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Beschlussvorlage (Maßnahmen RWE Power)

Daten

Kommune
Inden
Größe
51 kB
Datum
27.05.2015
Erstellt
13.05.15, 16:01
Aktualisiert
13.05.15, 16:01
Beschlussvorlage (Maßnahmen RWE Power) Beschlussvorlage (Maßnahmen RWE Power) Beschlussvorlage (Maßnahmen RWE Power)

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Inhalt der Datei

Zuständig für Überwachung Maßnahme wo steht BR Arnsberg Mitarbeiterinformationen durch Hinweistafeln und Fortführung der Schulungsmaßnahmen LRP Hambach fortlaufend BR Arnsberg Einsatz spezieller Kehrmaschinen LRP Hambach umgesetzt BR Arnsberg Reinigung von Fahrzeugen LRP Hambach/ LRP Grevenbroich umgesetzt BR Arnsberg BR Arnsberg BR Arnsberg Gurtintensivreinigungsanlagen Umsetzungsstand Beschreibung LRP Hambach Einsatz optimierter Düsenformen für den gesamten LRP Hambach Kohleförderweg Hochdruckbedüsung Bedüsung an Kohlebaggern LRP Hambach BR Arnsberg Einbau von Staubschutznetzen LRP Hambach BR Arnsberg Einhausung von Kohlebrechern Inbetriebnahme Staubbindemaschinen und Wenderegnersystem umgesetzt An einem sogenannten Düsenprüfstand auf dem Gelände der Deutschen Montan Technologie, Essen, wurden mehr als 70 Düsen hinsichtlich ihrer Staubminderungswirkung untersucht und für verschiedene Anwendungsfälle bewertet. Im Ergebnis werden für die unterschiedlichen Einbauorte optimierte Düsentypen an den Sprühanlagen eingesetzt. Anschaffung mehrerer mobiler Staubbindemaschinen umgesetzt umgesetzt Das system der Hochdruckbedüsung wird nach erfolgreichem Test auch an weiteren für den Einsatz in der Kohleförderung disponierten Bagger installiert. umgesetzt Staubschutznetze verringern die Windangriffsfläche und reduzieren damit den Staubaustrag. Auch in den Zugbeladungen RWE Power wurden Staubschutznetze eingebaut, wodurch eine gezieltere Staubniederschlagung möglich ist. Zur Vermeidung der AG Staubausbreitung wurde dieses System gemeinsam mit Abdeckungen auch in den Übergabebereichen von Kohlebandanlagen und an den Übergaben der Kohlebagger etabliert. LRP Hambach LRP Hambach LRP Hambach umgesetzt BR Arnsberg BR Arnsberg Installation von Feinstnebelkanonen im Bereich des Kohlebunkers LRP Hambach Optimierung der Beregnerdüsen im Bereich der Kohleförderwege LRP Hambach RWE Power AG Für die Bandschleifenwagen (Abwurfgeräte) des Kohlebunkers wurde eine Hochdruckbedüsung entwickelt, eingebaut und RWE Power getestet. Die Hochdruckbedüsung zeichnet sich durch eine höhere Wurfweite und einen umfassenden Wasserschleier AG aus. Auch die Aufnahmegeräte im Kohlebunker Hambach wurden nach dem erfolgreichen Einsatz an den Bandschleifenwagen mit einer Hochdruckbedüsung ausgestattet. umgesetzt BR Arnsberg Außenreinigung von Fahrzeugen vor Verlassen des Betriebes und vor Befahren befestigter Straßen im Betrieb RWE Power AG RWE Power AG Zusammen mit einer sogenannten Untergurtbedüsung, einem Düsenbalken der in regelmäßigen Abständen den Untergurt RWE Power der befeuchtet, konnte die Feinstaubentstehung im Bereich der Bandanlagen erheblich reduziert werden. AG umgesetzt BR Arnsberg Einsatz von Spezialkehrmaschinen bei Reinigung der befestigten Flächen RWE Power AG umgesetzt LRP Hambach BR Arnsberg An der Haupteinfahrt des Tagebaus wurde eine Anzeige mit Laufspruchband errichtet, mit