Daten
Kommune
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Größe
115 kB
Datum
27.05.2015
Erstellt
13.05.15, 16:01
Aktualisiert
13.05.15, 16:01
Stichworte
Inhalt der Datei
Gebietskörper Zuständig für Maßnahme
schaft
Überwachun
g
Hintergrund
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Erstellung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes Klimaschutz
für die Kreisstadt
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Teilnahme European Energy Award
Klimaschutz
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Mitgliedschaft im Arbeitskreis Energie
Klimaschutz
BR Köln
„Woche der Sonne“: Information und Förderung
von Solarstrom und Solarthermie seit 2008
Klimaschutz
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
SolarLokal
Klimaschutz
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Kommunaler Klimaschutz: Mitgliedschaft im
Klimaschutz
Klimabündnis e.V.
Förderung Radverkehr: Konzept „Mit dem Rad zur Klimaschutz
Arbeit“
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
„Kosten sparen - Klima schützen“:
Informationsveranstaltung für Klimaschutz für
Unternehmen im Jahr 2010
Klimaschutz
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Energiemanagement
Klimaschutz
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
„Klimalöwe“: Auszeichnung für Unternehmen und
Privatpersonen, jährliche Verleihung
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
BR Köln
wo steht
Umsetzungss Beschreibung
tand
Im Jahr 2010 wurde ein Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kreisstadt Bergheim entwickelt, das sich nicht nur auf
Klimaschutzmaßnahmen der Stadtverwaltung, sondern auch auf die Bereiche Verkehr, Gewerbe und Privathaushalte
bezieht. Dabei wurden Akteure wie ein örtliches Energieunternehmen, verschiedene ortsansässige Unternehmen und
öffentliche Einrichtungen einbezogen. Klimaschutz bedeutet in diesem Zusammenhang auch stets die Minimierung der
Luftschadstoffbelastung durch CO2, PM10 u. a.
LRP Hambach abschließende Die Kreisstadt Bergheim nimmt seit Sommer 2008 am European Energy Award (EEAR) teil und wird sich 2012
Zertifizierung zertifizieren lassen. Der EEAR ist ein europaweit angewandtes Qualitätsmanagementsystem und Zertifizierungsverfahren,
ist in 2012
mit dem die Klimaschutzaktivitäten einer Kommune bewertet, geplant und regelmäßig überprüft werden. Ein Energieteam
erfolgt
(bestehend aus Vertretern der Verwaltung, der Stadtwerke GmbH und der RWE Rhein-Ruhr AG) hat ein Arbeitsprogramm
mit Klimaschutzmaßnahmen für die nächsten Jahre erarbeitet.
LRP Hambach seit 2007
Um einen regen Austausch mit anderen Kommunen des Rhein-Erft-Kreises sicherzustellen,ist die Kreisstadt Bergheim
fortlaufend
seit Ende 2007 festes Mitglied im Arbeitskreis Energie auf Ebene des Rhein-Erft-Kreises.
Im Mai findet jährlich die vom Bundesverband Solarwirtschaft e.V. ins Leben gerufene Woche der Sonne statt. Die Woche
LRP Hambach seit 2008
bietet für Kommunen und Anbieter von Solarenergie eine Möglichkeit, auf Veranstaltungen für Solarenergie zu werben. In
fortlaufend
Bergheim finden seit 2008 verschiedene Informationsveranstaltungen über Solarenergie und Ausstellungen im Rathaus
statt.
LRP Hambach seit 2008
Seit 2008 ist die Kreisstadt Bergheim Mitglied bei SolarLokal, einer bundesweiten Imagekampagne für Solarstrom in
fortlaufend
Kreisen, Städten und Gemeinden, mit dem Ziel der Förderung von Solarstrom. Projektpartner sind der
Naturschutzverband deutsche Umwelthilfe e.V. und die SolarWorld AG.
LRP Hambach seit 2009
Seit Juni 2009 ist die Kreisstadt Bergheim Mitglied im Städtenetzwerk Klimabündnis e.V., das sich europaweit für den
fortlaufend
kommunalen Klimaschutz engagiert.
LRP Hambach seit 2005
Seit 2005 nimmt die Kreisstadt Bergheim an der Kampagne “mit dem Rad zur Arbeit" teil. Das Projekt wird von der AOK
fortlaufend
Rheinland/Hamburg gemeinsam mit dem ADFC durchgeführt. Alle Teilnehmer erhalten Klima-Zertifikate, die belegen, wie
viel CO2 die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den drei Projektmonaten einsparen. Allein im letzten Jahr wurden rund
23.000 km per Rad zurückgelegt, was einer C02-Einsparung von über 4.500 kg entspricht. Entsprechend kann eine
erfolgreiche Reduzierung der Feinstaubbelastung angenommen werden.
Kreisstadt
Bergheim
LRP Hambach erstmals 2010 Anfang 2010 fand die erste lnformationsveranstaltung zum Klimaschutz für Bergheimer Unternehmen „Kosten sparen —
Klima schützen“ statt. Experten der Energie-Agentur NRW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der Industrieund Handelskammer Köln referierten über Themen wie Energiesparpotentiale, Finanzierungsprogramme und Ausbildung
von Klima-Coachs vor Bergheimer Unternehmen. In diesem Zusammenhang soll zukünftig der Fokus auf das Thema
„Feinstaubreduzierung“ gelegt werden.
LRP Hambach umgesetzt,
Das Energiemanagement der Kreisstadt Bergheim bindet auch externe Einrichtungen ein. Gemeinsam mit der
fortlaufend
Verbraucherzentrale wurden verschiedene Aktionen zum Klimaschutz durchgeführt (Präsentation von Klimaschutzengeln,
Ausstellung im Rahmen der “Woche der Sonne‘, Infoveranstaltungen zu Elektrofahrrädern (Pedelecs) u. a.).
Kreisstadt
Bergheim
Klimaschutz
LRP Hambach umgesetzt,
jährlich
Kreisstadt
Bergheim
Energieeffizienz und Umweltschutz bei städtischen Klimaschutz
Gebäuden: Bei der Vergabe von Bauaufträgen für
städtische Gebäude wird auf Umweltschutz und
Energieeffizienz geachtet
Klimaschutz
Städtebau: Aufnahme von energierelevanten
Bestimmungen beim Verkauf von städtischen
Gebäuden
SmartHome
Klimaschutz
LRP Hambach umgesetzt,
fortlaufend
Der Klimalöwe ist die erste Auszeichnung für Klimaschutz im Rhein-Erft-Kreis. Er soll Firmen, Institutionen, Vereine und
Privatleute dazu anregen, sich stärker für Klimaschutz in Bergheim einzusetzen und wird einmal jährlich an
herausragende Projekte zur Verbesserung des Klimas in Bergheim verliehen.
Bei den Planungen, Ausschreibungen und Auftragsvergaben des städtischen Gebäudemanagements werden die Aspekte
des Umweltschutzes und der Energieeffizienz besonders berücksichtigt. Hierzu einige Beispiele, die zur Minimierung der
Feinstaubbelastung beitragen: .... (unvollständiger Text)
Beim Verkauf stadteigener Wohnbaugrundstücke werden energierelevante Bestimmungen zu folgenden Themen in die
privatrechtlichen Verträge aufgenommen: .... (unvollständiger Text)
Kreisstadt
Bergheim
Klimaschutz
Mikro-Blockheizkraftwerk: anstelle des
Wettbewerbs Umsetzung eines zentralgesteuerten
BHKW in städtischem Betriebshof
LRP Hambach seit 2010
fortlaufend
wer setzt um?
LRP Hambach umgesetzt,
fortlaufend
Interessierten Bürgern soll im Rahmen eines Pilotprojekts intelligente Wohnraumsteuerung für Heiz- und Lichttechnik
LRP Hambach Umsetzung
abgeschlosse angeboten werden. In einem Wettbewerbsverfahren sollen zehn Neubauten und 12 Altbauten ausgewählt werden (auch
für Mietimmobilien geeignet), deren Besitzer ihre Erfahrungen mit der innovativen Technik weitergeben können. Das
n
Herzstück ist eine technische Zentrale, die über Funksignale mit den Endgeräten, wie z. B. Heizkörperthermostaten,
kommuniziert.
LRP Hambach Umsetzung
Ebenfalls im Rahmen eines Wettbewerbs soll ein Haushalt ausgewählt werden, der ein Mikro-Blockheizkraftwerk erhält.
abgeschlosse Es handelt sich dabei um ein Splitgerät, das mit Hilfe von Solarstrom das Haus im Sommer kühlt und im Winter heizt.
n
Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Öffentlichkeitsarbeit und Unterstützung der
Bildungsarbeit in Schulen und Kindergärten
Klimaschutz
LRP Hambach umgesetzt,
fortlaufend
Kreisstadt
Das Energiemanagement erstellt Energiespartipps und nützliche Informationen zu den Themen Energieeinsparung und
Umweltschutz, diese werden an die lokalen Medien und die Mitarbeiter/innen der Kreisstadt Bergheim herausgegeben. Im Bergheim
Jahr 2009 wurde eine Solarstudie erstellt, deren Ergebnisse in einem Dachflächenkataster zusammengefasst und der
Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurden. Mit der RWE Power AG wurde aktuell ein Kooperationsvertrag für ein
“Förderprogramm zum energiesparenden und umweltbewussten Bauen“ für das Baugebiet Kolpingstraße geschlossen.
Bei diesem im Rheinland bisher einzigartigen Projekt werden Bauherren
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Verkehrsmanagement Modal-Split
Klimaschutz
LRP Hambach umgesetzt,
fortlaufend
Auf Grundlage des seit 1990 gültigen Verkehrsentwicklungsplanes (VEP) der Kreisstadt Bergheim wurden Konzeptionen Kreisstadt
zur Vernetzung der einzelnen Verkehrsarten, insbesondere zur Verbesserung der Verkehrsarten des Umweltverbundes
Bergheim
(Rad-/Fußgängerverkehr und ÖPNV), entwickelt. Übergeordnetes Ziel ist die Reduktion von motorisiertem
Individualverkehr. Die Vorgaben des derzeit gültigen VEP des Rhein-Erft-Kreises (1. Fortschreibung 2007-2015) werden
grundsätzlich bei den städtebaulichen Planungen berücksichtigt. Das Radverkehrsnetz wurde auf Grundlage des
Radverkehrskonzeptes der Kreisstadt Bergheim von 1996 sowie den Erkenntnissen der Verkehrsentwicklungsplanung des
Rhein-Erft-Kreises ausgebaut. Sowohl im Freizeit- als auch im Alltagsnetz wurden Lücken geschlossen.
