Daten
Kommune
Pulheim
Größe
674 kB
Datum
19.09.2012
Erstellt
13.09.12, 15:41
Aktualisiert
13.09.12, 15:41
Stichworte
Inhalt der Datei
Protokoll einer FFH-Verträglichkeitsprüfung (FFH-VP) – Gesamtprotokoll –
A.)
Antragsteller (Angaben zum Plan/Projekt)
Allgemeine Angaben
Plan-/Projekttyp:
Regionalplan
Flächennutzungsplan
Bebauungsplan
Planfeststellungsverfahren
Immissionsschutzrechtlicher Bescheid nach §§ 4, 8, 8a, 9 und 16 BImSchG
Baurechtliches Vorhaben gemäß: § 30 BauGB
§ 34 BauGB
§ 35 BauGB
Forstrechtliches Genehmigungsverfahren
Sonstige Pläne/Projekte gemäß:
Plan/Projekt (Bezeichnung):
Flächennutzungsplan, 125. Änderung "Anschlussfläche Braunkohlenkraftwerk Niederaußem"
Plan-/Projektträger (Name): Kreisstadt Bergheim
.
Antragstellung (Datum):
.
Kurze Beschreibung
(Ortsangabe, Ausführungsart) und Darstellung
relevanten Wirkungen/Wirkfaktoren
RWE
Power plantdes
imPlans/Projekts
Zuge des Kraftwerkserneuerungsprogramms
die der
Erneuerung
des Braunkohleninklusive ihrer Intensität und ihrer maximalen Einflussbereiche, ggf. im Zusammenwirken mit anderen Plänen/Projekten (Summation);
kraftwerkes
Niederaußem
auf
einer
nordöstlich
zum
Standort
gelegenen
Anschlussfläche
in einer
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
Größenordnung von rund 1.100 MWel als Ersatz für eine nach Aufnahme des kommerziellen Betriebes
erfolgende, mehr als kapazitätsgleiche Stilllegung von 4 x 300-MWel am Standort Niederaußem.
Das Vorhaben bedingt eine Änderung des Regionalplans Köln, Teilabschnitt Region Köln durch die
Bezirksregierung Köln. Diese Änderung wurde am 07.10.2011 durch RWE Power angeregt.
Die Änderung der Regionalplanung ist Anlass für die Kreisstadt Bergheim als nachfolgende Planungsbehörde
die kommunale Bauleitplanung anzupassen, um die planungsrechtlichen Voraussetzungen für ein neues
Braunkohlenkraftwerk zu schaffen. Dies beinhaltet die Änderung des bestehenden Flächennutzungsplans der
Kreisstadt Bergheim (vorbereitende Bauleitplanung) und die Aufstellung eines Bebauungsplans (verbindliche
Bauleitplanung) für das Planänderungsgebiet auf der nordöstlich zum Standort gelegenen Fläche.
Der Planänderung und der Beurteilung der planbedingten Wirkungen wird beispielhaft das Anlagenkonzept
für ein Braunkohlenkraftwerk gemäß dem Konzept BoAplus (Braunkohlenkraftwerk mit optimierter
Anlagentechnik mit Trockenbraunkohleneinsatz) als Musterkraftwerk zu Grunde gelegt.
Die relevanten Merkmale der Planänderung sowie die relevanten Wirkfaktoren sind in Kapitel 3 der
Untersuchung zur FFH-Verträglichkeit beschrieben.
Als relevante Wirkfaktoren wurden Luftschadstoffimmissionen sowie Stoffeinträge über den Luftpfad
identifiziert.
Stufe I:
FFH-Vorprüfung (Screening)
(überschlägige Prognose und Bewertung der Beeinträchtigungen unter Berücksichtigung möglicher Summationseffekte)
Lassen sich erhebliche Beeinträchtigungen des Natura-2000-Gebietes in seinen
für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteilen
offensichtlich ausschließen?
ja
nein
g
Stufe II: Vertiefende Prüfung der Erheblichkeit
(unter Berücksichtigung möglicher Summationseffekte und unter Voraussetzung der unter B.) beschriebenen Maßnahmen)
Nur wenn Frage in Stufe I „nein“:
Kann der Plan/das Projekt das Natura-2000-Gebiet in seinen für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteilen erheblich beeinträchtigen?
(ggf. trotz Vermeidungsmaßnahmen inkl. Schadensbegrenzungsmaßnahmen oder
eines Risikomanagements)?
G
.
ja
nein
Stufe III: Ausnahmeverfahren
(unter Voraussetzung der unter B.) beschriebenen Maßnahmen)
Nur wenn Frage in Stufe II „ja“:
1. Ist der Plan/das Projekt aus zwingenden Gründen des überwiegenden öffentlichen
ja
Interesses notwendig?
