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Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage 99/2013)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
525 kB
Datum
19.03.2013
Erstellt
11.03.13, 19:10
Aktualisiert
11.03.13, 19:10
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Inhalt der Datei

Das Pädagogische Konzept des Geschwister-Scholl-Gymnasiums als Grundlage für den Umbau und die Sanierung des Schulzentrums „Campus Mitte“ – Kurzfassung 1. Strukturen der Schulentwicklung am GSG Das GSG versteht sich als eine lernende Schule, die auf der Basis eines klaren Leitbildes1 und eines profilierten Schulprogramms2 fortwährend ihre pädagogischen Angebote überprüft und weiterentwickelt. Ziel der langfristig und nachhaltig ausgerichteten Schulentwicklung sind Konzepte, die den Beteiligten ein möglichst hohes Maß an Verbindlichkeit und Verlässlichkeit garantieren. Beispiele hierfür sind das Ganztagskonzept, das Konzept zur Förderung des selbstständigen und eigenverantwortlichen Lernens, das Konzept zur Sicherung von Lern- und Unterrichtszeit3 oder das Beratungskonzept4. Die aktuellen Schwerpunkte und Themen der Schulentwicklungsarbeit gehen aus Abbildung 1 hervor. Abbildung 1: Die aktuellen Schwerpunkte der Schulentwicklung Neben den formellen Mitbestimmungsgremien gibt es im Sinne der Transparenz und Partizipation etablierte Instrumente und Foren, die der Kommunikation und dem Diskurs über zentrale Aspekte der Schulentwicklung dienen. Beispiele hierfür sind die SchulHomepage5, der Newsletter, der Mitarbeiter-Rundbrief der Schulleitung, die wöchentlich tagende Erweiterte Schulleitung6, die Verwaltungskonferenz7, das Schulentwicklungsplenum8, die offenen Gesprächsabende der Schulpflegschaft, die Klassenräte und die Stufenparlamente9. Koordiniert werden die Prozesse von der Steuergruppe Schulentwicklung (vgl. Abb. 2), der u. a. der Schulleiter angehört. Projektbezogen arbeitet die Kerngruppe Schulentwicklung. Weitere wichtige Gruppen sind das Team der Fachvorsitzenden, die Fachstufenteams sowie themenbezogene Arbeitsgruppen (z. B. Projektgruppe Agenda 2110, Europa-Team, offene Expertengruppe Inklusion etc.). Abb. 2: Inhalte, Strukturen und Personen des Schulprogramms Kooperation und Teamarbeit spielen bei der Verwaltung, der Organisation und der Entwicklung eine zentrale Rolle. Dabei ist kritisch anzumerken, dass insbesondere in Bezug auf Klassen- und Jahrgangsteams, aber auch bezogen auf die Arbeit von Fachstufenteams noch keine klaren Strukturen und verlässliche Teamzeiten vorliegen11. Die komplexen Entwicklungsprozesse bedürfen nicht nur der Steuerung und Koordinierung, sondern auch der Evaluation. Hierzu wird derzeit ein umfassendes Konzept für Feedback und Evaluation12 entwickelt erprobt. Neben den formellen Rückmeldungen (Lernstand 8, Zentralabitur, Qualitätsanalyse13, Datenerhebungen im Rahmen Netzwerke komm mit14 und Ganz In15) werden mit Hilfe von Fragebögen interne Rückmeldungen von Lehrkräften, Schüler/innen und Eltern eingeholt. Außerdem stehen den Lehrkräften verschiedene Instrumente zum Feedback von Schüler/innen zur Verfügung. Auch die Schulleitung lässt sich regelmäßig Feedback von den Mitarbeiter/ geben. Im Rahmen der Mitgliedschaft der Schule im Schulverbund „Blick über den Zaun“16 ist das GSG Teil eines Peer-Reviewing, bei dem sich Zum Leitbild der Schule s. http://gsg.intercoaster.de/ic/page/60/leitbild.html Zum Schulprogramm s. http://gsg.intercoaster.de/ic/page/134/das_schulprogramm.html 3 Zum Vertretungskonzept s. http://gsg.intercoaster.de/ic/page/101/vertretungskonzept.html 4 Zum Beratungskonzept des GSG s. http://gsg.intercoaster.de/ic/page/123/das_beratungskonzept.html 5 www.scholl-gymnasium.de 6 http://gsg.intercoaster.de/ic/page/705/erweiterte_schulleitung.html 7 In der zweimal pro Halbjahr tagenden Verwaltungskonferenz trifft sich die Erweiterte Schulleitung mit Vertreter/innen der SV, der Schulpflegschaft, des Fördervereins, des Kooperationspartners im Ganztag GIP e. V. sowie mit den nicht-pädagogischen Mitarbeiter/innen (Sekretärinnen, Hausmeister, Bibliothekarin) 8 Zum SE-Plenum sind regelmäßig an der Schulentwicklung interessierte Personen eingeladen, um sich über aktuelle Prozesse zu informieren und an diesen aktiv mitzuwirken. 