchenkraft, die
vor Ort die Beilagen (Kartoffel, Reis, Nudeln) frisch
zukocht und zusätzlich noch Rohkost oder Obst
frisch zubereitet.
In jeder Ü3- Gruppe der städtischen KiTa sind
Kinderküchen vorhanden, so dass die Kinder auch
hier entsprechende Erfahrungen mit dem
Zubereiten von Lebensmitteln machen können.
Wenn der Vertrag mit dem privaten Anbieter
ausläuft, kann man über ein anderes Verfahren
nachdenken. Das ist bei 15 Einrichtungen ein
hoher logistischer Aufwand. Das Kitapersonal
wäre dann auch wieder mehr mit Einkaufen
beschäftigt und stünde dann nicht in vollem
Umfang für die eigentlichen Aufgaben zur
Verfügung. Zusätzlich müssten städtische
Küchenkräfte beschäftigt werden, für deren
Krankheitsfall auch immer für eine Vertretung
gesorgt werden müsste. Das ist aktuell komplett
Aufgabe des privaten Anbieters.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/59
9
77
0,36 Stadtrat verkleinern
Da nach meiner Meinung unsere "Volksvertreter"
nicht oder nicht mehr das Volk vertreten, sondern
sich selbst der Nächste sind, sollte die Zahl der
Ratsmitglieder reduziert werden mit
entsprechender Ersparnis.
Hierzu gibt es bereits einen Ratsbeschluss, nach
dem der Stadtrat bei der nächsten Wahl auf
Mindestgröße laut Gemeindeordnung verkleinert
wird.
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/40 zum nächstmöglichen
0
Zeitpunkt umgesetzt.
Seite 6
Vorschlag
Der Vorschlag wird bis
zum Ende der
Vertragslaufzeit
zurückgestellt. Danach
erfolgt eine Prüfung.
Anlage 1
Platz
7
Wertung
Titel
0,34 Mehr für Türnich tun:
Infrastruktur erhalten Busanbindung verbessern
Vorschlag
Dass die Bürger aus Türnich, Balkhausen und
Brüggen nicht auf Kerpen, Sindorf oder sonstwo,
sondern auf Köln, Frechen oder Hürth ausgerichtet
sind, sollte einer so großen Verwaltung
mittlerweile nicht entgangen sein. Schließlich wird
die Bevölkerung älter und besitzt kein Auto. In
Türnich, Balkhausen und Brüggen gibt es leere
Wohnungen und Ladenlokale aber die Verwaltung
sucht nur nach allem was die Stadt zu Geld
machen kann.
Hier fehlt einfach nur die Industrie und nicht ein
Wohngebiet. Wenn die Infrastruktur, so wie sie bei
der Gemeinde Türnich war, nicht bald von der
Stadt Kerpen in Angriff genommen wird, laufen
Jugendliche und alle, die kein Auto haben oder
nicht mehr fahren wollen oder können, davon. Es
werden dann auch keine Busse benötigt, wenn
zufällig in der Erfthalle eine Veranstaltung
stattfindet.
Stellungnahme der Verwaltung
Für die Stadtteile Brüggen, Balkhausen und
Türnich stehen Verbesserungen des
Busangebotes an. Im Rahmen der Fortschreibung
des Nahverkehrsplanes hat der Aufgabenträger
des Regionalbusverkehrs, der Rhein-Erft-Kreis
vorgeschlagen, die Linienwege der Linie 920 zu
vereinheitlichen und für die Linie 911 ein
ergänzendes Angebot für einen durchgängigen
Stundentakt zu schaffen. Die Linie 911 verkehrt
zwischen Brüggen – Balkhausen – Türnich –
Kerpen – Sindorf S-Bahn. Für das Gewerbe- und
Industriegebiet Türnich sind Erweiterungen
angedacht.
82
0,33 Die Bus-Linie 976 Richtung
Frechen verbessern
Die Verbindung Richtung Frechen mit der BusLinie 976 ist Morgens schlecht oder der Bus
überfüllt.
Der Aufgabenträger für den Busverkehr in der
www.kerpenKolpingstadt Kerpen ist der Rhein-Erft-Kreis. Im
mitgestalten.de/node/34
aktuellen Nahverkehrsplan des Kreises ist keine
9
Taktverdichtung auf 30 Minuten vorgesehen, das
unter anderem sicher auch aus Kostengründen.
Die Kolpingstadt Kerpen wird den Aufgabenträger
bitten, zumindest mittels Verstärkerfahrten
während der Hauptverkehrszeiten auf die hohen
Fahrgastzahlen zu reagieren.
Die Umsetzung des
Vorschlags liegt in der
Hand des Rhein-ErftKreises. Es erfolgt eine
Information an diesen.
91
0,28 Den Radweg entlang
Erfttalstraße verlegen
Der Radweg entlang der Erfttalstraße zwischen
Sindorf und Kerpen soll auf die gegenüberliegende
Straßenseite verlegt werden. Bedarfsampeln an
den Autobahnzufahrten werden vermieden. Diese
sind gefährlich, weil sie oft von den Autofahrern
übersehen werden. Zudem werden die Fahrzeiten
für Radfahrer und Fußgänger verkürzt.
Der Unterhalt der Bedarfsampeln wird eingespart.
www.kerpenDas ist eine sehr gute Idee. In einer
mitgestalten.de/node/27
Machbarkeitsstudie zur Ertüchtigung der
Anschlussstelle Kerpen ist genau dieser Vorschlag 4
nach Verlegung der Rad-/Gehweganlage auf die
Ostseite der L 122 aufgegriffen. Die Maßnahme
zur Ertüchtigung der Anschlussstelle Kerpen ist
im Landesstraßenbedarfsplan unter der
Bezeichnung L 122 – Sindorf aufgeführt, derzeit
leider ohne Priorität.
Der Vorschlag wird
weiter geleitet an den
zuständigen
Landesbetrieb
Straßenbau.
80
Seite 7
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/58
3
Vorschlag
Die Umsetzung des
Vorschlags liegt in der
Hand des Rhein-ErftKreises.
Anlage 1
Platz
8
Wertung
95
Titel
0,28 Sauberes Kerpen schaffen mit
Kindern und Jugendlichen
Vorschlag
Eine Idee wäre noch Jugendliche oder Kinder mit
einzubeziehen für ein sauberes Kerpen. Oder
Schulklassen, die sich dann einfach ein Eis oder
eine Kleinigkeit verdienen können. Bei Aktionen
wie Unkraut entfernen, Müll sammeln oder sonst
etwas.
Stellungnahme der Verwaltung
Das wird in diesem Jahr bereits zum 17. Mal
umgesetzt in Form der Müllsammelaktion in
Kerpen.
Link
Vorschlag
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/12 bereits umgesetzt.
5
102
0,26 Einnahmen steigern: Mit
Ich denke, bevor man neue Steuern erhebt oder
Kameras an Autobahnabfahrten Abgaben erhöht, sollte man konsequenter
Müllsünder ahnden
Einnahmen steigern.
An den Autobahnabfahrten sollen Kameras
installiert werden, um das Müllentsorgen an den
Ampeln entsprechend zu ahnden. Wenn man sich
die Müllberge ansieht, käme da mit Sicherheit ein
stattliches Sümmchen zusammen.
Grundsätzlich eine sehr gute Idee und würde auch www.kerpenDer Vorschlag wird als
abschrecken.
mitgestalten.de/node/44 rechtlich unzulässig
Allerdings liegen die Autobahnabfahrten in der
3
abgelehnt.
Straßenbaulast des Bundes und zudem dürfen in
NRW Videoüberwachungsmaßnahmen nur von
der Polizei durchgeführt werden und das auch nur
beim Verdacht schwerer Straftaten.
106
0,25 Digitale Vernetzung und
Wissensmanagement fördern
Die Kommunale Datenverarbeitungszentrale Rhein- www.kerpenErft-Rur als Dienstleister für die Kolpingstadt
mitgestalten.de/node/25
Kerpen entwickelt zur Zeit ein entsprechendes
3
Bürgerportal.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen der
Stadt MUSS verbessert werden. Die Dauer
mancher Prozesse und die fehlende
Kommunikation zum Bürger (durch ungeklärte
Verantwortlichkeiten zum Beispiel) ist nicht
zeitgemäß. Wir leben in einer Zeit in der mitunter
in Echtzeit Daten veröffentlicht werden und in der
Sachbearbeiter nicht mehr nur noch hinter
Schreibtischen sitzen und Formulare abstempeln.
Bitte stockt Eure IT - Abteilungen auf, baut
Automatismen zur Benachrichtigung der
Abteilungen auf (warum nicht ein
Wissensmanagementsystem aufbauen), schafft
Serviceapplikationen für den Bürger, um auf dem
neusten Stand zu bleiben und setzt aktives
Wissensmanagement in der Stadt Kerpen ein.
Wissensmanagement muss nicht teuer sein.
Meistens ist es sehr einfach und vor allem
kostengünstig.
Gerne bieten wir an, in einem monatlichen
"Digitalen Kaffeekränzchen" (mir ist gerade kein
besserer Arbeitstitel eingefallen) in einer beliebig
großen Runde Wissensmanagement und
Digitalisierung in der Stadt zu diskutieren.
Seite 8
Der Vorschlag wird
bereits umgesetzt. Die
Verwaltung berichtet
über den weiteren
Fortgang.
Anlage 1
Platz
9
Wertung
Titel
0,23 Kindergärten ortsnah anbieten |
Keine zentrale Kita in Horrem
errichten
Vorschlag
Als Mutter von 4 erwachsenen Kindern und 5
Enkelkindern erwarte ich von einer guten
Stadtverwaltung, dass Kindergärten vor Ort
erreichbar sind. Es ist für junge Familien
unzumutbar, Kinder in andere Stadtteile fahren zu
müssen, nur weil dort ein billiges Grundstück
vorhanden ist und dort ein Mammutkindergarten
gebaut werden soll.
Statt eines großen zentralen Kindergarten in
Horrem Gleisdreieck besser dezentrale
Kindergärten anbieten.
Stellungnahme der Verwaltung
Der Rat hat im Sinne des Vorschlags bereits
entschieden und einen entsprechenden KiTa-Bau
am Gleisdreieck in Horrem abgelehnt.
116
0,21 Spielcasino am Sindorfer
Bahnhof abschaffen
Am Sindorfer Bahnhof fühlen viele Leute,
insbesondere Kinder und Jugendliche, sich nicht
so sicher, weil viele junge Erwachsene
herumlaufen wegen des Spielcasinos.
Der Vorschlag wird als
Es handelt sich nicht um ein Spielcasino, sondern www.kerpenum eine Spielhalle. Soweit die
mitgestalten.de/node/47 rechtlich unzulässig
5
abgelehnt.
planungsrechtlichen und gewerberechtlichen
Voraussetzungen gegeben sind, besteht ein
Rechtsanspruch auf Genehmigung einer
derartigen Spielhalle. Der Bahnhof Sindorf liegt im
Bereich eines sogenannten Präsenzkonzeptes und
wird sowohl von der Polizei als auch dem
Ordnungsamt sehr intensiv kontrolliert. Hierdurch
soll das subjektive Sicherheitsempfinden erhöht
werden.
122
0,19 Verkehrskontrollen bei
Vor Großveranstaltungen, zum Beispiel dem
Großveranstaltungen verstärken Trödelmarkt, werden mit viel Aufwand Park- und
Halteschilder aufgestellt, an die sich keiner hält.
Warum? Weil nicht kontrolliert wird.
Ich verfolge das seit vielen Jahren im Bereich
Marien- und Beethovenstraße. Sie können die
Verantwortung nicht an den Veranstalter
delegieren.
111
Die Anregung wird gerne aufgegriffen.
Dort wo gefährdend auch während der
Großveranstaltungen unerlaubt geparkt wird,
werden Kontrollen durchgeführt.
Seite 9
Link
Vorschlag
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/18 bereits umgesetzt.
6
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/39 bereits umgesetzt.
8
Anlage 1
Platz
10
Wertung
Titel
0,19 Ringbus 921 Fahrplan
ausweiten und weiteren Bus
einsetzen
Vorschlag
Es soll ein zweiter Ringbus der Linie 921
eingesetzt werden, damit der Bus fahrplanmäßig
und pünktlich jede Haltestelle erreicht. Auch soll
es am Samstagsnachmittag und Sonntag weitere
Verbindungen geben.
Stellungnahme der Verwaltung
Die Linie 921 (Ringbusverkehr Sindorf) wird von
einem Privatunternehmen eigenwirtschaftlich
betrieben, dass heißt ohne direkte finanziellen
Unterstützung der Kolpingstadt Kerpen. Alle
Versuche der Kolpingstadt Kerpen auf das private
Unternehmen einzuwirken, um die Verhältnisse im
Betrieb der Linie 921 zu verbessern, sind bislang
gescheitert. Derzeit ist das angesprochene
Unternehmen für die Kerpener Verwaltung weder
telefonisch noch über Mail ansprechbar.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/29
1
Vorschlag
Die Verwaltung setzt
sich beim privaten
Linienbetreiber für eine
Verbesserung ein.
