Daten
Kommune
Pulheim
Größe
2,3 MB
Datum
19.09.2012
Erstellt
10.09.12, 19:50
Aktualisiert
10.09.12, 19:50
Stichworte
Inhalt der Datei
PUL'iIIRIP
Sladt Pdhein . Der Bägemeister.
P6lhr
1345 .50241 Pdheim
Bezirksreg ierung Köln
Herrn Janes / Frau SchnBlz
Rathaus
Alte Kölner Straße 26
.
Planungsamt
Td.
Fa(
022384080
0223840E453
San&a tlaüing
T€1. 0223E-60&257
50606 Köln
sandra halting@ pultEim.de
Zmn€I 2.11
09.1L2011
C'€schäbzei:hen
tvt6'l
S€ite 1 / 'l
Anderung des Regionalplanes für den Regierungsbezirk Köln, Teilabschnitt Region Köln
-
Kraftwerksstandort Bergheim - NiederauBem
hier: Konsuhalionsverfahren gemäß § 9 Raumordnungsgesetz (Scoping)
Sehr geehne Frau Schmelz
sehr geeh(er Hen Janes,
als Anlage übeßende ich lhnen die Stellungnahme des Planungsamtes der Stadl Pulheim, die
Stellungnahme der FDP-Fraklion und eine Sbllungnahme der Fraküon Bündnis 90 / Die Grünen.
Zur Einhaltung der Frist habe ich lhnen diese Unledagen mit heutigem Datum vorab per E-Mail
an sabine.schmelz@brk-nrw.de und per Faxan0221/ 147 - 2905 zugesandt. Für eventuelle
Rückfragen stehe ich lhnen geme zur Verfrlgung.
Mit freundlichen Grüßen
lm Autuag
s\§\r^^
Hatting \
Sandra
B.n charalbn
MG[.li
\
Do
Fr
Z6ätsldr
Anlaoen
0i
0o
E.30
14.00
8.30
UhI- 12.m UtI
Uhr- 16.CO Utr
Uhr- 12.m Uht
14.00 Uhr
6-30
h
-
uhr-
'1E.00
Uhr
12-m Utu
Einmtln rneHeanl
16.m Uhr- 18.m Uhr
18.00
Uhr-
19.00
Utr
türtn waE!6ien wimir€4
xerYl Sa alEn T6mh sahbftn,
Sa
Banlv.ltlndung
KJeisspetase
Xlo
0i57000018
BLZ 37050299
|BAN 0E02 3705 0239
Brc c0Ks0E33
rrr,pulhalft.da
01t00@18
PULfEIRI
Sladl
All€in
. 0e,
Birssn bler.
P6trach
13,15 .
50211
Pü.ih
2
Rathaus . Afte Kölner Straße 26
Planungsamt
Bezirksreg ierung Köln
Td.
02238-8080
50606 Köln
Fax
02238-808453
Ralf
Ri[er
Tsl.
0223C80&346
ralt filter@pulheim.de
Znnet 218
08.12201'l
G€schäflszeichen
61ri'Ar€gPLRIE€oA{A
§eile
'l
/
1
Anderung des Regionalplanes für den Regierungsbezirk Köln, Teilabschnitt Region Köln - Kraftwerksstandort Bergheiml{iederaußem hier: Konsultationsverfahren gemäß § 9 Raumordnungsgesets (Scoping)
Sehr geehrte Darnen und Herren,
lm Konsultationsverfahren gemäß § 9 RaunnrdnungsgeseE (Scoping) zur Anregung der RWE
aufAnderung des Regionalplanes für den Regierungsbezirk Köln, Teilabschnitt Region Köln Kraft\^rerksstandort BergheinrNiederaußem
-
gibt die Stadt Pulheim folgende Stellungnahrne
ab:
Der in den Scoping-Unterlagen beschriebene Untersuchungsrahmen wird aus Sicht der Stadt
Pulheim als ausreichend bekachtet.
