Bürgerantrag (Anregung bzgl. Kostenbeteiligung zur Erstellung einer Replik des Triumphkreuzes in Bliesheim)

öffentlich STADT ERFTSTADT Der Bürgermeister B 8/0755 Az.: 40 00 00 Hb Amt: 40 BeschIAusf.: 40 Datum: 22.08.2005 An den Ausschuss für Kultur und Partnerschaften der Stadt Erftstadt zur Beschlussfassung, e Anregung des Förderverein Triumphkreuz Bliesheim Betrifft: Kostenbeteiligung in Bliesheim zur Erstellung einer Replik des Triumphkreuzes Finanzielle Auswirkungen: Mittel stehen nicht Unterschrift des Budgetverantwortlichen Ie ~~ ~ Erftstadt. den 22.08.2005 .. zur Verfügung ;U-.Q. , SteliungnQhme der Verwaltung: Die Anregung bedarf der Beschlussfassung durch die zuständigen Gremien der Stadt Erftstadt. n Vertretung P:\400\KULTUR\KULTURAB\VORLAGE BLIESH.KREUZ.DOC 01/<18/21305 12:38 62235809512 M! ETER2E ITUNG 5, Fördervere;n Triumphkreuz BJiesheim BemdBohlen lambertusstraße 69 50374 Erltstadt Tel. (022 35) 48 30 05 29. JuIl2005 At1ITRAG Sehr geehrter Herr Bürgermeister, bitte leiten Sie den folgenden Antrag an die zuständigen Gremien weitilr. Die Stadt Erttstadt beteiligt sich an den Kosten zur Erstellung einer Replik des Triumphkreuzes In BHesheim. Begründung: Der Corpus 8m Triumphl<reuz in Efftstadl-8lieslleim wird spätestens im Spätherbst die5es Jahres eine abgenommen und zur Untarsuchung in Brauweiler Werkstatt gebrecht. Gleichzeitig soll nach Möglichkeit eine Replik angebracht werden. Den Auftrag zur Erstellung der Replik will der nun neu gegrondete Förderverein zur Rettung des Triumphkreuzes In enger Absprache mit der zU5tändigen DenkmalbehörOe vergebe(1. Die geschätzten Kosten für die Replik belaufen sich auf rund 10.000 Euro, Diese Summe will der Vereln durch das Sammeln von Spenden aufbringen. Außerdem sind diverse Aktionen geplanl Da es sich bei dem Kreuz um ein wichtiges Wahr.zeichen des Ortsteiles BJiesheim handelt, noftl der Verein auch auf dle Unterstützung der Erftstädter Verwaltung und des Rates der Stadt Erftstadt Mit rre~nrr::J- q;:Kre'_ ~~rsttzender Bernd Bohlen 2. \/OfSitzender 01/131 00 00 Resümee • Ein gesplittetes Entwässerungsentgelt ist in Anbetracht der deutlich gestiegenen Investitionen in die Niederschlagswasserbeseitigung der gerechtere Maßstab. • Es ist unabdingbar, dass die Einführung mit einer eindeutigen Willensbekundung seitens der Politik einhergeht. • Dem Kunden muss frühzeitig der Sinn des Splittings - auch auf politischer Ebene- verdeutlicht werden. • •