9 Seit dem Schuljahr 2011/2012 kommen die Klassensprecher/innen der Stufen 5 und 6 und der Stufen 7 bis 9 sowie die Kurssprecher/innen der Oberstufe zu den so genannten Stufenparlamenten zusammen. Diese werden von Mitgliedern der SV vorbereitet und moderiert. Mitglieder der Schulleitung sowie die SV-Verbindungslehrer/innen nehmen ebenfalls an den Stufenparlamenten teil. 10 http://gsg.intercoaster.de/ic/page/1503/projektgruppe_agenda21.html 11 Näheres hierzu s. Abschnitt 5 12 Zum Konzept für Feedback und Evaluation s. http://gsg.intercoaster.de/ic/page/1783/das_konzept_fuer_feedback_und_evaluation.html 13 Zum Verfahren der Qualitätsanalyse und zu den Ergebnissen der Schule im Rahmen der QA 2011 s. http://gsg.intercoaster.de/ic/page/1445/qualitaetsanalyse_qa_am_gsg.html 14 http://www.chancen-nrw.de/cms/front_content.php?idcat=211 15 http://www.ifs-dortmund.de/1266.html 16 http://www.blickueberdenzaun.de/ 1 2 Vertreter/innen unterschiedlicher Schulformen regelmäßig gegenseitig besuchen und im Rahmen von Hospitationen umfassende Rückmeldungen geben. Das Peer Review im Herbst 2009 hat unter anderem den Entwicklungsprozess „Das GSG blüht auf“17 angestoßen. Unter diesem Titel werden die mittlerweile vielfältigen Projekte und Aktionen zur Verbesserung der Lern- und Arbeitsbedingungen und perspektivisch zur Sanierung und zum Umbau der Schule zusammengefasst. 2. Lernen, Begegnung, Entspannung … von 8 bis 16 h - das GSG als gebundene Ganztagsschule18 Seit 2008 ist das Geschwister-Scholl-Gymnasium gebundene Ganztagsschule. Für die Stufen 5 und 6 sowie die Stufen 7 bis 9 sind dabei jeweils unterschiedliche Konzepte ausgearbeitet worden. Prägend hierfür sind die freien Lernzeiten, die der individuellen Förderung der Schüler/innen dienen und die mit dem Lernen im Fachunterricht verknüpft sind. Der pädagogische Fokus liegt dabei auf der Förderung der Eigenverantwortung beim Lernen. Gelernt wird in den freien Lernzeiten alleine, zu zweit, in kleinen Gruppen oder – in den Stufen 7 bis 9 – in themenspezifischen Profilkursen. Arbeitspläne, Wochenpläne, Abb. 3: Die sieben Bausteine des gebundenen Ganztages Projekte unterschiedlichen Umfangs sowie fachspezifische Schulaufgaben sind die wesentlichen Grundlagen für das Lernen in den freien Lernzeiten. Diese liegen in den jeweiligen Stufen 5 und 6 sowie 7 bis 9 parallel, was das Lernen in altersgemischten Gruppen ermöglicht. Die verschiedenen Funktionen und Modi des gebundenen Ganztages (vgl. Abb. 3) stellen erhöhte Anforderungen an die Räumlichkeiten der Schule. Hierzu zählen insbesondere flexibles Mobiliar, um innerhalb der Klassenräume unterschiedliche Sitzanordnungen einfach realisieren zu können, Lernnischen, Lernräume und offene Lernlandschaften außerhalb der eigentlichen Klassenräume, Räume der Begegnung, Entspannung und aktiven Freizeitgestaltung innerhalb und außerhalb des Schulgebäudes, intakte, funktionale, ästhetisch ansprechende und sichere sanitäre Anlagen, Die Mensa als Treffpunkt, als Kommunikations- und natürlich als Speiseraum. Im Rahmen des Projekts „Das GSG blüht auf“ und durch umfangreiche Umnutzungen innerhalb des Schulgebäudes kann ein Teil dieser funktionalen Anforderungen mittlerweile abgedeckt werden. Insbesondere jedoch mit der Nutzung von Verkehrs- und Erschließungsflächen wird deutlich, dass das Gebäude nicht mehr den entsprechenden Ansprüchen genügt. Dies bezieht sich auf Ausstattung, Akustik, Licht, ästhetisches Erscheinungsbild usw. Weitläufige Bereiche des Schulgebäudes können aus diesen Gründen nur sehr eingeschränkt für den Ganztagsbetrieb genutzt werden. Ein Umbau und eine Sanierung müssten insbesondere in diesen Bereichen zu deutlichen Verbesserungen führen. Ähnliches gilt für die Räumlichkeiten für Mitarbeiter/innen. Zwar wurde in den vergangenen Jahren versucht, die Aufenthaltsqualität und die Funktionalität der Räumlichkeiten in dieser Hinsicht zu verbessern (Neueinrichtung des Lehrerzimmers, Bereitstellung dezentraler Arbeitsplätze, Einrichtung eines Lehrerruhe- und eines Lehrerarbeitsraums etc.). Dennoch sind weder die Kapazitäten für über 140 Mitarbeiter/innen ausreichend, noch befinden sich diese in einem angemessenen Zustand in Bezug auf die Förderung des Wohlbefindens der Mitarbeiter/innen. Gerade im Hinblick auf den Aspekt der gesunden Schule19 müssen hier deutliche Verbesserungen erzielt werden. 