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Beschlussvorlage (T1Aus. Erftverband und T2 Aus. Rhein-Erft-Kreis Stellungnahmen zur Auslegung)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
1,2 MB
Datum
09.07.2013
Erstellt
24.06.13, 18:56
Aktualisiert
24.06.13, 18:56
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Inhalt der Datei

T4 lqt Berei(h Abwassertechnik Verband qlsi610 Mai 2013 eingegangen 2 8, STADT PUI2 0. +t;ß E tveöand I Posdach 1320 | 5ol0:l BeGheim rwirts(haft für unsere Region. Wasse MAI .- .,I 2013 POSTSTELLE Stadt Pulheim Planungsamt Frau Hatting Postfach 1345 50241 Pulheim Abreiruns TechnischeDienste thr Ansprechpanner Sascha Gündel Durchwahl (0 2271\ 88-12 56 rerelar (0 2271\ 88-1910 E-Mair bauleitplanung @erftuerband.de lrnserzeichen 41i101-100 Akrenzeichen TB A1 40401 Bergheim, 23. Mai 2013 Offenlage des Bebauungsplanes Nr. 44 Stommeln lhr Zeichen: lV/61 , lhr Schreiben vom 30.04.20 13 Sehr geehrte Frau Hatting, sehr geehrte Damen und Herren, entsprechend des Antrags gem. § 68 (2) WHG zur Veränderung des Hochwasserrückhaltebeckens Pulheim-Stommeln erfolgt für ein in Anspruch genommenes Rückhaltevolumen von rund 1.530 m3 ein Ausgleich in Höhe von 1.900 m3. Der Bebauungsplan sieht im Bereich des geschaffenen Ausgleichsvolumens eine zusätzliche lnanspruchnahme von Volumen für die Versickerung von Regenwasser vor. lm wasserwirtschaftlichen Verfahren ist daher das für die Versickerung erforderliche Volumen darzulegen. Solern dies größer ist als die Differenz zwischen Eingriffs- und Ausgleichsvolumen, muss dieses entsprechend vergrößert werden. trftverband Am Erftverband 5 50126 Bergheim Fon (0 22 71) 88-0 Fax (0 22 7l) 88-12 10 www.erftverband.de Commerzbank Bergheim Konto 390 400 000 BV 370 q0 44 Kreissparkasse Köln Konto 142 005 895 sa 370 502 99 Deutsöe Bank AG Eergheim Konto 4 710 000 BLZ 370 700 60 Volksbank Erft eG Konto 1 001 098 0'19 Bt-z 370 692 52 Bei den Stellplätzen lür Wohnmobile ist zu beachten, dass diese sich innerhalb der Einstaufläche des HRB's befinden und daher als dauerhafte Standorte nicht geeignet sind. Sollten Sie diesbezügliche Rückfragen haben, wenden Sie sich bitte an Frau Jüttner, Abteilung G2 - Flussgebietsbewirtschaftung, unter der Tel.Nr.: 02271l88-1350. Des Weiteren bestehen aus wasserwirtschaftlicher Sicht seitens des Erftverbandes keine Bedenken gegen den v. g. Bebauungsplan. Vorsitzender des Verbandrrates: Landrat Werner Stump Vorstand: Mit freundlichen Grüßen Drlng. Wulf Lindner i. A. a\a\ w\ry Prof . Dr.-lng. Henning Heidermann Abteilungsleiter "ffi) Si.herheißmanagement Farahsenderi gÜ11A323{8 10-6-13 l7: lt AiI78 To[ A,rt l0Juni ö. i ara Rhein-Erft-Kreis 2ii3 D.r tandrat Atnt für Umwdtschutl utld Kr.itPlä' lhalo{tfi.Xrdr ' Oar nun9 L$dr.t ' 70' 50124 *l: stadt Pulheim Planunggatrt - 6";', ?-4*Ae. {611 1o'06)ori - . ; ,, mdt Z.läcr ,it.&..rt Frau Hetting Postfach 13,15 70-7,NLCJOJ 50241 Pulheim Aurtunft cn llt irhfiual ahrill |.r. l.5a TclGft{r 02271 8r-a21, ft, Beüauun gsPlan tÜr. rl4 Stommeln o2271tJ'2rat Bcteihgurq gemäß I . (2) BaUGB tln khreibcn vom 30.04.2013 E' al d6.dh.t.6tt.l?rhatn{rft v.n ndln l"it& lbLiir.Ytrlt ulkl*n.«ltiit rci6..tr,n ln.n F. [{lll tltG.dra!ta wr'IY-&andt-rl& r 501 ,6 &rgh.ltn r.lc(or 02271Er 0 s.hr gcehrte Frau Hetting. }lx0»71tr.2300 Brl'nge ergeht tolaus der sicht der vom RMn-Erft-Kreis zu Yertretcnden lrltEt|.r w**.rhrin-erft'trc'rdc gend€ StrllungnahtlrQ: t{rtuß(hut wd in@tl[in*rft-tt"it.tt ,6trdt6ta 50124 B!'ghrnn landschaft sPflcae k"ine be'tchen Aur der Sicht das Natur«hutzes und der Landschaftspflege u'enn dl' ErgebBaulettPlanung' o ,runaitoti.n.n Bedenten 9e9en die 9' ArtenschutzPd' iisre des LandschafttPflcgertrhen B€glcitPlans und der aufg"füh(en t rrg linrbesona"r" die auf settc 28 unter Punlt 6'2 CEF- Öttnust.dt tt ,rtotttag bü r.citag 0800uhrüi'12:10 