Daten
Kommune
Pulheim
Größe
339 kB
Datum
28.02.2013
Erstellt
18.02.13, 19:25
Aktualisiert
18.02.13, 19:25
Stichworte
Inhalt der Datei
Anlage 2
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim 2012
Zielvereinbarungen 2013
Jugendtreff Exil
Mobile Jugendarbeit
Pogo Pulheim
Jugendtreff Sinnersdorf
Jugendtreff Stommeln
Gemeinsames Ziel aller Caritas-Einrichtungen
Kinder- und Jugendhaus Zahnrad
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendtreff Exil: Zielvereinbarung 2013
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Jugendtreff Exil
Angela Berger
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Kinder- und Jugenderholung/ kulturelle Jugendarbeit
Kochworkshop Ostern
Angela Berger
Entsprechend dem Betreuungsbedarf während der Osterferien, wollen wir
2013 erstmals einen Kochworkshop vom 25. bis 28. März anbieten.
Dieser soll in der Zeit von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr abgehalten werden.
Kinder und Jugendliche von 9 bis 13 Jahren
Förderung der hauswirtschaftlichen Kompetenz
Auseinandersetzung mit dem Thema „Ernährung“
Angebote der Einrichtung erweitern
Förderung des Sozialverhaltens
Einrichtung im Stadtteil bekannter machen
Werbung durch Plakate, Presseartikel, Facebook und Flyer ab
Januar 2013
Planung und Durchführung durch Mitarbeiter der Einrichtung
Rezepte auswählen und besprechen, Einkaufen der
Lebensmittel, Herstellen der Speisen, gemeinschaftliches Essen
und gemeinsames Aufräumen
Min. 4 Teilnehmer, max. 10 Teilnehmer nehmen das Angebot
wahr
Hauswirtschaftliche Fähigkeiten werden vermittelt
Kulturelle Jugendarbeit
Etablierung eines Werkraumes
Angela Berger
Da der neue Werkraum auch genutzt werden soll, wird es 2013 eine
Reihe von Angeboten geben, die das kreative Potential der Besucher
fördern sollen. Der Umgang mit Holz und Werkzeugen zur
Holzbearbeitung stehen im Vordergrund, sowie das dazugehörige
Lackieren und Anbringen der Objekte. Geplant sind eine Pinnwand für
Veranstaltungen und Flyer im Flur des Exils und eine Abdeckung der
Heizung im Tischtennisraum. Anschließend sollen die Vorstellungen und
Wünsche der Teilnehmer umgesetzt werden.
Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren
Förderung der handwerklichen Kompetenz
Wertschätzung von Handarbeit
Förderung des Sozialverhaltens
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Vielfalt der Angebote der Einrichtung steigern
Partizipation durch aktive Mitgestaltung der Einrichtung
Werbung durch Plakate, Presseartikel, Facebook und Flyer ab
Januar 2013
Werkraum, Materialien und Werkzeuge stehen zur Verfügung
Durchführung durch Mitarbeiter
Es findet ein 1 bis 3-stündiges Angebot statt
Es finden mindestens 6 Termine mit max. 8 Teilnehmern pro
Angebot statt
Geplante Objekte wurden hergestellt
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Mobile Jugendarbeit: Zielvereinbarung 2013
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Mobile Jugendarbeit Pulheim
Saskia Fries-Neunzig
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit
Outdoorangebot Kanutouren
Saskia Fries-Neunzig
Im Alltag der Kinder und Jugendlichen spielt das Thema Medien und
Computer eine wesentliche Rolle. Ein erheblicher Anteil der Freizeit wird
körperlich inaktiv zu Haus vor Bildschirmmedien verbracht. Daher ist es
von Bedeutung, dass Kindern und Jugendlichen hierzu Alternativen
aufgezeigt werden. In den letzten Jahren hat die Mitarbeiterin der Mobilen
Jugendarbeit vor diesem Hintergrund vermehrt Sportangebote wie
Klettern, Hochseilgartenprojekte und Kanufahren angeboten und stieß bei
vielen Kindern und Jugendlichen auf reges Interesse. Aus diesem Grund
werden seitens der Mobilen Jugendarbeit Kanutouren für Kinder und
Jugendliche angeboten.
Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren
Sportliche Betätigung
Naturerlebnis
Alternativbeschäftigung zu Medien
Im Team agieren
Seine eigenen Grenzen kennenlernen
Zur Ruhe kommen und sich auf sich selbst konzentrieren
Motorische Fähigkeiten stärken
Das Projekt in der Öffentlichkeit (z.B. Plakate, Zeitungsartikel)
bewerben
Planung und Durchführung einzelner Touren
Persönliche Ansprache
Das Projekt an Schulen vorstellen
Über das Jahr verteilt haben 2 Tagestouren und eine 2-tägige
Kanutour mit Übernachtung stattgefunden
Es haben pro Tour mindestens 4 Kinder und Jugendliche
teilgenommen
Positive Rückmeldung der Teilnehmer
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Politische und soziale Bildung
Betreuungsangebote für junge Mütter
Saskia Fries-Neunzig
Momentan gibt es mehrere junge Mütter zwischen 15 und 20 Jahren in
Pulheim. Es gibt viele Betreuungsangebote für Mütter und Kinder, aber es
fehlt an Angeboten, von denen sich diese junge Zielgruppe angesprochen
fühlt.
In Kooperation mit einer Mitarbeiterin der AWO und einer Mitarbeiterin der
Stadt Pulheim, aus dem Bereich Frühe Hilfen, plant die Mitarbeiterin der
Mobilen Jugendarbeit ein Betreuungsangebot für junge Mütter. Das
Angebot beinhaltet einen Informationsnachmittag und fünf Termine, an
denen die Mütter sich intensiv mit ihrem Kind beschäftigen und im
anschließenden Müttercafe alle Fragen zum Thema „Mutter sein“ stellen
können. An zwei Terminen werden Referentinnen zu ausgewählten
Themen eingeladen.
15-20-jährige Mütter aus Pulheim
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Bindungsaufbau zwischen Mutter und Kind
Verantwortung übernehmen seitens der Mutter
Bewusste Konzentration auf das Kind
Rollenfindung in der Gesellschaft als Mutter
Der jugendlichen Mutter Raum für sich geben, in dem sie über
ihre Gefühle sprechen kann
Enge Kooperation mit der Kursleitung der AWO und der
Mitarbeiterin der Stadt Pulheim
Kontaktaufnahme mit den jungen Müttern
Bekanntmachung des Angebotes an Institutionen, die sich mit
dieser Thematik beschäftigen
Planung und Durchführung von gemeinsamen Terminen
Die Mütter haben das Angebot mit ihren Kindern besucht
Den Müttern wurden neue Informationen vermittelt
Es haben 5 Termine stattgefunden
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendzentrum Pogo: Zielvereinbarung 2013
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Jugendzentrum POGO Pulheim
Julia Wallrich
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Kulturelle Jugendarbeit
Werken mit Holz
Julia Wallrich / Stephan Hockwin
Im Rahmen unseres wöchentlichen Aktionsmittwochs haben wir
festgestellt, dass besonders die Werkangebote mit Holz gut angenommen
werden. Gleichzeitig ist aber auch ein Defizit an handwerklichen und
motorischen Fähigkeiten erkennbar. Um diesem Bedarf zu entsprechen
und die Fähigkeiten der Besucher zu verbessern, werden im Jahr 2013
regelmäßige Werkprojekte angeboten.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Mädchen und Jungen ab 9 Jahren
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
Verbesserung der motorischen Fähigkeiten
Steigerung des Selbstwertgefühls
Ausbau der Teamfähigkeit bei gemeinsamen Projekten
Partizipation durch aktive Mitgestaltung der Einrichtung des
Jugendzentrums
Wertschätzung von Handarbeit
Offene Werkangebote mit und ohne Kostenbeitrag (je nach
Angebot)
Angebote mit Fertigstellung des Objekts am selben Tag und
längerfristige Angebote
Herstellung von persönlichen Gegenständen, aber auch
gemeinsame Herstellung von Objekten für das Jugendzentrum
Durchführung durch Mitarbeiter und in Einzelfällen in
Kooperation mit weiteren fachkundigen Anleitern
Werkzeug, Material und Räumlichkeiten stehen zur Verfügung
Die Angebote haben mindestens 4 Mal stattgefunden
Handwerkliche Techniken wurden vermittelt
Einrichtungsgegenstände wurden hergestellt oder restauriert
Jugendzentrum POGO Pulheim
Julia Wallrich
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Geschlechtsdifferenzierte Mädchen und Jungenarbeit
Mädchenangebote
Julia Wallrich/Stephan Hockwin
Derzeit finden im Jugendzentrum POGO keine speziell auf Mädchen
ausgelegten Freizeitangebote statt. Viele der Stammbesucher sind aber
Mädchen zwischen 11 und 14 Jahren, die den Wunsch nach expliziten
Angeboten für Mädchen äußerten. Um diesem Wunsch zu entsprechen
sollen im kommenden Jahr verstärkt Angebote für Mädchen stattfinden,
wie zum Beispiel Übernachtungsaktionen, DVD-Abende, Kreativangebote
und Ausflüge.
