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Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage 30/2013)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
546 kB
Datum
28.02.2013
Erstellt
18.02.13, 19:25
Aktualisiert
18.02.13, 19:25

Inhalt der Datei

Anlage 1 Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim 2012 Evaluation der Ziele 2012 Mobile Jugendarbeit POGO-Pulheim Jugendtreff Exil Jugendtreff Sinnersdorf Jugendtreff Stommeln Kinder- und Jugendhaus Zahnrad Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Mobile Jugendarbeit: Evaluation der Zielvereinbarung 2012 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen Mobile Jugendarbeit Pulheim Saskia Fries-Neunzig Caritasverband für den Rhein Erft Kreis e.V. Sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit Sportveranstaltung auf einem öffentlichen Platz Saskia Fries-Neunzig Seit Januar 2009 wird in Kooperation mit der Marion-Dönhoff-Realschule die Sportnacht in Pulheim durchgeführt. Die Besucherzahlen sind in diesem Jahr stark zurückgegangen. Aus diesem Grund soll ein neues Sportangebot mit Event-Charakter stattfinden. Diese Veranstaltungen finden auf einem öffentlichen Platz in der Stadt statt. Mit im Angebot werden Cage-Soccer und/oder Street-Basketball sein. Die Kinder und Jugendlichen müssen sich vorher anmelden, es steht ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung. Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren              Sportliche Betätigung der Jugendlichen Sinnvolle Freizeitgestaltung am Wochenende Abbau von Aggressionen Förderung der Teamfähigkeit und des Sozialverhaltens Fördern von Eigeninitiative durch Einbindung der Jugendlichen in die Organisation des Sportevents Netzwerkarbeit zwischen Institutionen in Pulheim Verbindliche Voranmeldungen Gute Planung und Organisation der Veranstaltungen Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate Zielgerichtete Ansprache der Schulen Gute Zusammenarbeit mit möglichen Kooperationspartnern Guter Ablauf der Veranstaltung Positive Resonanz der Besucher 20%      Terminüberschneidungen Möglicherweise ungünstige Form der Anmeldung gewählt Fehlende Verbindlichkeit seitens der Jugendlichen Es nahmen wenige Kinder und Jugendliche teil Die Teilnehmer spielten trotz geringer Teilnehmerzahl Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Präventionsarbeit Unterrichtseinheit „Cybermobbing“ Saskia Fries-Neunzig Seit mehreren Jahren bietet die Mobile Jugendarbeit in Kooperation mit dem Jugendamt ein Konzept zum Thema Alkoholprävention in den 7. Klassen an. Seit 2010 wurde ein weiteres Konzept zum Thema Cybermobbing entwickelt. Im Jahr 2012 soll ein Konzept für die Jahrgangsstufe 5 und 6 entwickelt werden und am Geschwister-SchollGymnasium und an der Marion-Dönhoff-Realschule durchgeführt werden. Mädchen und Jungen der Klassen 5 und 6          Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen?    Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen Arbeitsschwerpunkt Nr. 3 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant?   100%   Sensibilisierung von Jugendlichen zum Thema „Cybermobbing“ Verbesserung der Klassenatmosphäre und Stärkung der Teamfähigkeit Förderung einer Kultur der konstruktiven Auseinandersetzung Reflektierendes Verhalten gegenüber der eigenen Mediennutzung Auseinandersetzen der Schüler mit dem eigenen Internetauftritt/ Profil Förderung des Sozialverhaltens Stärkung des Selbstbewusstseins Erfahren der eigenen Grenzen Anpassung des Konzeptes an die Bedarfe der Jahrgangsstufen 5 und 6 in Zusammenarbeit mit Frau Eckes vom Jugendamt Pulheim Vorstellung des Konzeptes an den beiden Schulen Erste Umsetzung des überarbeiteten Konzeptes im 2. Halbjahr 2012 Durchführung der Unterrichtseinheit während zwei Schulstunden pro Klasse Kooperation mit den Schulen verläuft produktiv Das Konzept wird in der 5. Klasse des Gymnasiums und in der 6. Klasse der Realschule durchgeführt gute Kooperation mit den Schulsozialarbeitern der Schulen gute Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Lehrern  Das Konzept wird fortgeführt Kulturelle und soziale Bildung Freizeitangebot im Jugendtreff in Stommelerbusch durch Ausflüge erweitern Saskia Fries-Neunzig Die Mitarbeiterin der Mobilen Jugendarbeit Pulheim öffnet