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Stärkung des Öffentlichen Personennahverkehrs
(ÖPNV)
Klimaschutz
LRP Hambach umgesetzt,
fortlaufend
Erschließung aller 15 Stadtteile durch 13 Linien im Regionalliniennetz mit ergänzendem Ortsbusverkehr, Fahrplanangebot Kreisstadt
im Halbstunden- und Stundentakt, Anschlusssicherung an den Hauptverknüpfungspunkten von Bus/Bus und Bus/Bahn,
Bergheim
Anrufsammeltaxi-Angebot mit Erweiterung an DB-Verknüpfungspunkten außerhalb des Stadtgebietes, ergänzendes
Anrufsammeltaxi-Angebot zu Schwachlastzeiten auch an DBHaltepunkten außerhalb des Stadtgebietes (PulheimStommeln, Köln-Weiden, Frechen-Königsdorf und Kerpen-Horrem), Umsetzung des stadteigenen ergänzenden ÖPNVZielkonzeptes: Erschließungsradius einer Haltestelle < 300 m in den Zentren, < 400 m in Außenbereichen sowie
Umsetzung und Förderung von Bürgerbuslinien, Umsetzung von P&R Anlagen an den DB-Haltepunkten Bergheim,
Quadrath-lchendorf, Paffendorf und Glesch, Umgestaltung des Bahnhofs Quadrath-lchendorf zum Verknüpfungspunkt
Schiene/Bus, Bürgerbus (existiert seit 10 Jahren), Mitarbeit im Rahmen der Aktionsgemeinschaft “Fahrradfreundliche
Städte und Gemeinden“. .... (unvollständiger Text)
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Stadtentwicklung
Klimaschutz
LRP Hambach umgesetzt,
fortlaufend
Ziel der Stadtentwicklung ist die konzeptionelle Weiterentwicklung der Gesamtstadt vor dem Hintergrund des
Kreisstadt
demografischen Wandels und der nachhaltigen Entwicklung der Stadtteile unter Berücksichtigung des Umwelt- und
Bergheim
Klimaschutzes. Im Rahmen der zurzeit erfolgenden Neuaufstellung des Flächennutzungsplans werden die Ergebnisse der
Gutachten (Anpassung der zukünftigen Siedlungsentwicklung an die demografische Entwicklung, Einzelhandelskonzept,
Tourismuskonzept, Gutachten zur Förderung regenerativer Energien, insbesondere der Windkraft) in formales
Planungsrecht überführt. Den von der Kreisstadt Bergheim betriebenen Bauleitplanverfahren liegen die Nachverdichtung
vor Außenentwicklung, eine Mischung von Wohnen und Arbeiten sowie die Anbindung neuer Baugebiete an den ÖPNV
und das Radwegenetz zugrunde. Für jeden Stadtteil werden Leitlinien für die weitere Entwicklung aufgestellt. Bei der
Planung von Wohngebieten werden stets die Kriterien der guten Anbindung vorhandener Netze sowohl der Fußwege als
auch Radwege berücksichtigt, um den Anteil des motorisierten Individualverkehrs zu senken.
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Straßenbau/Gestaltung des öffentlichen Raums
Klimaschutz
LRP Hambach umgesetzt,
fortlaufend
Zahlreiche Maßnahmen in der Gestaltung des öffentlichen Raumes trugen zu einer Steigerung der Attraktivität bezüglich Kreisstadt
Bergheim
der Nutzung durch Fußgänger und Radfahrerbei. Dazu zählen die Einrichtung und Gestaltung der Fußgängerzone in
Bergheim-Zentrum durch weitere Begrünung und die Verbesserung der Aufenthaltsfunktion. Auch in den weiteren
zentralen Ortsteilen (Quadrath-lchendorf, Niederaußem, Oberaußem) wurden die Geschäftsstraßen durch
Baumpflanzungen, die Anlage von Aufenthaltsplätzen mit Sitzmöglichkeiten, die Schaffung von
Fahrradabstellmöglichkeiten und die Verbreiterung von Gehwegen attraktiver gestaltet. Auf Grundlage des
Radverkehrskonzeptes sowie der Erkenntnisse der Radverkehrsplanung des Rhein-Erft-Kreises wurde in den
vergangenen Jahren sowohl das Alltags - als auch das Freizeitnetz vollständig geschlossen und optimiert. In den
Ortslagen gab es Lückenschließungen durch Angebotsstreifen.30 Im Rahmen einzelner Stadtentwicklungsplanungen bzw.
Förderprojekte (z. B. Soziale Stadt Bergheim-Südwest, Umgestaltung und Rückbau der Ortsdurchfahrten der
Hauptverkehrsstraßen mit Begrünung, Einengungen und Hindernissen, Einrichtung der Fußgängerzone Bergheim-Mitte)
wurde der Straßenraum zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und Stärkung des Einzelhandels optimiert. Zudem wurde die
Beleuchtung in der Fußgängerzone mit energieeffizienten Leuchtmitteln neu gestaltet.
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Technik / Kraftstoffe: 2010 errichtete Solar
Carports zur kostenlosen Aufladung der E-Mobile
Klimaschutz
LRP Hambach Ende 2010
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Ladestationen für E-mobile: Installation von
mittlerweile drei Stationen, weitere sollen folgen
Klimaschutz
LRP Hambach umgesetzt,
fortlaufend
Kreisstadt
Bergheim
BR Köln
Elektroroller und –auto: Einsatz von Elektrorollern
und -fahrzeugen für Dienstfahrten im Stadtgebiet
als dauerhafte Maßnahme
Klimaschutz
LRP Hambach umgesetzt,
fortlaufend
Ende 2010 wurden in Bergheim die kreisweit ersten SolarCarports in Betrieb genommen. Diese wurden mit Unterstützung
eines Sonnenenergie-Anbieters errichtet und können drei Ladestationen für Elektrofahrzeuge mit Strom aus
Sonnenenergie versorgen. Das Laden der Elektrofahrzeuge ist dabei für die Bürgerinnen und Bürger kostenlos, es fallen
lediglich die regulären Parkgebühren für die Stellplätze an. .... (unvollständiger Text)
An geeigneten Standorten in Bergheim sollen Ladesäulen für Elektromobile installiert werden. Eine Station wurde bereits
errichtet. Diese werden mit sogenanntem „grünen Strom“ - d.h. mit aus regenerativen Energien produziertem Strom gespeist.
Im Rahmen eines Wettbewerbes können Bergheimer Bürger jeweils einen Monat einen Elektroroller oder ein Elektroauto
testen.
Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Photovoltaikanlagen auf städtischen Gebäuden
Klimaschutz
Gesamtstrate umgesetzt,
gie
fortlaufend
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Solarpark Zieverich
Klimaschutz
Gesamtstrate umgesetzt,
gie
fortlaufend
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Pilotprojekt Beheizung öffentlicher Gebäude durch Klimaschutz
Tagebau-Sümpfungswassser
Gesamtstrate umgesetzt,
gie
fortlaufend
Kreis Düren
Kreis Düren
Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes : Erstellung Energieeinsparung und
des Klimaschutz-Teilkonzeptes in 2010,
Reduzierung der
Kreistagsbeschluss zur Maßnahmenumsetzung in Emissionen
2011
Kreis Düren
Kreis Düren
Unterstützung zur Umsetzung des
Klimaschutzteilkonzeptes
Gesamtstrate Beschluss
Der Kreis Düren hat 2008 das Projekt "Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes" aufgelegt. In 2010 wurde das Klimaschutz- Kreis Düren
gie
2011, seither Teilkonzept erstellt. Im Zuge dieser Konzepterstellung wurde der Großteil der kreiseigenen Gebäude betrachtet und
in Umsetzung energetische Optimierungsmaßnahmen abgeleitet. Im Jahr 2011 hat der Kreistag die Umsetzung des KlimaschutzTeilkonzeptes mit 70 Einzelmaßnahmen beschlossen. Diese Einzelmaßnahmen wurden in einer Rangliste geordnet und
zur Ausführung vorgesehen. (mehrere Einzelmaßnahmen an unterschiedlichen Gebäuden sind detailliert aufgelistet, mit
Umsetzungsstand usw.)
Gesamtstrate 2013
Zur fachlichen und inhaltlichen Unterstützung bei der Umsetzung des Klimaschutzteilkonzeptes, wurde das Zentrale
Kreis Düren
gie
umgesetzt
Gebäudemanagement durch die Besetzung der Stelle eines "Energiemanagers" verstärkt.
Kreis Düren
Kreis Düren
Anschaffung von Elektro- und Hybridfahrzeugen
Kreis Düren
Kreis Düren
Umstellung aller Leasingfahrzeuge auf
emissionsärmere Fahrzeuge.
Kreis Düren
Kreis Düren
Anschaffung von Pedelecs und Fahrrädern
Kreis Düren
Kreis Düren
Anschaffung Elektorauto, Pedelecs
Kreis Düren
Kreis Düren
"Klimatour Eifel"
Kreis Düren
Kreis Düren
Stärkung der Radverkehrs
Kreis Düren
Kreis Düren
Haltestellenprogramm Bus und Bike
Kreis Düren
Kreis Düren
Zertifizierung "Fahrradfreundlicher Arbeitgeber"
Kreis Düren
Kreis Düren
Pflanzung von Baumalleen entlang verschiedener
Kreisstraßen
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Klimaschonender
Tourismus und
Vermeidung
verkehrsbedingter
Emissionen
Klimaschonender
Tourismus und
Vermeidung
verkehrsbedingter
Emissionen
Klimaschonender
Tourismus und
Vermeidung
verkehrsbedingter
Emissionen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Verbesserung der
Luftqualität
Durch die seit 2012 vorgenommene Installation von Photovoltaikanlagen auf mehreren städtischen Gebäuden
(Betriebshof Bergheim, Albert-Schweitzer-Schule, Carl-Sonnenschein-Schule, Erftgymnasium, Sportlerheim Glesch)
kommt es zu einer maßgeblichen Reduzierung der CO2 -Emissionen (alleine durch die Dachanlagen der Schulgebäude
zu einer jährlichen Einsparung von mehr als 71.330 kg CO2).
Die Stadtwerke Bergheim GmbH (Tochtergesellschaft der Kreisstadt Bergheim) hat zwischen B55 und A61 auf einer 2,8
ha großen Fläche einen 1700 kWp Solarpark errichtet. Bei einem jährlichen Gesamtertrag von 1.660.600 kWh werden
seit der Inbetriebnahme im Februar 2014 mehr als 17.000 t. CO2 eingespart. (Teile der Anlage Bürgersolarpark)
Kreisstadt
Bergheim
Kreisstadt
Bergheim
Seit über 15 Jahren arbeitet die Kreisstadt Bergheim bereits an einer sinnvollen Nutzung des Wärmepotentials der
Kreisstadt
Sümpfungswässer aus den Tagebauen. In Kooperation mit der RWE Power AG, der Stadtwerke Bergheim GmbH und
Bergheim
dem Rhein-Erft-Kreis gelang der Kreisstadt nun als innovatives Pilotprojekt das bundesweit erste kommunale Projekt zur
Raumheizung mit Tagebau-Sümpfungswasser. Das Konzept der ökologischen Nahwärmeversorgung sieht eine
Kombination aus Wärmepumpe und Blockheizkraftwerk vor, um das thermische Potential der Sümpfungswasserleitung
optimal nutzen zu können. Dieses Projekt wurde im Rahmen des Wettbewerbs "KVK-Modellkommune 2012-2017" des
Landes NRW als KWK-Modellprojekt anerkannt. Mit Hilfe eines Blockheizkraftwerks werden drei Schulen, zwei Turnhallen
und das Kreishaus des Rhein-Erft-Kreises durch eine klimafreundiche Heinzzentrale versorgt. Mit der Umsetzung dieses
Projektes wird der CO2-Ausstoß um mehr als ein Drittel (740 t jährlich) gesenkt (Inbetriebnahme November 2014) .
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Anschaffung von 2 Elektrofahrzeugen für Dienstreisen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung.
Anschaffung eines Hybridfahrzeugs als Dienstwagen für Herrn Landrat Wolfgang Spelthahn. Der Einsatz von weiteren
Elektrofahrzeugen ist geplant.
Gesamtstrate in Umsetzung Umstellung aller Leasingfahrzeuge auf emissionsärmere Fahrzeuge.
gie
Kreis Düren
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Für die Dienstfahrten/ Kurzstrecken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreishauses wurden 3 Pedelecs, ein
Tourenrad und ein Faltrad angeschafft. Für die Außenstelle des Jugendamts in Jülich sowie das Straßenverkehrsamt
wurden ebenfalls Diensträder angeschafft.