126
0,18 Mehr für Türnich tun:
Busanbindung verbessern
Mit der Verkehrsanbindung in Richtung Türnich,
Balkhausen und Brüggen im Stundentakt mit
vielen negativen Ausnahmen, und bis 19 Uhr
Richtung Frechen, sollte sich die Verwaltung mit
der Stadt Frechen in Verbindung setzen oder die
alten Verkehrspläne der Gemeinde Türnich
wenigstens einmal in Betracht ziehen.
Wir wollen wenigstens die Verbindung haben wie
die anderen Orte, die zu Kerpen gekommen sind.
Derzeit verhandelt die Kolpingstadt Kerpen mit der www.kerpenStadt Erftstadt, dem Rhein-Erft-Kreis und der
mitgestalten.de/node/58
REVG über eine geänderte Linienführungen der
5
Linien 911 und 920. Ziel ist es, die Linie 920
zukünftig ohne alternierende Linienwege über
Brüggen, Balkhausen und Türnich direkt zwischen
Erftstadt und Kerpen zu führen. Zwischen
Brüggen, Balkhausen, Türnich und Kerpen
(Weiterführung bis Sindorf) soll die Linie 911
verdichtet werden und damit einen Stundentakt für
diese Relation erhalten. Damit verbessert sich das
Busangebot für Brüggen, Balkhausen und
Türnich. Die Änderungen sind zum
Fahrplanwechsel Ende 2016 geplant.
Die Verwaltung setzt
sich für die Umsetzung
in Form einer
geänderten
Linienführung ein.
127
0,18 Autos im "Marienfeld"
kontrollieren
Mindestens am Wochenende soll stärker überprüft Für die Überwachung des fließenden Verkehrs ist www.kerpenwerden, ob die zahllosen Autos das
die Kreispolizeibehörde zuständig. Diese wurde
mitgestalten.de/node/23
Naturschutzgebiet "Marienfeld" befahren dürfen.
bereits darauf aufmerksam gemacht und gebeten, 0
mehr zu kontrollieren. Siehe auch
http://www.ksta.de/region/rheinerft/kerpen/misstaende-unerlaubter-autov...
Der Vorschlag wird
bereits umgesetzt in
Form einer Information
an die zuständige
Behörde.
124
Seite 10
Anlage 1
Platz
11
Wertung
131
Titel
0,16 Bauanträge extern bearbeiten
lassen
Vorschlag
Bisher ist ein Mitarbeiter des Bauamtes für die
Bearbeitung von Bauanträgen einem oder
mehreren Ortsteilen des Stadtgebietes fest
zugeteilt. Das System funktioniert auch recht gut,
ist aber meines Erachtens zu teuer.
Die Auslastung der städtischen Mitarbeiter ist stark
von der Baukonjunktur abhängig. Momentan wird
jeder ausgelastet sein, aber es gab auch jahrelang
schlechtere Zeiten, in denen weniger zu tun war.
Es bietet sich an, die gesamte Bearbeitung der
Bauanträge, einschließlich der Überwachung auf
den Baustellen und die Endabnahme der
Bauvorhaben an ein Ingenieurbüro zu übertragen.
Dies spart Personal, Fehlzeiten durch Krankheit,
Urlaub oder zu geringer Auslastung entfallen.
Außerdem werden Büroraume und
Dienstfahrzeuge eingespart. Bei einer solchen
Lösung sollte auch bedacht werden, dass die
Haftung für die Richtigkeit der Bauantragsprüfung
auf das Ingenieurbüro übergeht.
Mit dieser Umorganisation dieser Abteilung werden
nicht nur erhebliche Kosten eingespart, sondern
die Stadt verdient damit viel Geld. Schließlich
werden den Bauherren über erhebliche Gebühren
für die Erteilung der Baugenehmigung, die
Bauaufsicht und die Schlussabnahme berechnet.
Im Rathaus verbliebe nur noch der Leiter der
Abteilung mit einer Sekretärin. Die haben die
Aufgabe die bearbeiten Bauanträge zu
unterschreiben, zwischen Ingenieurbüro,
Bauherren und Verwaltung zu koordinieren, die
Akten zu verwalten und, was ganz wichtig ist, die
Rechnungen zu schreiben.
Stellungnahme der Verwaltung
Die Aufgabe der Bauaufsicht ist eine hoheitliche
Pflichtaufgabe, eine Aufgabe, die nicht auf Private
übertragen kann.
In Teilen hat der Gesetzgeber schon ehemalige
Aufgaben der Bauaufsicht auf Sachverständige
übertragen, mit nicht immer gutem Erfolg.
Der Gesetzgeber muss allenfalls die Gebühren an
die Aufgaben der Bauaufsicht anpassen. Der
Bürger muss die Aufgaben der Bauaufsicht
angemessen bezahlen, was jetzt längst nicht
immer der Fall ist, dann fallen bei der Kommune
keine nicht gedeckten Kosten an.
Seite 11
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/53
0
Vorschlag
Der Vorschlag wird als
rechtlich unzulässig
abgelehnt.
Anlage 1
Platz
12
Wertung
143
144
Titel
0,14 Möbel vom Sperrmüll für
Asylbewerber nutzen
Vorschlag
Stellungnahme der Verwaltung
Gut erhaltene Möbel, die beim Sperrmüll landen, Das wird indirekt schon praktiziert. Engagierte
können für Asylbewerber noch verwendet werden. Bürger bringen brauchbare Möbel zum Möbellager
oder - koordiniert durch die Patenbedarfsorientiert direkt zu den Flüchtlingen.
Das Vorhalten eines Möbellagers, geführt durch
einen Ehrenamtler, belegt, dass wir gute,
gebrauchte Möbel nutzen. Eine Abholung durch
städtische Bedienstete erfolgt nicht, da dies –mit
Blick auf die günstigen Kosten bei
Möbeldiscountern - zu teuer ist und zudem weder
erforderliches Personal noch entsprechende
Fahrzeuge vorhanden sind.
Weiße Ware (Kühlschrank, Herd,
Waschmaschine) ist über den Sperrmüll generell
nicht zu erhalten.
0,14 Busverbindungen für
Ich wohne in Blatzheim. Ich bin schwerbehindert,
Rollstuhlfahrer verbessern oder sitze im Rollstuhl und lebe allein. Ich bin auf
Zuschüsse für Taxis einführen Busse angewiesen zum Einkauf,
Krankengymnastik oder auch nur, um mal raus
zukommen.
Leider kann ich abends keine Veranstaltungen,
Kinobesuche oder Ähnliches besuchen, da der
letzte Bus 20.25 Uhr von Horrem-Bahnhof und
20.40 Uhr von Kerpen-Mitte, samstags sogar
schon 18.30 Uhr abfährt. Die Veranstaltungen
müsste ich schon nach kurzer Zeit verlassen.
Veranstaltungen in Köln sind ebenso für mich
nicht machbar. Mit dem Taxi zurückzufahren, ist
sehr kostspielig.
Deshalb meine Frage: Wäre es möglich, dass
Behinderte in solch einem Fall einen Zuschuss
fürs Taxi bekommen? Oder vom Roten Kreuz nach
Hause gefahren werden könnten? Oder, oder.
Sicherlich können Sie auch noch Vorschläge
machen.
Wie mir, wird es noch anderen Behinderten
gehen. So lange es unsere Gesundheit zulässt,
wollen wir am öffentlichen Leben teilnehmen. Nur
sind wir oft auf die Mithilfe anderer angewiesen.
Bitte geben Sie mir Bescheid, ob Aussichten auf
eine Lösung bestehen.
Link
Vorschlag
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/51 bereits umgesetzt.
4
Fahrtkosten für Menschen mit Behinderung
www.kerpenDer Vorschlag wird
Die Kolpingstadt Kerpen stellt Fahrgutscheine für mitgestalten.de/node/46 bereits umgesetzt.
Menschen mit Behinderung im Wert von
0
monatlich 12,78 € aus. Die Ausgabe erfolgt an
Rollstuhlfahrer/innen, Querschnittsgelähmte,
Doppeloberschenkelamputierte, Blinde, die allein
stehend sind und an Personen, die trotz eine
Begleitperson nicht in der Lage sind, öffentliche
Verkehrsmittel zu benutzen.
Der Nachweis erfolgt durch Vorlage des
Schwerbehindertenausweises mit den Merkmalen
aG, H, B und/oder BL und durch den letzten
Bescheid des Versorgungsamtes.
Generell werden diese Gutscheine nicht an
Taxiunternehmen ausgegeben wg. des zu großen
bürokratischen Aufwands für das
Taxiunternehmen für nur 12,78€.
Das DRK in Kerpen hat einen Transporter, womit
Rollstuhlfahrer nach vorheriger Anmeldung,
gefahren werden. Das DRK rechnet dann
quartalsweise mit der Stadtverwaltung ab.
Weitere Informationen erteilt die Abteilung 22.1,
Frau Dr. McDaniel-Odendall, unter der
Telefonnummer 02237-58376
Seite 12
Anlage 1
Platz
13
Wertung
145
147
Titel
0,13 KERPEN-PASS für Kinder
einführen für freien Eintritt ins
Schwimmbad und ähnliches
Vorschlag
Wir schlagen vor, in Anlehnung an den KÖLNPASS einen KERPEN-PASS auszugeben, um
allen Kindern einen Eintritt in öffentliche
Einrichtungen (Schwimmbad, Kino und so weiter)
zu ermöglichen.
0,13 Verhindern, dass der Zugang
Der Zugang zur Schulstraße wird permament
zur Schulstraße zugeparkt wird zugeparkt und blockiert. Da die Schulstraße eine
Einbahnstraße ist, ist die Verkehrslage oft
angespannt. Die Leute parken auf dem Bürgersteig
um sich ein Eis zu holen. Ob man dann noch die
Schulstraße rein fahren kann, ist egal. Und wenn
dort schon in Auto steht, wird direkt vor der Ampel
auch noch ein Auto abgestellt.
Eine Einsichtnahme an der Ampel für Autos, ob
dort Kinder stehen und warten oder für Kinder, ob
die Autos auch stehen bleiben, ist somit nicht
mehr gegeben. Zudem parken diese Leute auch
so, dass der Eingang zur Schulstraße versperrt
wird!
Hier sollte definitiv regelmäßig die Polizei stehen,
das Ordnungsamt Knöllchen schreiben (eine
wahre Einnahmequelle) und absolutes Parkverbot
ausgesprochen werden!
Stellungnahme der Verwaltung
Der Kerpen-Pass existiert bereits in der
Kolpingstadt, siehe beigefügten Auszug aus der
städtischen Website:
Kerpen Pass
Der Kerpen-Pass wird ausgegeben für
Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe
und Arbeitslosengeld II bzw. Sozialgeld. Durch ihn
wird die Möglichkeit der verbilligten
Inanspruchnahme folgender städtischer
Leistungen eröffnet: Kulturelle Veranstaltungen
der VHS oder der Familienbildungsstätten,
Übernahme von Restgebühren nach
Gebührenermäßigung durch die VHS bzw. die
Familienbildungsstätten, Eintrittsermäßigung für
städtische kulturelle Veranstaltungen
Link
Vorschlag
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/28 bereits umgesetzt.
0
Diese Anregung nimmt die Fachabteilung gerne
www.kerpenDer Vorschlag wird
auf und wird den Außendienst beauftragen, diesen mitgestalten.de/node/49 bereits umgesetzt.
Bereich im Hinblick auf die Einhaltung der
6
Vorschriften der StVO überprüfen.
Seite 13
Anlage 1
Platz
14
Wertung
153
158
Titel
0,11 Ampelschaltung verbessern an
den Kreuzungen Mühlengraben
Ecke Schiefbahn und
Höhenweg Ecke
Clemensstraße
Vorschlag
Die Ampeln an Kreuzung Mühlengraben Ecke
Schiefbahn und Höhenweg Ecke Clemensstraße
sollte so geschaltet werden, dass für die
gegenüberliegenden Einfahrtsstraßen gleichzeitig
grün gibt, und nicht, wie momentan, jede Straße
einzeln mit erheblichem Umschaltverzug zum
nächsten Ampelgrün.
Das würde den Verkehrsfluss maßgeblich
verbessern.
Stellungnahme der Verwaltung
Bei der Straße „Schiefbahn“ handelt es sich um
die L 277. Somit liegt die Baulast der Fahrbahn
bzw. des Knotenpunktes und der
Lichtsignalanlage beim Landesbetrieb Straßen
NRW und nicht in der Zuständigkeit der
Kolpingstadt Kerpen.