schon seit mehreren Jahren gemeinsam mit der KJG Stommeln/Stommelerbusch und mit ehrenamtlichen Jugendlichen den Jugendtreff in der Hahnenstr. im Stommelerbusch. Montags findet eine Koch-AG statt und Dienstags gibt es von 18:00-21:00 Uhr einen Offenen Bereich. Zukünftig soll es ein erweitertes Angebot geben. Geplant sind Ausflüge ins Kino, zum Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen Schlittschuhlaufen, zum Bowling, zum Klettern etc. Es wird mit dem Bus der Mobilen Jugendarbeit gefahren. Die Kinder und Jugendlichen müssen sich verbindlich für die Angebote anmelden und einen geringen Kostenbeitrag zahlen. Mind. 5, max. 8 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahre; besonders Kinder und Jugendliche, die den Jugendtreff in Stommelerbusch besuchen                sinnvolle Freizeitgestaltung sportliche Betätigung der Kinder und Jugendlichen Verbindlichkeit durch Anmeldung Kennenlernen von neuen Freizeitmöglichkeiten Identifikation mit der Einrichtung Gruppengefühl stärken Organisation und Durchführung von mindestens 5 Ausflügen das Angebot findet im Januar erstmals statt Öffentlichkeitsarbeit durch Zeitungsartikel, Flyer, Plakate Werbung in den Schulen und Jugendeinrichtungen Erhebung eines Teilnehmerbeitrags Nutzung des Busses der mobilen Jugendarbeit das Angebot wird von ausreichend Kindern und Jugendlichen genutzt die Resonanz ist positiv das Angebote soll fortgesetzt werden 70% - nur 4 von 5 geplanten Ausflügen fanden statt  nach den Sommerferien blieben die Besucher im Stb aus  Von 5 geplanten Ausflügen fanden, aufgrund der geringen Nachfrage der Kinder, nur 4 Ausflüge statt Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Jugendzentrum Pogo: Evaluation der Zielvereinbarung 2012 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Jugendzentrum Pogo Pulheim Julia Wallrich Caritasverband für den Rhein Erft Kreis e.V. Partizipation, soziale und kulturelle Bildung Angebote für Jugendliche im Alter von 15 bis 21 Jahren Julia Wallrich/ Stephan Hockwin Derzeit finden im Jugendzentrum POGO hauptsächlich Angebote statt, die sich an die Altersgruppe 9-14 Jahre richten wie zum Beispiel die TeenieDisco oder der Aktionsmittwoch. Die Einrichtung wird auch von älteren Jugendlichen besucht, doch diese halten sich lediglich dort auf, nehmen aber nicht an Angeboten teil. Sie wünschen sich gezielte Angebote für ihre Altersgruppe. Im Jahr 2012 soll einmal monatlich ein spezielles Angebot für die Altersgruppe der 15-21-Jährigen stattfinden. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Jugendliche im Alter von 15 bis 21 Jahren, mind. vier Jugendlichen pro Angebot     Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen?   Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert?        Abwechslungsreiche Freizeitgestaltung Umsetzung der Wünsche der Jugendlichen Wertschätzung durch Partizipation Verbesserung/Vertiefung des Beziehungsverhältnisses zu den Mitarbeitern Identifikation mit der Einrichtung Bedarfsgerechtes Angebot ein Mal im Monat (z.B. Grillabend, gemeinsames Kochen, Ausflüge) Die Angebote sollen gemeinsam geplant werden Werbung durch Plakate, Flyer, Mundpropaganda Die Angebote sind offen, Ausflüge mit Anmeldung Angebote finden regelmäßig statt Mind. vier Teilnehmer pro Angebot Positive Resonanz Verhältnis zu den Mitarbeitern verbessert sich 20%    Die Gruppe, der Jugendlichen, die gezielt nach Angeboten für ihre Altersgruppe gefragt hatte, besucht das Jugendzentrum nicht mehr regelmäßig Die nötige Verbindlichkeit für regelmäßige Angebote unter den Jugendlichen war nicht gegeben Für Ausflüge war es kaum möglich einen geeigneten Termin zu finden, da die Jugendlichen im Nachmittagsbereich schulisch und vereinstechnisch sehr eingebunden sind Anmerkungen - Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Soziale und kulturelle Bildung Musikworkshop für Jugendliche von 12-16 Jahren Julia Wallrich/ Stephan Hockwin Im Jugendzentrum POGO proben derzeit 3 Bands in den Proberäumen im Keller, die, wie auch andere lokale Bands, regelmäßig bei Rockkonzerten in der POGO auftreten. Dies weckte das Interesse einiger Besucher selbst ein Instrument zu erlernen und Musik zu machen. Diesem Wunsch entsprechend werden wir ein wöchentlich stattfindendes Musikprojekt in Kooperation mit einem Gitarrenlehrer anbieten. Das Angebot richtet sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene. Es können die Instrumente Gitarre, Bass und Schlagzeug erlernt werden und gemeinsam Texte und Songs erarbeitet werden. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren   Förderung diverser Fähigkeiten und Fertigkeiten wie zum Beispiel die Konzentrationsfähigkeit, die Feinmotorik, Ausdauer und Durchhaltevermögen, Rhythmik und Kreativität Möglichkeit zum Ausdruck und Verarbeitung von Gefühlen und Empfindungen    Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen?     Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert?    100%    Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen   Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Durch das Vorhandensein mehrerer Gitarren und Instrumente im Jugendzentrum POGO, konnten auch Kinder teilnehmen, die kein eigenes Instrument besitzen oder noch nicht ganz sicher sind, ob sie dieses wirklich erlernen wollen. Die Teilnehmer konnten schnell erste Erfolge verbuchen und waren dadurch sehr motiviert. Kostenloser Schnuppertag -  Arbeitsschwerpunkt Nr. 3 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Möglichkeit sich mitzuteilen Den Wünschen der Jugendlichen entsprechend die Attraktivität der Einrichtung steigern Treffen einmal wöchentlich für 60 Minuten über einen Zeitraum von min. 10 Wochen (voraussichtlich Januar bis zu den Osterferien), Weiterführung möglich Im günstigsten Fall entsteht aus dem Musik- ein Bandprojekt mindestens 3 Kindern, höchstens aber 6 Kindern pro Kurs Instrumente sind bereits vorhanden und können für dieses Projekt genutzt werden Zur Finanzierung des Gitarrenlehrers soll ein geringer Teilnehmerbeitrag erhoben werden Die Kinder und Jugendlichen nehmen regelmäßig an den Treffen teil Alle 10 Termine haben stattgefunden. Die Kinder haben einige Akkorde erlernt und können einfache Melodien/ Rhythmen auf dem Instrument spielen Es haben sich ausreichend Kinder für das Angebot angemeldet und feste Gruppen sind entstanden Viele der Teilnehmer wollen auch weiterhin Gitarre lernen und die Kurse werden derzeit auf unbestimmte Zeit weitergeführt Aufgrund der großen Nachfrage wurde ein zweiter Gitarrenlehrer engagiert Erholungsmaßnahme, soziale und kulturelle Bildung „Ferien für die Sinne“ in den Osterferien 2012 Stephan Hockwin/ Julia Wallrich Bei vielen Kindern und Jugendlichen vermisst man im Alltag aufgrund von ständiger Sinnesüberreizung die Fähigkeit zur Konzentration auf eine Tätigkeit und bewusste Wahrnehmung einer Aufgabe. Sie sind in ihrer Umwelt ständig wechselnden Eindrücken und visuellen und akustischen Reizen ausgesetzt. Aus diesem Grund wollen wir die Osterferien als eine Zeit der Erholung zur bewussten Wahrnehmung der eigenen Sinne nutzen. Mind. 5, max. 20 Jugendliche im Alter von 9 und 12 Jahren     Möglichkeit zum bewussten, aktiven Erfahren der Sinne attraktives Ferienangebot Kontrastprogramm zum reizüberfluteten Alltag Attraktives Wochenprogramm mit einem Angebot pro Tag, zum Beispiel Besuch des Duftmuseums, Wanderung/Naturerleben, Stockbrot am Feuer  Wirkungsziele erreichen?    Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen   Findet statt in der ersten Osterferienwoche (Montag – Donnerstag) von 13:00 – 16:00 Uhr Verbindliche Anmeldung für alle 4 Tage und Teilnehmerbeitrag von 5 Euro erforderlich Ausgelegt für max. 20 Kinder Im Anschluss offener Bereich für alle Kinder Die Angebote finden statt und werden angenommen Positive Rückmeldung der Teilnehmer 100%  Die Wetterlage ließ Aktivitäten im Freien zu - Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Jugendtreff Exil: Evaluation der Zielvereinbarung 2012 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Jugendtreff Exil Angela Berger Caritasverband für den Rhein Erft Kreis e.V. Partizipation, soziale Bildung Werkraum renovieren, ausbauen und etablieren Angela Berger und Honorarkraft Durch Umbaumaßnahmen von Seiten der Stadt steht der Einrichtung ein zusätzlicher Raum zu Verfügung. Der Wunsch nach handwerklicher Betätigung wurde häufig von Besuchern geäußert. Der zusätzliche Raum soll zukünftig als Werkraum genutzt werden. Der Raum soll gestrichen werden, neue Arbeitsflächen geschaffen werden und Schränke