Im Rahmen des sogenannten LEADER-Projektes "Eifel Mobil" (Carsharing im ländlichen Raum) wurde in der Ortschaft
Gey ein Elektroauto angeschafft. Darüber hinaus wurden Pedelecs erworben, die von verschiedenen Ortschaften
gemeinsam genutzt werden.
Auf Initiative der Naturpark Nord Eifel Tourismus GmbH wurde im Rahmen der Aktion "Klimatour Eifel" ein
Maßnahmenpaket initiiert, um den Tourismus in der Eifel klimafreundlicher zu gestalten. Ebenfalls auf Initiative der
Naturpark Nord Eifel Tourismus GmbH wurde ein Gästeticket Eifel eingeführt, welches eine kostenlose Nutzung der
ÖPNV-Angebotes für Touristen in der Eifel vorsieht.
Kreis Düren
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Zwecks Stärkung des Radverkehrs wurde die Öffentlichkeitsarbeit für den Radverkehr forciert. Hierzu gehört z.B. die
Durchführung von Radaktionstagen sowie die kostenlose Ausgabe von Radwanderkarten.
Kreis Düren
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Kreis Düren
Es erfolgt ein sukzessiver Ausbau der Radwegeinfrastruktur mit dem Neubau von Radwegen entlang der Kreisstraßen
sowie die Beschilderung des Knotenpunktsystems. Zur Verstärkung der Fahrradnutzung im gesamten Kreisgebiet wurden
qualitativ hochwertige Fahrradabstellanlagen an ÖPNV-Haltestellen im Rahmen des "Haltestellenprogramms Bus und
Bike" eingerichtet.
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Die Kreisverwaltung Düren ist 2011 als "Fahrradfreundlicher Arbeitgeber" zertifiziert worden. In diesem Zusammenhang
wurden u.a. Radfahrerduschen für Kreisbedienstete sowie hochwertige Abstellanlagen eingerichtet.
Kreis Düren
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Pflanzung von Baumalleen entlang verschiedener Kreisstraßen
Kreis Düren
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier
Kreis Düren
Kreis Düren
Kreis Düren
Kreis Düren
Kreis Düren
Gründung der RURENERGIE GmbH in 2011
Förderung Klima- und
Umweltschutz
Kreis Düren
Kreis Düren
LED-Technik
Kreis Düren
Kreis Düren
Modernisierung von Heizungsanlagen
Kreis Düren
Kreis Düren
Austausch von Fensteranlagen
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Stadt Düren
Stadt Düren
Prüfung und ggf. Umsetzung des 39-PunkteProgramms Klimaschutz
Klimaschutz
Stadt Düren
Stadt Düren
Klimaschutz-Teilkonzept Städtische
Liegenschaften
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Stadt Düren
Stadt Düren
Klimaschutz-Teilkonzept Mobilität
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Stadt Düren
Stadt Düren
Konkretisierung der Ziele einer klimaangepassten
Stadtentwicklung
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Stadt Düren
Stadt Düren
Ausbau Windenergie mit Bürgerbeteiligung
Vermeidung von
Emissionen durch
Verbrennung fossiler
Energieträger
Stadt Düren
Stadt Düren
Ausbau Photovoltaik-Nutzung
Vermeidung von
Emissionen durch
Verbrennung fossiler
Energieträger
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Der Kreis Düren hat die RURENERGIE GmbH gegründet. Primäres Ziel ist die Errichtung und der Betrieb von Anlagen
Kreis Düren
zur Erzeugung regenerativer Energien und die Erbringung von damit unmittelbar verbundenen Versorgungs- und
Dienstleistungen. Damit soll ein spürbarer regionaler Beitrag zum Klimaschutz und zu einer möglichst umweltschonenden
Energieversorgung in Region Düren geleistet werden. (Es folgen weitere Infos zu regenerativen Energien der
RURENERGIE)
Gesamtstrate in Umsetzung Sanierung der Beleuchtungsanlagen in Verwaltungs- und Schulgebäuden
Kreis Düren
gie
Gesamtstrate in Umsetzung Modernisierung der Heizungsanlagen in diversen Gebäuden durch Verbesserung der Brennwerttechnik mit hydraulischem Kreis Düren
gie
Abgleich
Gesamtstrate in Umsetzung Austausch von Glasscheiben oder kompletten Fensteranlagen mit verbessertem U-Wert in diversen Gebäuden
gie
Kreis Düren
Gesamtstrate
gie
bzw.
Grundsatzbeschluss
Klimaschutz
2012
Gesamtstrate
gie
bzw.
Grundsatzbeschluss
Klimaschutz
2013
Gesamtstrate
gie
bzw.
Grundsatzbeschluss
Klimaschutz
2014
Gesamtstrate
gie
bzw.
Grundsatzbeschluss
Klimaschutz
2015
Gesamtstrate
gie
bzw.
Grundsatzbeschluss
Klimaschutz
2016
Gesamtstrate
gie
bzw.
Grundsatzbeschluss
Klimaschutz
2017
je nach
Prüfung und ggf. Umsetzung des 39-Punkte-Programms Klimaschutz. Die wesentlichen Maßnahmen werden im
Maßnahme
Folgenden aufgeführt.
unterschiedlic
h
je nach
Maßnahme
unterschiedlich
in Erarbeitung Klimaschutz-Teilkonzept entsprechend der Vorgaben der Kommunalrichtlinie als Grundlage für die Umsetzung und
Förderung konkreter Maßnahmen
Stadt Düren
in Erarbeitung Klimaschutz-Teilkonzept entsprechend der Vorgaben der Kommunalrichtlinie als Grundlage für die Umsetzung und
Förderung konkreter Maßnahmen
Stadt Düren
2016/2017 ff
Konkretisierung der Ziele einer klimaangepassten Stadtentwicklung bei der Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes
Stadt Düren
in der
Umsetzung
Windpark Echtz: 3 von 6 Anlagen mit Bürgerbeteiligung sind realisiert; Erweiterung/Repowering Windpark Distelrath
geplant
Stadt Düren/
Investoren
in der
Umsetzung
Standortuntersuchung für Freiflächen-PV-Anlagen und weiterer Ausbau von Photovoltaik auf städtischen Dachflächen
Stadt Düren/
Investoren
Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier
Stadt Düren
Stadt Düren
Ausbau Kraft-Wärme-Kopplung und Solarthermie
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Gesamtstrate
gie
bzw.
Grundsatzbeschluss
Klimaschutz
2018
Gesamtstrate
gie
bzw.
Grundsatzbeschluss
Klimaschutz
2019
Gesamtstrate
gie
bzw.
Grundsatzbeschluss
Klimaschutz
2020
Gesamtstrate
gie
bzw.
Grundsatzbeschluss
Klimaschutz
2021
Gesamtstrate
gie bzw.
Endbericht:
Mobilitätsstrat
egie für den
Kreis Düren
LRP Düren
in der
Umsetzung
Ausbau Kraft-Wärme-Kopplung und Solarthermie - siehe auch Klimaschutz-Teilkonzept Städt. Liegenschaften
Stadt Düren/
Investoren
Stadt Düren
Stadt Düren
LED-Technik
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
bis 2020
Umstellung der Straßenbeleuchtung und Lichtsignalanlagen auf LED-Technik
Stadt Düren
Stadt Düren
Stadt Düren
Energetische Gebäudesanierung der Stadt Düren
und Ihrer Tochtergesellschaften
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
in der
Umsetzung
Energetische Sanierungsmaßnahmen Stadt (Rathaus) und Tochtergesellschaften
Stadt Düren/
Tochtergesellschaften
Stadt Düren
Stadt Düren
Energiekonzepte für die Bauleitplanung
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
fortlaufend
Erstellung von Energiekonzepten als Planungsgrundlage für Bauleitpläne, Modellprojekte für Energetische Konzepte bei
Neubaugebieten (Depiereux-Gelände und Cornetzhofschule)
Stadt Düren/
Investoren
Stadt Düren
Kreis Düren
Mobilitätsstrategie des Kreises Düren
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
in der
Umsetzung
Ziel der Verkehrsentwicklungs- und Mobilitätsplanung ist eine nachhaltige Entwicklung des Kreises Düren als Wohn-,
Wirtschafts- und Freizeitstandort.
Kreis Düren
Stadt Düren
BR Köln
Reduzierung des LKW-Verkehrs
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Stadt Düren
BR Köln
Stadt Düren
BR Köln
Bau der Umgehungsstraße B 56n zur
Verbesserung der Luftschadstoffsituation und
Verbesserung der Verkehrssituation der Dürener
Innenstadt
Bau der Anschlussstelle Merzenich an die A4n
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Düren
Bauphase in
der
Umsetzung
Bau der B 56n als Ostumgehung zur Entlastung der Innenstadt bei gleichzeitiger Gewährleistung:
- der guten Erreichbarkeit der Innenstadt
- Vermeidung von unverträglichen Verkehrsbelastungen in der Innenstadt
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Düren
Eröffnung der Anschlussstelle Merzenich im Zuge der Verlegung der Autobahn A4. Diese Anschlussstelle wird den Teil
des Verkehrs aus dem Zentrum Dürens abziehen, der diese Anschlussstelledirekt über die Bundesstraße 264 erreichen
kann. Eine weitergehende Verbesserung wird zukünftig nach Fertigstellung der B56n zu erzielen sein.
Landesbetrieb
Straßen NRW
Umbau der Euskirchener Straße im
Zufahrtsbereich zum Friedrich-Ebert-Platz
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Düren
Umbau der Euskirchener Straße im Zufahrtsbereich zum Friedrich-Ebert-Platz mit dem Ziel die Verkehrsmenge der LkwVerkehre durch die Innenstadt weiter zu reduzieren und die Situation für Fußgänger und Radfahrer zu verbessern.
Stadt Düren
Maßnahmen zur Beeinflussung des Kfz-Verkehrs
und der Verkehrslenkung (Verstetigung
Verkehrsfluss)
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Düren
Anschlussstelle seit
09/2014 in
Betrieb
geplant nach
der
Umsetzung
der
Baumaßnahm
e B56n
in der
Umsetzung
Stadt Düren
BR Köln
Stadt Düren
BR Köln
Maßnahmen zur Beeinflussung des Kfz-Verkehrs und der Verkehrslenkung durch:
- Optimierung der Lichtsignalanlagen
- flächendeckende Einrichtung von Tempo 30-Zonen
- Verkehrsberuhigungsmaßnahmen
- Parkraumbewirtschaftung und Parkleitsystem im Innenstadtbereich
- Wegweisekonzept
- weitgehende Freistellung des Zentrums vom Kfz-Verkehr
Stadt Düren
in Umsetzung Freiwillige Selbstverpflichtung von 31 Industrie- & Gewerbebetrieben aus dem Raum Düren zur Reduzierung des LkwVerkehrs an stark belasteten Straßenabschnitten zu insgesamt 12 Maßnahmen
Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier
Industrie und
Gewerbebetriebe
des IndustrieWasserUmweltschutz e.V.
(IWU e.V.)