0,09 Einstellung der Verfolgung von
Fahrzeughaltern, die ihr Auto
angeblich falsch geparkt haben
sollen
Es ist völlig sinnlos, sogenannte Falschparker mit
Strafmandaten zu traktieren. Dadurch bessert sich
die Parksituation an diesen neuralgischen Punkten
vor den Geschäften oder in den Wohnquartieren
nicht. Fährt ein Fahrer mit seiner "Knolle" an der
Windschutzscheibe weg, parkt der nächste
Wagen an der Stelle.
Nach meiner Beobachtung verhält sich die
vermeintliche Falschparkerin bei Ihrem Tun
umsichtig und rücksichtsvoll, sie parkt zwar dort,
wo eigentlich kein Auto stehen sollte, aber
dennoch zum Parken ausreichend Platz
vorhanden ist. Das deswegen an irgend einer
Stelle deswegen der Verkehr zum erliegen
gekommen ist, ist mir nicht bekannt.
Die erwischten "Parksünder" haben bei Ihrem Tun
gar kein Unrechtsempfinden, sie ärgern sich nur
erwischt worden zu sein und verhalten sich an der
nächsten Ecke wider so. Das Strafmandat ist,
pädagogisch gesehen, wirkungslos und erinnert an
die Hexenverfolgung im Mittelalter.
Finanziell kann sich die ganze Sache auch nicht
rechnen, bedenkt man, wer außer den Politessen
sonst noch in der Verwaltung mit jedem einzelnen
Fall beschäftigt ist.
Nur zur Information: Mich betrifft dies alles nicht,
ich erledige seit fast 10 Jahren alle meine
Erledigungen im Stadtgebiet mit dem Fahrrad.
Die Überwachung des ruhenden Verkehrs im
www.kerpenDer Vorschlag wird als
Hinblick auf die Einhaltung der Vorschriften der
mitgestalten.de/node/56 rechtlich unzulässig
Straßenverkehrsordnung dient ausschließlich der 4
abgelehnt.
Sicherheit der Verkehrsteilnehmers. Zudem ist es
eine Pflichtaufgabe zur Erfüllung nach Weisung.
Seite 14
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/32
4
Vorschlag
Die Verwaltung wird die
zuständige Behörde
über den Vorschlag
informieren.
Anlage 1
Platz
15
Wertung
163
Titel
0,09 Weniger Geld für die ParteienFinanzierung ausgeben
Vorschlag
Dem Wildwuchs in der Parteienfinanzierung
(Wahlhilfe) Einhalt gebieten. Dies ist eine
staatliche Aufgabe. Inhaltslose Darstellungen der
Parteien, vor allen Dingen auf Plakaten, sind eine
Beleidigung des mündigen Bürgers.
Stellungnahme der Verwaltung
Die Parteienfinanzierung liegt in der alleinigen
Zuständigkeit des Deutschen Bundestages.
Gemäß § 18 Abs. 1 des Parteiengesetzes (PartG)
erhalten die Parteien staatliche Mittel als
Teilfinanzierung der allgemein ihnen nach dem
Grundgesetz obliegenden und im PartG
konkretisierten Tätigkeiten. Maßstab für die
Verteilung dieser Mittel ist die Verwurzelung der
Parteien in der Gesellschaft. Die Verwurzelung
wird zum einen am Erfolg gemessen, den eine
Partei bei der jeweils letzten Europa- und
Bundestagswahl sowie bei den jeweils letzten
Landtagswahlen erzielt hat, zum anderen an dem
Umfang der Zuwendungen natürlicher Personen.
Gemäß § 19a Abs. 1 PartG legt der Präsident des
Deutschen Bundestages im Rahmen der ihm
durch das PartG übertragenen Exekutivaufgaben
einer mittelverwaltenden Behörde jährlich zum 15.
Februar die Höhe der staatlichen Mittel der
anspruchsberechtigten Parteien für das
vorangegangene Jahr (Anspruchsjahr) fest.
(Quelle: www.bundestag.de)
Seite 15
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/48
2
Vorschlag
Der Vorschlag liegt
außerhalb der
Zuständigkeit der
Kolpingstadt Kerpen
und kann nicht
umgesetzt werden.
Anlage 1
Platz
16
Wertung
167
Titel
0,08 Aufträgen an Dritte zu
Festpreisen vergeben
Vorschlag
Alle Aufträge nur noch zu Festpreisen an Dritte
vergeben, um so eine deutlich höhere
Planungssicherheit zu erhalten. Fälle wie Oper in
Köln, Flughafen Berlin und so weiter sind völlig
inakzeptabel. Die Vergabe zu Festpreisen ist völlig
normal, nur leider scheint dies für Behörden, Bund
und Länder nicht möglich zu sein. Statt dessen
wird alles teurer und die Firmen kassieren, die
zuvor im Rahmen von Ausschreibungen "billigst"
abgegeben haben. NO!
Stellungnahme der Verwaltung
Alle Ausschreibungen der Zentralen Vergabestelle
über 10.000 € beruhen bereits auf
Festpreisangeboten. Bieter ohne Festpreisangebot
bleiben unberücksichtigt.
Überschreitungen des Angebots entstehen meist
durch Umstände, die vor der Ausschreibung
unbekannt waren. Änderungen können auch zu
geringeren Kosten führen.
Beim Nachtragsmanagement werden Leistungen
und Kosten geprüft. Bei Mehrleistungen wird auf
Basis des Festpreises neu verhandelt. Bei völlig
neuen Leistungen werden marktübliche Preise
durch Preisvergleiche ermittelt. Die
Rechnungsprüfung der Stadt ist am
Nachtragsmanagement beteiligt.
Zum Thema "Vor Ort": Die Kommunen müssen
zwingend das wirtschaftlich beste Angebot
annehmen und dürfen keine - teureren - Angebote
vor Ort bevorzugen.
Link
Vorschlag
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/36 bereits umgesetzt.
0
168
0,07 Vergütungen für Ratsmitglieder Da nach meiner Meinung unsere "Volksvertreter"
einfrieren oder senken
nicht oder nicht mehr das Volk vertreten, sondern
sich selbst der Nächste sind, müsste die
Entschädigung reduziert werden oder zumindest
eingefroren werden.
169
0,07 Falschparker und Raser in
Dahlienweg ahnden
In Brüggen, Dahlienweg wird permanent falsch
Die Fachabteilung bedankt sich für den Hinweis
geparkt und gerast. Kinder sind in Gefahr. Es stört und überprüft das.
niemanden.
Bitte um Kontrolle und Abhilfe.
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/61 bereits umgesetzt.
4
172
0,06 Kreisverkehr Sindorf
entschleunigen - Ortsschild
versetzen und Zebrastreifen
einführen
Der Sindorfer-Kreisverkehr entschleunigen, von
Keuschenend in Richtung Heppendorf, da man
von Heppendorf nach Sindorf ungebremst durch
den Kreisel fahren kann, kommt es oft vor, dass
einige mit Tempo 80 durch den Kreisel fahren.
Das Ortsschild weiter vor, in Richtung Heppendorf
aufstellen und einen Zebrastreifen zum
Neubaugebiet gegenüber einführen, könnten
Abhilfe schaffen, bevor hier etwas passiert.
Der angesprochene Kreisverkehr wird mit einen
zusätzlichen Innenring nachgebessert, um die
Geschwindigkeiten des Autoverkehrs zu
reduzieren. Derzeit werden Angebote für die
Bauausführung eingeholt
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/24 bereits umgesetzt.
8
Die Entschädigungen bemessen sich nach
www.kerpenLandesrecht.
mitgestalten.de/node/40
https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_detail_text?an 3
w_nr=6&vd_id=14375&vd_...
Hier ist die Kolpingstadt Kerpen somit rechtlich
gebunden.
Seite 16
Der Vorschlag liegt
außerhalb der
Zuständigkeit der
Kolpingstadt Kerpen
und kann nicht
umgesetzt werden.
Anlage 1
Platz
17
Wertung
Titel
0,06 Kreisverkehr an der Kreuzung
Nordring Ecke Sindorfer Straße
einrichten
Vorschlag
Einen Kreisel an der Kreuzung Nordring Ecke
Sindorfer Straße einrichten. Diese Kreuzung hat
sich als Unfallschwerpunkt erwiesen - 2015 sogar
mit einem tödlichen Unfall.
Ein Kreisverkehr würde wesentlich zur
Verkehrssicherheit beitragen.
181
0,04 Beleuchtung am Bahnhof
tagsüber ausstellen
Sehr oft brennt den ganzen Tag das Licht am
Keine Zuständigkeit der Kolpingstadt Kerpen
Bahnhof. Da könnte man jede Menge Geld sparen.
182
0,04 Busverbindung verbessern
zwischen Sindorf Bahnhof und
Kerpen Schwimmbad /
Turnhalle
183
0,04 Blitzer Kölner Straße verlegen
An der Kreuzung Kölner Straße Burgstraße ist ein
Blitzer. Direkt dahinter ist eine Ampel und dann ein
Tempo 30 Schild. In dem Abschnitt vor der
Grundschule fährt jedoch kaum einer mit Tempo
30.
Daher schlage ich vor, den Blitzer ein Stück weiter
ortseinwärtz zu verlegen. So würde man mehr
Verkehrssünder erwischen und etwas für die
Sicherheit unserer Kinder tun.
Für das Aufstellen, Versetzen und den Betrieb von www.kerpenGeschwindigkeitsmessanlagen ist der Rhein-Erft- mitgestalten.de/node/61
Kreis zuständig, daher wurde der gute Vorschlag 1
an den Landrat weitergeleitet.
187
0,03 Zuparken der Schulstraße
verhindern
Die Schulstraße (bin Anwohner) wird ständig
zugeparkt.
Diese Anregung nimmt die Fachabteilung gerne
www.kerpenDer Vorschlag wird
auf und wird den Außendienst beauftragen, diesen mitgestalten.de/node/35 bereits umgesetzt.
Bereich im Hinblick auf die Einhaltung der
0
Vorschriften der StVO überprüfen.
174
Stellungnahme der Verwaltung
Die Forderung nach einem Kreisverkehrsplatz ist
uneingeschränkt richtig. Bereits vor zwei Jahren
hat die Kolpingstadt Kerpen einen Förderantrag
für den nächsten Bauabschnitt
Hahnenstraße/Sindorfer Straße gestellt (Abschnitt
zwischen Rathaus und Amtsgericht), der für die
Kreuzung Nordring/Friedensring/Sindorfer Straße
einen Kreisel beinhaltet. Leider liegt bis heute
keine verbindliche Förderzusage vor, die
Bezirksregierung Köln hat aktuell eine Förderung
für 2017/2018 in Aussicht gestellt.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/57
3
Vorschlag
Die Verwaltung wird die
zuständige Behörde
über den Vorschlag
informieren.
www.kerpenDer Vorschlag liegt
mitgestalten.de/node/34 außerhalb der
1
Zuständigkeit der
Kolpingstadt Kerpen
und kann nicht
umgesetzt werden.
Die Verwaltung setzt
Es soll die Busverbindung zwischen Sindorf
Die angesprochene Relation wird von den Linien www.kerpenmitgestalten.de/node/29 sich für die Umsetzung
Bahnhof und Kerpen Schwimmbad oder Turnhalle 920 und 922 bedient. Derzeit steht die
2
in Form einer
verbessert werden, damit die Kinder und
Kolpingstadt Kerpen mit der Stadt Erftstadt und
geänderten
Jugendliche selbstständig nachmittags und
der REVG in Verhandlungen über
Linienführung ein.
Linienweganpassungen der Linien 911 und 920. In
abends zum Training fahren können.
diesem Zusammenhang ist eine Verbesserung
des Angebotes für die Verbindung zwischen
Kerpen und Sindorf mit Fahrplanwechsel
Dezember 2016 beabsichtigt.
Seite 17
Die Verwaltung wird die
zuständige Behörde
über den Vorschlag
informieren.
Anlage 1
Platz
18
Wertung
188
192
Titel
0,03 Der Bauhof soll möglichst auf
Chemie verzichten
Vorschlag
Der Bauhof soll auf Glyphosat und Kunstdünger
verzichten.
Stellungnahme der Verwaltung
Der Bauhof setzt schon seit 1990 keine
chemischen Unkrautbekämpfungsmittel ein. Das
bezieht sich nicht nur auf Glyphosat. Gedüngt
werden nur die Rasensportplätze, da es dort ohne
Düngung nicht funktioniert.
0,01 Ampelschaltung im
Industriegebiet Türnich
verbessern
Es soll eine intelligente Ampelschaltung am
Die angesprochene Signalanlage ist nachts
www.kerpenDer Vorschlag wird
Industriegebiet Türnich eingeführt werden. Nachts ausgeschaltet. Die Schaltlogik der Signalanlage
mitgestalten.de/node/23 bereits umgesetzt.
soll die Ampel ausschaltet werden.
wurde mehrfach verändert. Auch ganz aktuell hat 5
es Optimierungen gegeben. Unabhängig davon
werden Verkehrsabläufe dort weiter beobachtet,
um weitere Verbesserungsmöglichkeiten zu
erkennen.