3. Lernen im Unterricht - Offene Lernformen, individuelle Förderung und Kompetenzorientierung20 Die Unterrichtsentwicklung am Geschwister-Scholl-Gymnasium zielt auf eine Vielfalt der methodischen Formen, auf eine Öffnung des Unterrichts, auf individuelle Förderung durch binnendifferenzierende Maßnahmen sowie auf die Orientierung am Erwerb und der Anwendung fachlicher wie überfachlicher Kompetenzen. Hierfür ist in den vergangenen Jahren eine Reihe von Rahmenbedingungen geschaffen und Maßnahmen umgesetzt worden: Umstellung auf 90-Minuten-Einheiten Epochenunterricht in den naturwissenschaftlichen Fächern in den Stufen 7 bis 9 Entwicklung eines Leitfadens für kompetenzorientierte Unterrichtseinheiten und Lernaufgaben Etablierung von Fachstufenteams, die an der Entwicklung von Unterrichtseinheiten und Lernaufgaben arbeiten Erarbeitung verbindlicher fachbezogener Absprachen zur Praxis der Haus- und Schulaufgaben Nutzung der Ergänzungsstunden in den Stufen 5 bis 9 für interessenbezogene Zusatzangebote (so genannte Profilkurse) Vgl. Abschnitt 4 Ausführliche Informationen über das Ganztagskonzept finden sich auf der Homepage der Schule unter diesem Link: http://gsg.intercoaster.de/ic/page/859/das_gsg_ein_ganztagsgymnasium.html 19 Derzeit ist ein Konzept mit dem Titel „Das GSG auf dem Weg zur gesunden Schule“ in der Erarbeitung. 20 Ausführliche Informationen zu diesem Punkt finden sich im „Konzept zur Förderung des selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeitens am Geschwister-SchollGymnasium, das derzeit im Entwurf vorliegt und Anfang 2013 in den schulischen Gremien verabschiedet werden soll: http://gsg.intercoaster.de/icoaster/files/konzept_zur_f_rderung_des_selbstst_ndigen_und_eigenverantwortlichen_lernens_entwurf_august_2012.pdf 17 18 Ähnlich wie durch die freien Lernzeiten im gebundenen Ganztag stellt auch die Öffnung des Unterrichts in allen Stufen zusätzliche Anforderungen an die Ausstattung, die Funktionalität und die Verfügbarkeit von Räumen in der Schule. Flexibles Mobiliar, die Nutzung der Verkehrs- und Erschließungsflächen, die Verfügbarkeit von Räumen, Flächen und Medien für Präsentationen unterschiedlichster Art, das Vorhandensein von Räumen bzw. Nischen für individuelle Beratung sind hier nur einige Beispiele. Zusätzlich geht es um die technischen, akustischen, raumklimatischen und sonstigen Gegebenheiten, die insgesamt das Lernen in multiplen Kontexten positiv ermöglichen bzw. positiv beeinflussen. 4. Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule – Vielfalt als Chance und Herausforderung Das GSG stellt sich den Herausforderungen der inklusiven Schule. Auf der Grundlage der UN-Behindertenrechtskonvention und des Index für Inklusion21 diskutiert die Schulgemeinschaft darüber, welche konkreten Maßnahmen umzusetzen sind, welche personellen und materiellen Ressourcen notwendig sind und wie eine Kultur des Willkommens gelebt werden kann. Ein wesentlicher Schritt im Schuljahr 13/14 wird die Bildung einer integrativen Klasse sein, in der Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf gemeinsam lernen werden.22 Die Entwicklung des GSG zur inklusiven Schule stellt Anforderungen an die Umgestaltung der räumlichen Gegebenheiten. Neben der Barrierefreiheit werden Differenzierungsräume, Rückzugsmöglichkeiten, Teamräume für Mitarbeiter/innen, sowie zusätzliche Möglichkeiten für praxisbezogenes und berufsvorbereitendes Lernen (Lehrküche, Werkstätten etc.) benötigt. Um Synergieeffekte zu erzielen und Kosten zu sparen ist hier ein schulzentrumsbezogener Ansatz zu verfolgen. 