2. Können zumutbare Alternativen ausgeschlossen werden?
ja
3. Werden zur Sicherstellung der Kohärenz von Natura 2000 die notwendigen
ja
Kohärenzsicherungsmaßnahmen (ggf. inklusive eines Risikomanagements)
vorgesehen?
Nur wenn prioritäre Lebensraumtypen und/oder Arten vom Plan/Projekt betroffen sind:
4. Können zwingende Gründe im Zusammenhang mit der Gesundheit des
ja
Menschen, der öffentlichen Sicherheit oder maßgeblich günstigen
Auswirkungen auf die Umwelt geltend gemacht werden?
nein
nein
nein
g
nein
Kurze Darstellung der zwingenden Gründe des überwiegenden öffentlichen Interesses, die für das Projekt/den Plan sprechen, und
Kurze
Darstellung der zwingenden Gründe des überwiegenden öffentlichen Interesses,
Begründung warum diese dem Habitatschutzinteresse im Rang vorgehen; ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
Kurzefür
Darstellung
der geprüften Alternativen,
und Bewertung
Habitatschutz und
Zumutbarkeit;
ggf.dem
Verweis auf andere
die
das Projekt/den
Plan sprechen,
undbzgl.
Begründung
warum
diese
Unterlagen.
Habitatschutzinteresse im Rang vorgehen; ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
Kurze Darstellung der geprüften Alternativen, und Bewertung bzgl. Habitatschutz und
Zumutbarkeit; ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
Antrag auf Ausnahme nach § 34 Abs. 3 bis 5 BNatSchG
Nur wenn alle Fragen 1. bis 3. in Stufe III „ja“:
Die Realisierung des Plans/des Projektes ist aus zwingenden Gründen des überwiegenden öffentlichen
Interesses, einschließlich solcher sozialer oder wirtschaftlicher Art gerechtfertigt, und es gibt keine
zumutbare Alternative. Es sind Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) vorgesehen, die
geeignet sind, die Kohärenz von Natura 2000 sicherzustellen. Deshalb wird eine Ausnahme gem.
§ 34 Abs. 3 i.V.m. Abs. 5 BNatSchG beantragt. Zur Begründung siehe beiliegende Anlage.
Nur wenn Frage 4. in Stufe III „ja“: (wenn prioritäre Lebensraumtypen und/oder Art vom Plan/Projekt betroffen sind)
Für die Erteilung einer Ausnahme sprechen zwingende Gründe des überwiegenden öffentlichen
Interesses, die im Zusammenhang stehen mit der Gesundheit des Menschen, der öffentlichen Sicherheit
einschließlich der Landesverteidigung oder des Schutzes der Zivilbevölkerung, bzw. der Plan/das Projekt
hat maßgeblich günstige Auswirkungen auf die Umwelt. Deshalb wird eine Ausnahme gem. § 34 Abs. 4
Satz 1 i.V.m. Abs. 5 BNatSchG beantragt. Zur Begründung siehe beiliegende Anlage.
Für die Erteilung einer Ausnahme sprechen sonstige zwingende Gründe des überwiegenden öffentlichen
Interesses, einschließlich solcher sozialer oder wirtschaftlicher Art. Hierzu hat die Genehmigungsbehörde
eine Stellungnahme der Europäischen Kommission eingeholt. Deshalb wird eine Ausnahme gem. § 34
Abs. 4 Satz 2 i.V.m. Abs. 5 BNatSchG beantragt. Zur Begründung siehe beiliegende Anlage.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE4806-303
Knechtstedener Wald mit Chorbusch
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
Name des Natura 2000-Gebietes:
.
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r)
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
9110 Hainsimsen-Buchenwald
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-4806-303
Knechtstedener Wald mit Chorbusch
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
Name des Natura 2000-Gebietes:
.
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r)
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
9130 Waldmeister-Buchenwald
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-4806-303
Knechtstedener Wald mit Chorbusch
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
Name des Natura 2000-Gebietes:
.
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r)
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
9160 Subatlant. oder mitteleurop. Stieleichenwald o. Eichen-Hainbuchenwald
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes: DE4806-303
.
Name des Natura 2000-Gebietes: Knechtstedener Wald mit Chorbusch
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes
außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r) Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
91E0 Erlen-Eschen-Wald und Weichholzauenwald an Fließgewässern
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-5006-301
Königsdorfer Forst
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
Name des Natura 2000-Gebietes:
.
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r)
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
9130 Waldmeister-Buchenwald
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-5006-301
Königsdorfer Forst
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
Name des Natura 2000-Gebietes:
.
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r) Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
9160 Subatlant. o. mitteleurop. Stieleichenwald o. Eichen-Hainbuchenwald
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-5006-301
Königsdorfer Forst
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
Name des Natura 2000-Gebietes:
.
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r) Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
9190 Alte bodensaure Eichenwälder m. Quercus robur auf Sandebenen
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-4907-301
Worringer Bruch
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
Name des Natura 2000-Gebietes:
.