Landesbetrieb
Straßen NRW
Stadt Düren
BR Köln
Sperrung der Euskirchener Straße für den LKWVerkehr
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Düren
Ersatzmaßnah Ersatzmaßnahme im Rahmen einer Fortschreibung des LRPs Düren falls die Maßnahmen "Reduzierung des LKWStadt Düren
me
Verkehrs", "Bau der Umgehungsstraße B56n" & "Bau der Anschlussstelle Merzenich an die A4n" nicht zur gewünschten
Emissiossionseinsprarungen führen sollte. Überlegungen die Euskirchener Straße zwischen Friedrich-Ebert-Platz &
Oststraße - möglicherweise temporär - für den LKW-Verkehr, als Hauptverursacher der Schadstoffbelastung, zu sperren.
Stadt Düren
BR Köln
Attraktivitätssteigerung des öffentlichen
Personennahverkehrs (ÖPNV)
(Förderung des ÖPNV als umweltfreundliche
Mobilitätsvariante)
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Düren
in der
Umsetzung
Attrakrivitätssteigerung des ÖPNVs durch:
- Kurzstreckentarif in der Innenstadt
- P+R System zwischen Annakirmesplatz und Innenstadt
- Konzept zur ÖPNV-Beschleunigung durch Busspuren, rechengesteuerte Betriebsleitsysteme (RBL) & Grüne Wellen
- Ausbau des barrierefreien Zugangs zu Haltestellen im Zuge von Straßenbaumaßnahmen
- zyklische Anschaffung von Bussen mit modernsten Umweltstandards
-dynamische Fahrgastinformation
- Datenverbund von AVV und DKB
- Einführung eines Elektronischen Fahrgeldmanagements (EFM) zur erleichterten Nutzung von eTickets
- Reaktivierung der stillgelegten ehemaligen Bahnverbindung zwischen Düren und Euskirchen (Bördebahn)
Der Status Quo und mögliche weiterführende Maßnahmen werden im Klimaschutz-Teilkonzept Mobilität untersucht.
Stadt Düren
BR Köln
Radverkehrsförderung
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Düren
in der
Umsetzung
Im Stadtverkehr ist das Fahrrad bis zu fünf Kilometer das schnellste, leiseste und umweltverträglichste Verkehrsmittel. In Stadt Düren
Düren wird der Radverkehr seit 1988 durch einen städtischen Fahrradbeauftragten gezielt gefördert. Der Status Quo und
mögliche weiterführende Maßnahmen werdem im Klimaschutz-Teilkonzept Mobilität untersucht.
Stadt Düren
BR Köln
Förderung des Fußverkehrs (als umweltfreundliche Vermeidung von
& gesundheitsfördernde Mobilitätsvariante)
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Düren
in der
Umsetzung
Düren ist die Stadt der kurzen Wege für viele Verwaltungsgänge sowie für den Einkaufs- und Freizeitverkehr. Zur
Förderung des Fußverkehrs wurden bereits folgende Maßnahmen umgesetzt:
- Ausweisung einer Fußgängerzone in der Innenstadt
- Verbesserung der Überquerbarkeit von Hauptverkehrsstraßen durch fußgängerfreundliche Lichtsignalschaltungen
Der Status Quo und mögliche weiterführende Maßnahmen werdem im Klimaschutz-Teilkonzept Mobilität untersucht.
Stadt Düren
Stadt Düren
BR Köln
Maßnahmen für Aachener Straße und
Arnoldusstraße
LRP Düren
geplant
Bau der B 399n zur Verbesserung der Situation in der Aachener Straße
und Bau der L 257n zur Verbesserung der Situation in der Arnoldusstraße.
Landesbetrieb
Straßen NRW
Stadt Düren
BR Köln
Klimaschutzkonzept
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Düren
Der Kreis Düren erarbeitet aktuell gemeinsam mit den kreisangehörigen Kommunen ein kreisweites Klimaschutzkonzept.
Bei der Stadt Düren wird derzeit beraten, ob sich die Stadt Düren mit ihren Klimaschutzmaßnahmen in das Konzept des
Kreise einbringen oder ob ein eigenes Klimaschutzkonzept für die Stadt Düren erstellt werden soll. Die aus beiden
Ansätzen zu erwartenden Maßnahmen werden sich positiv auf die Luftqualität auswirken.
Stadt Düren
Stadt Düren
BR Köln
Umweltstandards im Rahmen der Vergabe von
ÖPNVLeistungen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Düren
Stadt Düren
Stadt Düren
BR Köln
Umweltstandards im Rahmen der Vergabe von
Bauaufträgen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Düren
Die Stadt Düren berücksichtigt gemäß den Vorgaben des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen die
Belange des Umweltschutzes und der Energieeffizienz. In den Ausschreibungen wird festgelegt, dass die Dienstleistung
mit Fahrzeugen mit dem Mindestabgasstandard Euro III + Dieselpartikelfilter oder mit Fahrzeugen mit emissionsarmen
Antrieben wie z.B. Erdgas oder Wasserstoff erbracht werden soll. Fahrzeuge mit dem höchsten Abgasstandard (derzeit
Euro V, ab 2014 Euro VI) werden bevorzugt berücksichtigt.
Die Stadt Düren berücksichtigt gemäß den Vorgaben des Tariftreue- und Vergabegesetzes
Nordrhein-Westfalen die Belange des Umweltschutzes und der Energieeffizienz.
In den Ausschreibungen wird festgelegt, dass Angebote, bei denen Maschinen mit Dieselpartikelfilter oder vergleichbar
wirksamer Abgasreinigung zum Einsatz kommen, bevorzugt berücksichtigt werden.
Stadt Elsdorf
BR Köln
Einsatz von Photovoltaik
Klimaschutz
LRP Hambach Umsetzung:
Gründung der
Fa. Elsdorf
GmbH 2011
Gründung der Energiepartner Elsdorf Solar GmbH im Jahr 2011 - Im Jahr 2011 wurde das Unternehmen Energiepartner Stadt Elsdorf
Elsdorf Solar GmbH gegründet. Ziel ist der Bau und Betrieb von Photovoltaikanlagen an Standorten im Stadtgebiet. Noch
im Jahr 2011 und im Frühjahr 2012 wurden Dachflächen städtischer Gebäude (Schulen, Turnhallen etc.) in einer
Größenordnung von ca. 7.900 m² mit Photovoltaikelementen ausgestattet und mit einer Nennleistung von 490.000 kW an
das Netz angeschlossen.
- Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des neuen
Feuerwehrgerätehauses Niederembt Bereits bei der Planung und Konzeption des neuen Feuerwehrgerätehauses in
Niederembt wurde eine Photovoltaikanlage mit einer Größe von ca. 173 m² vorgesehen und hergestellt. Diese Anlage
ging Ende 2011 mit einer Nennleistung von 11,42 kW in Betrieb.
Stadt Elsdorf
BR Köln
Biogas für die Wärmeversorgung
Klimaschutz
LRP Hambach umgesetzt
Stadt Elsdorf
BR Köln
Heizungserneuerung mit Umstellung auf Gas
Klimaschutz
LRP Hambach umgesetzt
Anfang 2010 wurde ein kleineres Feuerwehrgerätehaus (Tollhausen) in Betrieb genommen, welches seine
Wärmeversorgung über eine im gleichen Ortsteil liegende private Biogasanlage bezieht.
In den Jahren 2004 und 2005 wurden die Heizungsanlagen in der Grundschule Elsdorf (3.128 m² beheizte Fläche) und
der Förderschule Elsdorf (2.931 m² beheizte Fläche) unter Einsatz moderner Brennwerttechnik erneuert und auf
Gasbetrieb umgestellt.
Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier
Kreis Düren
Stadt Düren
Verkehrsbetriebe
Stadt Düren
Stadt Elsdorf
Stadt Elsdorf
Stadt Elsdorf
BR Köln
Energie-Controlling des Schulzentrums und der
Dreifachsporthalle
Klimaschutz
LRP Hambach umgesetzt
Stadt Elsdorf
Von 2008 bis 2012 wurden für die Gebäude des Schulzentrums und der Dreifachhalle durch ein Fachunternehmen
kontinuierlich alle Verbrauchswerte für Strom, Wasser und Heizenergie erhoben und analysiert. Aufgrund der
Auswertungen konnten entsprechende Maßnahmen zur Reduzierung der Verbrauche erfolgreich geplant und durchgeführt
werden. In den Jahren 2008 bis 2011 wurden dadurch im Schulzentrum insgesamt 80.232,54 kg CO2 gegenüber dem
Bezugsjahr 2007 eingespart. Der Heizenergieverbrauch sank im gleichen Zeitraum insgesamt um 682.236 kWh, der
Stromverbrauch stieg hingegen um 54.535 kWh, so dass in der Zusammenfassung 627.701 kWh eingespart wurden.
Stadt Elsdorf
BR Köln
Solar-Flex-Absorber-Anlage für das Freibad
Elsdorf
Klimaschutz
LRP Hambach fortlaufend
Seit 2007 betreibt die Stadt auf einer Dachfläche von ca. 745 m² mit einer Leistung von max. 480 kWh eine Solar-FlexAbsorber-Anlage für die Beckenerwärmung des Freibades in der Sommersaison und spart dadurch die Leistung einer
zweiten Gastherme, die ohne die Absorberanlage hätte eingesetzt werden müssen. Die eingesparte Wärmemenge liegt
bei max. 225.000 kWh/a, wodurch eine Energiekosteneinsparung von bis zu 20.000 €/ a realisiert werden kann.
Stadt Elsdorf
Stadt Elsdorf
BR Köln
Energieausweise für alle städtischen Gebäude
Klimaschutz
LRP Hambach umgesetzt
Für alle städtischen Gebäude wurden Energieausweise nach der ENEV erarbeitet und ausgestellt.
Stadt Elsdorf
Stadt Elsdorf
BR Köln
Aufforstungsmaßnahmen am Nordrand des
Tagebaus Hambach
Klimaschutz
LRP Hambach fortlaufend
Im Rahmen des Projektes „:terra nova“ (Timepark) werden über die Rekultivierung des Tagebaus hinausgehende
Aufforstungen parallel zum Tagebaurand zwischen der ehemaligen Bandtrasse bei Elsdorf-Esch bis zum Forumgebäude
südlich von Berrendorf-Wüllenrath mit einer Gesamtfläche von 150 ha (5000m * 300 m) vorgenommen
Stadt Elsdorf
Stadt Elsdorf
BR Köln
Aufforstungmaßnahmen anderer Art
Klimaschutz
LRP Hambach fortlaufend
Stadt Elsdorf
Stadt Elsdorf
BR Köln
Klimaschutz
LRP Hambach fortlaufend
Stadt Elsdorf
BR Köln
Beschaffung verbrauchsarmer
Dienstkraftfahrzeuge
Reduzierung des LKW-Durchgangsverkehrs
Weitere Aufforstungsmaßnahmen an den „Bachläufen“ ( Wiebach und Finkelbach) sowie am Grouvener Weiher und am
Sportplatz sind geplant oder werden bereits ausgeführt.
Seit 2007 werden Dienst-Kfz unter dem Gesichtspunkt eines möglichst geringen Verbrauchs beschafft.
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Hambach umgesetzt
Es wurde ein LKW-Durchfahrtverbot für Fahrzeuge höherer Gewichtsklassen (3,5 t bzw. 12 t) in Abstimmung mit der
Straßenverkehrsbehörde auf belasteten kommunalen Durchgangsstraßen innerhalb des Ortsstraßennetzes angeordnet.
Versuchsweise wurde auf der Eisenbahnstraße zwischen Dürener Str. und Köln-Aachener Str. die Beschilderung „LKWDurchfahrtsverbot“ (VZ 253) mit dem Verkehrszusatzzeichen „Anlieger frei“ (VZ 1020-30) für die Dauer eines Jahres
angeordnet, um im Anschluss eine Messung der LKW-Belastung vorzunehmen, ob die geänderte Beschilderung
Auswirkungen auf die auf die hohe LKW-Belastung zeigt.