5. Teams und Strukturen 201x – zukünftige Organisationsformen und Teamstrukturen Ein zentraler Befund der Schulentwicklungsforschung weist auf die Bedeutung von Teamarbeit und Kooperation als Gelingensbedingung für gute Schule hin. Die Autonomie der Schule, die Anforderungen an die Tätigkeit von Lehrkräften im Hinblick auf Beratung, Prävention, Diagnose und individuelle Förderung sowie das Verständnis von Schule als einer lernenden Organisation erfordern die Entwicklung klarer Teamstrukturen und überschaubarer Organisationsformen. Erste Schritte sind bereits in die Wege geleitet worden. So werden Aufgabenfelder der Verwaltung, Organisation und Entwicklung von Teams bearbeitet. Beispiele für Kooperation auf der pädagogischen Ebene sind Fachstufenteams23, Klassenleitungstandems in der S I und Tandems in der Betreuung der Lernzeiten im Ganztag der Stufen 5 und 6. Ein zentraler Aspekt der Schulentwicklung ist also die Frage, wie Teamstrukturen geschaffen werden können, innerhalb derer die Mitarbeiter/innen in multiprofessionellen Lerngemeinschaften verantwortlich sind für klar definierte Gruppen von Schüler/innen und Absprachen treffen hinsichtlich der Unterrichtsgestaltung, der Leistungsbewertung, der individuellen Förderung und Beratung usw.. Noch offen ist, ob die entsprechenden Organisationsformen eher jahrgangsbezogen (horizontale Struktur) oder jahrgangsübergreifend (vertikale Struktur) gestaltet werden und wie Kommunikation, Steuerung und Partizipation innerhalb dieser Strukturen ablaufen werden. Die wohl größte Herausforderung für die Planung des Umbaus am GSG ist die Frage, inwieweit die zu entwickelnden Organisationsformen und Teamstrukturen durch entsprechende Cluster abgebildet werden können. Eine externe Beratung erscheint gerade hier besonders wichtig zu sein. 6. Öffnung nach innen und außen – das GSG als demokratische Schule und als Teil der kommunalen und regionalen Bildungslandschaft Das GSG versteht sich als eine demokratische Schule, die den Schüler/innen vielfältige Möglichkeiten aktiver Mitwirkung und des Erlernens demokratischen Verhaltens eröffnet. Auch die Mitarbeiter/innen und die Eltern sind in partizipative Prozesse eingebunden. Anzustreben ist, dass die Offenheit für innovative Ideen, die Vielfalt der pädagogischen Angebote und die Transparenz im Hinblick auf Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse durch die Schulraumgestaltung in architektonischer Hinsicht widergespiegelt und in funktionaler Hinsicht unterstützt werden. Diese demokratischen Strukturen finden ihre Entsprechung in der Öffnung der Schule nach außen, etwa in den zahlreichen Kooperationen innerhalb der kommunalen Bildungslandschaft (z. B. Grundschulen, Marion-Dönhoff-Realschule, Kompetenzzentrum für sonderpädagogische Förderung, Schule für Körperbehinderte, Jugendamt, VHS usw.), mit Institutionen und Unternehmen in der Region und mit den Partnern der regionalen und überregionalen Netzwerke (z. B. Europaschulen in NRW, Schulen der Zukunft, SOR – Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage, Modellprojekt Ganz In, Schulverbund Blick über den Zaun24). Hinzu kommen die Partnerschulen, mit denen regelmäßige Austauschprojekte bestehen.25 Die zukünftige Architektur und die ästhetische Gestaltung sollten diese Formen der Öffnung von Schule widerspiegeln und der Tatsache Rechnung tragen, dass am GSG regelmäßig und häufig Personen und Gruppen zu Gast sind. 21 Ines Boban, Andreas Hinz: Index für Inklusion. Lernen und Teilhabe in der Schule der Vielfalt entwickeln. Halle und Wittenberg: 2003 Eine ausführliche Dokumentation des bisherigen Arbeits- und Entwicklungsprozesses findet sich hier: http://gsg.intercoaster.de/ic/page/1963/das_gsg_auf_dem_weg_zur_inklusiven_schule.html 23 Vgl. Abschnitt 3 22 Eine Übersicht über die Netzwerke, in denen die Schule mitarbeitet, findet sich auf der GSG-Homepage unter http://gsg.intercoaster.de/ic/page/572/netzwerke.html. Eine Übersicht über die Kooperationspartner gibt die folgende Seite: http://gsg.intercoaster.de/ic/page/1781/kooperationen.html 25 Eine Übersicht über die Partnerschulen des GSG im Ausland findet sich unter diesem Link: http://gsg.intercoaster.de/ic/page/61/die_partnerschulen.html 24