und Regale zur Aufbewahrung von Werkzeugen und Materialien aufgestellt werden. Besucher des Jugendtreffs          100% Die Einrichtung wird attraktiver für Kinder und Jugendliche Identifikation mit der Einrichtung durch Mitarbeit bei Renovierungsarbeiten Gemeinschaft stärken durch gemeinsames Arbeiten Freizeitgestaltung in ansprechender Atmosphäre Ideen und Vorschläge der Jugendlichen bei der Gestaltung umsetzen Befestigung von Regalen/Schränken/Haken Einräumen der vorhandenen Werkzeuge und Materialien Gemeinsames Werken Fertigstellung des Raums bis Sommer 2012 mit anschließender regelmäßiger Nutzung Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen?  - Kulturelle und soziale Bildung, Freizeit- und Erholungsmaßnahme Spanische Wochen mit einer Übernachtung in der Einrichtung Angela Berger und Honorarkraft Die Osterferien waren in den vergangenen Jahren gut besucht. Dieses Jahr soll das Osterferienprogramm unter dem Motto „Spanien“ stehen. Es wird ausschließlich spanische Gerichte geben, das kreative Gestalten wird themenbezogen angepasst und zum Abschluss der zweiten Woche wird es eine Übernachtung (mit Voranmeldung) mit einer Filmvorführung geben. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer Hintergrundinformationen zu Land, Bewohner und Kultur. Das Angebot findet täglich von 14.30 Uhr bis 19.00 Uhr statt und kann ohne Anmeldung besucht werden. Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 15 Jahren             Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen Es wurde ein Zeitungsartikel mit einem Aufruf zur Werkzeugspende veröffentlicht. Auf den Aufruf hin gab es viele Rückmeldungen in Form von Material- und Werkzeugspenden   70%  Attraktivität der Angebote in der Einrichtung steigern Spanische Kultur kennen lernen Umgang mit Rezepten und deren Umsetzung Förderung des Sozialverhaltens Neue Besucher können während der Ferien an den Angeboten teilnehmen Identifikation mit der Einrichtung Werbung mit Plakaten und Flyer Spanische Gerichte kochen Kreativ-Angebote anpassen Film mit Thema Spanien aussuchen Übernachtung mit buntem Rahmenprogramm Beziehungsarbeit leisten Das Angebot wurde angenommen Resonanz der Teilnehmer ist positiv Zusätzliche Werbung in der Zeitung  Zur geplanten Übernachtung gab es zu wenige Anmeldungen  Das Angebot wurde bedarfsorientiert umgestaltet: Es wurden 2 Filme gezeigt. Es nahmen 5 Jugendliche teil. Arbeitsschwerpunkt Nr. 3 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen Kulturelle und soziale Bildung, Freizeitmaßnahme Exkursionen im zweiten Halbjahr 2012 Angela Berger und Honorarkraft Das Programm des Exils soll durch Exkursionen erweitert werden, da die Besucher wenig organisatorische Erfahrungen haben und nicht über die entsprechende Mobilität verfügen. Ausflugsziele wären z.B. das Odysseum in Köln oder das Kino im Hürthpark Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren               Attraktivität der Angebote der Einrichtung steigern Förderung des Sozialverhaltens Neue Besucher können an den Angeboten teilnehmen Förderung der medialen Kompetenz Erlebnispädagogik im Odysseum: an 200 interaktiven Exponaten wissenschaftlich fundierte Inhalte mit Spannung, Anspruch und Spaß erleben Werbung durch Plakate, Presseartikel und Flyer Min. 4 Teilnehmer pro Ausflug Teilnahmekosten der Ausflüge gering halten (Bus der Mobilen Jugendarbeit, Zuschüsse von der Einrichtung) Beziehungsarbeit leisten Identifikation mit der Einrichtung Stärkung des Gruppengefühls Mindestens zwei Ausflüge Ausreichend Teilnehmerzahlen bei den Ausflügen Rückmeldungen sind positiv 30% - Es hat nur ein Ausflug stattgefunden  Terminplanung in den Herbstferien führte zum Ausbleiben von Stammbesuchern  Es wurden Besucher anderer Jugendeinrichtungen angefragt, um den Ausflug stattfinden zu lassen  Die Kooperation der Jugendeinrichtungen untereinander hat die Teilnahme an dem Ausflug gefördert Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Jugendtreff Sinnersdorf: Evaluation der Zielvereinbarung 2012 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Jugendtreff Sinnersdorf Karen Fechner Caritasverband für den Rhein Erft Kreis e.V. Partizipation, kulturelle und soziale Bildung Ausflüge zu Zielen in die nähere Umgebung Karen Fechner, Sonja Ness Der Jugendtreff