denen Mitarbeiter und Besucher des Tagebaus u. a. Informationen zum Immissionsschutz erhalten. Weitere Hinweise zum Immissionsschutz erhalten die Mitarbeiter darüber hinaus über Info-Monitore im Bereich der Tagesanlagen. Alle Mitarbeiter werden zudem kontinuierlich zu Immissionsschutzthemen geschult. wer setzt um? umgesetzt umgesetzt RWE Power AG Im Tagebau Hambach wurden innerhalb der beiden Kohleförderwege die Bandübergaben mit eingebauten Kohlebrechern RWE Power eingehaust. Gleichzeitig werden Abstreifersysteme und Gurtintensivreinigungssysteme eingebaut. AG In Abhängigkeit von der Infrastruktur der Wasserver- und -entsorgung, erfolgte an den Bandsammelpunkten die RWE Power Inbetriebnahme von stationären Staubbindemaschinen. Die Wenderegner und die Staubbindemaschinen decken mit ihren AG Sprühnebeln die Staubungsschwerpunkte an den Förderwegen ab. Die Festlegung der Einbauorte der Staubbindemaschinen erfolgte nach lokalen Immissionsmessungen in Abstimmung mit der BU Wuppertal. RWE Power Für den Einsatz im Rahmen von Instandhaltungen oder bei Störungen an Immissionsschutzeinrichtungen AG wurden mehrere mobile Staubbindemaschinen angeschafft. Hierdurch wird vermieden, dass aufgrund der großen räumlichen Entfernung innerhalb der Tagebaueunterschiedliche Windrichtungen und -geschwindigkeiten sowie Niederschlagsmengen zu einer Fehlsteuerung der Immissionsschutzeinrichtungen durch eine zentrale Wettermessung mit abweichender Meteorologie führen. Diese Maßnahme steht in Zusammenhang mit einer fortschreitenden automatisierten Steuerung der Immissionsschutzanlagen der Tagebaue. Diese erfolgt inzwischen nicht mehr manuell, sondern über eine Fernsteuerung der zentralen Betriebsüberwachung des Tagebaus. Der einwandfreie Betrieb der Immissionsschutzeinrichtungen wird durch Kameras und Prozessmeldungen in der Betriebsüberwachung überwacht. Auch sämtliche Bedüsungen an den Förderwegen werden vom Laufsignal der Bandanlagen angesteuert und gehen beim Anfahren des jeweiligen Förderweges automatisch in Betrieb. Im Bereich des Kohlebunkers wurde eine Anlage, bestehend aus zehn stationären Breitwandneblermaschinen installiert. Bei diesen Anlagen wird Wasser in die Umgebungsluft vernebelt, so dass es zu einer Bindung der Feinstaubpartikel an die Wassernebeltröpfchen kommt. Einsatz optimierter Düsenformen im gesamten Kohleförderweg. RWE Power hat hierzu ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt mit der Bergischen Universität Wuppertal durchgeführt, bei dem an einem sogenannten Düsenprüfstand auf dem Gelände der Deutschen Montan Technologie, Essen, Düsen hinsichtlich ihrer Staubminderungswirkung untersucht und für verschiedene Anwendungsfälle bewertet wurden. Im Ergebnis werden für die unterschiedlichen Einbauorte optimierte Düsentypen an den Sprühanlagen eingesetzt. Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier RWE Power AG RWE Power AG BR Arnsberg Einbau LKW-Reifenwaschanlage LRP Hambach umgesetzt An der Tagebauausfahrt zwischen den Ortschaften Niederzier und Hambach wurde eine LKW-Reifenwaschanlage (Durchfahrtwäsche) installiert und in Betrieb genommen. Diese wurde mit einer neuen hochmodernen LKWReifenwaschanlage (Wäsche von Reifen, Unterboden und seitlicher Karosserie mittels Wasserdüsen) ausgestattet. Hierdurch wird die Verschmutzung der öffentlichen Straßen auf ein Minimum reduziert. RWE Power AG BR Arnsberg Reinigung der befestigten Flächen LRP Hambach/ LRP Grevenbroich umgesetzt Im Bereich der befestigten Flächen im Tagebau erfolgt ein intensiver Einsatz von Spezialkehrmaschinen, die im Vergleich RWE Power AG zu herkömmlichen Kehrmaschinen eine erheblich bessere Reinigungswirkung erzielen und gleichzeitig eine geringere Staubemission aufweisen. Dadurch wird der niedergeschlagene Staub beseitigt und eine erneute Staubaufwirbelung verhindert. BR Arnsberg Benetzung der unbefestigten Wege LRP Hambach/ LRP umgesetzt Grevenbroich Die unbefestigten Wege im Tagebau werden, wenn erforderlich, planmäßig durch den Einsatz von Tankfahrzeugen benetzt. Dadurch wird der Staubaustrag durch Betriebsfahrzeuge, die diese Wege nutzen, minimiert. BR Arnsberg Entwicklung, Einbau und Test einer optimierten Hochdruckbedüsung LRP Hambach Für den Kohlebagger 292 der 240.000er-Geräteklasse wurde eine optimierte Hochdruckbedüsung entwickelt, getestet und RWE Power eingebaut. Die Hochdruckbedüsung zeichnet sich durch eine höhere Wurfweite und einen umfassenden Wasserschleier AG aus. BR Arnsberg Abdeckung der Übergabebereiche des Kohleförderweges LRP Hambach/ LRP Grevenbroich umgesetzt In Übergabebereichen von Kohlebandanlagen und an den Übergaben der Kohlebagger wurden Staubschutznetze und Abdeckungen zur Vermeidung der Staubemissionen eingebaut. RWE Power AG BR Arnsberg Automatische Untergurtbedüsung im Bereich des Bandsammelpunktes sowie im Kohleförderweg LRP Hambach Im Bereich des Bandsammelpunktes und im gesamten Kohleförderweg wurden Untergurtbedüsungen eingebaut, die die Laufseite des Gurtes nass halten und von anhaftendem Material befreien. Die Bedüsungen werden vom Laufsignal der Bandanlagen angesteuert und gehen beim Anfahren des jeweiligen Förderweges automatisch in Betrieb. RWE Power AG Hochdruckbedüsung an Bandschleifenwagen LRP Hambach BR Arnsberg umgesetzt umgesetzt umgesetzt BR Arnsberg Staubschutznetze an Zugbeladungen LRP Hambach BR Arnsberg Staubschutznetze an Bunkergeräten LRP Hambach BR Arnsberg Versiegelung unbefestigter Flächen im Kohlebunker LRP Hambach BR Arnsberg Erweiterung des Waschplatzes im Bereich des Bandsammelpunktes LRP Hambach umgesetzt BR Arnsberg BR Arnsberg BR Arnsberg Anspritzbegrünung auf längerlebigen Kohleböschungen LRP Hambach GPS-gestütztes Hilfsgeräteleitsystem LRP Hambach Fernsteuerung und Kameraüberwachung der Immissionsschutzanlagen LRP Hambach Ausweitung der innerbetrieblichen Geschwindigkeitsbegrenzungen LRP Hambach Optimierte Bedüsung Schaufelrad Kohlebagger 293, 289 und 260 In den Zugbeladungen wurden Staubschutznetze eingebaut, wodurch eine gezieltere Staubniederschlagung möglich ist. RWE Power AG An den Bunkergeräten wurden Staubschutznetze eingebaut. Diese verringern die Windangriffsfläche und reduzieren damit RWE Power den Staubaustrag. AG umgesetzt Zur Verringerung von Staubemissionen und zur optimierten Reinigung wurde eine Vielzahl bisher unbefestigter Fahrwege RWE Power befestigt. AG Der Waschplatz im Bereich des Bandsammelpunktes wurde in erheblichem Umfang ausgebaut. Er verfügt nun über eine RWE Power Reifenwaschanlage, vier Hochdruck-Waschboxen für Geländewagen und kleinere Hilfsgeräte, eine AG Durchfahrtwascheinrichtung (Waschigel), zwei Waschplätze für LKW und größere Hilfsgeräte sowie einen Waschplatz für Kettenfahrzeuge. Die große Kapazität gewährleistet, dass auch in Stoßzeiten (Schichtwechsel) die Fahrzeugführer ohne Wartezeiten den Waschplatz nutzen können. Es wurde von der Betriebsleitung des Tagebaus Hambach angeordnet, dass sämtliche Fahrzeuge, die unbefestigte Tagebauwege oder freies Tagebaugelände nutzen, vor der Durchfahrt durch die Tagesanlagen durch die Fahrzeugreinigungsanlage geschleust werden. Dies ist durch eine interne Betriebsanweisung verpflichtend geregelt und gilt sowohl für eigene als auch für Fremdfirmenmitarbeiter. umgesetzt Neben dem bewährten Verfahren der Zwischenbegrünung auf ebenen Flächen erfolgt an schwer zugänglichen Kohleböschungen, die sich über einen längeren Zeitraum nicht im Abbau befinden, eine Anspritzbegrünung. RWE Power AG umgesetzt Zur Verringerung des innerbetrieblichen Verkehrs wurden die Hilfsgeräte in ein GPSgestütztes Leitsystem eingebunden. Mit der Verringerung der Fahrbewegungen gehen gleichzeitig die verkehrsbedingten Staubemissionen zurück. RWE Power AG umgesetzt Die Steuerung der Immissionsschutzanlagen des Tagebaus erfolgt inzwischen nicht mehr manuell, sondern über eine Fernsteuerung der zentralen Betriebsüberwachung des Tagebaus. Der einwandfreie Betrieb der Immissionsschutzeinrichtungen wird durch Kameras und Prozessmeldungen in der Betriebsüberwachung überwacht. RWE Power AG Zur Vermeidung von verkehrsbedingten Staubemissionen wurden die Regelungen zur Geschwindigkeitsbegrenzung ausgeweitet. Innerhalb des Tagebaus gilt auf Luftreinhalteplan Hambach 84 vom 31.12.2012 unbefestigten Wegen eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h und im Bereich der Tagesanlagen von 30 km/h. Die Einhaltung wird durch regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen überwacht. RWE Power AG Nach erfolgreichem Test der modifizierten Bedüsung am Bagger 292 wird das System auch an den Kohlebaggern 293, 289 und 260 installiert. RWE Power AG umgesetzt BR Arnsberg Für die Bandschleifenwagen (Abwurfgeräte) des Kohlebunkers wurde eine Hochdruckbedüsung entwickelt, eingebaut und RWE Power AG getestet. Auch hier zeichnet sich die Hochdruckbedüsung durch eine höhere Wurfweite und einen umfassenden Wasserschleier aus. umgesetzt umgesetzt BR Arnsberg RWE Power AG LRP Hambach umgesetzt Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier BR Arnsberg Errichtung lokaler Wettermessstationen LRP Hambach fortlaufend Zur optimierten Steuerung der Immissionsschutzeinrichtungen werden neue Wettermessstationen in der Nähe der Immissionsschutzanlagen aufgebaut. Hierdurch wird vermieden, dass aufgrund der großen räumlichen Entfernung innerhalb des Tagebaus unterschiedliche Windrichtungen und -geschwindigkeiten sowie Niederschlagsmengen zu einer Fehlsteuerung der Immissionsschutzeinrichtungen durch eine zentrale Wettermessung mit abweichender Meteorologie führen. Nach erfolgreichen Versuchen im Tagebau Inden zum Einsatz von Magnesium-Chlorid-Lösung als Staubbindemittel auf Fahrwegen wird dieses nun auch im Tagebau Hambach auch während der Winterperioden auf befestigten und unbefestigten Wegen eingesetzt. Neben dem Wegenetz sollen auch die Rückflächen vor dem Bandrücken befeuchtet werden. Die Ein- und