197
0 Bauruinen in Zukunft vermeiden Auch in Kerpen gibt es viele Gewerbliche
Gebäude, die seit vielen Jahren leer stehen. Ein
Abriss scheitert häufig an den Kosten.
Mein Vorschlag: nur noch Baugenehmigungen
erteilen, wenn für das Gebäude eine Summe X die den geschätzten Abrisskosten entspricht - auf
ein Treuhandkonto überwiesen wurde. Es gibt
schon viel zu viel versiegelte Fläche. Leerstände
sollten viel schneller entfernt werden, damit nicht
immer wieder daneben neue Flächen zugebaut
werden müssen.
200
0 Kameraüberwachung gegen
Vandalismus einführen
Für Bauruinen sind die jeweiligen Eigentümer
zuständig.
Das Eigentum an Grundstücken ist in
Deutschland aber sehr stark durch das
Grundgesetz geschützt.
Ohne andere gesetzliche Bestimmungen des
Bundes und der Länder kann keine Änderung
herbeigeführt werden.
Weiterhin wäre hierfür zusätzliches Personal
erforderlich.
Durch eine gezielte Kameraüberwachung von
In NRW dürfen Videoüberwachungsmaßnahmen
Knotenpunkten, wie Bahnhof, öffentlichen Plätzen nur von der Polizei durchgeführt werden und das
etc. kann der Vandalismus reduziert werden, um auch nur beim Verdacht schwerer Straftaten.
so die Instandsetzungskosten reduziert werden
und das allg. Stadtbild "hübsch" bleibt.
Seite 18
Link
Vorschlag
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/20 bereits umgesetzt.
4
www.kerpenDer Vorschlag wird als
mitgestalten.de/node/47 rechtlich unzulässig
9
abgelehnt.
www.kerpenDer Vorschlag wird als
mitgestalten.de/node/35 rechtlich unzulässig
8
abgelehnt.
Anlage 1
Platz
19
Wertung
203
206
Titel
0 Kreisverkehre von Schulen
gestalten lassen
Vorschlag
Manche Kreisverkehre sehen schlimm aus. Ich
fände eine Schulaktion sehr schön. Die Schulen
könnten die Kreisverkehre gestalten und am
Kreisverkehr wird ein Schild der Schule aufgestellt.
-0,01 Stabgitterzaun Postberg besser Der im Zuge des Bahnhofsbau errichtete Zaun ist
befestigen
viel zu schwach an den Pfosten befestigt. Ein
Zaunelement ist schon ganz auf einer Seite
herausgerissen (getreten). Beim Zaun gleich
anschließend kann man eine stabile Befestigung
sehen.
Stellungnahme der Verwaltung
Link
Die Kolpingstadt Kerpen bietet in der Tat an, dass www.kerpenDritte den Innenbereich von Kreisverkehren
mitgestalten.de/node/99
gestalten können. Die Gestaltung und Pflege eines
Innenkreisels ist aber aus Sicht der Verwaltung zu
gefährlich für Kinder und Jugendliche.
Kreisverkehre werden meist von vielen Autos und
Lastwagen genutzt. Deshalb sind die Arbeiten
stets eine Baustelle mit Absperrungen und
Sicherheitsvorkehrungen.
Die Stadt bietet zwei Arten des Sponsorings für
Kreisverkehre:
1. Kreisverkehr gestalten: Die Innenfläche des
Kreisverkehrs kann durch den Sponsoring-Partner
(in Absprache mit dem Fachamt) gestaltet
werden. Insbesondere Baumschulen und
Gartenbaufirmen können so ihr gärtnerisches
Profil bewerben. Pflege und Kosten müssen für 5
bis 10 Jahre übernommen werden.
2. Gestaltung finanzieren: Eine rein finanzielle
Beteiligung bietet sich für nicht-gärtnerische
Unternehmen, Vereine oder Personen an. Die
Pflanzungen und Pflege erfolgt durch die Stadt
oder Fachfirmen. Die Sponsoren übernehmen für
5 bis 10 Jahre die Kosten. Es dürfen Werbetafeln
aufgestellt werden.
Ansprechpartnerin ist Frau Nelsen, Tel. 02237/ 58620, E-Mail: ingrid.nelsen@stadt-kerpen.de
Die Fachabteilung bedankt sich für den Hinweis
und überprüft das.
Seite 19
Vorschlag
Der Vorschlag wird
aufgrund des
Gefahrenpotentials
abgelehnt.
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/14 bereits umgesetzt.
0
Anlage 1
Platz
207
20
Wertung
Titel
-0,01 Parken auf der linken
Straßenseite ahnden
Vorschlag
Endlich mal gegen das Parken auf der linken
Fahrbahnseite vorgehen. Das Ausparken von der
falschen Seite bringt immer wieder große
Gefahren mit sich, besonders für Radfahrer. Aber
unsere Mitarbeiter vom Ordnungsamt übersehen
diese Unsitte, was ich nicht verstehen kann.
Es gibt im Stadtgebiet Straßen, wo kein Wagen
auf der richtigen Seite steht! Das Ordnungsamt
ändert nichts daran!
Weitermachen wie bisher? Hoffentlich nicht!
209
-0,01 Blitzanlage Stiftstraße verlagern Ich schlage vor, den Blitzkasten auf der
Stiftsstraße weiter Stadt auswärts zu installieren.
Am alten Standort ist er nicht mehr sinnvoll, da
durch die Fußgängerampel und den Kreisverkehr
die Autos am Neubaugebiet sowieso langsamer
fahren. Sinnvoller wäre er gegenüber vom MC
Donalds, da dort die Bushaltestelle ist und die
ganzen Kinder aus dem Neubaugebiet dort jetzt
ihren Schulweg haben.
210
-0,01 Radwege mit reflektierenden
Mittelstreifen versehen
(Erftstraße, Kölner Straße)
Stellungnahme der Verwaltung
Der Außendienst des Ordnungsamtes geht
grundsätzlich gegen falsch parkende Fahrzeuge
vor, insbesondere wenn dies der
Verkehrssicherheit dient. Schwerpunktmäßig
werden hierbei jedoch die Hauptverkehrsstraßen
kontrolliert. Die Ordnungsbehörde nimmt Hinweise
auf Bereiche, in denen gegen die Vorgaben der
Straßenverkehrsordnung gehalten oder geparkt
wird, gerne entgegen und greift diese dann auf.
Link
Vorschlag
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/22 bereits umgesetzt.
8
Die Fachabteilung bedankt sich für den auch aus www.kerpenSicht der Verwaltung sinnvollen Vorschlag, der
mitgestalten.de/node/52
umgehend an den für Aufstellung und Betrieb von 1
Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen
zuständigen Rhein-Erft-Kreis geleitet wird.
Der Radweg ist nicht in der Baulast der
Ich schlage vor, den Radweg entlang der
Kolpingstadt Kerpen.
Erfttalstraße in den Abschnitten ohne
Straßenbeleuchtung mit einem reflektierenden
Mittelstreifen zu versehen, besonders
- Erftstraße / Sindorfer Kreisel
- Autobahn A4 / Kölner Straße
Begründung: Wenn man bei Dunkelheit besonders
auf dem Rad in Richtung Norden (Sindorf)
unterwegs ist, wird man durch
entgegenkommende Fahrzeuge so geblendet,
dass es sehr schwierig ist, sich zu orientieren und
auf dem Weg zu bleiben.
Der Mittelstreifen wäre eine gute Hilfe, da die
Randkonturen des Weges durch die Blendung und
den Grasstreifen komplett verschwinden.
Seite 20
Die Verwaltung wird die
zuständige Behörde
über den Vorschlag
informieren.
www.kerpenDie Verwaltung wird die
mitgestalten.de/node/17 zuständige Behörde
7
über den Vorschlag
informieren.
Anlage 1
Platz
217
21
Wertung
Titel
Vorschlag
-0,01 Behinderte und nicht-behinderte Wir schlagen die Gleichstellung aller Pflegekinder
Pflegekinder gleichstellen
mit und ohne Behinderung im Rahmen von
Betreuung und Beihilfen vor. Somit soll nach
unserer Auffassung auch die Zuständigkeit beim
Jugendamt bleiben (keine Aussortierung an das
Sozialamt) durch das sie auch vermittelt wurden.
„Wenn alle Verbände im Pflegekinderwesen
Pflegekinder und ihre Familien unterstützen
würden, ohne Unterschiede zu machen zwischen
Behinderung oder Nichtbehinderung, dann agieren
wir wirklich inklusiv. Ist ein Kind behindert oder
nicht behindert oder wandelt es auf entsprechend
schwer zu bewertenden Wegen, was spielt das
inklusiv gesehen für eine Rolle. Ein Kind ist ein
Kind. Der Bedarf des Kindes und damit der Bedarf
der Pflegefamilie ist das entscheidende Kriterium
und nicht das Aussortieren“ Zitat Henrike Hopp
219
-0,02 LKW-Durchgangsverkehr
Die Horremer Hauptstraße soll für den Lastwagenausschließen auf der Horremer Durchgangsverkehr gesperrt werden. Außerdem
Hauptstraße
soll der Anlieferverkehr auf bestimmte Zeiten
beschränkt werden.
Das führt zu weniger Staus, vermindert die
Straßenbelastung und macht die Einkaufszone
attraktiver.
223
-0,03 Parkstreifen der Kölner Straße
mit Bäumen begrünen
Stellungnahme der Verwaltung
Dem Vorschlag kann nicht gefolgt werden, da es
sich um eine gesetzliche Zuständigkeitsregelung
handelt.
Der Handlungsbedarf wird vom Gesetzgeber
gesehen. Seit langem wird über eine
Gesetzesänderung diskutiert. Bisher ging es um
die sogenannte „Große Lösung“, was bedeutet, für
alle Kinder und Jugendlichen ist die Jugendhilfe
zuständig. Jetzt heißt es „Inklusive Lösung“ und
man spricht von der Zusammenführung von
Jugendhilfe und Eingliederungshilfe unter dem
Dach der Jugendhilfe. Die Novellierung des SGB
VIII, die möglicherweise zum 1.1.2017 kommt,
könnte in der Richtung Aussagen treffen. Daher
bleibt die Gesetzesänderung abzuwarten.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/27
8
Vorschlag
Der Vorschlag ist
derzeit rechtlich nicht
umsetzbar.
Die Hauptstraße in Horrem ist eine Landesstraße, www.kerpenDer Vorschlag ist
und zwar die L 163. Das Land Nordrheinmitgestalten.de/node/45 derzeit rechtlich nicht
Westfalen als Straßenbaulastträger (und quasi
1
umsetzbar.
Eigentümer) besteht darauf, diese als
Hauptverkehrsstraße eingestufte Straße für LKWVerkehre offen zu halten.
Hallo zusammen, ich schlage vor, den Parkstreifen Es handelt sich um die L 162, Baulastträger ist
der Kölner Straße (vom Marienfeld kommend) in
der Landesbetrieb Straßen NRW.
regelmäßigen Abständen durch die Anpflanzung
von Bäumen zu begrünen. Dies löst das derzeit
triste Bild der Hauptstraße ab und führt zu einer
erheblichen Atraktivitätssteigerung von Kerpen.
Eine komplette Sanierung wie bei der Stiftsstraße
scheidet meines Erachtens aus Kostengründen
aus.
Seite 21
www.kerpenDie Verwaltung wird die
mitgestalten.de/node/49 zuständige Behörde
1
über den Vorschlag
informieren.
Anlage 1
Platz
231
233
22
Wertung
Titel
Vorschlag
-0,05 Kreuzung Schiefbahn Ecke
Die Kreuzung Schiefbahn Ecke Höhenweg als
Höhenweg als Kreisel ausbauen Kreisel ausbauen. Die Staus werden vermieden
und die Umwelt nicht belastet. Die Wartung fällt
weg, Geld gespart!
-0,07 Muss das sein? Weniger
Ortsschilder aufstellen
Im Neubaugebiet Vogelrutherfeld, 4 bis 5
Baubabschnitt, stehen auf rund 100 Meter drei
Ortsschilder.
Stellungnahme der Verwaltung
Bei der Straße „Schiefbahn“ handelt es sich um
die L 277. Somit liegt die Baulast der Fahrbahn
bzw. des Knotenpunktes und der
Lichtsignalanlage beim Landesbetrieb Straßen
NRW und nicht in der Zuständigkeit der
Kolpingstadt Kerpen.
Grundsätzlich ist bei einer Umgestaltung von LSAKnotenpunkten in Kreisverkehrsplätze zunächst
die Verkehrsqualität (Verkehrsmengen,
Unfallhäufigkeiten, etc.) und Kapazität
(Rückstaus, Wartezeiten, etc.) des Knotenpunktes
zu untersuchen und in Qualitätsstufen zu
kategorisieren. Würden die Fakten für eine
Umwandlung des Knotenpunktes in einen
Kreisverkehrsplatz sprechen, müsste gleichzeitig
geprüft werden, ob ausreichende öffentliche
Verkehrsflächen für den Umbau zur Verfügung
stehen. Die Frage der Finanzierung ist
selbstverständlich ebenso zu klären.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/32
5
Vorschlag
Die Verwaltung wird die
zuständige Behörde
über den Vorschlag
informieren.