in Sinnersdorf ist von Montag bis Freitag geöffnet. Ausgenommen vom Kindertag umfasst das Alter der Besucher Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? hauptsächlich eine Spanne von 10 bis 18 Jahren. Insbesondere die Besucher im Alter von 12 bis 15 Jahren fragen wiederholt nach, ob gemeinsame Ausflüge in die nähere Umgebung gemacht werden können. Dieser Altersgruppe fehlt es an organisatorischen Erfahrungen und der entsprechenden Mobilität. Aus diesem Grund sollen die Jugendlichen dabei unterstützt werden, drei Ausflüge im Jahr zu planen und den Organisationsprozess zu begleiten. Die Ausflüge selbst werden von Mitarbeitern der Offenen Jugendarbeit Pulheim begleitet und beaufsichtigt. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Mind. 4, max. 8 Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen?  Verbesserung der Fähigkeiten im Bereich Organisation und Planung im lebenspraktischen Bereich   Partizipation der Kinder und Jugendlichen Bewusstseinsentwicklung für die Wichtigkeit von Absprachen und Verlässlichkeit  Kinder und Jugendliche werden durch Mitarbeiter direkt angesprochen  Kinder und Jugendliche werden beim Prozess der Planung von den Mitarbeitern unterstützt und beraten Kinder und Jugendliche werden bei der Durchführung der Ausflüge durch die Mitarbeiter unterstützt  Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert?  Planungstreffen haben stattgefunden  Aktive Beteiligung der Kinder und Jugendlichen in der Planung und Organisation  Ausflüge haben stattgefunden  Es haben mind. 4 Kinder oder Jugendliche teilgenommen 0% - es haben keine Ausflüge stattgefunden -  Die Gruppe der Jugendlichen, die angesprochen werden sollten bzw. sich das Angebot gewünscht hat, besucht nun größtenteils nicht mehr den Jugendtreff   Bei den Übrigen ist das Interesse nicht vorhanden Mitarbeiterwechsel innerhalb der Einrichtung Anmerkungen - Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Kulturelle Bildung, Persönlichkeitsentwicklung Percussion-Workshop Karen Fechner, Sonja Ness, Honorarkraft Erfahrungen von offenen Angeboten in der Kinder- und Jugendarbeit zeigen, dass es den Teilnehmenden des Öfteren an Verbindlichkeit und Durchhaltevermögen mangelt. Vereinbarungen werden nicht eingehalten und Angebote nach einiger Zeit abgebrochen. Da in der Vergangenheit von den Kindern und Jugendlichen verstärkt Interesse an einem musikalischen Angebot bekundet wurde, soll nun ein kompakter Workshop im Bereich Percussion angeboten werden, zu dem sich die Teilnehmer verbindlich anmelden. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Mind. 5, max. 8 Kinder im Alter von 8 – 12 Jahren  Entwicklung von Rhythmusgefühl  Entdecken von eigenen Fähigkeiten  Stärkung des Selbstwertgefühls   Förderung von Durchhaltevermögen Bewusstseinsentwicklung im Bereich der Verbindlichkeit und Verlässlichkeit  Workshop mit 4 Terminen à 45 Minuten in 4 aufeinanderfolgenden Wochen  Durchführung des Workshops während der Öffnungszeiten und in den Räumlichkeiten des Jugendtreffs  Erlernen von Basisfertigkeiten im Bereich des Trommelns  Durchführung des Workshops durch einen erfahrenen Schlagzeuger einer Pulheimer Band Aufführung für Eltern, Verwandte und Freunde am Ende des Workshops  Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad  Positives Feedback am Ende des Workshops  Es haben 4 Termine stattgefunden Es hat eine Aufführung stattgefunden  75% - Workshop hat nicht als wöchentliches Angebot, sondern als 5-TageWorkshop in den Ferien stattgefunden Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert?  Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert?  Keine Anmeldungen für das wöchentliche Angebot aufgrund mangelndem Interesse bei den Besuchern des Jugendtreffs  Zeitmangel der Kinder für weitere Angebote   Kinder waren motiviert neue Trommeltechniken zu lernen Das Erlernte wurde vor Eltern, Geschwistern und Freunden aufgeführt Anmerkungen Arbeitsschwerpunkt Nr. 3 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe  Interesse der Kinder und Eltern an „außergewöhnlicher“ Ferienbetreuung Konzentriertes Angebot für eine Woche Kooperation Jugendhilfe – Schule, kulturelle und soziale Bildung Vernetzung und Kooperation mit der Schulsozialarbeit Karen Fechner, Sonja Ness