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r)
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
3150 Nat. eutrophe Seen m. einer Vegetation d. Magnopotamions o. Hydrocharitions
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-4907-301
Worringer Bruch
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
Name des Natura 2000-Gebietes:
.
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r) Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
9160 Subatlant. o. mitteleurop. Stieleichenwald o. Eichen-Hainbuchenwald
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-4907-301
Worringer Bruch
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
Name des Natura 2000-Gebietes:
.
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: ■ im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r) Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
91E0 Auenwälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-4907-301
Worringer Bruch
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
Name des Natura 2000-Gebietes:
.
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r)
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
91F0 Hartholzauenwälder m. Qu. robur, U. laevis, U. minor, F. excelsior o. F. angustifolia
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-4907-301
Worringer Bruch
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
Name des Natura 2000-Gebietes:
.
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: ■ im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r)
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
1166 Kammmolch
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
DE-4405-301
.
Name des Natura 2000-Gebietes: Rhein-Fischschutzzonen zwischen Emmerich und Bad Honnef
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r)
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
3270 Flüsse m. Schlammbänken m. Veg. d. Chenopodium rubri . u. d. Bidention
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
DE-4405-301
.
Name des Natura 2000-Gebietes: Rhein-Fischschutzzonen zwischen Emmerich und Bad Honnef
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r)
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
1095 Meerneunauge
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
DE-4405-301
.
Name des Natura 2000-Gebietes: Rhein-Fischschutzzonen zwischen Emmerich und Bad Honnef
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r)
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
1099 Flussneunauge
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
DE-4405-301
.
Name des Natura 2000-Gebietes: Rhein-Fischschutzzonen zwischen Emmerich und Bad Honnef
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r)
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
1102 Maifisch
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
DE-4405-301
.
Name des Natura 2000-Gebietes: Rhein-Fischschutzzonen zwischen Emmerich und Bad Honnef
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r)
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
1106 Lachs
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
DE-4405-301
.
Name des Natura 2000-Gebietes: Rhein-Fischschutzzonen zwischen Emmerich und Bad Honnef
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r)
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
1149 Steinbeißer
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.
B.)
Antragsteller (Angaben zum Natura 2000-Gebiet)
Allgemeine Angaben
DE-Nummer des Natura 2000-Gebietes:
DE-4405-301
.
Name des Natura 2000-Gebietes: Rhein-Fischschutzzonen zwischen Emmerich und Bad Honnef
.
.
Lage des Plan/Projektes:
innerhalb des Natura 2000-Gebietes ■ außerhalb des Natura 2000-Gebietes
Andere Pläne/Projekte:
im Bereich des Natura 2000-Gebietes vorhanden
Prioritäre Lebensraumtypen/Arten: im Natura 2000-Gebiet vorhanden
Angaben zur FFH-Verträglichkeitsprüfung für einzelne Lebensraumtypen und Arten
(Für jedes signifikante Vorkommen von Lebensraumtypen/Arten im Gebiet (= maßgebliche Bestandteile) einzeln bearbeiten!)
Durch Plan/Projekt betroffene(r)
Lebensraumtyp/Art:
Auswirkung des Plans/Projektes:
■
Lebensraumtyp oder Artname deutsch (ggf. Artname wissenschaftlich)
1163 Groppe
keine
nicht erhebliche Beeinträchtigung
erhebliche Beeinträchtigung
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung sind erforderlich (zu A.), Stufe II).
Die Vermeidungsmaßnahmen und Schadensbegrenzungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden
so durchgeführt, dass sie vor oder während der Durchführung des Projektes umgesetzt werden und
spätestens zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes ökologisch
wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Baubetrieb, Projektgestaltung), SchadensbegrenzungsKurze
Angaben
zu den
(z.B. Baubetrieb,
maßnahmen,
ggf. Maßnahmen
desvorgesehenen
Risikomanagements Vermeidungsmaßnahmen
und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf
andere
Unterlagen.
Projektgestaltung), Schadensbegrenzungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des
Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung; ggf. Verweis auf
andere Unterlagen.
Maßnahmen zur Kohärenzsicherung werden vorgesehen (zu A.), Stufe III).
Die Kohärenzsicherungsmaßnahmen (inkl. Risikomanagement) werden so getroffen, dass sie
möglichst zum Zeitpunkt der auftretenden Beeinträchtigungen des Natura 2000-Gebietes verfügbar und
ökologisch wirksam sind.
Kurze Angaben zu den vorgesehenen Kohärenzsicherungsmaßnahmen, ggf. Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem
Kurze
Angaben
zu den vorgesehenen
Kohärenzsicherungsmaßnahmen,
ggf.
Zeitrahmen
für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere
Unterlagen.
Maßnahmen des Risikomanagements und zu dem Zeitrahmen für deren Realisierung;
ggf. Verweis auf andere Unterlagen.