Die drei Ortstafeln sind aufgrund der vorhandenen www.kerpenDer Vorschlag ist
Situation rechtlich erforderlich und somit richtig.
mitgestalten.de/node/14 derzeit rechtlich nicht
4
umsetzbar.
Seite 22
Anlage 1
Platz
234
23
Wertung
Titel
Vorschlag
-0,07 Mehr Linux und OpenSource in OpenSource und Linux sind nicht mehr
den Schulen nutzen
wegzudenken. Wir benutzen diese bereits täglich
(zum Beispiel Android auf Handys und Tablets,
Firefox als Browser). Von daher sollte in den
Schulen mehr OpenSource Software eingesetzt
werden, um Lizenzkosten zu sparen und mehr
Lernmöglichkeiten für die Schüler zu haben.
Es gibt dafür mehrere gute Gründe: zum einen
wird die Sicherheit der Schulsysteme extrem
verbessert, da Viren und Trojaner viel weniger
Angriffsfläche bei Linux haben.
- man lässt keine Schüler zurück, die sich
Hardware und Software nicht leisten können.
- offene Standards für Dokumente
- Hardware ist länger nutzbar, da Linux insgesamt
resourcen-schonender ist
- Möglichkeiten für günstige Einplatinenrechner
(wie RaspberryPi)
- Lernmöglichkeiten der Schüler im
Informatikunterricht für Quellcode-Analyse, eigene
Programme entwickeln und so weiter
- Kennenlernen von verschiedenen
Lizenzierungsmodellen von Software.
- Software ist für jeden frei verfügbar (auch zu
Hause), Schüler brauchen sich deswegen keine
Lizenzen anzuschaffen (oder eher: Raubkopien
werden nicht benötigt)
- Lizenzkosten einsparen (auch später, da die
Kosten für "on Premise" MicrosoftServer extrem
steigen werden (oder man betreibt seine Server in
der Cloud, und wer will schon die Daten der
Schüler dorthin geben?)
Eventuell kann man ja die Verwaltungsrechner in
Stellungnahme der Verwaltung
Grundlage für die IT-Ausstattung in den Schulen
der Kolpingstadt Kerpen, sind u. a. die
pädagogischen Medienkonzepte der Schulen auf
die die Hard- und Softwarebeschaffung
abgestimmt ist.
Im Übrigen hat die Kolpingstadt Kerpen durch
einen entsprechenden Rahmenvertrag (FWU)
Sonderkonditionen. Dieser Rahmenvertrag
ermöglicht z.B. auch die kostenlose
Softwarenutzung durch Lehrpersonal,
Schülerinnen und Schüler, muss aber von der
Schule initiiert werden.
Zum anderen werden auf Wunsch der Schulen
auch Open Source Anwendungen (z.B. Libre
Office) installiert, um den Schülerinnen und
Schülern einen Vergleich zu ermöglichen.
Seite 23
Link
Vorschlag
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/48 bereits umgesetzt.
7
Anlage 1
Platz
237
24
Wertung
Titel
-0,08 Düngen mit Gülle verbieten Umweltschutz
239
-0,09 Ringbus 921 - In Nebenzeiten
Kleinbusse einsetzen
242
-0,1 Wohnungen für Flüchtlinge in
allen Wohngebieten schaffen
Vorschlag
Auf unseren Feldern wird Gülle als "Dünger"
ausgebracht. Letztes Jahre sogar aus Holland, wo
es verboten ist, die Gülle auszubringen. Sie muss
dort als Sondermüll behandelt werden.
Wir sollten in Kerpen auch keine Gülle erlauben.
Das verbessert die Luft und ist sicherlich auch
besser für unser Grundwasser. Langfristig sparen
wir damit Gelder.
Stellungnahme der Verwaltung
Das Aufbringen von Gülle auf landwirtschaftlichen
Flächen wird nach der Düngemittel-Verordnung
geregelt und von den jeweils zuständigen
Landwirtschaftskammern überwacht. Die
Düngeverordnung gilt für ganz Deutschland. Diese
enthält Regelungen für die pflanzenbaulich
sachgerechte und gewässerschonende
Anwendung von Düngemitteln und gibt der
landwirtschaftlichen Praxis die erforderliche
Rechtssicherheit bei der Durchführung von
Düngemaßnahmen.
Da es sich hier um deutschlandweite gesetzliche
Regelungen handelt, die auf Landesebene
konkretisiert werden, besitzt die Kolpingstadt
Kerpen keine Zuständigkeit und kann auch kein
generelles Verbot aussprechen.
Die Linie 921 wird mit einem Standard-Bus
betrieben. Dieser bietet für die
Hauptverkehrszeiten ausreichend Platz. Für die
Nebenzeiten ist das Fahrzeug zu groß ausgelegt.
Teilweise kreist der Bus OHNE Fahrgäste.
Dadurch wird Benzin, Geld und Verkehrsraum
verschwendet.
Durch den Einsatz von Kleinbussen in den
Nebenzeiten lassen sich diese Ressourcen
schonen.
Die Linie 921 wird von einem Privatunternehmen www.kerpenmitgestalten.de/node/48
eigenwirtschaftlich, dass heißt ohne finanzielle
Unterstützung der Kolpingstadt Kerpen betrieben. 4
Es liegt in der Entscheidung des Unternehmens,
welche Fahrzeuggrößen eingesetzt werden.
Grundsätzlich sind die Personalkosten im
Busbetrieb deutlich höher als die Fahrzeugkosten,
insofern besteht nur ein überschaubarer
Ersparniseffekt bei kleineren Fahrzeuge, welcher
dem organisatorischen Aufwand gegenübergestellt
werden muss.
Es sollen Wohnungen für Flüchtlinge in allen
Wohngebieten saniert werden. Es sollen keine
Ghettos gebildet werden!
Hierzu gibt es bereits den entsprechenden
www.kerpenDer Vorschlag wird
Ratsbeschluss, alle Stadtteile bei der Errichtung
mitgestalten.de/node/40 bereits umgesetzt.
von Wohnraum für Flüchtlinge zu berücksichtigen 9
nach entsprechenden Kriterien.
Allgemeine Info unter http://www.kerpen-gelingtgemeinsam.de/
Seite 24
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/38
2
Vorschlag
Der Vorschlag ist
derzeit rechtlich nicht
umsetzbar.
Die Verwaltung setzt
sich beim privaten
Linienbetreiber für eine
Verbesserung ein.
Anlage 1
Platz
25
Wertung
249
250
Titel
-0,1 Bürgerbus einführen von
Langenich nach Sindorf,
Bergheim und Düren
Vorschlag
Ich wohne in Langenich, bin 75 Jahre alt und habe
kein Auto. Eine direkte Busverbindung nach
Sindorf oder Bergheim gibt es nicht. Schwierig ist
auch eine direkte Fahrt nach Düren. Es gibt
Gemeinden oder Städte, die setzen Bürgerbusse
ein. Dies wäre mein Vorschlag bzw. Wunsch.
Stellungnahme der Verwaltung
Bürgerbusse gründen auf bürgerschaftlicher
Initiative. Private Bürgerbusvereine betreiben dann
den Busbetrieb. Die Kolpingstadt Kerpen kann da
selbst nicht aktiv werden, berät aber gerne über
Möglichkeiten und stellt Kontakte her. Für erste
Überlegungen ist die Internetseite www.probuergerbus-nrw.de sehr hilfreich.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/21
8
-0,11 Verkehrskontrollen: Im
Im Erfttalweg (Höhe Hausnummer 5 bis zur Ecke Die Überwachung des fließenden Verkehrs obliegt www.kerpenErfttalweg wird häufig entgegen Heerstraße) häufiger Verkehrskontrollen
der Kreispolizeibehörde. Die Anregung wird nach mitgestalten.de/node/26
der Einbahnstraße gefahren
durchführen. Da wird täglich gegen die
dort weitergeleitet.
4
Einbahnstraße gefahren. Das bringt der Stadt
auch Bußgelder ein!
Seite 25
Vorschlag
Eine direkte
Zuständigkeit der
Kolpingstadt Kerpen ist
nicht gegeben.
Die Verwaltung wird die
zuständige Behörde
über den Vorschlag
informieren.
Anlage 1
Platz
251
26
Wertung
Titel
Vorschlag
-0,11 Fußgängerüberweg am Kreisel In der Zeitung für den Wohnpark Türnich "Die
Wohnpark Türnich schaffen
Wohnstadt", ist schon einige Male über den
Fußgängerübergang auf der Heerstraße vom
Wohnpark zum Einkaufsmarkt Lidl berichtet
worden. Über Unfälle und über Beinahe-Unfälle
und insbesondere über die Verkehrssicherheit an
dieser Stelle.
Mein Vorschlag: Wäre es nicht angebracht, an
dieser Stelle einen Kreisverkehr einzurichten in
dem, wie vor dem Rathaus, der FußgängerÜbergang von der Platanenallee zu Lidl und
zurück, integriert und eindeutig geregelt wird?
Die Zufahrt zur Platanenallee erfolgt über eine
eigene Rechtsabbiegespur und die Bushaltestelle
wird von der Heerstraße in die Platanenallee
verlegt (auf die beiden Behinderten Parkplätze, die
nach vorne verschoben werden), nach dem
Abgang zu den rechtsliegenden Gebäuden.
Zurück zur Heerstraße fährt der Bus dann durch
die Pappel-allee oder -straße, die Nussbaumallee
und durch die Straße "Am Schlosspark". Vielleicht
ist es notwendig ein Stück der Nussbaumallee und
die Straße "Am Schlosspark", in der Fahrtrichtung
des Busses, zur Einbahnstraße zu erklären.
Für die kleine beiliegende Skizze hierzu, suchte
ich einen Stadtplan von Türnich. Ich suchte im
kleinen Telefonbuch, fand aber nur einen Plan von
Kerpen, nicht aber von den Stadtteilen Kerpens.
Ich bin mir sicher, die Bewohner aller Stadtteile
Kerpens werden sich freuen, wenn sie sehen, dass
ihr Stadtplan auch im kleinen Telefonbuch zu
finden ist.
Stellungnahme der Verwaltung
Der gute Vorschlag, die Verkehrssituation im
angesprochenen Bereich mittels eines Kreisels zu
verbessern scheitert derzeit am erforderlichen
Grunderwerb von einer Eigentümergemeinschaft.
Seite 26
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/28
3
Vorschlag
Der Vorschlag ist
derzeit praktisch nicht
umsetzbar, aber die
Verwaltung wird das
Thema weiterhin
beobachten.
Anlage 1
Platz
255
27
Wertung
Titel
-0,12 Städtische Fahrzeuge länger
nutzen und abschreiben
Vorschlag
Durch die längere Nutzung von Fahrzeugen,
insbesondere der sehr teuren Einsatzfahrzeuge der
Feuerwehr, könnten Gelder in 6-stelliger Höhe pro
Jahr eingespart werden. Eine Verlängerung der
Nutzung und Abschreibung dieser Fahrzeuge um
1 bis 2 Jahre stellt keine Verschlechterung der
Einsatzsituation dar.
Stellungnahme der Verwaltung
Fahrzeuge und Gerätschaften werden erst dann
ausgetauscht, wenn ein weiterer Betrieb wegen
Reparaturkosten unwirtschaftlicher ist als eine
Neuanschaffung (siehe z.B. im
Haushaltsplanentwurf 2016 auf Seite 209
Ersatzbeschaffung eines LKWs aus 2005 mit
anschließender ausführlicher Beschreibung, kmLeistung, Schäden; auf der gleichen Seite
Pritschenfahrzeuge, Ersatz für Fahrzeuge aus
2000, 2003 und 2006). Beispiel Rettungsdienst
(Seite 274 Haushaltsplanentwurf 2016): kmLeistung rd. 233.000;
Es dürfte auf der Hand liegen, dass insbesondere
im Rettungsdienst die Menschen, die die
Verantwortung übernehmen müssen, dass das
Rettungsziel in jedem Fall eingehalten wird, auch
den genauen Blick darauf haben, welche
Rettungsmittel erforderlich sind und wann diese
ausgetauscht werden müssen. Im übrigen wurde
hierfür von der Fachabteilung eine detaillierte
Prioritätenliste erarbeitet (https://sdnetrim.kdvzfrechen.de/rim4770/sdnetrim/Lh0LgvGcu9To9Sm
0Nl.Hay...), die vom Stadtrat einstimmig
beschlossen wurde.
Link
Vorschlag
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/14 bereits umgesetzt.
7
Die Verwaltung wird die
www.kerpenmitgestalten.de/node/10 zuständige Behörde
über den Vorschlag
8
informieren.