Mädchen 9 – 15 Jahre (Alter je nach Angebot)
Auseinandersetzung mit der eigenen, weiblichen Identität
Entwicklung persönlicher Interessen
Stärkung des Gruppengefühls
Bindung an die Einrichtung
Offenes Ansprechen von mädchenspezifischen Themen
Angebote und Ausflüge für Mädchen
Aufgreifen eigener Ideen der Teilnehmerinnen
Die Angebote werden von Mitarbeiterinnen durchgeführt
Ansprechen mädchenspezifischer Themen
6 Angebote fanden statt
Die Mädchen beteiligen sich aktiv an der Planung
erreicht haben?
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendtreff Sinnersdorf: Zielvereinbarung 2013
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Jugendtreff Sinnersdorf
Simon Blens
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Schulbezogene Jugendarbeit, geschlechtsdifferenzierte Mädchen- und
Jungenarbeit
Erweiterung des AG-Angebotes im offenen Ganztag der Horionschule
Sonja Neß
Durch die zunehmende Ausweitung des Schultags in den Nachmittag,
bleibt den Kindern immer weniger Zeit für eine freie, ungeplante
Freizeitgestaltung. Dies macht sich auch in den „Besuchszeiten“ im
Jugendtreff bemerkbar, die Kinder und Jugendlichen kommen erst spät
am Nachmittag oder am frühen Abend in die Einrichtung. Durch die
Kooperation mit der Horionschule kann den Kindern dort begegnet
werden, wo sie sich befinden und ihnen im Rahmen der OGS ein Stück
Freizeit im Jugendtreff zurückgegeben werden.
Das Mädchen-AG-Angebot im offenen Ganztag der Horionschule findet
nun schon seit zwei Jahren mit guter Beteiligung statt. Die Mädchen,
genauso wie die Eltern, können die Einrichtung kennenlernen und
eventuelle Hemmschwellen abbauen.
Aufgrund der großen Nachfrage wird das AG-Angebot erweitert und
jeweils montags und mittwochs von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr im
Jugendtreff durchgeführt. Die jeweilige Anmeldung läuft über die OGSLeitung der Horionschule.
9-10-jährige Mädchen aus dem OGS-Bereich der Horionschule
Mädchen sollen mittelfristig den Jugendtreff als eine zusätzliche
Möglichkeit für Ihre Freizeitgestaltung wahrnehmen
Kennenlernen der Einrichtung und Abbau evtl. vorhandener
Hemmschwellen bzw. Vorurteile
Zusätzliches Angebot für Mädchen im Rahmen eines „AGAngebots“ im offenen Ganztag der Horionschule
Durchführung des Angebotes in den Räumlichkeiten des
Jugendtreffs
Gespräche über die Freizeitmöglichkeiten im Jugendtreff
Mädchen zu anderen Angeboten im Jugendtreff einladen
Min. 6 Mädchen melden sich für das zusätzliche AG-Angebot im
Jugendtreff an
Positive Rückmeldung seitens der Teilnehmerinnen
Teilnehmerrinnen der AG besuchen den Jugendtreff außerhalb
des Angebotes
Sozialraumorientierte Zusammenarbeit
Runder Tisch der Jugendarbeit Sinnersdorf
Simon Blens
Die Anzahl an attraktiven Freizeitangeboten der Jugendarbeit in
Sinnersdorf ist groß. Die Zeit von Kindern und Jugendlichen um solche
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Aktivitäten wahrzunehmen wird immer geringer. Aus diesem Grund finden
manche Angebote nur mit geringer Teilnehmerzahl oder gar nicht statt.