Stadt Elsdorf
Stadt Elsdorf
BR Köln
Vorranggebiete für Windenergieanlagen im
Flächennutzungsplan
Klimaschutz
LRP Hambach fortlaufend
Stadt Elsdorf
BR Köln
Anbringen von Verkehrszusatzzeichen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Hambach umgesetzt
Stadt Elsdorf
Der Flächennutzungsplan der Stadt Elsdorf weist drei Vorranggebiete für Windenergieanlagen aus. Je nach Leistung ist
die Errichtung von sechs bis acht Windenergieanlagen möglich. Zwei Anlagen sind bereits fertig gestellt. Es ist
beabsichtigt, weitere Flächen zur Errichtung von Windenergieanlagen zu eruieren.
Aufgrund der festgestellten hohen Verkehrsbelastung durch LKW wird von der Straßenverkehrsbehörde der Stadt Elsdorf Stadt Elsdorf
gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 der StVO i.V.m. dem Luftreinhalteplan Tagebau Hambach der Bezirksregierung Köln
Versuchsweise auf der Eisenbahnstraße zwischen Dürener Str. und Köln-Aachener Str. die Beschilderung „LKWDurchfahrtsverbot“ (VZ 253) mit dem Verkehrszusatzzeichen „Anlieger frei“ (VZ 1020-30) für die Dauer eines Jahres
angeordnet, um im Anschluss eine Messung der LKW-Belastung vorzunehmen, ob die geänderte Beschilderung
Auswirkungen auf die auf die hohe LKW-Belastung zeigt.
Stadt Elsdorf
BR Köln
Energetische Sanierung diverser Gebäude der
Stadt Elsdorf
Klimaschutz
LRP Hambach fortlaufend
Unter anderem wurde das Rathaus. die Dreifachhalle und diverse Schulen saniert und erneuert. Auch der Radwegebau
wird stetig fortgesetzt. Für detailliertere Informationen schauen Sie bitte in den "Luftreinhalteplan Hambach", Kapitel E12
Energetische Sanierung diverser Gebäude der Stadt Elsdorf, S. 70 ff. http://www.bezregkoeln.nrw.de/brk_internet/leistungen/abteilung05/53/luftreinhalteplaene/luftreinhalteplan_hambach.pdf
Stadt
Grevenbroich
Stadt
Grevenbroich
Stadt
Grevenbroich
Stadt
Teilnahme am European Energy Award
Grevenbroich
Stadt
Mitgliedschaft im Klimabündnis e.V.
Grevenbroich
Stadt
Verkehrsmanagement Modal Splitt
Grevenbroich
Klimaschutz
LRP
Grevenbroich
Gesamtstrate
gie
Gesamtstrate
gie
Stadt
Grevenbroich
Stadt
Stärkung des ÖPNV
Grevenbroich
Klimaschutz
Gesamtstrate seit 1998
gie
fortlaufend
Stadt
Grevenbroich
Stadt
Anschaffung von E-Bikes
Grevenbroich
Klimaschutz
Gesamtstrate 2011
gie
Die Stadt Grevenbroich nimmt seit 2013 am EEA teil. Ein erstes internes Audit wurde durchgeführt. Eine Zertifizierung ist
für das Jahr 2015 angestrebt.
Die Stadt Grevenbroich ist seit 1996 Mitglied im Klimabündnis e. V., dass sich weltweit für den globalen Klimaschutz
einsetzt.
Auf der Grundlage der weiter entwickelten Verkehrsentwicklungspläne wurden Konzepte zur Vernetzung der einzelnen
Verkehrsarten insbesondere der Verkehrsarten des Umweltverbundes (Rad-/Fußgängerverkehr und ÖPNV) entwickelt.
Übergeordnetes Ziel ist die Reduktion von motorisierten Individualverkehr. Seit 2015 wird auf der Grundlage des
Radverkehrsnetzes ein Fahrradstadtplan konzipiert. Ziel ist es die vorhandenen Radwege entsprechend ihrer Qualität
darzustellen und aufzuzeigen wie gut man in Grevenbroich Fahrrad fahren kann. Im Juni 2015 soll ein Beschluss im
Bauausschuss zur Aufnahme in der AGFS erfolgen. Ziel: Den Qualitätsstandart im Bereich der Nahmobilität stetig zu
steigern.
Mit der Änderung der Zuständigkeiten im Nahverkehrsbereich wurde das Regionalliniennetz um drei Stadtbusse, die
größtenteils alle Stadtteile anfahren, ergänzt. Darüber hinaus wurde das Fahrplanangebot im Halbstunden- und
Stundentakt, Anschlusssicherung an den Hauptverknüpfungspunkten von Bus/Bus und Bus/Bahn innerhalb des
Stadtgebietes optimiert. Innerstädtisch wurden für die ÖPNV Haltestellen-Erschließungsradien von kleiner 400m
festgelegt.
Für die Mitarbeiter der Jugendhilfe wurden zwei E-Bikes angeschafft.
Klimaschutz
Klimaschutz
seit 2013
seit 1996
seit 1991
fortlaufend
Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier
Stadt Elsdorf
Stadt Elsdorf
Stadt
Grevenbroich
Stadt
Grevenbroich
Stadt
Stärkung des Radverkehrs
Grevenbroich
Stadt
LED-Technik
Grevenbroich
Gemeinde
Inden
Gemeinde
Inden
Siedlung Inden-Seeviertel
Gemeinde
Inden
Gemeinde
Inden
Dienst-E-Bike
Gemeinde
Inden
Gemeinde
Inden
Energetische Sanierung
Gemeinde
Inden
Gemeinde
Inden
Öffentlichkeitsarbeit
Gemeinde
Inden
Gemeinde
Inden
Klimaschutzpreis
Gemeinde
Jüchen
Gemeinde
Jüchen
Gemeinde
Jüchen
Gemeinde
Jüchen
Klimaschutz
Klimaschutz
Gesamtstrate
gie
Gesamtstrate
gie
seit 2011
fortlaufend
seit 2000
fortlaufend
Vier E-Bikes Ladestationen sind im Stadtgebiet vorhanden. In 2015 ist der Ausbau um zwei weitere geplant. In den
kommenden Jahren sollen weitere folgen.
Lichtsignalanlagen werden seit 2000 Grundsätzlich mit LED-Technik ausgerüstet. Altanlagen werden sukzessive
umgerüstet. Aufgrund der StVO-Änderung von 2013 bezüglich Radfahrersignalisierung werden bis 2016 die noch
betroffenen Anlagen umgestellt.
Bei Modernisierungsmaßnahmen im Altbestand wird bei der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik umgestellt (gemäß
Bauausschussbeschluss).
In neunen Erschließungsgebieten wird seit 2012 grundsätzlich nur noch für die Straßenbeleuchtung LED-Technik
eingesetzt.
Gesamtstrate in der
gie
Umsetzung
Faktor X Siedlung Inden-Seeviertel. Das Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz anstelle einer einseitigen Einsparung Gemeinde Inden
von Heizenergie.
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Für die Gemeindeverwaltung wurde ein „Dienst-E-Bike“ angeschafft.
Gemeinde Inden
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Energetische Sanierung der Grundschule Lucherberg mit Information und Schulung der Schüler zum Thema
Energieverbrauch und Energieeinsparung.
Gemeinde Inden
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Energieeinsparung und Umweltschutz in Kitas und Grundschulen sowie Form von
Bürgerbriefen.
Gemeinde Inden
Gesamtstrate jährlich
gie
Die Gemeinde Inden lobt in Zusammenarbeit mit der RWE Power AG den Klimaschutzpreis aus.
Gemeinde Inden
Erstellung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes Klimaschutz
Gesamtstrate umgesetzt
gie
(2014)
Fertigstellung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes im Oktober 2014, das die Handlungsfelder Erneuerbare Energien, Gemeinde Jüchen
Bauen-Wohnen-Energiesparen, Mobilität, Energieeffizienz in Unternehmen, Klimaschutz und Verwaltung sowie
Öffentlichkeitsarbeit fokussiert und einen Katalog mit 27 Einzelprojekten enthält.
Gemeinde
Jüchen
Gemeinde
Jüchen
Einstellung eines Klimamanagers
Klimaschutz
Anschaffung eines Elektrofahrzeugs
Besetzung der Stelle eines Klimamanagers, der den Maßnahmenkatalog des Klimaschutzkonzeptes in den Jahren 2015
bis 2018 mit hoher Priorität angehen wird.
Anschaffung eines Elektrofahrzeugs für Dienstfahrten im Frühjahr 2014 und Errichtung einer Ladestation am Rathaus
Jüchen.
Gemeinde
Jüchen
Gemeinde
Jüchen
Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LEDTechnik
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Klimaschutz
Gesamtstrate 2015 bis 2018
gie
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Gemeinde
Jüchen
Gemeinde
Jüchen
Pflanzung von Baumreihen und Baumalleen
Klimaschutz
Kolpingstadt
Kerpen
BR Köln
Teilnahme am am „european energy award“
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
LRP Hambach
Seit vier Jahren hat Kerpen einen Klimaschutzbeauftragten bestellt, der entsprechende Prozesse zur Minimierung der
Luftschadstoffbelastung einleitet. So nimmt Kerpen ebenfalls am European Energy Award teil.
Umsetzung: Klimaschutzbeauftragter seit 2008, das Zertifizierungsaudit wurde erfolgreich durch den TÜV Rheinland am
14.12.2012 durchgeführt.
Die Auszeichnungsveranstaltung fand am 5.11.2013 in Düsseldorf statt.
Kolpingstadt
Kerpen
Kolpingstadt
Kerpen
Stadt Kerpen
SWOT – Analyse
Unterstützung zur
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Gesamtstrate in der
gie
Umsetzung
Kolpingstadt
Kerpen
Kolpingstadt
Kerpen
Stadt Kerpen
Gründung der Energiepartner Kerpen GmbH
Nutzung des Potentials an Gesamtstrate umgesetzt
regenerativen
gie
Energiequellen
(Sonnenenergie) zur
Vermeidung von
Emissionen durch
Verbrennung fossiler
Energieträger
Die Kolpingstadt Kerpen hat für eine energetisch nachhaltige Stadtentwicklung eine SWOT – Analyse
(Stärken/Schwächen/Risiko/Chancen – Analyse) erarbeiten lassen. Auf Basis der SWOT – Analyse wurde ein
Energiekonzept für die Kolpingstadt Kerpen erarbeitet. Dieses Konzept ist dem Umweltausschuss am 23.09.2014
vorgestellt worden. Die hieraus abzuleitenden Handlungsfelder sind durch den Ausschuss noch festzulegen und zu
beschließen.
Gründung der Energiepartner Kerpen GmbH und Errichtung von 8.500 Solarmmodulen (17.000 m²) am
Emissionsschutzwall Hambachbahn/ Buir auf einer Länge von 2 km.