Diese Stellungnahrne ergeht unbeachtlich der grundsäElichen Kritik der Stadt Pulheim an der
Konzentration der Krafuverksanlagen in Niederaußem, rrvelche durch die beantragte Regionalplanänderung errnoglicht bzw. dauerhaft verfestigt würde. Hiezu wird die Stadt Stellung nehmen, sollle es zur Durchltihrung des beantragten Regionalplanänderungsverfahrens
kommen.
Mit fteundlichen Grüßen
lmAuftrag
,-(t
/_
Ralf
Ritter
(Amtsleiter)
(::+--(
B€auchardbn
Molri
0o
Fr
8.30
11.m
U}r- 12.00
Utr- l6.m
Uh.
Uhr
8.30
Uk-
12.m Uhr
14.00
ulr-
18.00 Uhr
8.30
U}|.- l2.m Uh.
Zl§äElidr in Enr*otrn€rrEsea
0i
Do
Si6
16.00
Uly- l8.m
1E.00
Uh,-
tafiEn Wfrzoibn
Uhr
19.00 Uhr
snßn§\
5n Sb.lEn Tmh E 66mn
B.nlYaölndung
KrEisspari6se
Kb0157000018 81237050m
|EAN DE02 3705 0299 015.,mm18
BIC COKSDES3
ull,pulhalmda
Fraktion B80rDi6 Grünan
im Rat der Stadt Pulheim
FRAKNON B9O/oIE CRUNEII. RATHAUS, 5O259PUIXEIM
Henn Bürgermeister
Frenk Keppeler
- Set .ea;ar ac-,9ääaäer -
ea. 0 7. lEZ.
- im Hause -
2011
Thoma8 Roth
FraktionsEprecher
lngc BröhlGroth
stv. Frsktbnsspecherin
RorEt Thigl
Seketaoat
do Alte KÖnc{ Stra߀ 26
50259 Pulheim
Tel: +49 2238 80&197
Far: +49 2238 80&155
oruenetaktion@oulhei.n de
rr\./w-otuene-oulheim.de
7. Dezamber 2011
Anderung doa Regionalplans
Flacheneuswei3ung Knftwarksstandort Niod€raußGm
Scoplng.Unbrlage der RyVEc Pow€r AG vom 10.10,2011
Sehr geehrter Hen Bütgermeister,
zu den Scoping-Urierlagen d€r RWE Por€r AG nehmen wir wie ,olgrt StellurE. \Me
vereinbart werden Sie unsere Stellungnahme der Bezitksregierung und dem Regionalrat
weiterleiten.
1. Soitr
7
a)
Es isl schon sehr zu bezweifeln, das8 das geplante Krafhirerk als Ersalz für bisherige
Kraftwerke dient. Schon in der Vergangenheit hat RWE mehrfach zugesichert, dass für neue
Kraft$/erke alte Krafiwerke abgeschaltet werden. Diese Zusage geht bereits auf das Jahr
1994 - das sog. Kraftrrerksemeuerur€spr€ramm - zurock. Es 2007 sollle eine Vietsahl
atter 1s$ln r-Blöcke abgeschaltet \rreden. Diese Abschallung sollte im Gegenzrg der
Errict{ung des l(xx}Mw-Blocks in Niederaußem ertolgen. Fakt ist, dass tis heute die
Abschaltung nicht erfolgt isl.
Statldessen gehen gegenwärtig 2 r€itere Blöike von jewsils ca. 1100 lvfw in Neurath ans
NeE. Es laufen also gerade 32oo-telw-Blöcke mehr als Ende der 199o-er Jahre. Und im
Gegenzug isl so gut wie nichts abgeschaltet worden.
