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Bürgerantrag (Anregung bzgl. Verbesserung der Verkehrssicherheit in Köttingen)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
415 kB
Erstellt
10.09.10, 06:32
Aktualisiert
10.09.10, 06:32
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STADT ERFTSTADT Der Bürgermeister Az: öffentlich B 6619-3137106 8/0833 Amt: - 65BeschIAusf.: Datum: - 65- 19.10.2005 Der Bürgerantrag wird zur Beschlussfassung zugeleitet an den Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr • Anregung von Farn. Baer, Peter-May-Straße, Betrifft: Verbesserung Erftstadt der Verkehrssicherheit Finanzielle in Köttingen Auswirkungen: lID Keine Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den 19.10.2005 Stellungnahme • der Verwaltung: Die Einrichtung einer durchgehenden Geschwindigkeitsbegrenzung 1 Geschwindigkeitszone von 30 km/h auf der Peter-May-Straße widerspricht der Funktion dieser Straße als Hauptverkehrsstraße (Landesstraße L 163, Umleitungsstrecke für die Autobahnen A 1/A 61). Ausnahmen hiervon sind nur stellenweise an besonderen Gefahrenpunkten (z. B. Einengung der Gehwege) oder besonders gefährdeten Anliegern (Schulen, Altersheime etc.) statthaft.lm vorliegenden Falllässt sich leidereine solche Situation nicht überzeugend begründen, sodass bei der Anordnung einer Geschwindigkeitsbegrenzung mit einem Widerspruch der Bezirksregierung zu rechnen ist. Zur Verbesserung der Fußgängersituation auf der Peter-May-Straße wurde bereits vor zwei Jahren in Höhe des Verbindungsweges zur Franz-Marc-Straße ein neuer Fußgängerüberweg eingerichtet. Entsprechend können hier die Bewohner aus dem Bebauungsplan BP 66 die Landesstraße in Richtung Liblar usw. überqueren. Fußgänger, die sich in Richtung des Ortskerns von Köttingen orientieren, können in Höhe der Einmündung Kirchstraße die vorhandene Fußgängerampel benutzen. Eine Querungshilfe im Bereich der Einmündung der Straße "Im Längsbusch" habe ich schon vor einiger Zeit vor Ort mit dem Straßenbaulastträger und der Kreispolizeibehörde diskutiert. Von beiden Gesprächspartnern wurde die Notwendigkeit eines P:lsz\ANTRÄGElbOB33.doc - 2 - Fußgängerüberweges an dieser Stene wegen der zu geringen Attraktivität bisher abgelehnt. Um dieses Argument ausräumen zu können, ist es somit unbedingt erforderlich, in diesem Bereich den Fußgängerstrom in der Spitzenstunde zu erfassen. Gleichfansmöchte ich darauf hinweisen, dass der Landesbetrieb Straßenbau NRW als Straßenbaulastträger der Landesstraße L 163 aufgrund seiner angespannten Haushaltslage eine evtl. Umsetzung nach einer intemen Dringlichkeitsliste (entsprechend den Gefahrenpunkten in seinem Tätigkeitsbereich) durchführen wird. • • P:\SZ\ANTRÄGE\B0833.DOC An: Datum: "Familie Baer" <nc-baerlu2@netcologne.de> <buergermeister@erftstadt.de> Do, 8. Sep 2005 21.22 Uhr Betreff: Bürgerantrag Von: ~ f) It) f7 3? J:> ~ I ~ , Guten Tag Herr Bösche, ~ vielen Dank für das ausführliche Telefonat vom 07.09.05 und Ihre Erläuterungen zum Vorgehen zur Verkehrsberuhigung in Köttingen. Bitte leiten Sie unseren nachfolgenden Bürgerantrag: Peter-May-Straße Sicherheit unserer Kinder. Bürgerantrag an die entsprechenden Gremien weiter: in Köttingen als Zone 30 und I oder ein weiterer Zebrastreifen für' die Begründung: • Gerade Köttingen weist sich durch eine steigende Anzahl Kinder aus. Diese nehmen mit Ihren Eltern die vielfältigen Angebote sowohl des Jugendheimes als auch der Kirchen (evangelisches Gemeindehaus im l.änqsbusch) und dem katholischen Edith-Stein-Haus teil. Dies bringt auch vielzählige Freundschaften zwischen den Kindern aus Alt-Köttingen mit den Kindern im Neubaugebiet. Ebenso werden die vielen Spielplätze gerne von allen Kindern besucht. Wir als Eltern hoffen, dass es möglich sein wird diese Freundschaften im Ort auch weiterhin zu pflegen ohne permanent um das Leben unserer Kinder zu bangen. Sollte es, wie laut Herrn Bösche, nicht möglich sein,die Peter-May-Straße ohne die notwendigen Verkehrsopfer in eine 30er - Zone zu verwandeln, so schlagen wir vor im Bereich des Längsbuschs einen weiteren Zebrastreifen einzufügen. Günstig wäre dieser vor dem Frisörgeschäft Kiewel. Würde der Zebrastreifen weiter Richtung Liblar verlegt, so müssten alle Kinder die schlecht einsehbare Straße "In den Vierwinden" überqueren, was einen weiteren Risikofaktor birgt. Gerade ältere Damen und Herren besuchen den o. g. Frisör und werden sich sicher auch über einen näher gelegenen Übergang freuen. Bitte bedenken Sie, dass gerade die älteren Bürgerinnen und Bürger nicht unbedingt mehr "gut zu Fuß" sind. • Wir hoffen, dass Sie uns mit unserem Antrag unterstützen werden und verbleiben mit freundliehen Grüssen Michaela, Ludwig und Patrick Baer