Beschlussvorlage (B1 bis B4 Ausl ö. Anlage zu FNP 16.3 Stommeln)

Stodtverw.ltung Pulheim frcr Borgcrmeistct 1- *,r-' -il4 6-;,'{- Bauplslulgsamt 6l Alt K0lne.26 50259 Pulheim pc, 2t .03.20t3 tqL 2 2. ilärz 20ß LMail rältillsl@slhsir0jg Neubau Hallcnbad io Pulhcim . §tonm.ln hicr: Fl&hernurzungsplaotuderung Tcilbercich 16.3 Stommeln Einspruchserklirung Das Frcibrd im Onsteil Stotnmeln, In d.n Bcndc-rL bcftdct sich in cincm Hochwassc6chut"gcbicr. Es igt bqschlosscn, dsss hie. cin Hsllqrbad vcrbundcn mit dem Freibad, gebaut wcrden soll. Der Baukörper wird sich dadurch wcscntlich vergrößem. Pa*plätzc und Zufahrtswcgc werden arsätzlich rlcu geschaffcn.. Bcide Ma&uhmen vgruEtchcn ci,le zusätzlishc Vcrsiegelung der Oberflächc und vc6indem damit das Absinker dcs Rcgcllwassc, ins ErdEich. D8mit i§ dcr Hochwass€rs€hulz gcfährdet. Dahcr crhebe ich gsgen dic Verändcrung drr Fläch€onutzung Einspruch. Mit freurdlichen Grüßen. 3ae..a ,rPR-2013 L@ .. L'? s.91 3z AusZ,, t.€ß 2.g,nE,i Sekretariat Bürgermeistet 1 L APR, 2013 '- la.oY Htttt 9Oo Lo B&g€iüfut rFrüt lGgpebr Rdhrr 5O259h$cim Bctr.: Ilalbobod - Eiaqnrch gcgen Adautrg &t FNP Tcilbcmbhnfderuag Nr. 16.3 §tomh Sctr gpcktrtr Hür Sügtrrridcr, wir lsgen fcED- utd tft*geroclü ehgrrh glgar dic bcabic&bt Ädrnrng dct oho gcoandco FNPs nit n*hsEbcndcr Bcgroodmg ctn: Dlr Eitilt dcr Frcibede im dcraitigcn fucard wurdc von chcr gtos*t ähl Stoffirbt Bürga gcbrdat- lrrfo rb 45m $4rrdca drr Veruufurg da$r wrgdcgt ' fr§t 50!6 d.r Ei*, wohrr Stomrrh. Das bGabisütigt BqrvortSea fth't an ZerdÜnrg dcs dcraitigon Frcibodcs und dcss Cbuc' *lbat rrcu, cdgcgar da urg0nglicbca Planung, dlc Bcclet uod dL Kiodcnoacfu erüa$en bleibct ollca- Eitr Gossteil dco Burkörporr dcs tlElbrbedcs r-'or im B€Gicü d€s atugcrticsolrn Iloshnnrserrüc&hlrcbcckcng crichtst urc«lcn Hicrdrncä wE d6ü 6ich.t' bisbor nicht ber0ckiichigt!, Aufuendungen ar Shhenmg rttr mtnradigonrtirc im Uotagccc'hoss uorrttrirgcrdaß echnbchco Antagcn crfrrdalictl db flb boid. Bä.tr dort ciryobau \v€rd€o, Es-scbirx kaufi rüglich dicsEn Btrtich ro ar sblsn düE (br in Stadslg@fll q[8tetlrdc R0ck&u nhht an Wasecrschldes dcr Techaik fthcn winC, wr dam cincn Auß&U bci&rB$ü zn Fo[e üabcn wid Zur Erinncruag sci daran Oanrf hings\niäEa dsss ln dsn letrttn JabrEhüt o wiedcrbolt stclr Regcocraigdsse alr&etrcrco dn4 bci derrn dct gesarntc Argar udcr Wsss.tr $atd. Mn ftqnd[§h.n O"ü8eD -r;! rj g,ir ts s /,+rl 3a,151 I i, Artl SIÄTM,L20:-1 eingegangen 6,'- ß oq 17. ÄPR,2013 rcIi=LrE Stadt Pulheim Rathaus + Der Bürgermeister Alte Kölner Straße 26 50259 Pulheim 16.04.2013 Einspruch gegen die Anderung des Flächennutzungsplanes (FNP), Teilbereichsänderung Nr. 16.3 Stommeln. lch lege Einspruch ein gegen die obige Anderung mit nachstehender Begründung: + Die derzeitige Anlage des Freibades Stommeln muss so erhalten bleiben wie es jetzt ist. Die Anderung führt zu einem kompletten Umbau der bisherigen Anlage. + Der Erhalt des Freibades in seinem derzeitigen Zustand wird von vielen Stommeler gewünscht. Dies haben mehr als 4500 Bürger mit hrer Unterschdft gefordert. I + Ein Großteil des Baukörpers des geplanten Hallenbades muss im Bereich des Hochwasserrück-haltebecken errichtet werden. Hierdurch werden nicht nur erhebliche bauliche Aufwendungen erforderlich, auch im Falle eines Starkregens könnte die gesamte Technik, die im Keller untergebracht ist, überflutet werden. Mit freundlichen Grüßen ß L+ /A,^sl .( I 17. 7 Äprr( 2Ot3 Pu ei 6. p - tPF 2013 u rELLE "q.ze Stadt Pulheim Rathaus + Der Bürgermeister Alte Kölner Straße 26 50259 Pulheim 16.04.2013 Einspruch gegen die Anderung des Flächennutzungsplanes (FNP), Teilbereichsänderung Nr. 16.3 Stommeln. lch lege Einspruch ein gegen die obige Anderung mit nachstehender Begründung: + Die derzeitige Anlage des Freibades Stommeln muss so erhalten bleiben wie es jetzt ist. Die Anderung führt zu einem kompletten Umbau der bisherigen Anlage. + Der Erhalt des Freibades in seinem derzeitigen Zustand wird von vielen Stommeler gewünscht. Dies haben mehr als 4500 Bürger mit hrer Unterschrift gefordert. I + Ein Großteil des Baukörpers des geplanten Hallenbades muss im Bereich des Hochwasserrück-haltebecken errichtet werden. Hierdurch werden nicht nur erhebliche bauliche Aufwendungen erforderlich, auch im Falle eines Starkregens könnte die gesamte Technik, die im Keller untergebracht ist, überflutet X*grden. Mit freundljchen, Grüßen