Im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets (BuT) werden in Pulheim vier zusätzliche Schulsozialarbeiter eingestellt, deren Tätigkeit auf die Zielgruppe der Leistungsempfänger des BuT fokussiert sind. Eine der Schwerpunktsetzungen der Schulsozialarbeiter ist die individuelle Förderung sowie die soziale Integration. Hier soll durch eine enge Vernetzung der Jugendeinrichtungen mit den Schulsozialarbeitern sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen der Zugang zu Angeboten der offenen Jugendarbeit erleichtert werden. Dadurch, dass auch die offene Jugendarbeit Pulheim im Verbund arbeitet, kann die Vernetzung auf alle Einrichtungen der offenen Jugendarbeit ausgeweitet werden. Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche  Soziale Integration  Teilnahme an Angeboten des Jugendtreffs Sinnersdorf   Kennenlernen von anderen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung Gefährdungssituationen der Kinder- und Jugendlichen i.S. des Kinderschutzes erkennen und verringern  Kontaktaufnahme zu Schulsozialarbeitern in Pulheim  Bedarfe der Schulsozialarbeiter und der Jugendeinrichtungen klären und Absprachen bzgl. einer Zusammenarbeit treffen   Schulsozialarbeiter sollen regelmäßig über laufende sowie geplante Angebote und Aktionen der offenen Jugendarbeit informiert werden Bei Bedarf gemeinsame Aktionen planen  Regelmäßiger Austausch mit den Schulsozialarbeitern findet statt  Schulsozialarbeiter besuchen mit ihren Klienten die Einrichtung  Es wurden Vereinbarungen über die Zusammenarbeit getroffen  Die Kinder und Jugendlichen besuchen auch ohne die Begleitung eines Schulsozialarbeiters die Einrichtung oder nehmen ein Angebot der offenen Jugendarbeit wahr 75% - Es hat bis jetzt erst ein Koordinationstreffen stattgefunden  Gute Erreichbarkeit und einfache Kommunikation mit der Schulsozialarbeit  Beidseitiges großes Interesse an gemeinsamer Ressourcennutzung  Wechsel der Leitung des Jugendtreffs   Zeitmangel bei allen Beteiligten Kooperationstreffen wird fortgeführt Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Jugendtreff Stommeln: Evaluation der Zielvereinbarung 2012 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Jugendtreff Stommeln Ralph Schmitter Caritasverband für den Rhein Erft Kreis e.V. Partizipation, Jungenarbeit, soziale und kulturelle Bildung Jungentreff Ralph Schmitter Seit circa einem halben Jahr wird der Treff verstärkt von jüngeren Besuchern frequentiert, dabei überwiegt der Mädchenanteil und die Bedürfnisse der jüngeren männlichen Besucher sind während dieses Zeitraumes in den Hintergrund gerückt. Gerade die männlichen Besucher zwischen 12-15 Jahren brauchen Raum und Möglichkeit zur Selbstentfaltung. Auf dem Weg von Jungen zum Mann wird die Thematisierung von unterschiedlichen Inhalten wichtig, die im normalen Jugendtreffalltag im Beisein von Mädchen und weiblichen Mitarbeiterinnen nicht möglich oder problematisch sind. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Jungen im Alter von 12-15 Jahren, mindestens 5 Teilnehmer           Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert?  Förderung der Entwicklung der eigenen auch geschlechtsbezogenen Identität Alternative Identifikationsmöglichkeit bieten Gemeinschaft stärken festes Angebot mit wechselnden Inhalten Bereitstellen von separaten Räumlichkeiten Inhaltliche Mitgestaltung durch die Teilnehmer Bewerbung innerhalb der Einrichtung Monatliches 3-stündiges Angebot Die Mindestteilnehmerzahl wurde erreicht Positives Feedback seitens der Jungen Mitgestaltung der Jungen bei der Gestaltung des Programms 50%   Wenig Zeit der Zielgruppe wegen anderer Verpflichtungen, daher konnten nicht alle Termine stattfinden Wechselnde Cliquenbildung verhinderte konstante Teilnehmerzahl Anmerkungen - Arbeitsschwerpunkt Nr. 2 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Medienbildung, kulturelle Bildung Kinder-Kino Ralph Schmitter Das Thema Medien und regelmäßig stattfindende Veranstaltungen sind nach wie vor ein wichtiges Thema bei den Jugendlichen im Jugendtreff. Veranstaltungen im Abendbereich gab es bislang nur für die älteren Besucher. Es ist ein Wunsch der jüngeren Besucher einen weiteren Aktionstag neben der Teenie-Disco besuchen zu können. Kinder und Jugendliche von 10-15 Jahren, mindestens 12 Teilnehmer pro Filmabend Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen?          