260
-0,13 Radwegsmarkierungen auf der
Heerstraße einführen
Die komplette Heerstraße sollte auf der Fahrbahn
eine Markierung für Fahrradfahrer bekommen.
Sehr viele ältere Menschen nutzen diese
Hauptstraße, um Ihre Einkäufe mit dem Fahrrad
zu erledigen.
Straßenbaulastträger ist nicht die Kolpingstadt
Kerpen.
268
-0,15 Aufwandsentschädigung für
Ratsmitglieder abschaffen
Die Aufwandsentschädigung für Ratsmitglieder
soll abgeschafft werden.
Hierzu gibt es mit der Entschädigungsverordnung www.kerpenDer Vorschlag ist
klare rechtliche Vorschriften, auf die die
mitgestalten.de/node/24 derzeit rechtlich nicht
Kolpingstadt Kerpen keinen Einfluss hat.
2
umsetzbar.
Seite 27
Anlage 1
Platz
272
273
28
Wertung
Titel
-0,15 Polizei sollte auch Kleindelikte
ahnden
Vorschlag
Bin schon mehrfach Zeugin geworden, dass
sogenannte "Kleindelikte" wie Sachbeschädigung,
Vandalismus, Drogenhandel und sos weiter nicht
mehr durch die Polizei geahndet werden. Der
Grund liegt auf der Hand: Personalmangel. Das
führt leider dazu, dass nach und nach solche
Kleindelikte akzeptiert werden. Wollen wir das?
-0,15 Ampelanalge Brüggen Höhe
Die Ampelanalage in Brüggen ist in der aktuellen
Kreissparkasse neu konzipieren Konfiguration (insbondere in den Nachtstunden)
nicht zweckdienlich. Die Anlage führt zu
Rückstaus, Lärmbelastung (insbesondere Abends
durch "Disko-Autos", Motorräder und Lastwagen)
und der Verkehrsfluss wird nicht merklich
verbessert.
Da es in der Zeit vor dieser Ampel nicht zu
nennenswert hohen Verkehrs- oder Unfallzahlen
kam, ist auch ein Sicherheitsaspekt nicht
ausreichend ersichtlich für eine derart teure
Maßnahme. Eine reguläre Verkehrsführung wäre
durchaus adäquat.
Gegebenenfalls könnte zumindest eine
Bedarfsschaltung eingeführt werden, um die
überwiegenden Nachteile in den Abendstunden zu
vermeiden. Sollte es mir nicht bekannte
Notwendigkeiten oder Vorteile geben, so lasse ich
mich gerne eines besseren belehren. Die Anlage
zeigt in der täglichen Praxis, als Fußgänger,
Autofahrer und Radfahrer keine ersichtlichen
Vorteile zu einer einfachen Lösung ohne die
Ampel.
Man könnte sie auch probeweise für einen
Zeitraum abschalten?!
Stellungnahme der Verwaltung
Das hat nichts mit dem Haushalt der Kolpingstadt
Kerpen zu tun. Für die Polizei und ihr Vorgehen ist
das Land Nordrhein-Westfalen zuständig.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/61
6
Vorschlag
Eine direkte
Zuständigkeit der
Kolpingstadt Kerpen ist
nicht gegeben.
Die angesprochene Signalanlage wird in
www.kerpenDer Vorschlag ist in
Zusammenhang mit einer baulichen Entwicklung mitgestalten.de/node/60 Bearbeitung.
auf dem Hubertusplatz völlig neu konzipiert, dabei 9
entfällt die Signalisierung der Einmündung
Eifelstraße. Bestehende Probleme rund um die
Signalisierung sollten damit beseitigt sein. Derzeit
ist davon auszugehen, dass die angesprochene
Änderung Ende 2016/Anfang 2017 erfolgen wird.
Die nächtliche Abschaltung einer Signalanlagen
auf einer Hauptverkehrsstraße wird im
vorliegenden Fall aus Gründen der
Verkehrssicherheit weder vom
Straßenbaulastträger der Heerstraße (L 163 –
Landesbetrieb Straßen NRW) noch von der
Polizei, Direktion Verkehr zugelassen.
Seite 28
Anlage 1
Platz
277
282
29
Wertung
Titel
-0,17 Tempo mindern auf der
Ulrichstraße in Sindorf durch
parkende Autos oder Kontrollen
Vorschlag
Die Ulrichstraße in Sindorf ist mit einer
Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 Kilometer
je Stunden (km/h) ausgeschildert. Da die Straße
als Abkürzung gegenüber der Ampel an der
Kerpener Straße genutzt wird, wird meistens mit
mehr als 30 km/h gefahren.
Dazu kommt es an der Einmündung an der
Kerpener Straße oft zu gefährlichen Situationen
und auf der Strecke bis zur Erftstraße wird dann
beschleunigt.
Eventuell ließe sich durch die Einrichtung von
wechselseitigem Parken (wie Breitmaar) eine
Temporeduktion erzielen und die Abkürzung
unattraktiv werden.
Andernfalls schlage ich den Einsatz von mobilen
Tempokontrollen vor.
-0,18 Tempo 30 in der Hahnenstraße Ich schlage vor, auf dem Stück der Hahnenstraße
einführen
vom Kreisverkehr Rathaus bis zur Ampel
Kreuzung Stiftstraße Ecke Kölnstraße eine Tempo
30 Zone einzurichten. Trotz angeblicher
Verkehrsberuhigung durch die Inseln ist der
Übergang an der Hahnenpassage sehr gefährlich.
Vor allem in den Morgenstunden, wenn viele
Kinder diese Ampel überqueren, stelle ich fest,
dass die Autofahrer mit zum Teil sehr überhöhter
Geschwindigkeit die Hahnenstraße und eben
diesen Punkt passieren. Ich möchte nicht auf den
Tag warten, dass an dieser Ampel einmal ein Kind
angefahren wird. Diese sollten sicher über die
Straße gelangen. Hier fahren auch oftmals bereits
bei Rot die Autos trotzdem weiter!
Da ich seit vielen Jahren genau direkt an dieser
Ampel wohne, kann ich sehr gut beobachten, was
da täglich passiert. Mittags ist die Lage nicht
besser. Und wenn viel los ist an der Eisdiele, was
erfahrungsgemäß ab jetzt bis Oktober sein wird,
ist diese Ampel gefragter denn je. Ich möchte
nicht, dass an dieser Stelle was passiert. Vor
allem denke ich an alte Leute und an meine
eigenen Kinder.
Stellungnahme der Verwaltung
Die Polizei wird gebeten, den Bereich Ulrichstraße
mittels mobilen Geschwindigkeitsmessungen zu
kontrollieren.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/36
6
Vorschlag
Die Verwaltung wird die
zuständige Behörde
über den Vorschlag
informieren.
www.kerpenDer Vorschlag ist
Der Ausbau der Hahnenstraße im
mitgestalten.de/node/49 derzeit rechtlich nicht
angesprochenen Bereich erfolgte unter
2
umsetzbar.
Zuhilfenahme von Landeszuschüssen. Diese
Zuschüsse hat die Kolpingstadt Kerpen
bekommen, um die Verkehrsverhältnisse einer
Hauptverkehrsstraße zu verbessern. Das Land
NRW besteht darauf, auf Hauptverkehrsstraßen
Tempo 50 zu erlauben. Dies auch zum Schutz
von Wohnstraßen, die ansonsten möglicherweise
aus Ausweichstrecken benutzt werden. Insofern
ist es nicht möglich, die Hahnenstraße mit einer
Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h
auszuschildern.
Eine große Zahl von Bürgerinnen und Bürgern
haben sich bei der Kolpingstadt nach Ausbau der
Hahnenstraße gemeldet und berichtet, dass sich
die Geschwindigkeiten des Autoverkehrs durch die
Ausbauform auf der Hahnenstraße in einem
vernünftigen Rahmen, will heißen um die 30
km/h, bewegen.
Seite 29
Anlage 1
Platz
283
30
Wertung
Titel
-0,18 Behindertentoilette in der
Jahnhalle bauen
Vorschlag
Es soll bitte eine behinderten-gerechte Toilette in
der Jahnhalle gebaut werden.
Stellungnahme der Verwaltung
In der Jahnhalle ist eine behindertengerechte
Toilette direkt neben der Thekeneinrichtung
Richtung Halle vorhanden.
Für die Einrichtung und den Betrieb von
Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen ist der
Rhein-Erft-Kreis zuständig.
Link
Vorschlag
www.kerpenDer Vorschlag wird
mitgestalten.de/node/23 bereits umgesetzt.
2
285
-0,19 Verkehrsüberwachung an der
Heerstraße einführen
Blitzer auf der Heerstraße (BBT) einführen.
www.kerpenDie Verwaltung wird die
mitgestalten.de/node/23 zuständige Behörde
7
über den Vorschlag
informieren.
Die Verwaltung wird die
Die Überwachung des fließenden Verkehrs obliegt www.kerpender Kreispolizeibehörde. Die Anregung wird nach mitgestalten.de/node/26 zuständige Behörde
dort weitergeleitet.
5
über den Vorschlag
informieren.
292
-0,21 Autoverkehr kontrollieren: Am
Erftalweg wird die
Beschränkung für den
landwirtschaftlichen Verkehr
missachtet
Am Ende des Erfttalweges in Richtung Felder:
Hier fahren viele zum Friedhof, obgleich der Weg
nur für den landwirtschaftlichen Verkehr frei
gegeben ist. Fußgänger werden aus dem Weg
gehupt.
301
-0,23 Kosten sparen: Neubesetzung
frei werdender Arbeitsplätze
prüfen
Jeder frei werdende Arbeitsplatz im öffentlichen
Dienst sollte nach einer längeren Karenzzeit
daraufhin überprüft werden, ob eine Neubesetzung
erforderlich ist.
Eine Wiederbesetzungssperre von 6 Monaten ist www.kerpenDer Vorschlag wird
bereits 2015 vom Rat beschlossen worden.
mitgestalten.de/node/19 bereits umgesetzt.
In der gewünschten "längeren Karenzzeit" - wenn 2
diese stringent eingehalten wird - wäre es aber
natürlich auch hinzunehmen, wenn es zu
Leistungseinbußen in der jeweiligen Abteilung
käme.
307
-0,24 Zebrastreifen am
Einkaufszentrum Stiftsstraße
errichten
Die beiden bereits vorhandenen Übergänge sind
überhaupt nicht ausreichend gesichert. Man sollte
dort Zebrastreifen auf die Straße malen und eine
Beschilderung aufstellen.
Durch den Zuzug von vielen Familien mit Kindern
im Neubaugebiet Stiftsstraße und dem höherem
Verkehrsaufkommen durch NEU - Manheim wird
es Zeit dort etwas für die Sicherheit zu tun.
Der angesprochene Bereich der Stiftsstraße
www.kerpenDer Vorschlag ist
befindet sich außerhalb der so genannten OD
mitgestalten.de/node/52 rechtlich nicht
(Ortsdurchfahrt) und damit außerhalb der
2
umsetzbar.
Ortstafeln. Dort ist es nach den
Verwaltungsvorschriften der StVO nicht erlaubt,
Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) auszuweisen.
308
-0,24 Bahnhof verschönern
Der Bahnhof in Sindorf soll verschönert werden!
Eine Schande, bei der hohen Einwohnerzahl!
Die Zuständigkeit für den Bahnhof liegt nicht bei
der Kolpingstadt Kerpen.
Seite 30
www.kerpenDie Verwaltung wird
mitgestalten.de/node/23 den Vorschlag
4
zuständigkeitshalber
weiterleiten.
Anlage 1
Platz
316
320
31
Wertung
Titel
-0,26 Drei Kilometer-Regelung für
Schulbusse abschaffen
-0,27 Sparmöglichkeiten im
Straßenbau prüfen:
Mehrpflasterung an der
Lutherstraße
Vorschlag
Stellungnahme der Verwaltung
Die drei Kilometer Regelung abschaffen und dafür Die Entfernungsangaben ergeben sich aus den
eine einheitliche Schulbuslösung einführen.
gesetzlichen Grundlagen des Landes NordrheinWestfalen.
Nach der Schülerfahrtkosten-Verordnung besteht
ein Anspruch auf Erstattung dieser Kosten für
GrundschülerInnen ab einer Entfernung von 2
Kilometern zur nächst gelegenen Grundschule, für
SchülerInnen der Sekundarstufe I (einschließlich
10. Schuljahr) ab 3,5 Kilometer und für
SchülerInnen der Sekundarstufe II ab 5 Kilometer
zur nächst gelegenen Schule der Schulform.
Die Kolpingstadt Kerpen hat keinerlei Spielraum,
diese Entfernungsgrenzen zu Ungunsten der
Berechtigten zu verändern.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/17
0
Vorschlag
Der Vorschlag ist
rechtlich nicht
umsetzbar.