uhr oonnarslag Ll}0 Uh,ttr,18oo t ht Maßnahtnen) beachtct werden. G'bär'de abgerlssen werWenn für alic Rcalltierung dei B€bauungsPlane gcJtimmungen den müsrcn. lst die Einhaltung der artenschutzrcchtlichen (BNatSchG) ru beachten' nech § 44 Abs. I und 2 Bund€snaturt(hutzgeretz Wrstcr-, Abfanwitttchaft utd Bodcnt(hütz wasserbehönle leine Grundrätslkh bestehen äus dcr Sicht d€r Untcren Bedcnlen gegcn die 0.9. Bäul€itplanung' Für die gePlant n v€rricterungsänlagen lst rechtzeitig die erforderlkhe Wasserrechtllche ttlaubnis meinet U nteren wast'rbehötde zu beanttag€n' in unmittalbarer Näh? dcr Wassers(hutzzone lll E dct was*rgÄrinnrrgranlage Chorbusch. Bel lnanspruchnahme von Fläch€n s(huugebietel dut(h dt vertickenrngsfläche slnd dic Das Plangebiet tiegt innerliu die5.5 8.!ü.vrrtidütgCn Portbrtt xonto: (öl {8u 370 100 50) 10 850 s05 xycitt9rtl.rte (öln r6nto! (8lZ 170 §02 99) 142 001 ZOO Cr(artl.Y.rtdYttnttttluun rl.btols Eehn: catghaim und zicYctiÖ BuAahcttrn n, Am Xnirhcldamm urd rrctshaus - wrlt r. mfor: ry*vrcvg.dc odrl 022,a 1806-0 Fax.L.erücr: lffi-13 ATITA SZ?1EJ23i9 5€ilt zu Fettsetzungen und Eestimmung€n d€r wässerschutzgcbietwe'ordnung b€ächten barv. cinzuhalten. des Boden' hinsichtlich Eodenrahutzre(htlich i9t der langfristige Schutz 4 Abs 2 landesbo*äiunktion.n im Natuthaushah vorgegeben G?m' § von nicht lnanspru(hnähmc del l"nr.ft r,.g.r.t NRw (l'8odschc) ist vor zu Flichen Prüf€n' ,.rti"g"n ., ,nn, Uaulich rrcänderten oder unbebauten vaänderbaulich sanierten' ob die'Wiedemutzung von bereltt Y€rsiegelten' tcn oder bcbauten Flächen miblich isl Ausführungcn Aus bodentchuEr€(htllcher Sicht kann den 843 tBodkhc aefolgt wer' ,rerrc aber darauf hin, däst 9€m' § 1 EundesHen«iutzgesetz des Bodmr accinträchtigungcn der natürlichen Funktionen ti"r,aora,eln"O".n im Hinbli(k auf den § 4 Abs' l"n- unt.I rct, Aä;;i grundsätzli(h 5o 2 wQlt wie möglich zu vermeiden sind' tmmissionssdlutz Az r 6l'141'09 03 Wir bcreitt in m€iner stdtungnahme vom 20'012010' Bewer;;;;;i, solltr im weiter€n Planveifahrcn eine schalltechnische Wohnvorhandene die auf tni-a"-, a"U"urngsplanes Nr' 44. im xinblict nachbaßchaft , erfolgen' des 8üro9 Gtaret + Partner ln dem schalltechnitchen Prognoiegutachten dcr zu erwartende o4.ol.2o1r, kojekt Nr' A 25i5 wurde lcdiglich vofi ParkPlatzErm betrachtet und b6"ertet' irKl' der geplanten außenoie mit dcm cesamtbettieb des Au߀nberei(h6 a"- noubau des Hallenbades vtrbundenen Cmi'sionen wurdcn sa"* -l nicht untersucht. und te<hnische EinrichHicrru zählen allc EmiSsionen, die durch Eesucher fu ngcl verursacht werden' Merlblätter Nt' l0 - Geln dlelem Zusammenhang verweisc ich auf die der Landesumär6(himtnisiionsPrognoge von Sport- und Fr€izeitanlag€n wcltamtat NRw Yom tebruar 1998' ,.t"r* taa Bäder, in d€n€n Srhwimmen oder das Erlemen dei s(hwim- l zur Sportanlagen im Sinne des § der l8' verordnung sportanlagenlärmourctrtür,i.nE aes gundes_tmmlssions5(hutzgrietzes schutzvcrordnung (18. Blm9chv)' mens mogticn iit, iet feifzustellen, dass das Schalltcchni«he auf einer Parkplatzes det nognoaegutacl,te" hinti(htlich seiner Bewertung fakthen Rechtsgrundlagc basiert' slnd Geräu3(h€' die von 6emäß ziffet i.r d.s lnh"ng, zuv 18 BlmschV der Sportanlaqe ruzure<heartptätzen aut dem Antagengelände ausgehen' Darüber hineus ncn. lch empfehle daher Gutachicns Rt(htung. .ine überatbeitung und trgänzung des vorh-andenen mlt det Aufnahme weitercY lmmissionsorte in nordä§tlicher Soürcitlmmisgionsrichtwertedar18'glmschvnichtii(hereing€haltenwerden lönnen. sind attive khallschutzmaßnahmen den wohnb.bauung zu erarbeiten. zum Schutz der anliegen- l7 ita 2 von , Farebeandcr: dl/Iiß fffi-13 l?: 5cü' I rolr ' Aus der , Bi4lltffiEf{la werdrn kelna AnreSi(t( dcr Amtes für 5tr'ß'nD'u Ünd ver?Ghr Badenten vorgcbracht9un9en oder Frcundll(he Crüße tm Auftrag WLA I tS s' : t/t