Ausfahrt des Gewinnungsbereichs des Tagebaus wird über ein Einbahnstraßensystem geregelt. Die Ausfahrt erfolgt über eine sogenannte "Nasse Straße" mit Unterbodenwäsche. Alle Fahrzeuge, die den Gewinnungsbereich des Tagebaus verlassen, müssen diese aufgrund der Zwangsführung passieren. BR Arnsberg Einsatz von MgCl2-Lösung im Winter und Aufbau von Siloanlagen für den MgCl2-Umschlag LRP Hambach umgesetzt BR Arnsberg Zwangsführung "Nasse Straße" LRP Hambach umgesetzt BR Arnsberg Nasse Gurtreinigung LRP Grevenbroich umgesetzt Die Bandanlagen im Bandsammelpunkt und am Kohlebunker des Tagebau Garzweiler werden mit nassen RWE Power Gurtreinigungsanlagen ausgerüstet. Messungen an der Bergischen Universität Wuppertal an einer Prototypanlage zufolge AG lassen sich hiermit deutliche Reduzierungen des Feinstaubaustrages erzielen. An der Quelle konnte während des Versuchseinsatzes eine Absenkung der mittleren Feinstaubkonzentration um ca. 57% nachgiewesen werden. Die Umrüstung der bestehenden Bandanlagen im Kohlebunker ist inzwischen abgeschlossen, alle Anlagen sind in Betrieb genommen. BR Arnsberg Beregnung LRP Grevenbroich umgesetzt Im Bereich der Fördergeräte und im Bunker werden die Beregnereinrichtungen optimiert. Durch den Einsatz optimierter Düsenformen sind Reduzierungen der Feinstaubkonzentrationen von bis zu 38% messtechnisch nachgewiesen. Aufbauend aus den Erfahrungen aus dem Tagebau Hambach wurde im Tagebau Garzweiler das Kohlefördersystem im Kohlebunkerbereich entsprechend umgerüstet. RWE Power AG Zertifizierung von Umwelt- und Energiemanagementsystemen Gesamtstrategi umgesetzt e Die RWE Power als Unternehmen der RWE Generation verfügt über ein integriertes Managementsystem. Dieses besteht RWE Power aus den Teilsystemen „Umweltmanagement“ (UM), „Energiemanagement“ (EnMS), „Arbeitsschutzmanagement“ (AM) AG und „Qualitätsmanagement“ (QM). In 2013 wurden die Tagebaue (UM) durch den TÜV Nord erfolgreich einer externen Zertifizierung unterzogen. Auch das EnMS der Betriebe wurde durch den TÜV Nord nach ISO 50001 in 2013 zertifiziert. Darüber hinaus findet eine externe Auditierung durch die Bergbehörde im Rahmen der sogenannten Umweltinspektion statt. 2012 erfolgte diese im Tagebau Inden und in 2013 im Tagebau Garzweiler. RWE Power AG Ausweitung der Flächen, die begrünt und abgedeckt werden Gesamtstrategi fortlaufend e Einsaat und Begrünung auf quartären Flächen; Ausweitung Abdeckung und Begrünung länger freiliegender Flächen; Begrünung von Endböschungen RWE Power AG RWE Power AG Ausbau der Regnergalerien mit dem Tagebaufortschritt Gesamtstrategi fortlaufend e Regneranlagen auf den oberen Sohlen (Tagebaurand) werden mit dem Abbau mitgeführt. RWE Power AG RWE Power AG Organisatorische Maßnahmen/ Sensibilisierung der Mitarbeiter Gesamtstrategi fortlaufend e Konsequente Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter; Immissionsschutz ist fester Bestandteil der innerbetrieblichen RWE Power Weiterbildung; Eigene Schulungsblöcke für die Ausbildung von Großgeräteführern und Gruppenleitern; Immissionsschutz AG ist ein eigenes Unterrichtsfach für die Ausbildung von Technikern und Ingenieuren an der Rheinischen Braunkohlenbergschule Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier RWE Power AG RWE Power AG RWE Power AG RWE Power AG