Für eine gute Zusammenarbeit zwischen den Anbietern ist eine gute
Kommunikation notwendig. Durch Absprachen können so terminliche
Überlagerungen vermieden werden und Ressourcen gemeinsam genutzt
werden.
Vorstände und Mitarbeiter der Jugendarbeit in Sinnersdorf
Vielfalt der Angebote des Stadtteils bleiben erhalten
Verbesserte Kommunikation
Kontaktaufnahme zu den Akteuren der Jugendarbeit in
Sinnersdorf
Gemeinsame Termin- und Angebotsabsprache
Bei Bedarf gemeinsame Aktionen planen
Es wurden alle Akteure der Jugendarbeit in Sinnersdorf über das
erste Treffen informiert
Regelmäßiger Austausch mit allen interessierten Vereinen/
Einrichtungen der freien Jugendhilfe findet statt (2 Treffen pro
Jahr)
Vereinbarungen über die mögliche Zusammenarbeit wurden
getroffen
Netzwerk von Ressourcen und Kompetenzen wurde eingerichtet
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendtreff Stommeln: Zielvereinbarung 2013
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Jugendtreff Stommeln
Ralph Schmitter
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Geschlechtsdifferenzierte Mädchen- und Jungenarbeit
Förderung der Identität der Körperwahrnehmung
Ralph Schmitter
Der Besucheranteil der Mädchen im Alter zwischen 11 und 15 Jahren ist
im Jugendtreff Stommeln hoch.
Mit dem Beginn der Pubertät kommt es zu einer gesteigerten
Selbstwahrnehmung. Das körperliche Aussehen rückt in den
Vordergrund. Wichtig hierbei ist es, dass sie eine gesunde Einstellung
dem eigenen Körper gegenüber entwickeln. Um diese gesundete
Einstellung zu fördern bieten die Mitarbeiter für diese weibliche
Besuchergruppe ein spezielles Angebot an.
Mädchengruppe von 11 bis 15 Jahren
Unterstützung bei der Identitätsfindung
Impulse für bewusste und gesunde Ernährung setzen
Steigerung der Eigenmotivation in Bezug auf ihre Ziele
Stärkung des Selbstvertrauens
Feste regelmäßige Angebote mit wechselnden
Inhaltsschwerpunkten
Partizipation der Teilnehmerinnen
Regelmäßige Reflektion
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Erstellen von Collagen
„Wellnesseinheiten“
Analysieren von Ernährungsverhalten
Konstantes Angebot mit mindestens fünf Teilnehmerinnen
Rückmeldung seitens der Zielgruppe
Dokumentieren der Angebote
Mitwirkung und Zufriedenheit der Teilnehmerinnen bei der
Programmgestaltung findet statt
Ein monatlich dreistündiges Angebot hat stattgefunden
Sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit
Tischtennis-AG
Ralph Schmitter
Durch ein Angebot im letzten Jahr entstand bei den Kindern und
Jugendlichen der Wunsch nach einer festen Tischtennisgruppe. Aus
diesem Grund wird der Jugendtreff Stommeln in Zusammenarbeit mit
einem erfahrenem Vereinstischtennisspieler ein wöchentliches Training
und verschiedene Spiele anbieten.
Das Angebot ist für den Zeitraum von Februar bis zu den Sommerferien
2013 geplant.