Ergebnisbezogene  sensibler und kritischer Umgang mit Fernsehen und Kino Gemeinschaftsgefühl stärken Das Event soll die Jugendlichen aus dem Alltag holen Reflektierter Umgang mit Medien und Filmen Identifikation mit der Einrichtung Die Kinoabende sollen in regelmäßigen Abständen stattfinden (vier Mal im Jahr) Sammeln und Berücksichtigen von (altersgerechten) FilmVorschlägen der Jugendlichen Erstellen und Aushang von Plakaten in und vor der Einrichtung etwa 2 Wochen vorher Suggestion von Kino – Atmosphäre (große Leinwand, Popcorn etc.) Das Event soll pro Filmabend ca. 12 Jugendliche erreichen Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert?  Rege Teilnahme an den anschließenden  100%    Filmreflexionsgesprächen Zufriedenheit der Jugendlichen Gute Atmosphäre hat Folgetermine begünstigt Werbung ( Mund zu Mundpropaganda) Unterstützung von älteren Jugendlichen bei der Vorbereitung und Durchführung Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen - Arbeitsschwerpunkt Nr. 3 Mädchenarbeit, Freizeitangebote, Maßnahmen zur Persönlichkeitsentwicklung Kreativ-Angebot für Mädchen Ralph Schmitter Der Besucheranteil der Mädchen ab 10 Jahren ist in dem vergangenen Jahr 2011 in dem Jugendtreff Stommeln gestiegen. Es hat sich bereits eine Mädchenclique gebildet. Geplant sind Angebote im wöchentlichen Rhythmus. Die Angebote orientieren sich nach den aktuellen Interessen und Wünschen der Mädchen. Darunter fallen Kreativangebote, Ausflüge, Koch- und Backangebote. Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen   Teilnehmer / innen waren zufrieden Aufgrund der hohen Nachfrage auch unter 12-Jähriger wurden 2 Filme präsentiert Mind. 5 Mädchen von 10 -15 Jahren         Selbstbewusstsein Selbstverantwortung Gemeinschaft stärken Förderung und Entwicklung der Persönlichkeit Kreatives Arbeiten und Denken Wünsche/ Interessen der Zielgruppe umsetzen Wöchentliches Angebot Planung steht einen Monat im Voraus fest    Teilnehmerzahl wird erreicht Aktive Mitgestaltung durch die Zielgruppe Positive Rückmeldung der Zielgruppe 100%       Werbung, Flyer, Poster Gute Atmosphäre geschaffen Angebote wurden von 2 geringfügig beschäftigten Mitarbeiterinnen durchgeführt Zeitliche Ausweitung des Angebotes Öffnungszeit „nur“ für Mädchen --  Die Teilnehmer/innen waren zufrieden Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Kinder- und Jugendhaus Zahnrad: Evaluation der Zielvereinbarung 2012 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. 1 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad Christoph Hähnel/ Beatrix Schulte-Uebbing DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V. Kooperation Jugendhilfe - Schule Weiterentwicklung des Betreuungskonzeptes unter Einbeziehung dreier Jahrgangsstufen Beatrix Schulte-Uebbing/ Christoph Hähnel Seit Beginn des Schuljahres 2010/2011 gibt es einen Kooperationsvertrag zwischen dem Zahnrad und der Arthur-Koepchen-Realschule. Schwerpunkt dieses Vertrages ist die qualifizierte Betreuung der Schülerinnen und Schüler des Gebundenen Ganztages. Mit dem Schuljahr 2012/2013 startet der dritte Jahrgang (Klassen 5, 6 und 7 im Gebundenen Ganztag), was weitergehende Absprachen erfordert. Hierbei soll über gemeinsame Gespräche eine Dokumentation für die Zusammenarbeit / Betreuung der Schulkinder inklusive einer eindeutigen Aufgabenverteilung entwickelt werden. Die konkreten Kooperationsangebote finden durchgängig im Zahnrad statt. Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 , einige Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 6 und 7 der AKR         Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen Arbeitsschwerpunkt Nr. 2    90%   gesunde, bewegte und erholsame StundenpausenGestaltung Gruppenbildung Interesse und aktive, verbindliche Teilnahme an Kursangeboten für die Jahrgangsstufen 6 und 7 gemeinsame Organisation von Veranstaltungen, z.B. einer Disco enge Absprachen und gemeinsame Konzeptionsüberlegungen mit der Schulleitung Lehrer/-innengespräche Weiterentwicklung des Pausenprogramms Entwicklung, Organisation und Durchführung eines interessanten Kursangebotes unter Wahrung des Profil des Zahnrads Eindeutige Dokumentation der getroffenen Absprachen Grad der Umsetzung des Konzeptes aktive Beteiligung der Schülerinnen und Schüler Gewinnung externer Referent/-innen über „Sportag“ Räumliche und personelle Möglichkeiten des Zahnrads  Begrenzte/eingeschränkte Verfügbarkeit von Lehrer/-innen (Vertretungsstunden, etc.)  