Das geplante neue Kraflwerk dient daher nicht als ErsaE for abzuschaltende Kraltwerke. Es
ist stattdessen zu befürchlen, da6s der Kraftwerkspark ausgeweitet wird, ohne dass echte
Abschaltungen im Gegenzug stättfinden.
b)
RWE b€schreibt selbst, dass die BoA-Blöcke 1-3 (bishetige neue Blöcke in Niederaußem
und Neurath) insgesamt 3.200 lvlw elektrische Leistung erzielen. Und dann heißt es weiter:
.Mit Realisierung der BoA-Blöcle l-3 sind bzw. werden bis Ende 2012 schriltureise alle
sechzehn [16] alle 150 MW-Blöcke (Wirkungsgrad rund 30%) im rheinischen Revier
Bankverbindung: Volksbank Erft eG, Konto-Nummer.: 640 344 90 14, Bankleilzahl:
37O 692 52
endgültu stillgelegt". Man muss nur nachrechnen: 16 Blöcke ie 150 MW = 2400 MW! RWE
gibt also selbsl zu, dass bis ffiheslons Ende 2012 gonau 800 mIY mehr elektdsche
Le:8tung ezielt wird als tisher. Und z\rrar ohne das ietrt beantragte t veitere Kraftwerk.
Das jetzt beantragte Kraftlerk - man spricht sinnigetwBise von EloA 4 - erweiterl die
Kapazitäten um weilere 1.100 MW. . Man muss auf Seite 7 der Scoping-Unterlagen nur
rechnen: lm Gegenzw sollen 4 x 300 Mw-Kreftwefie stillgelegt urerden, macti 1.200 MW.
nacht summa summarum 100 W wenigot, so dasr RIrVE mit aeinen eigenen
Vercprechungen und nach eigenen Betschnungon jedsnlalls 700 f,W mehr erzeugt
Und das sand nur die eig€nen Angaben von RWE. We sehen di€ Fakten aus? Und wie
glaubmirdig sind die Aussagen von RWE?
c)
RWE nimmt seine eigenen früheren Feststellungen nicht so emst. lm Schreiben von RWE
vom 19.11.2007 an den Vorsitzenden des Regionalrats Koln schreibt RWE.
,Das nach BoA 2&3 nächste Braunkohlenkrafiwerk dienl als Ersalz for sechs 300 ilwBlaicke an der Nord-Süd-Bahn'.
ln clen jetriggn Scoping-Unterlagen heißt es dagegen auf Seite 7:
....mehr als kapeztätsgleache Stilllesunq von 4 x 300 W am Slandort Niederaußem...'
RVVE gesteln also zu. ieEt noch weniger Krafi\ryerks-Kapazität stillzulegen. als noch 2007
angekündigt war.
Und des alles ergibt srch aus Seite 7 der 125 Seiten umfassenden Scoping-Untedagen!
2. S€it
E
a)
Es wird beschrieben. dass durch die Hybridkühtturm-Technik nicht sichtbare Schwaden
entstehen. Das ist zu prüten.
lm Genehmigungsbescheid vom 20.06.2005 wird beschrieben, dass Hybridkühltürme unler
bestimmten Bedingungen auch im Nahbereich sichtbare Schwaden erzeugen. Ersl recht gilt
das ffi den Fernbereich.
Und besonders interessant ist dort die beschriebene Kumulierung von Schwaden der
Nasskühltürme Neurath A, B, C, D. E tnit den Schwaden BoA-Blöcke. ln der ieEt
durchzuführenden Untersuchung sind die Vorbelaslung der Region mit zu b€denken und
entsprechende Prufungen durchzu[ühren.
b)
Das neue Kraftwerk wird max. einen Wirkungsgrad von 45% erreichen. 557o der Energie
werden somit verschleuderl. Es ist zu prifen, wie durch Kraft-Wärme-Koppelung ein deuüich
höherer Wirkungsgrad eneicht werden kann
3.
Seite
I
Flächenbedarf
Dre benötigte Flache von 23 HeKar ist nichl erforderlich. B€reits ietzt stehen RWE genügend
Flächen im Bestand zur Verf(EurE, um ein neues Kraft erk zu bauen. Notwendig wären
allerdings die Abschaltung der bisher zugesagten Kapazitäten und der Rückbau vofiandener
Altanlagen.
4. S€it
11 Nutzungsn in dar Nachbaßchaft
Hier sind neben den genannten Ortschaflen auch weiler entteml liegende Orte
einzubeziehen. Au Pulheimer Stadtgebiet betrifft das insb. lngendorf und Stommeln.
5.