Die Arbeiten wurden im Rahmen des
www.kerpenDer Vorschlag wird
Der Übergang von der Lutherstraße in die
Erschließungsvertrags BP 343 "Nördlich
Ferdinand-Müller-Straße; ein Stück fertige
mitgestalten.de/node/55 bereits umgesetzt.
Giffelsberger Weg" durch den Erschließungsträger 9
Lutherstraße wird aufgerissen und gepflastert
(wegen Übergang in die neue Straße), war im Plan durchgeführt. Bei den Arbeiten handelte es sich
nicht so vorgesehen.
um Anpassungsarbeiten, die zur Anbindung des
Wer übernimmt hier die Kosten für die
Erschließungsgebietes (Ferdinand-Müller-Straße)
Mehrpflasterung?
an den Bestand der Lutherstraße erforderlich
waren. Die Ausbaufläche hat sich aufgrund der
örtlichen Topographie entgegen der Planung
geringfügig vergrößert. Die Kosten gehen
vollständig zu Lasten des Erschließungsträgers.
Seite 31
Anlage 1
Platz
321
322
32
Wertung
Titel
-0,27 Keine zusätzlichen Rotphasen
bei Fußgänger-Bedarfs-Ampeln
einstellen
Vorschlag
Ampeln, die als Fußgänger-Bedarfsampeln
gedacht sind, sollten nicht durch zusätzliche
Rotphasen den Durchgangsverkehr ausbremsen
und damit für zusätzliche Umweltbelastungen
durch überflüssige Wartezeiten der Autos sorgen.
So zum Beispiel in Türnich vor dem SchloßparkEingang.
Stellungnahme der Verwaltung
Die angesprochene Fußgängerbedarfsampel wird
tatsächlich mittels einer Induktionsschleife in der
Maximilianstraße angefordert. Das allerdings nur,
wenn Fahrzeuge in der Maximilianstraße wegen
des hohen Verkehrsaufkommens auf der
Heerstraße schon sehr lange warten. Die
Maßnahme wurde aus Gründen der
Verkehrssicherheit des motorisierten Verkehrs
eingeführt. Verkehrsunfalluntersuchungen zeigen
immer wieder, dass die Risikobereitschaft
wartender Fahrzeugverkehre an untergeordneten
Einmündungen mit zu nehmender Wartezeit
unverhältnismäßig hoch steigt. Als Alternative
stünde nur die Vollsignalisierung des Knotens mit
den damit verbundenen Kosten zur Verfügung, der
zuständige Baulastträger (Land NRW) klagt
allerdings über chronischen Finanzmangel.
-0,27 Amtsgericht: Grundbuchauszug Vor ein paar Wochen habe ich im Amtsgericht
Das liegt nicht im Zuständigkeitsbereich der
effizienter erstellen
Kerpen einen Auszug aus dem Grundbuch geholt. Kolpingstadt Kerpen.
Ihre Mitarbeiterin hat den Druckauftrag gestartet.
In der Zwischenzeit ging ich zur Kasse und habe
bezahlt. Danach bekam ich den Grundbuchauszug
und konnte gehen.
Am 10.12.2015 benötigte ich einen anderen
Grundbuchauszug. Das Prozedere war anfänglich
gleich. Nachdem Ihre Mitarbeiterin den
Druckauftrag gestartet hatte, tat sich nichts. Ich
musste unverrichteter Dinge gehen. Der Auszug
wurde mir per Post zugeschickt. Mit separater
Post kam dann die Rechnung.
Wo ist hier die Einsparung?
Anstelle eines Stempels "beglaubigt" wird für den
Druck Spezialpapier verwendet. Ihre Mitarbeiter
müssen den Druck und die Rechnung samt
Erläuterung in zwei Umschläge eintüten. Hinzu
kommt noch zweimal Porto.
Für mich ist das ein Schlidbürger Streich oder
nach dem Motto:
"Wir müssen sparen, koste es was es wolle".
Seite 32
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/33
3
Vorschlag
Die Verwaltung wird
den Vorschlag
zuständigkeitshalber
weiterleiten.
www.kerpenDie Verwaltung wird
mitgestalten.de/node/19 den Vorschlag
4
zuständigkeitshalber
weiterleiten.
Anlage 1
Platz
323
327
33
Wertung
Titel
-0,28 Tempo 30 in der Heppendorfer
Straße einführen
Vorschlag
Es soll eine Tempo 30 Zone in der Heppendorfer
Straße eingerichtet werden. Die Heppendorfer
Straße liegt nun mitten in den Neubaugebieten,
wo viele Familien und Kinder wohnen.
-0,3 Kreisverkehr Brüggener Straße Um den Schul- und Kindergartenkindern mehr
Ecke Hubertusstraße einrichten Sicherheit zu bieten, erbitten wir dringlichst um die
Erbauung eines Kreisverkehres Brüggener Straße
Ecke Hubertusstraße.
Stellungnahme der Verwaltung
Die Heppendorfer Straße ist eine
Hauptverkehrsstraße und als Landesstraße (L
277) klassifiziert. Das Land Nordrhein-Westfalen
als Straßenbaulastträger erlaubt keine Tempo 30Zonen auf Landesstraßen.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/37
3
Der Rhein-Erft-Kreis hat bereits vor langer Zeit
www.kerpenzugesagt, den angesprochenen Bereich in einen mitgestalten.de/node/14
Kreisverkehrsplatz umzugestalten. Hierzu wurde 8
vereinbart, vom Kreis erarbeitete
Kreiselalternativen mit der betroffenen
Bürgerschaft zu diskutieren. Der Rhein-Erft-Kreis
als Straßenbaulastträger der Brüggener Straße (K
23) ist für diese Planungen und
Beteiligungsprozesse zuständig.
Vorschlag
Der Vorschlag ist
rechtlich nicht
umsetzbar.
Die Verwaltung wird
den Vorschlag
zuständigkeitshalber
weiterleiten.
328
-0,31 Breitere Gehwege an der
Heppendorfer Straße schaffen
Die Heppendorfer Straße ist in der Baulast des
Die Gehwege an der Heppendorfer Straße sind
extrem schmal. Die Gehwege sind teilweise nur 60 Landesbetriebs Straßen NRW.
Zentimeter breit. Wenn sich beispielsweise zwei
BürgerInnen mit Kinderwagen oder Rollstuhl
begegnen, muss eineR in den mit oft über 60
Stundenkilometer fließenden Autoverkehr
ausweichen.
Die Gehwege an der Heppendorfer Straße sollten
daher auf eine Mindestbreite von 1,20 Meter
verbreitert werden.
330
-0,32 Sparkassenhäuschen am
Einkaufzentrum Langenich
errichten
Sinnvoll wäre ein Geldautomat in Form eines
Direkt zuständig ist nicht die Kolpingstadt Kerpen. www.kerpenDie Verwaltung wird
Häuschens auf dem Parkplatz des
mitgestalten.de/node/47 den Vorschlag
Einkaufszentrums in Kerpen Langenich.
7
zuständigkeitshalber
Das Häuschen im Erftkarree ist nicht unbedingt
weiterleiten.
nötig, seit Eröffnung der Filiale der Kreissparkasse
dort.
Seite 33
www.kerpenDie Verwaltung wird
mitgestalten.de/node/44 den Vorschlag
4
zuständigkeitshalber
weiterleiten.
Anlage 1
Platz
331
34
Wertung
Titel
-0,32 Kreisverkehr einführen an
Kreuzungen Mühlengraben
Ecke Schiefbahn und
Höhenweg Ecke
Clemensstraße
Vorschlag
Die Ampeln an Kreuzung Mühlengraben Ecke
Schiefbahn und Höhenweg Ecke Clemensstraße
könnten sinnvoll durch einen Kreisverkehr ersetzt
werden, so wie es im Verlauf der Hauptstraße im
nördlichen sowie südlichen Horrem bereits
besteht. Die Straßenbreiten sollten ausreichend
sein, um eine Verkehrsführungsänderung mit
relativ geringen Mitteln umsetzen zu können.
Stellungnahme der Verwaltung
Bei der Straße „Schiefbahn“ handelt es sich um
die L 277. Somit liegt die Baulast der Fahrbahn
bzw. des Knotenpunktes und der
Lichtsignalanlage beim Landesbetrieb Straßen
NRW und nicht in der Zuständigkeit der
Kolpingstadt Kerpen.
Grundsätzlich ist bei einer Umgestaltung von LSAKnotenpunkten in Kreisverkehrsplätze zunächst
die Verkehrsqualität (Verkehrsmengen,
Unfallhäufigkeiten, etc.) und Kapazität
(Rückstaus, Wartezeiten, etc.) des Knotenpunktes
zu untersuchen und in Qualitätsstufen zu
kategorisieren. Würden die Fakten für eine
Umwandlung des Knotenpunktes in einen
Kreisverkehrsplatz sprechen, müsste gleichzeitig
geprüft werden, ob ausreichende öffentliche
Verkehrsflächen für den Umbau zur Verfügung
stehen. Die Frage der Finanzierung ist
selbstverständlich ebenso zu klären.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/22
0
Vorschlag
Die Verwaltung wird
den Vorschlag
zuständigkeitshalber
weiterleiten.
Am Pfarrzentrum soll eine Fußgängerampel
eingerichtet werden, damit Kinder, alte Leute und
Rollstuhlfahrer nicht zu weit Wege zur nächsten
Ampel machen müssen.
Die Einrichtung von Fußgängerampeln ist
www.kerpenAufgabe des Straßenbaulastträgers. Im
mitgestalten.de/node/20
vorliegenden Fall handelt es sich um die
3
Hauptstraße, eine Landesstraße (L 163). Damit ist
der Landesbetrieb Straßenbau NRW,
Regionalniederlassung Euskirchen
Ansprechpartner für eine
Fußgängerbedarfsanlage.
Die Verwaltung wird
den Vorschlag
zuständigkeitshalber
weiterleiten.
332
-0,32 Fußgängerampel am
Pfarrzentrum in Horrem
einrichten
333
-0,33 Neue Mitbürger unterstützen - Auf die Versteigerung der Fundsachen zu
Fundsachen Neubürgern geben verzichten und die Gegenstände - vor allem die
Fahrräder - den Neubürgern in Manheim zur
Verfügung (über die dortige Fahrradwerkstatt) zu
stellen.
Der Vorschlag wird
Hier wurde eine Möglichkeit gefunden, um beiden www.kerpenAnliegen gerecht zu werden. So wurden Fahrräder mitgestalten.de/node/41 bereits umgesetzt.
für Flüchtlinge zur Verfügung gestellt, es stehen
6
aber auch noch Fahrräder für die
Fundsachenversteigerung zur Verfügung. Zudem
fließen die Einnahmen der Versteigerung in den
städtischen Haushalt.
Seite 34
Anlage 1
Platz
334
35
Wertung
Titel
Vorschlag
-0,33 Leitungswasser zum Trinken für Unser Leitungswasser hat eine gute Qualität und
Flüchtlinge nutzen
kann auch von Flüchtlingen getrunken werden.
Außerdem wird vom Erlös der Pfandbons Alkohol
gekauft.
Stellungnahme der Verwaltung
Wie jeder andere Mensch haben auch Flüchtlinge
eine Reihe von freien Gestaltungsmöglichkeiten
ihres Lebens. Dazu gehört auch, dass sie selbst
im Rahmen der Gesetze entscheiden können, wie
sie die ihnen gewährten Hilfsleistungen
verwenden.
Sofern diese Menschen im Rahmen ihres
Budgets Getränke kaufen möchten, ist Ihnen dies
freigestellt.
Flüchtlinge erhalten hierfür keine gesonderten
zweckgebundenen Leistungen.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/51
3
Vorschlag
Der Vorschlag ist
rechtlich nicht
umsetzbar.
335
-0,33 Beschädigungen durch
Baustellenfahrzeuge sollen
Bauherren tragen
Baustellenfahrzeuge fahren oft Bürgersteige kaputt
(wie bei uns Schildgenstraße Ecke
Raphaelstraße). Das sollte der Bauherr bezahlen
müssen.
Das geltende Deliktsrechtrecht ist zu beachten,
das heißt, dass Ansprüche grundsätzlich
gegenüber dem Schädiger bzw. bei durch
Kraftfahrzeuge (z.B. Baustellenfahrzeuge)
verursachten Schäden oft direkt gegenüber der
Versicherung des Schädigers geltend gemacht
werden.
www.kerpenDer Vorschlag ist
mitgestalten.de/node/50 rechtlich nicht
8
umsetzbar.
336
-0,33 Radfahren auf Gehwegen
häufiger ahnden
Mehr Kontrollen und Strafen für erwachsene
Radfahrer, die auf Gehwegen fahren.
Die Überwachung des fließenden Verkehrs, dies
gilt auch für rechtswidrig fahrende Fahrräder,
obliegt der Kreispolizeibehörde. Die Anregung
wird nach dort weitergeleitet.
www.kerpenDie Verwaltung wird
mitgestalten.de/node/26 den Vorschlag
3
zuständigkeitshalber
weiterleiten.