Hohe Wertschätzung seitens der Schule Soziale und kulturelle Bildung; Erweiterung des Erfahrungshorizontes in Richtung Persönlichkeitsentwicklung Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Überarbeitung des Schulungskonzeptes für die Betreuerinnen und Betreuer von Ferienspielen Beatrix Schulte-Uebbing/ Christoph Hähnel Seit fast zwanzig Jahren gibt es die Ferienspiele im Zahnrad – und seit den Anfängen ist die intensive Schulung der Betreuerinnen und Betreuer ein fester und notwendiger Teil des Angebotes. Von anfänglich 10 hat sich die Zahl der Betreuerinnen und Betreuer auf mittlerweile über 30 pro Ferienspielangebot erhöht, das Durchschnittsalter ist etwas gesunken, die Belastbarkeit des Einzelnen erscheint geringer, was uns hinsichtlich der Vermittlung von Kompetenz und Wissen aber auch bei den Gruppeneinteilungen vor größere Herausforderungen stellt. Mit dem neuen Konzept soll dieser Entwicklung Rechnung getragen werden. Alle zukünftigen Betreuerinnen und Betreuer von Ferienspielangeboten im Zahnrad       Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert? Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert? Anmerkungen Arbeitsschwerpunkt Nr. 3 Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem     100%   Bereits im Vorfeld des Angebotes klarere Beschäftigung mit der zukünftigen Aufgabe stärkere Fokussierung auf das Angebot während der Ferienspiele Einsicht in die Notwendigkeit theoretischer Grundlagen als Voraussetzung für situationsangemessenes Handeln Weiterbildung Auswertung der bis dato gemachten Erfahrungen kritische Würdigung der bisherigen Schulungsmaterialien und der gewählten Organisationsformen neue didaktische Aufbereitung der Schulungsmaterialien und ggfs. Änderung der Organisationsform aktivere Teilnahme potentieller Betreuerinnen und Betreuer am Schulungsprogramm, ggfs. verstärktes Einbringen eigener Ideen eindeutigere Fokussierung auf die Ferienspiele bessere Umsetzung der Programmangebote neue Organisationsformen (alte/neue Betreuer/-innen) enge Vorgaben (verbindliche Teilnahme)  aufgrund der begrenzten zeitlichen „Haushalte“ potentieller Betreuer/-innen sollte – im Falle einer Fortführung - eine noch frühzeitigerer Terminfestsetzung erfolgen Kulturelle Bildung; Erweiterung des Erfahrungshorizontes in Richtung Persönlichkeitsentwicklung Schulung handwerklicher Fertigkeiten Beatrix Schulte-Uebbing/ Christoph Hähnel Seit vielen Jahren beinhaltet das Zahnradprogramm unterschiedliche Angebote im handwerklichen Bereich. Nicht zuletzt auch durch das aktuelle Kursangebot für die 6. Klässler der AKR ist festzustellen, dass die handwerklichen Fertigkeiten nur noch rudimentär vorhanden sind. Über unterschiedliche Angebote soll eine Steigerung dieser Fertigkeiten vor allem in den Bereichen Holz-, Stein- und Metallbearbeitung erreicht werden. Mindestens 50 Kinder und Jugendliche ab dem 8. Lebensjahr Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen?        Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung über die Planung hinaus gefördert?    80%     Was hat die Zielerreichung erschwert/ verhindert?  Anmerkungen - Steigerung der handwerklichen Fertigkeiten Wissen um den fachgerechten Einsatz von Werkzeug und Material Weiterführung des Erlernten im Freizeitbereich Durchführung von mindestens 2 Workshopangeboten im Umfang von jeweils 8 Stunden Durchführung von mindestens 2 halbjährlichen Kursangeboten im wöchentlichen Rhythmus (Umfang von 1,5 Zeitstunden) Verpflichtung von Fachkräften handwerkliche Angebote in den Kooperationsangeboten mit der Schule Annahme der Kurs- und Workshopangebote Präsentation ggfs. dauerhafte Installation der Ergebnisse auf dem Schulgelände eigenständige Fortführung des Erlernten vielfältige Möglichkeiten des Zahnrads Präsentation einzelner Ergebnisse im öffentlichen Raum als Anreiz für neue Projekte knapper Zeitrahmen (de facto nur eine Zeitstunde) Kontrolle des eigenständigen Fortführens nur sehr begrenzt möglich fehlende Fachräume (Werkraum)