Jungen und Mädchen ab 9 Jahren
Sportliche Betätigung der Kinder und Jugendlichen
Sinnvolle Freizeitgestaltung
Abbau von Aggressionen
Förderung der Teamfähigkeit und des Sozialverhaltens
Beziehungsangebot für die Zielgruppe
Förderung der motorischen Fähigkeiten
Organisation und Planung des Sportangebotes
Bereitstellung der Räumlichkeiten
Anleitung durch einen erfahrenen Tischtennisspieler
Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate und einen Artikel in
der Zeitung
rege Teilnahme, das Angebot wird von ausreichend Kindern
und Jugendlichen genutzt
Es nehmen mindestens sechs Teilnehmer teil
Regelmäßige Durchführung des Angebots
Das Angebot findet einmal wöchentlich statt
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Gemeinsame Zielvereinbarung 2013
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr. 3
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Offene Jugendarbeit Pulheim
Saskia Fries-Neunzig
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Positionierung der Offenen Jugendarbeit in der Öffentlichkeit
Überarbeitung des Öffentlichkeitsarbeitskonzept
Stefan Hockwin, Julia Wallrich, Saskia Fries-Neunzig, Ralph Schmitter,
Angela Berger und Simon Blens
Kinder und Jugendliche über aktuelle Angebote und Aktionen zu
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
informieren gestaltet sich zunehmend schwerer und die derzeitige
Informationsverbreitung durch Flyer und Plakate wird von der Zielgruppe
als nicht zeitgemäß empfunden. Viele Projekte können aufgrund zu
geringer Anmeldezahlen nicht stattfinden. Die JIM-Studie zeigt, dass sich
80% aller Jugendlichen zwischen 13 und 19 Jahren mehrmals
wöchentlich in Sozialen Netzwerken im Internet bewegen. Diese große
Nutzerzahl innerhalb der Zielgruppe möchte die Offene Jugendarbeit
Pulheim über Facebook erreichen. Um den Kontakt zu der Zielgruppe der
offenen Jugendarbeit zu behalten, und die Möglichkeiten des Web 2.0
nutzen zu können, soll eine Facebook Präsenz eingerichtet werden.
Außerdem sollen die Pressearbeit und die Gestaltung von Flyern,
Plakaten und Anmeldungen neukonzeptioniert werden. So sollen auch
neue Medien genutzt werden, um möglichst viele Kinder, Jugendliche und
Eltern zu erreichen.
Öffentlichkeit
Wahrnehmung der Angebote steigern
Kinder und Jugendliche in ihrer Lebenswelt begegnen
Schnellerer Informationsfluss
Öffentlichkeitswirksamkeit
Erstellung einer Facebook-Seite
Verbesserung der eigenen Homepage
Pressearbeit kontinuierlicher gestalten
Entwicklung einer Corporate Identity
Anmeldeformulare für Freizeitangebote online zur Verfügung
stellen
Facebook-Seite wird wahrgenommen
Online-Zugang zu Anmeldungen wird genutzt
Offene Jugendarbeit ist in der regionalen Presse vertreten
Alle Publikationen sind einheitlich im Corporate Design gestaltet
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad: Zielvereinbarung 2013
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad
Christoph Hähnel / Beatrix Schulte-Uebbing
DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V.
Soziale Bildung, kulturelle, sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit
Weiterentwicklung der Zahnradangebote
Bea Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel
Durch die weitgehende Organisation der Grund- und weiterführenden
Schulen in Form von 2 – 3 tägigen Ganztagsangeboten haben sich die
zeitlichen Haushalte potentieller Besucher/-innen des Zahnrads reduziert.
Weiterhin wurde nach einer Vielzahl unterschiedlichster Versuche der
Bewirtschaftung, die letztendlich aber alle scheiterten, und auch wegen
perspektivisch fehlender wirtschaftlicher Rentabilität der reguläre
Cafébetrieb zum 31.07.2012 vorläufig eingestellt. Hierdurch steht dem
Zahnrad ein weiterer Raum zur kontinuierlichen Nutzung zur Verfügung.
In Anbetracht dieser Umstände soll das Zahnradangebot noch stärker auf
einzelne Termine/Workshops/Veranstaltungen hin ausgerichtet werden.