339
-0,33 Sparmöglichkeiten im
Straßenbau prüfen: Beispiel
Stromkasten versetzen
Die Kosten für das Versetzen des Stromverteiler in www.kerpenDer Vorschlag wird
Ein Stromverteiler in einem Neubaugebiet
der Ferdinand-Müller-Str. werden von der Firma
mitgestalten.de/node/55 bereits umgesetzt.
(Ferdinand-Müller-Straße, Blatzheim) wird auf
Westnetz/RWE übernommen.
8
privatem Grund aufgestellt. Die Straße wird
gepflastert. Alles ist fertig.
Jetzt wird die Pflasterung mehrere Meter
aufgerissen, Tiefbauer kommt, buddelt Erde aus,
RWE kommt, verlegt Leitung und versetzt
Stromkasten. Alles wird wieder hergerichtet. Meine
Frage. Wer zahlt?
340
-0,34 Bildungs- und Teilhabepaket Mehr Geld einsetzen
Mehr Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabepaket Zuständigkeit der Stadt ist weder bei der
einsetzen (unbürokratisch, kleine Dienstwege).
Bereitstellung noch der Vergabe der Mittel
gegeben
Seite 35
www.kerpenEine direkte
mitgestalten.de/node/24 Zuständigkeit der
3
Kolpingstadt Kerpen ist
nicht gegeben.
Anlage 1
Platz
352
358
36
Wertung
Titel
-0,39 Förderung der Sanierung von
Schloss Türnich einstellen
-0,4 Bildungs- und Teilhabepaket Mehr Geld einsetzen
Vorschlag
Wieso werden für die Sanierung von Schloss
Türnich 1,4 Millionen Euro bereitgestellt? Der Graf
hat vor Jahren bereits viel Geld (RWE oder
Rheinbraun) bekommen. Wofür ist dieses
verwendet worden?
Besser abreißen und Sozialwohnungen bauen.
Stellungnahme der Verwaltung
Es ist nicht so, dass die Kolpingstadt Kerpen Geld
bereit stellt, es wird lediglich komplett im Haushalt
der Stadt aus förderrechtlichen Gründen
dargestellt: 100% der Kosten stehen als
Investitionen im Haushalt 90% davon kommen
aus Fördermitteln und Spenden, stehen direkt als
investive Einzahlungen im Haushalt. In Höhe der
Differenz (10%) wird der Stadt unentgeltlich
Eigentum übertragen.
Im übrigen ist die Stadt nicht Eigentümer und
kann daher das Gebäude nicht ohne vorherige
rechtliche Schritte abreißen.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/54
6
Vorschlag
Der Vorschlag geht von
falschen Tatsachen
aus.
Mehr Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabepaket Zuständigkeit der Stadt ist weder bei der
einsetzen (unbürokratisch, kleine Dienstwege).
Bereitstellung noch der Vergabe der Mittel
gegeben
360
-0,41 Privates Feuerwerke verbieten - Private Feuerwerke verbieten. Und öffentliche
öffentliche Feuerwerke nur an
Feuerwerke nur an besonderen Festtagen, wie
besonderen Feiertagen
Silvester, durch zertifizierte Pyrotechniker.
373
-0,48 Keine weiteren Parkplätze mehr
am Bahnhof Horrem Konsequent auf ÖPNV
ausrichten
www.kerpenEine direkte
mitgestalten.de/node/41 Zuständigkeit der
0
Kolpingstadt Kerpen ist
nicht gegeben.
Ein grundsätzliches Verbot privater Feuerwerke ist www.kerpenDer Vorschlag ist
nicht zulässig, da das Sprengstoffgesetz und die mitgestalten.de/node/33 rechtlich nicht
Sprengstoffverordnung (Bundesrecht)
5
umsetzbar.
ausdrücklich Ausnahmen zulassen. Über die
Zulassung oder Ablehnung dieser Ausnahmen ist
ermessenfehlerfrei zu entscheiden.
Mehr Parkplätze zieht mehr Autos nach sich. Die
Horremer Straßen sind schon überlastet, daher
mehr auf den öffentlichen Personennahverkehr
setzen.
Es bestehen keine Absichten, zu den rund 1000
www.kerpenDer Vorschlag wird
vorhandenen Parkplätzen weitere P+R-Parkplätze mitgestalten.de/node/59 bereits umgesetzt.
rund um den Horremer Bahnhof zu realisieren.
0
Seite 36
Anlage 1
Platz
375
37
Wertung
Titel
-0,49 Rasengräber auf unserem
Friedhof menschenwürdig
gestalten
Vorschlag
Die Rasengräber auf unserem Friedhof sollten
endlich menschenwürdig gestaltet werden.
Stellungnahme der Verwaltung
Der Friedhof Manheim –Neu ist ein Sonderfall, da
er im wesentlichen durch die Vielzahl an
Umbettungen geprägt wird. Dies führt derzeit
leider zu einem nicht immer schönen
Gesamteindruck der Anlage. Die pflegefreien
Rasengräber müssen ständig nachgearbeitet
werden, da insbesondere bei den
Sargumbettungen im größeren Stil Absackungen
auftreten. Ebenso wächst bei den im Herbst
durchgeführten Umbettungen der Rasen erst im
kommenden Frühjahr. Da der Beschwerdeführer
nicht konkret angibt, welche Mängel er im Detail
beanstandet, kann die Fachabteilung hier keine
bessere Antwort geben. Es bietet sich aber an, die
Beschwerde direkt bei der Friedhofsverwaltung
vorzutragen.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/34
8
Vorschlag
Der Vorschlag ist
derzeit nicht
umsetzbar, die
Verwaltung beobachtet
das Thema und wird es
sobald wie möglich
erledigen.
376
-0,5 Gebäude an der Kölner Straße Das extrem hässliche Gebäude an der Kölner
verschönern
Straße schräg gegenüber des Ärztehauses, auf
dem sich ein noch hässlicherer Sendemast
befindet, soll optimiert, verdeckt oder entfernt...
werden. Es ist extrem hässlich.
Das Gebäude befindet sich nicht im städtischen
Eigentum
www.kerpenDer Vorschlag ist
mitgestalten.de/node/32 rechtlich nicht
3
umsetzbar.
392
-0,6 Sparkassen-Häuschen ins
Einkaufszentrum Langenich
umsiedeln
Das Sparkassenhäuschen nach Langenich
Einkaufszentrum umsiedeln.
Das vorhandene im Erftkarree ist überflüssig, da
es die KSK Filiale gibt.
Zuständig ist die Sparkasse, nicht die
Stadtverwaltung.
www.kerpenDie Verwaltung wird
mitgestalten.de/node/42 den Vorschlag
9
zuständigkeitshalber
weiterleiten.
In Horrem haben wir wirtschaftlich mit einer hohen
Fluktuation der Ladenlokale zu kämpfen. Dies
könnte man beeinflussen, indem eine Imageseite
(ob Facebook, Web oder andere Plattformen ist
egal) für die "Innenstadt" von Horrem eingerichtet
wird.
Auf dieser Imageseite werden die Händler von
Horrem, die Vorzüge des regionalen Einkaufs und
einzelne Aktionen (Rabattaktionen, Verkaufsoffener
Sonntag oder ähnliches) angepriesen. Somit
könnten nicht nur die Horremer, sondern auch die
Umgebung darauf hingewiesen werden, den KMU
und Mittelstand in der Region zu nutzen.
Die Horremer Interessengemeinschaft, ein
Verbund ortsansässiger Geschäftsleute und
Unternehmen, unterhält bereits eine Internetseite
auf der sich die Mitglieder präsentieren und auf
der Informationen zu Veranstaltungen in Horrem
nachzulesen sind. Daneben gibt es auch eine
facebook-Seite der Interessengemeinschaft mit
weiteren aktuellen Informationen.
Die Kolpingstadt Kerpen unterstützt die
Homepage aller Interessengemeinschaften durch
Verlinkung auf der stadteigenen Internetseite.
www.kerpenDie Verwaltung wird
mitgestalten.de/node/25 den Vorschlag
1
zuständigkeitshalber
weiterleiten.
396
-0,65 Imageseite für Horrem
einrichten
Seite 37
Anlage 1
Platz
405
412
38
Wertung
Titel
-0,78 Weihnachtsbaumschmuck in
Sindorf am Jamaikaplatz
verbessern
Vorschlag
Gibt es die Möglichkeit das Kinder der Schulen
und Kindergärten und auch interessierte Mitbürger
etwas basteln für den Weihnachtsbaum in Sindorf
auf dem Jamaikaplatz. Man bräuchte nur die
Drehleiter der Feuerwehr oder eine andere hohe
Leiter (vielleicht von der Stadt) um auch den
Baum in luftiger Höhe zu schmücken. Ich bin der
Meinung das der Baum im Moment (trotz
Beleuchtung) sehr traurig aussieht.
-0,96 Gebühr für Garagenumnutzung Erst einmal vielen Dank für die Möglichkeit, das
einführen
wir Bürger uns zu den Ausgaben der Stadt
Kerpen äußern dürfen!
Ich bitte um Prüfung:
In Kerpen gibt es einige hundert Grundstücke.
Viele davon sind rechtskräftig mit Garagen bebaut.
Da Garagen genehmigungspflichtig sind, kann das
Bauamt die Anzahl und den Eigentümer
benennen.
Viele Garagenbesitzer parken ihr Fahrzeug
allerdings immer auf öffentlichem Grund. Dort wird
Straßenraum der Allgemeinheit quasi zum
Privatparkplatz. Besucher können gar nicht mehr
in der Nähe parken und stellen an anderer Stelle
den öffentlichen Raum mit ihrem Auto zu.
Teilweise extra angelegte Besucherparkplätze
können ihre zugedachte Funktion nicht erfüllen.
Anwohner nutzen sie als Privatparkplatz.
Hier sollte es möglich sein, eine Gebühr zu
erheben. Jeder Garagenbesitzer wird jährlich
aufgefordert – wenn auf seinen Namen ein
Fahrzeug angemeldet ist - ein Foto von seiner
Garage mit dem (einem) darin geparktem
Fahrzeug an die Stadt zusenden. Auch digitale
Handyfotos werden akzeptiert. Wird ein solches
Bild nicht vorgelegt, wird pro Jahr ein Betrag von
zum Beispiel: 1.200 € eingefordert. Dieser kann ja
zum Beispiel mit 120 € pro Jahr anfangen und
sich drei, vier Jahre lang entsprechend erhöhen.
Das Bereitstellen von Parkraum auf
Gemeindeflächen hat einen Wert.
Der Betrag muss sich lohnen. Manche Garagen
sind nicht mehr für ein Motorfahrzeug zugänglich,
Stellungnahme der Verwaltung
Der Vorschlag wurde an die beiden Sindorfer
Grundschulen geleitet. Diese sollen prüfen, ob die
Grundschulen den Weihnachtsbaum auf dem
Jamaikaplatz in diesem (oder nächsten) Jahr
schmücken können.
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/14
5
Vorschlag
Die Verwaltung wird
den Vorschlag
zuständigkeitshalber
weiterleiten.
Garagen dienen dem Unterstellen von
www.kerpenDer Vorschlag ist
Kraftfahrzeugen.
mitgestalten.de/node/45 rechtlich nicht
Mit der Erstellung der Garagen hat es für die
4
umsetzbar.
Bauaufsicht sein bewenden, weil die
Bauaufsicht niemanden zwingen kann, auch in die
Garage zufahren oder diese für ein
Kraftfahrzeug zu nutzen.
Eine Zweckentfremdung einer notwendigen
Garage zum Abstellen von Kraftfahrzeugen ist
aber grundsätzlich
unzulässig. Auf der anderen Seite hat der
Gesetzgeber die Vorschriften immer mehr
aufgeweicht, so dass Garagen mit Abstellraum
möglich sind oder ganze Gebäude wie Garagen
als Abstellraum genutzt werden dürfen, wenn die
notwendigen Stellplätze vorhanden sind.
Der Vorschlagende meint wohl eine fortlaufende
Gebühr für eine Nutzung von Garagen als
Abstellraum. Dies ist aber aus Sicht der
Fachabteilung weder baurechtlich noch nach
anderen Vorschriften möglich.
Eine reine Nutzungsänderungsgebühr
baurechtlicher Art deckt nicht die damit
verbundenen Personalkosten.
Seite 38
Anlage 1
Platz
415
39
Wertung
Titel
-1,06 Gelbe Tonne nur alle vier
Wochen abholen
Vorschlag
Die Gelbe Tonne soll nur alle 4 Wochen entleert
werden. Meistens ist sie nur halbvoll.
Stellungnahme der Verwaltung
Die Gelbe Tonne liegt nicht in der Zuständigkeit
der Kommunen.
Seite 39
Link
www.kerpenmitgestalten.de/node/14
6
Vorschlag
Der Vorschlag ist
rechtlich nicht
umsetzbar.