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Anreiz schaffen zum
Klimaschutz; Projekte/
Aktivitäten zum
Klimaschutz belohnen
Gemeinde Jüchen
Gemeinde Jüchen
Sukzessive Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik auf der Basis eines neuen Straßenbeleuchtungsvertrags Gemeinde Jüchen
Gesamtstrate in der
(Umrüstung von 1.100 Leuchtstellen bis 2020 mit einer erzielbaren Stromeinsparung von 145.000 kWh).
gie
Umsetzung
(bis 2020)
Gesamtstrate Frühjahr 2015
Gemeinde Jüchen
gie
Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier
Kolpingstadt
Kerpen
Kolpingstadt
Kerpen
BR Köln
Energiekonzept
Nutzung des Potentials an LRP Hambach umgesetzt
regenerativen
Energiequellen
(Sonnenenergie) zur
Vermeidung von
Emissionen durch
Verbrennung fossiler
Energieträger
Die Kolpingstadt Kerpen hat bisher an einer Vielzahl kommunaler Gebäude energieeffiziente Baumaßnahmen
Kolpingstadt
durchgeführt. Außerdem ist die Stadt bestrebt, für jedes Gebäude einen Energieausweis zu erstellen. Zu den Maßnahmen Kerpen
gehören der Einsatz von Blockheizkraftwerken und von Luft-Wärmepumpen in jeweils vier Gebäuden, der Einsatz von
Pelletheizkesseln, der Einsatz von Regenwasser für die Toilettenspülung u.v.m. Bei vielen städtischen Gebäuden wurde
das Wärmedämmungskonzept überarbeitet sowie Gebäude nach modernstem Wissen renoviert und neu gedämmt.
Kolpingstadt
Kerpen
Stadt Kerpen
Photovoltaikanlagen
Nutzung des Potentials an LRP Hambach umgesetzt
regenerativen
Energiequellen
(Sonnenenergie) zur
Vermeidung von
Emissionen durch
Verbrennung fossiler
Energieträger
An zahlreichen städtischen Gebäuden wurden Photovoltaikanlagen installiert, die durch die Produktion von „sauberem
Strom“ ebenfalls einen Beitrag zur Minderung der Luftbelastung beitragen.
Kolpingstadt
Kerpen
Kolpingstadt
Kerpen
Stadt Kerpen
Fahrradfreundliche Stadt
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Hambach umgesetzt
Kerpen wird in Kürze offizielles Mitglied der AGFS (Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kreise, Städte und
Gemeinden NRW e.V.). Mit Umsetzung des Radverkehrskonzeptes Kerpen erhofft sich die Stadt mittelfristig eine
spürbare Verschiebung des Modal-Split in Richtung höherer Radverkehrsanteile zu Lasten des motorisierten
Individualverkehrs. Es wird eine Erhöhung des derzeitigen Radverkehrsanteils von 10 % auf 25 % erwartet. Dies bewirkt
nicht nur eine geringere CO2 -und Feinstaubproduktion, sondern es wird auch Energie eingespart und Lärm reduziert.
Kolpingstadt
Kerpen
Kolpingstadt
Kerpen
Stadt Kerpen
Infrastruktur Bahn - Öffentlicher
Personennahverkehr
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Hambach umgesetzt
Der Bahnhof in Kerpen-Horrem wurde umstrukturiert, es entstand eine Park & Ride-Anlage für 510 Pkws sowie eine
Fahrradstation zum Abstellen von 420 Rädern.
Kolpingstadt
Kerpen
Gemeinde
Langerwehe
Gemeinde
Langerwehe
Energieausweise
Gesamtstrate in der
gie
Umsetzung
Erstellung von Energieausweisen für die gemeindlichen Gebäude, bereits erstellt für die Schulen, die Kulturhalle und das
Rathaus
Gemeinde
Langerwehe
Gemeinde
Langerwehe
Gemeinde
Langerwehe
e-Mobile
Gesamtstrate in der
gie
Umsetzung
Gemeinde
Langerwehe
Dienst-E-Bike
In Langerwehe wird die Nutzung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen durch Errichtung von Ladestationen an
publikumsintensiven Stellen gefördert. Ladestation am Rathaus seit 3 Jahren in Betrieb; Ladestation am Bahnhof geht in
Kürze in Betrieb
Für die Gemeindeverwaltung wurde ein „Dienst-E-Bike“ angeschafft.
Gemeinde
Langerwehe
Gemeinde
Langerwehe
Gemeinde
Langerwehe
Gemeinde
Langerwehe
Photovoltaikanlagen
Gesamtstrate in der
gie
Umsetzung
Auf Dachflächen gemeindeeigener Gebäude werden Photovoltaikanlagen installiert. Umgesetzt an der Grundschule
Langerwehe sowie der Gesamtschule; an der Sporthalle 1 für den Herbst 2014 geplant
Gemeinde
Langerwehe
Gemeinde
Langerwehe
Gemeinde
Langerwehe
Energetische Sanierung
Gesamtstrate in der
gie
Umsetzung
Energetische Sanierung der gemeindlichen Gebäude. Umsetzung: Maßnahme ist bereits für verschiedene gemeindliche
Gebäude umgesetzt. Die energetische Sanierung der Sporthalle 1 steht kurz vor dem Abschluss.
Gemeinde
Langerwehe
Gemeinde
Langerwehe
Gemeinde
Langerwehe
Umstellung auf Pelletkessel
Gesamtstrate in der
gie
Umsetzung
Im Rahmen der energetischen Sanierung wurden zwei Heizungen (Grundschule Langerwehe und Sporthalle 1) auf
Pelletkessel umgestellt. Bei weiteren gemeindlichen Gebäuden ist die Umstellung auf Gasbrennwertkessel geplant.
Gemeinde
Langerwehe
Gemeinde
Langerwehe
Gemeinde
Langerwehe
Fläche für Windkraftanlagen
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Nutzung des Potentials an
regenerativen
Energiequellen
(Windenergie) zur
Vermeidung von
Emissionen durch
Verbrennung fossiler
Energieträger
Gesamtstrate in der
gie
Umsetzung
Auf dem Gemeindegebiet ist bereits seit 1995 eine Vorrangfläche für Windkraftanlagen ausgewiesen und mit einem
Windpark bebaut. Weitere Flächen werden zzt. im Rahmen einer Windpotentialanalyse ermittelt.
Gemeinde
Langerwehe
Gemeinde
Merzenich
Gemeinde
Merzenich
Energieausweise
Gemeinde
Merzenich
Gemeinde
Merzenich
E.Bike, E-Mobile
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Gemeinde
Langerwehe
Gesamtstrate Umsetzung im Die Gemeinde Merzenich hat für diverse gemeindliche Gebäude Energieausweise erstellen lassen.
gie
Jahre 2009
Gemeinde
Merzenich
Gesamtstrate Umsetzung in Für Dienstfahrten der Mitarbeiter des Ordnungsamtes der Gemeindeverwaltung wurde ein E-Bike angeschafft (2011).
gie
den Jahren
Für den Baubetriebshof wird ein E-Mobil angeschafft (voraussichtl. Herbst 2014).
2011 und
2014
Gemeinde
Merzenich
Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier
Gemeinde
Merzenich
Gemeinde
Merzenich
Solarthermieanlage
Gemeinde
Merzenich
Gemeinde
Merzenich
LED-Leuchtmittel
Gemeinde
Merzenich
Gemeinde
Merzenich
Ausbau des Radwegenetzes.
Gemeinde
Merzenich
Gemeinde
Merzenich
Verbesserung des ÖPNV-Angebotes
Gemeinde
Merzenich
Gemeinde
Merzenich
Beleuchtung in den Schulen und Sporthallen
Gemeinde
Merzenich
Gemeinde
Merzenich
Konzentrationsflächen für Windkraftanlagen
Gemeinde
Merzenich
Gemeinde
Merzenich
Photovoltaikanlagen
Gemeinde
Merzenich
Einrichtung einer Solardach-Webseite
Gemeinde
Merzenich
Gemeinde
Merzenich
Fernwärmenetz
Gemeinde
Merzenich
Gemeinde
Merzenich
Klimaschutzpreis
Gemeinde
Merzenich
Gemeinde
Merzenich
Ladestationen für E-Mobile
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
„European Energy Award“
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Nutzung des Potentials an
regenerativen
Energiequellen
(Windenergie) zur
Vermeidung von
Emissionen durch
Verbrennung fossiler
Energieträger
Nutzung des Potentials an
regenerativen
Energiequellen
(Sonnenenergie) zur
Vermeidung von
Emissionen durch
Verbrennung fossiler
Energieträger
Nutzung des Potentials an
regenerativen
Energiequellen
(Sonnenenergie) zur
Vermeidung von
Emissionen durch
Verbrennung fossiler
Energieträger
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Anreiz schaffen zum
Klimaschutz; Projekte/
Aktivitäten zum
Klimaschutz belohnen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Beitrag zum schonenden
Energieeinsatz und
Klimaschutz
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Zur Aufbereitung des Wassers im Lehrschwimmbecken wurde eine Solarthermieanlage installiert.
Gemeinde
Merzenich
Gesamtstrate Umsetzung im Ein Teil der älteren Straßenlaternen wurde von Quecksilberdampfleuchten auf stromsparende Leuchtmittel umgerüstet/
gie
Jahre 2012
ersetzt, außerdem wurde ein Teil der älteren Straßenlaternen von Quecksilberdampfleuchten auf stromsparende
Leuchtmittel umgerüstet/ ersetzt
Gesamtstrate weitegehd
gie
umgesetzt;
fortlaufend
Gesamtstrate fortlaufend
gie
Gemeinde
Merzenich
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Umstellung der Beleuchtung in den Schulen und Sporthallen auf energiesparsame LED-Beleuchtung.
Gemeinde
Merzenich
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Ausweisung von Konzentrationsflächen für Windkraftanlagen (6. Änderung des Flächennutzungsplans)
Gemeinde
Merzenich
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Auf Dachflächen gemeindeeigener Gebäude wurden Photovoltaikanlagen installiert. Solardach-Webseite (Zweck und Ziel, Gemeinde
Angabe des Links)
Merzenich
Gesamtstrate umgesetzt
gie
www.gemeinde-merzenich.de oder unmittelbar http://merzenich.publicsolar.de/
Gesamtstrate in der
gie
Umsetzung
Am Umsiedlungsstandort Morschenich-Neu wird ein Fernwärmenetz eingerichtet.
Gemeinde
Merzenich
Gesamtstrate jährlich
gie
Die Gemeinde Merzenich lobt in Zusammenarbeit mit der RWE Power AG den Klimaschutzpreis aus.
Gemeinde
Merzenich
Gesamtstrate in der
gie
Umsetzung
Errichtung von Ladestationen für E-Mobile. Eine Station am Heimatmuseum ist bereits errichtet. Weitere Stationen sind in Gemeinde
der Planung.
Merzenich
LRP Hambach jährlich
Gemeinsam mit der RWE Deutschland AG, Düren wird seit 2010 ein Klimaschutzpreis ausgelobt. Verschiedene
Preisträger zeigten Projekte, die als gutes Beispiel zur Nachahmung im Gemeindegebiet gelten können. So haben z.B.
Sportvereine die von der Gemeinde zur Nutzung überlassenen Sportheime energetisch aufgerüstet, um die laufenden
Betriebskosten zu reduzieren.
Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier
Gemeinde
Merzenich
Gemeinde
Merzenich
Gemeinde
Niederzier
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
Energieausweis für Gebäude
Klimaschutz
Gemeinde
LRP Hambach Umsetzung im Die ca. 60 gemeindeeigenen Gebäude (Schulen, Kindergärten, Bürgerhäuser, Friedhofshallen etc.) wurden unter
Niederzier
Jahre 2009
energetischen Gesichtspunkten untersucht. Für alle Gebäude wurde ein Energieausweis erstellt. Nach einer
Prioritätenliste werden Maßnahmen im Bereich der Heizungsanlagen, der Beleuchtung und der Wärmedämmung geplant
und wurden/werden entsprechend ihrer Priorität und den finanziellen Möglichkeiten durchgeführt. Durchgeführte Projekte
werden im gemeindlichen Amtsblatt, welches in alle Haushalte der Gemeinde verteilt wird, veröffentlicht. Auf diese Weise
soll auch eine Nachahmung im privaten Bereich angeregt werden. Ein Controlling für die Energie- und Wasserverbrauche
der Gebäude wurde eingerichtet. Für detailliertere Informationen schauen Sie bitte in den "Luftreinhalteplan Hambach",
Kapitel N1 Energieausweis für Gebäude S. 52 f. http://www.bezregkoeln.nrw.de/brk_internet/leistungen/abteilung05/53/luftreinhalteplaene/luftreinhalteplan_hambach.pdf
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
Kleinfeuerungsanlagen
Klimaschutz
LRP Hambach fortlaufend
Auch wenn die Feinstaubbelastung aus Kleinfeuerungsanlagen weniger als 1 % der Gesamtbelastung ausmacht, hat die Gemeinde
Gemeinde bereits mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister abgestimmt, dass er präventiv auf die Betreiber
Niederzier
von Kleinfeuerungsanlagen einwirkt und empfiehlt, bei der Installation von Feuerungsanlagen bereits die Stufe II nach der
1. BImSchV zu berücksichtigen. Er weist darauf hin, dass die Anlagen nur mit zulässigen Holzbrennstoffen betrieben
werden dürfen und die Öfen und offenen Kamine regelmäßig gewartet werden müssen. Auch hat er im gemeindlichen
Amtsblatt entsprechende Hinweise zum Heizen mit Kleinfeuerungsanlagen veröffentlicht und in der Gemeinde einen Flyer
zum Thema „Richtiges Heizen mit Holz“ verteilt. Bei seinen turnusmäßigen Kontrollen achtet er auf Unregelmäßigkeiten
und lässt diese umgehend beheben.
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
E-Mobiles
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Hambach Umsetzung in
den Jahren
2011 und
2013
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
Dienstfahrzeuge
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Hambach fortlaufend
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
Rad fahren / Radwegenetz
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Hambach fortlaufend
Die Gemeinde Niederzier fördert die Nutzung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen durch die Errichtung von
Ladestationen an publikumsintensiven Stellen. Eine Ladesäule wurde bereits am Rathaus installiert, eine weitere E-Säule
soll in Kürze im zentralen Einzelhandels- und Dienstleistungsbereich „Neue Mitte Niederzier“ installiert werden. Die
Gemeinde fördert den Einsatz von E-Bikes. Eine Ladestation soll ebenfalls im Bereich „Neue Mitte Niederzier“ errichtet
werden. Für die Gemeindeverwaltung wurde ein „Dienst-E-Bike“ angeschafft, um damit den Einsatz von Dienstwagen im
Gemeindegebiet zu reduzieren.
Bei der Anschaffung von Dienstfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen im Bauhofbereich, wird darauf geachtet,
dass verbrauchsarme und umweltschonende Fahrzeuge ausgewählt werden. Ggf. werden bei vorhandenen Fahrzeugen
Abgasfilter eingebaut. Für die Bediensteten des Rathauses wurde am Verwaltungsgebäude ein Fahrradunterstand
geschaffen. Dieses Angebot wurde positiv aufgenommen und förderte den Entschluss mehrerer Mitarbeiter, mit dem
Fahrrad zur Arbeit zu kommen.
Die Gemeinde fördert das Fahrradfahren durch den Ausbau von Radwegen nach dem Motto „Mit dem Rad zur Schule und
zur Arbeit“. So wurde jetzt auf Betreiben der Gemeinde eine Radwegverbindung zwischen der Gemeinde und der Stadt
Düren im Bereich der Ortschaften Ellen und Arnoldsweiler neben der K 2 geschlossen. Ein Radweg zwischen den
Ortschaften Hambach und Krauthausen entlang der L 12 ist in Planung. Die Verhandlungen über den erforderlichen
Grunderwerb konnten jetzt abgeschlossen werden.Für die geplante K 35n (Ortsumgehung Merken), die in die B 56 in
Niederzier (Huchem-Stammeln) einmünden soll, wurde ein begleitender Radweg gefordert. Die Gemeinde ist Mitglied im
Verein „Grünmetropole e.V.“ und betreut ein Stück der „Grünroute/Ruruferradweg‘, wo in nächster Zeit
Unterstellmöglichkeiten geschaffen werden.
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
Verbesserung des ÖPNV
LRP Hambach fortlaufend
Die Gemeinde strebt eine Verbesserung im Bereich ÖPNV an, um den Einsatz von privaten Fahrzeugen zu reduzieren.
Entsprechende Anregungen zum Nahverkehrsplan wurden an den zuständigen Kreis Düren gerichtet.
Gemeinde
Niederzier
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
Luft-Wärme-Pumpen
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Klimaschutz
LRP Hambach umgesetzt
Bei der Planung des Baugebietes „Neue Mitte Niederzier“ wurde für den Teilbereich der ca. 65 Wohnbaugrundstücke für
eine Einfamilienhausbebauung grundsätzlich eine Luft-Wärme-Pumpen-Heizung vorgegeben, die durch die RWE Power
AG (Eigentümer der Grundstücke) und durch die Gemeinde Niederzier finanziell und mit umfänglichen
Beratungsleistungen gefördert wird. Bisher haben alle Bauherren von diesem Angebot Gebrauch gemacht.
Gemeinde
Niederzier
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
Straßenbeleuchtung durch LED-Leuchten
Klimaschutz
LRP Hambach fortlaufend
Zum 31.12.2012 steht die Verlängerung des Straßenbeleuchtungsvertrages zwischen der Gemeinde und der RWE
Gemeinde
Deutschland AG an. Im Rahmen der Vertragsverhandlungen sollen die bisherigen Natriumdampfhochdruck- bzw.
Niederzier
Quecksilberdampf-Lampen durch LED-Leuchten ersetzt werden. Für das Plangebiet „Neue Mitte Niederzier“ wurde bereits
eine LED-Beleuchtung abgestimmt; die ersten LEDLeuchten sind bereits installiert.
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
Windenergieanlagen - Änderung des
Flächennutzungsplanes
Klimaschutz
LRP Hambach fortlaufend
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
Photovoltaikanlagen
Klimaschutz
LRP Hambach in der
Umsetzung
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
Informationsveranstaltungen für Gewerbetreibende Klimaschutz
LRP Hambach fortlaufend
Obschon über 30 % des Gemeindegebietes vom Tagebau Hambach betroffen sind, hat die Gemeinde eine Änderung des
Flächennutzungsplanes beschlossen, wonach eine weitere Konzentrationsfläche für die Errichtung einer
Windenergieanlage ausgewiesen wird. Weitere Flächen werden derzeit untersucht.
Anfang 2012 hat die Gemeinde die Dächer der Grundschule Ellen und der Grundschule Niederzier sowie des Mietshauses
Kölnstraße 44 mit Photovoltaikanlagen versehen, die eine Nennleistung von 74 kW zur überwiegenden Eigennutzung
erbringen. Für eine weitere Anlage sind im Haushalt 2012 Mittel vorgesehen.
In Gesprächen mit Gewerbetreibenden in der Gemeinde, z.B. bei der jährlichen Gewerbeschau für das Gewerbegebiet
„Rurbenden“, wird immer wieder eine Versorgung der Betriebe mit erneuerbaren Energien angesprochen. Auf den
Dachflächen der ehemaligen Baumwollspinnerei Schoeller GmbH & Co. KG, Huchem-Stammeln wird in Kürze eine
großflächige Solaranlage in Betrieb genommen. Die Rurtalwerkstätten sparen 109 t Kohlendioxid durch ein jetzt
installiertes Blockheizkraftwerk ein.
Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier
Gemeinde
Niederzier
Gemeinde
Niederzier
Gemeinde
Niederzier
Gemeinde
Niederzier
Gemeinde
Niederzier
Gemeinde
Niederzier
Gemeinde
Niederzier
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
Energieberatung
Klimaschutz
LRP Hambach quartalsmäßig Im Rathaus wird regelmäßig eine Energieberatung für Jedermann durch ein Versorgungsunternehmen angeboten.
BR Köln
Landwirtschaft
Klimaschutz
LRP Hambach in der
Umsetzung
Bei jährlichen Gesprächen mit Vertretern der örtlichen Landwirtschaft oder mit der zuständigen Landwirtschaftskammer
wird auf die Feinstaubproblematik in der Region hingewiesen. Ziel ist die Überzeugung der aktiven Landwirte hinsichtlich
der Notwendigkeit der Anschaffung umweltfreundlicher Fahrzeuge sowie einer Minderung der DieselpartikelAbgasemissionen durch den Einbau von Partikelfiltern. Beispielsweise wurde vor einigen Wochen der Sonderbetriebsplan
„Artenschutz“ zum Tagebau Hambach erörtert. Im Rahmen der Realisierung der Artenschutz-Maßnahmen sollen in den
nächsten Jahren einige 100 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche einer Bewirtschaftung entzogen werden und die
Flächen aufgeforstet bzw. nur noch ökologisch genutzt werden dürfen.
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
Erneuerbare Energien
Klimaschutz
LRP Hambach Mitglied der
Firma Green
Gemeinde
Niederzier
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
Klimaschutz
Klimaschutz
LRP Hambach in der
Umsetzung
Gemeinde
Niederzier
BR Köln
Errichtung Ladestation E-Mobiles
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
LRP Hambach in der
Umsetzung
Die Gemeinde ist seit Juli 2011 Mitglied in der Firma GREEN Gesellschaft für regionale und erneuerbare Energie mbH,
Stolberg. Zu den Geschäftsaktivitäten der Gesellschaft gehören die Planung, Förderung, Koordination, Realisierung von
Projekten und der Betrieb von Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energien. Projekte im Sinne des Konsortialvertrages
sind sämtliche Aktivitäten auf dem Gebiet der Erzeugung und Bereitstellung von Energie aus regenerativen
Energieträgern (Wasserkraft, Windenergie, Photovoltaik, Biomasse, Abfall (biogener Anteil), Geotherme und
Solartherme).
Seit einigen Monaten beteiligt sich die Gemeinde an der Erarbeitung eines Klimaschutzkonzeptes für den Kreis Düren.
Unter Beteiligung relevanter lokaler und regionaler Akteure sollen effektive Maßnahmen und Projekte ausgearbeitet bzw.
angestoßen werden, die in ihrer Umsetzung maßgeblich zur Reduzierung von C02-Emmissionen im Kreis Düren
beitragen können. Dabei werden Kooperationsgespräche mit verschiedenen Energieversorgern und der
Kreishandwerkerschaft geführt.
