Daten
Kommune
Pulheim
Größe
2,9 MB
Datum
06.11.2012
Erstellt
01.11.12, 18:12
Aktualisiert
01.11.12, 18:12
Stichworte
Inhalt der Datei
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Pulheim, den 02.1 1 .201
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Sachbearbeiter: Herr Ritter
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Herrn Herpel
im Hause
Hallenbadneubau;
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Hier: Mögliche Belegung des Hallenbads mit einem 25 m Becken und einem Lehrschwimmbecken
Hubboden
eine Optimalbelegung für das
Der Bäderbetriebsleiter, Herr Dommeleers, und der Untezeichner haben versucht,
sichergestellt werden, dass der
Schwimmerbecken und das Lehrschwimmbecken zu erreichen. Hierbei konnte
Uhr bis 21.00 Uhr zur
öffenlichkeit an Wochentagen zwei Bahnen im Schwimmerbecken in der Zeit von 6.30
ist eine Familienbadbelegung erst ab
Verfügung gestellt werden können. Ausnahme ist hier der Dienstag, dann
10.00 Uhr wegen der notwendigen Grundreinigung möglich'
es sich hier um ein LehrschwimmBeim Kursangebot im Lehrschwimmbecken wurde davon ausgegangen, dass
Hubboden müsste das Kursangebot
becken mit Hubboden handelt. Bei einem Lehrschwimmbecken ohne
ist quasi eine schiefe
um ca. 50 % verringert werden, Bei einem Lehrschwimmbecken ohne Hubboden
viele Kurse aufgrund dieser Tatsache nicht angeboten werden können,
Ebene vorhanden, sodass
von einer optimalen Belegung der Kurse ausBei der Berechnung der Einnahmen für ein solches Kursangebot ist
jedoch zu erkennen, dass im ungünstigsten Fall
gegangen worden. Aufgrund der ermittelten Zahlen ist hier
141.7g1,51 € netto
sind
ezielt werden können. Die notwendigen Ausgaben für Übungsleiter und Kursvenvaltung
hier bereits berücksichtigt.
Bei einem solchen Angebot sind zwei wesentliche Punkte zu beachten:
1.
Nichtschwim'
Während der Zeit des Kursangebotes im Lehrschwimmbecken kann das Hallenbad
mern nicht zur Verfügung gestellt werden.
2.
Ein solches Kursangebot setzt voraus, dass der Vereinssport sich zukünftig ausschließlich auf
seine Kernaufgaben zurückzieht, Das bedeutet, dass das bisherige Kursangebot der Vereine in er.
heblichem Umfang eingeschränkt würde. Bei der Berechnung des Kursangebotes wurden Teil.
nehmezahlen verwendet, die auf Erfahrungswerten des Bäderpersonals beruhen, Bei der Berechnung der Kursgebühren wurden gemittelte Werte verwendet, die zum einen auf der Erfahrung der
Bädermitarbeiter fußen und zum anderen das Kursangebot benachbader Kommunen berücksich'
tigt.
Ein zusätzliches Saunaangebot wird nach Auffassung des Untezeichners zu Mehreinnahmen von mindestens
85.000,00 € führen. Der anteilige Personaleinsatz muss von diesen Einnahmen abgezogen werden; eine Berechnung ist hier allerdings äußerst schwierig, da vom Angebot im einzelnen abhängig.
Darüber hinaus ist zu bedenken, dass das Lehrschwimmbecken nach meinem Kenntnisstand zu bestimmten Zei-
ten ausschließlich den Saunanutzern zur Verfügung gestellt werden sollte. Dementsprechend müsste das Kursangebot dort reduziert werden.
Der Untezeichner geht davon aus, dass die von WSP/CBP beauftragte Firma Con-Pro diesbezüglich das notwendige Zahlenmaterial zur Verfügung stellen wird.
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