Seite 13 zum Braunkohleeirc&
Die Aussage, dass n3ch der Realisierung des gedanten Vorhabens 3 Mio. Tonnen iährlich
rrEniger Kohle eingeseut wird, isl2u verifiäercn. Die Merqe des tisherigen Kohbabbaus
der letzten 20 Jalre ist bislang nicht bekannt.
6.
Seite il
Bianas.e
Oie Aussage, es sei die Verbrennung von iährlich 700-000 Tonnen Biomäse möglich, ist
zlnächst einmal auJ ihren Wahrheitsgehalt zu prufen. Es bestehon erheblbhe Zweifel. da§s
das geplante Krafh^,€rk technisch hierfür ausgerichtel ist.
Davon abgesehen ist die Verbrennung von Biomasse ausschließlich zur Skomerzeugung
völliger Unsinn, da Biomasse wesentl,ch eflizienter genutA werden kann.
7.
Selle l4 Kratt-l,Vän a-l(opplung
RWE hat nachzurreisen. inwietem das neue Kraftwerk "KwK-ready' ist. Weiche konkrelen
baulichen Maßnahmen \rrerden ergritren. um die KWK aj ermöglichen. Welche Maßnahmen
sind kurrrislig notwendig. um KWK zu ermöglichen? ln yyelcher Zeit ist KWK mö,glich?
Was plant RYVE konkret, um KWK einzusetzen? Wann lst der Einsatz konkret geplanl? ln
w€lchem GeHet ist die WärmenuEung gedant? Gibt es beteits konkrete Verhandlungen mit
Eillenümern, Stadtverwaltung oder an&(en B€teiligten?
Wo soll I(YVK zufii EinsaE kommen?
8.
Seite
'16
Abfäl]e
RWE hal darzuslellen. welche Altemativen zur Verfiigung stehen, um weniger Abfall zu
produzieren. Welche Technologien wurden bislang verwendet? lst die Ezeugung von Nassund/oder Trocr(enasche notwendig bzw. vermeadbaf?
9.
Seite 17 ,,Carbon-Capture"
Sinn, Zweck und Realisierbarkeit dieses Verfahren sind zu prufen. Sollte es nicht in
absehbarer Zeil 2ur Nutzung dieses Verfahrens kommen, ist auch die Flächenvorhaltung tür
dieses Verlahren üb€rfl üssig.
10.
Stllllsgung von Altsnlagen
Zunächst muss RWE sicherstellen, dass die Zusagen aus dem
Kraftwerksemeuerungsprogramm eingehalten lverden- Vorher kommt db Einleitung etnes
Verfahrens zur Anderung des Regionalplans nichl in Betracht.
Des Weiteren muss die Genehm(?ungsbehörde bei der Genehmigung des ,etzt beantragten
Vorhabens sicherstellen. dess die Stilllegung von 4 X 3OO lt w Blöcken verbindlich erfolgt.
Das ist als At fläge mil in den GenehmEungsbescheid aukunehmen. AUB€rdem ist
festzuschreiben, dass die Genehrnigung widerrufen wrrd, wenn die Abschältung von
Altanlagen nicht zum teslgesetaen Zeitpunkl erfolgt.
Des $€iteren muss sichergesteltt vverden, dass abgeschallete Kraftwerke auch zurückgebaut
werden. Nicht mehr benötigte Flächen sind frei zu machen und zu rokultivieren. Auch das ,sl
als Genehmigungsvoraus$tzung und Wderrufsgrund mit aufzunehmen.
11. Seiten 19 ff, Standortattomativen
Bei den Standortalternativen, insb. an anderen Standorten statt Niederaußem, wird der
Rückbau bestehender Anlagen nicfit emsthaft geprüfl. Außerdem ist gegenüb€r zu stellen,
welche Möglichkeiten RWE heute hätte, wenn sie die Vereinbarungen aus dem
Kraftwerksemeuerungsprogramm eingehalten hätten.