Errichtung Ladestation E-Mobiles am Rathaus Ende
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs
(ÖPNV)
Klimaschutz /
Vermeidung
verkehrsbedingter
Emissionen
Gesamtstrate umgesetzt,
gie
fortlaufend
Stadt Pulheim
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Klimaschutzteilkonzept städtische Liegenschaften
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Gesamtstrate fortlaufend
gie
Direkte Verbindung der Stadtteile Stommeln und Pulheim mit Regionalexpress 8 und -bahn 27 mit Köln und Flughafen
Köln, Grevenbroich und Mönchengladbach halbstündlich bzw. stündlich. Die Strecke verfügt über eine Oberleitung. Hier:
P+R- und B+R-Anlagen an den Bahnhöfen Pulheim und Stommeln. (umgesetzt);
Erschließung der Stadtteile Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf, Sinthern, Geyen, Pulheim, Sinnersdorf und Stommeln
durch die Linien 961, 962, 970, 980 und 125 im Regionalbusnetz mit Fahrplanangeboten im Halbstunden- und
Stundentakt und ergänzendem Ortsbusverkehr (Linie 967). (umgesetzt);
Anschlusssicherung an den Hauptverknüpfungspunkten von Bus/Bus/Bus (961, 962, 980) in Brauweiler und
Bus/Bus/Bahn (970, 980, RE/RB) in Pulheim. (umgesetzt);
Anrufsammeltaxi-Angebot (Linie 786) mit Erweiterung an S- bzw. Stadtbahn-Verknüpfungspunkten außerhalb des
Stadtgebietes (Bocklemünd, Weiden-West, Worringen, Hackenbroich). (umgesetzt);
Ausstattung von Bushaltestellen zur besseren Nutzbarkeit für Personen mit Mobilitätsbeeinträchtigung. (umgesetzt/
fortlaufend)
Die Umsetzung des Klimaschutzteilkonzeptes für die stadteigenen Gebäude und Liegenschaften zur Einsparung von
Energieverbräuchen. (fortlaufend)
Umrüstung der Rathausbeleuchtung auf LED mit Bundesfördermitteln. (derzeit in der Umsetzung, teilweise umgesetzt)
Stadt Pulheim
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Einsatz von LED-Technik
Gesamtstrate derzeit in der
gie
Umsetzung,
teilweise
umgesetzt
Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier
Gemeinde
Niederzier
Gemeinde
Niederzier
Gemeinde
Niederzier
Gemeinde
Niederzier
Stadt Pulheim
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Stärkung des Rad- und Fußgängerverkehrs
Vermeidung
verkehrsbedingter
Emissionen und
klimaschonende
Naherholung
Gesamtstrate umgesetzt,
gie
fortlaufend
Mitgliedschaft in der „Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in NRW“ e.V. (fortlaufend); Stadt Pulheim
Ernennung eines Fahrradbeauftragten zur Vertretung der Interessen des Radverkehrs in Pulheim. (seit 1990 fortlaufend);
Gesamtkonzept zur Förderung des Radverkehrs als Grundlage für alle fahrradfreundlichen Maßnahmen im Stadtgebiet
Pulheim. (seit 1989 nach Ratsbeschluss fortlaufend) In Teilen bereits umgesetzte Ziele des Konzeptes sind u.a. die
flächenhafte Ausweisung von Tempo-30-Zonen für die Gesamtstadt als Grundbaustein einer fahrradfreundlichen Stadt,
Markierungen und Ausweisung von Fahrradstraßen, Umsetzung eines radverkehrspezifischen Wegweisersystems sowie
eines Abstellanlagenkonzeptes an öffentlichen und privaten Einrichtungen und Erweiterung des vorhandenen
Radverkehrsnetzes. In den letzten Jahren umgesetzte bauliche Maßnahmen sind zum Beispiel:
- Rad-/Gehweg, Erschließung BP69PU „Am Schwefelberg“. (umgesetzt 2010)
- Fahrradabstellanlagen,Umgestaltung Bahnhof Stommeln. (umgesetzt 2010)
- Fußverkehr, Anlegung eines Buskaps in Pulheim-Brauweiler / Ehrenfriedstraße. (umgesetzt 2014);
Ausbau radverkehrstauglicher Wege im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes RegioGrün:
Ausbau radverkehrstauglicher Wirtschaftsweg, Regio Grün / Regionale 2010, Stommeln Bolander Weg - Anbindung an
das Routensystem der RadRegionRheinland. (umgesetzt 2012);
Ausbau radverkehrstauglicher Wirtschaftsweg, Regio Grün / Regionale 2010 / Erlebnisroute Nord Pulheim, Teilstück
Große Laache – Pletschmühle. (umgesetzt 2013);
Ausbau radverkehrstauglicher Wirtschaftsweg, Regio Grün / Regionale 2010, Erlebnisroute Nordwest, Erneuerung des
Wirtschaftsweges Freimersdorfer Höfe – L 91. (umgesetzt 2012);
Rad-/Gehweg, Regio Grün / Regionale 2010, Erlebnisroute Nord Pulheim, Bau einer Fuß- und Radwegebrücke über den
Pulheimer Bach aus Stahl einschl. Radwegebau. (umgesetzt 2014);
Bereitstellung von 2 Dienstfahrrädern im Rathaus Pulheim (seit 1995 fortlaufend)
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Teilnahme am Gemeinschaftsprojekt RegioGrün
Klimaschutz /
klimaschonende
Naherholung
Gesamtstrate seit 2002
gie
fortlaufend
Die Stadt Pulheim beteiligt sich aktiv seit einigen Jahren an dem Regionale 2010 Projekt ‚RegioGrün‘. Aufbauend auf dem Stadt Pulheim
‚Masterplan :grün‘ wurde das Projekt ‚RegioGrün‘ entwickelt. Auf der Grundlage des historisch gewachsenen Grünsystem
von Köln mit seinem Inneren und Äußeren Grüngürtel und den radialen Verbindungsachsen soll eine Grünvernetzung
entstehen, die den bewaldeten Höhenzug der Ville durch radiale „Grünkorridore“ mit dem Äußeren Grüngürtel verbindet.
„Neben der nachhaltigen Sicherung der natürlichen Ressourcen (schutzwürdige Böden, Wälder, Flußauen, Quellbereiche
etc.) und der Erhaltung unversiegelter Freiräume und landwirtschaftlicher Nutzflächen entstehen durch RegioGrün
Naherholungsräume für die Bevölkerung sowie ein attraktives Umfeld für das Wohnen und Arbeiten in der Region.
Darüber hinaus leistet RegioGrün nachweislich auch einen Beitrag zum Klimaschutz und zur CO2-Reduzierung.“ (seit
2002 fortlaufend)
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Bau eines Landschaftsparks im Rahmen des
Gemeinschaftsprojektes RegioGrün
Klimaschutz /
klimaschonende
Naherholung
Klimaschutz
Gesamtstrate umgesetzt,
gie
fortlaufend
RegioGrün / Regionale 2010, Nordpark Pulheim, Konzipierung eines 100 ha großen Landschaftsparks als Übergang von
der Siedlung zur freien Landschaft, (Umsetzung der ersten ca. 7 ha mit Landes-, Bundes-, und EU-Fördermitteln bis
2014)
Mitgliedschaft im Arbeitskreis Energie auf Ebene des Rhein-Erft-Kreises seit 2001, u.a. Öffentlichkeitsarbeit zu
Energiethemen und interkommunaler Austausch. (fortlaufend)
Einrichtung und Unterhaltung eines Stützpunktes für die unabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale Nordrhein
Westfalen. (fortlaufend)
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Mitgliedschaft im Arbeitskreis Energie
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Unabhängige Energieberatung über die
Verbraucherzentrale NRW
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Öffentlichkeitsarbeit zum Klimaschutz
Energieeinsparung und
Reduzierung der
Emissionen
Klimaschutz
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Kommunaler Grünordnungsplan
Klimaschutz
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Kommunale Baumschutzsatzung
Klimaschutz
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Windkraftkonzentrationszone
Klimaschutz
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Teilnahme am Interkommunalen Arbeitskreis
(IntAK)
Klimaschutz
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Erstellung eines integrierten kommunalen
Klimaschutzkonzeptes
Stadt Pulheim Stadt Pulheim Errichtung einer Feinstaub-Messstation
Klimaschutz
Gemeinde Titz Gemeinde Titz E-Bikes
Klimaschutz
Vermeidung von
verkehrsbedingten
Emissionen
Gesamtstrate
gie
Gesamtstrate
gie
seit 2001
fortlaufend
seit 2008
fortlaufend
Gesamtstrate
gie
Gesamtstrate
gie
Gesamtstrate
gie
Gesamtstrate
gie
Gesamtstrate
gie
fortlaufend
seit 1992
fortlaufend
seit 1978
fortlaufend
umgesetzt
seit 2001
fortlaufend
Stadt Pulheim
Stadt Pulheim
Stadt Pulheim, VZ
NRW
Öffentlichkeitsarbeit zum Klimaschutz, u.a. Ausrichtung von Klimaschutztagen, Herausgabe von Energiespartipps.
Stadt Pulheim
(fortlaufend)
Aufstellung und Unterhaltung eines Grünordnungsplans zur Organisation der Eingriffs-Ausgleichsthematik im Stadtgebiet. Stadt Pulheim
Schaffung und Vorhaltung ökologischer Ausgleichsflächen. (fortlaufend)
Satzung zum Schutz des Baumbestandes in der Stadt Pulheim. (fortlaufend)
Stadt Pulheim
Ausweisung eines Vorranggebietes für Windenergieanlagen im Flächennutzungsplan der Stadt Pulheim. (umgesetzt)
Stadt Pulheim
Teilnahme am interkommunalen Arbeitskreis (IntAK), u.a. interkommunaler Austausch zur Steuerung der Siedlungs- und Stadt Pulheim
Gewerbeflächenentwicklung sowie Optimierung des überörtlichen Verkehrs. (seit 2001 fortlaufend)
Gesamtstrate In Erarbeitung
gie
Gesamtstrate In
gie
Vorbereitung
Der Umweltausschuss der Stadt Pulheim hat in seiner Sitzung am 11.03.2015 die Erstellung eines integrierten
Stadt Pulheim
kommunalen Klimaschutzkonzeptes beschlossen. Die Mittel hierfür sind im Haushalt eingestellt.
Der Umweltausschuss der Stadt Pulheim hat in seiner Sitzung am 11.03.2015 die Errichtung einer Feinstaub-Messstation Stadt Pulheim
in Pulheim-Stommeln beschlossen. Die Mittel hierfür sind im Haushalt eingestellt. Die Messungen sollen von vom
01.09.2015 bis 31.08.2016 erfolgen.
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Anschaffung von E-Bikes für Dienstfahrten im Ort oder für kurze Strecken
Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier
Gemeinde Titz
Gemeinde Titz Gemeinde Titz Klimaschutzpreis
Gemeinde Titz Gemeinde Titz (energetischen) Sanierung
Gemeinde Titz Gemeinde Titz Energieausweis
Gemeinde Titz Gemeinde Titz Wärmepumpe
Anreiz schaffen zum
Klimaschutz; Projekte/
Aktivitäten zum
Klimaschutz belohnen
Energieeinsparung und
Reduzierung von
Emissionen
Energieeinsparung und
Reduzierung von
Emissionen
Nutzung des Potentials an
regenerativen
Energiequellen
(Erdwärme/ Luftwärme)
zur Vermeidung von
Emissionen durch
Verbrennung fossiler
Energieträger
Gesamtstrate jährlich
gie
Die Gemeinde Titz lobt in Zusammenarbeit mit der RWE Power AG den Klimaschutzpreis aus.
Gemeinde Titz
Gesamtstrate in der
gie
Umsetzung
Erstellung eines Konzeptes zur (energetischen) Sanierung und Renovierung des Schulgebäudes.
Gemeinde Titz
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Erstellung eines Energieausweises für das Rathaus und das Schulzentrum.
Gemeinde Titz
Gesamtstrate umgesetzt
gie
Einbau einer Wärmepumpe zur Beheizung des neuen Feuerwehrgerätehauses.
Gemeinde Titz
Gebietsbezogene Gesamtstrategie zur Verbesserung der Luftqualität im Rheinischen Braunkohlerevier