Auch sollen so kurzfristiger Anfragen besser berücksichtigt werden.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
viele Kinder und Jugendliche im Einzugsgebiet
Freizeitorientierte Jugendarbeit, Kulturelle Jugendarbeit, soziale Bildung
Einrichtung eines „öffentlichen Gartens“ mit Hochbeeten für Kinder und
jüngere Jugendliche
Bea-Schulte-Uebbing; Christoph Hähnel
In unserer täglichen Arbeit zeigt es sich, dass es eine zunehmende
„Entfremdung“ zwischen den Kindern/Jugendlichen und der Natur gibt.
Die gesunde Ernährung spielt eine untergeordnete Rolle und es gibt
einige Wissenslücken in puncto heimischer „Nutzpflanzen“.
Mit der Errichtung eines „öffentlichen Gartens“ und von Hochbeeten für
Kinder und jüngere Jugendliche wollen wir diesem
„Entfremdungsprozess“ entgegenwirken.
Kinder ab 9 Jahren und junge Jugendliche
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
stärkere Teilnahme an Angeboten des Zahnrads
Erweiterung des Erfahrungshorizontes
Teilnahme an Gruppenangeboten
regelmäßige Nutzung des Caféraumes
Fortschreibung der sozialräumlichen Analyse
Umsetzung dieser Ergebnisse in die Programmplanung /
Fortsetzung der Umstrukturierung der Programmangebote
Nutzung des Caféraums z.B. für kurzfristige, offene Angebote
mit entsprechender Bewerbung
flexibleres Reagieren auf neue Bedarfssituationen
umstrukturierte, sozialräumlich ausgerichtete Programmplanung
wurde erstellt
regelmäßige Nutzung des Caféraumes durch ältere Kinder /
junge Jugendliche fand statt
Teilnehmerzahl ist gestiegen
Einrichtung/Außengelände wurde auch außerhalb der Kurse
besucht
Verbindung schaffen zwischen den Themen Ernährung,
Umweltschutz und dem eigenen Handeln im Alltag
Erlernen eines verantwortlichen Umgangs mit einem selbst
gestalteten Stück Natur
Einblick schaffen in den Kreislauf Entstehen, Wachsen und
Vergehen
Sachkompetenz erlangen im Bereich Nutzpflanzen
Auswahl und Vorbereitung entsprechender Flächen am Zahnrad
Gemeinsamer Bau von Hochbeeten und Bepflanzung
Zuordnung von persönlichen „Parzellen“ auf der Grundlage eines
„Gartenvertrages“
Gemeinsames Ernten, Verarbeiten/Kochen.
Fertigstellung der Hochbeete im Frühjahr
Teilnahme von mindestens 20 Kindern
Beteiligung der Kinder und sachgerechter Umgang mit den
Beeten/Pflanzen
„Festschmaus“ und „Erntedankfest“
Arbeitsschwerpunkt Nr. 3
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Kulturelle und freizeitorientierte Jugendarbeit
Umgestaltung des vormaligen Hausmeisterraumes in einen Werkraum
und Nutzung
Bea Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel
Im Zahnrad gibt es einen ca. 20 m² großen Hausmeisterraum. Bis jetzt
wurde er hauptsächlich als Lager für Werkzeuge und Materialien genutzt.
Da die handwerklichen Angebote einen großen Teil unserer Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen prägen, möchten wir diesen Raum als
dauerhaften und funktionalen Werkraum einrichten. Dies soll in
Eigenleistung unter Beteiligung von Praktikanten, interessierten
Jugendlichen und den beiden Bufdis geschehen.
Interessierte und engagierte Jugendlichen sowie potentielle
Nutzer dieses Raumes
Kinder und Jugendliche, die diesen Raum im Rahmen unserer
Angebote nutzen
Förderung von planerischen, gestalterischen und
handwerklichen Fähig- und Fertigkeiten
Wissen um und Nutzung eines funktionalen Raumes
Verbesserung der Arbeitsbedingungen
Planung und Durchführung der räumlichen Umgestaltung bis
spätestens Ende Februar 2013
„Bekanntmachung“ des neuen Raumes
vermehrt handwerkliche/kreative Angeboten ab Fertigstellung
Fertigstellung des neuen Werkraumes bis Ende Februar mit 6 –
8 Arbeitsplätzen
Nutzung im Rahmen handwerklicher/kreativer Angebote
Nutzung des Raumes auch außerhalb fester Angebote