Denn mil der Inbelriebsekung von BoAl (1.000 MW) in Niederaußem ist Zug um Zug
lediglich der 150 lvlvv-Block (H) Frimmersdorf stillgelegt wordeni es ist mithin eine
Ab(,veichung von 850 lvTW festzustellen. Oie mit Schreiben vom 16.01.2004 zugesagte
Stilllegung yon sechs 1so-fvryV-Blöcken in Frimmersdorf bis Ende 2007 ist nicht erfolgt
Hätte RWE seine eigenen Zusagen eingehalten, wäre heute ohne Weiteres db Nukung von
Flächen ma8lich, auf denen anzwischen Alt-Kraftwerke hätten zurückgebaut werden können.
RWE b€findet sich somit schon 4 Jahre bei Stilllegung und Rückbau von Kraftwerken in
Vezug.
, 2. Schedstoff belastungen
Es sind insb. in Stommeln neue Messungen zur Schadstofibelastung erforderlich. Wie schon
dem cenehmigungsbescheid vom 20-06.2005 zu entnehmea ist, wurden in Stommeln vom
02.12.2002bis zum 17 .O7 .2903 Messungen durchgefuhrt, die auf ein Jehr hochgerechnet
eine Überschreitung der zulässigen PM1o-Belastung um 6 Tage ergab (41 Tage Belastung
statt der zulässigen 35 Tage).
Abgesehen davon, dass der Aussagewert dieser Messungen wegen stilliegender Kraftwerke
in Niederaußem in diesem Zeitraum anzuzweifeln ist, steht jedenfalls fest, dass akluelle
Messungen durchgeführt werden müssen. Die Messungen müssen iiber einen Zeitteum von
2 Jahren durchgeführt werden, um den Einfluss außergewöhnlicher Schwänkungen zu
reduzieren.
Außerdem sind auch die Belastungen mit PMS und PM 2,5 zu messen.
13.
Auskohlung
Es ist sicherzustellen, dass RWE nur eine bestimmte Menge Braunkohle jährlich abbauen
darf. lm Genehmigungsbescheid ist die zulässige maximale Fördermenge festzulegen. Denn
nur so können die CO2-Reduzierungsziele von Land und Bund eneicht werden. Neue
Tagebaue dürfen dazu nicht mehr genehmlgt wetden
14. Grundsätzliches
Es handett sich bei dem Neubau von Kohlekraftwerken um ein€ veraltete Technik, da der
Energiewandel bereits,etä stattfinden muss und sich Kohlekraftwerke kontraproduktiv zu
diesem gesellschafllich akzeptietten und notwenigen Ziel verhalten. Des Weiteren sind neue
Braunkohlekraftwerke nicht notwendig um die Versorgungssicherheit zu garantieren. lm
Gegenteil blockieren sie den erforderlichen Ausbau von Erneuerbaren Energien.
lnsbesondere eine zu erwartende Lebensdauer von 40-50 Jahren ist weder mil den
KlimaschuEielen vereinbar, noch geben die in der R€ion aktuell genehmigten
Kohletagebaue die erforderliche Menge her um ein Krafiwerk für einen solchen Zeittaum zu
betreiben. Ein Neubau von Kohlekraftwerken ist daher generell abzulehnen.
Mit freundlichem Gruß
gez. Thomas Roth
t{LR O -,.\
tr YA^,L
H"H,"rn,"'
'
r
,r
'
t:i[
Setrelariar Btecrmelstor -
ar. 0 6.0ü
rrB
2011
frT'
SIADT
PULHEIM
FoPfo&rhRtASdtui-i. AalO!.§. 26.@har*!
R la§.Alb§rtäSde26
FDP-Hbr
SHttu&Ehr
I€[
F§
Hürtmrgermoisbr
Frrü lGppeler
02238-808{fi5)
0?23E{6{1§1)
kfi?nioo@rr€im.dc
r{s.tb
Aie Xdmr Sr. 26
50259 PulEim
lloin.de
Ll2ie Xllhr
Ftfttsg.W
Er!ültrffi
Sar, Bftns.nlEd.
Alderur€ des ReSir.EHdEs für dar Regi)rutgsbeztk Kriln,
Tei&iniä
Fient.,ftffir
IkEEl!
Regbn lGlo
-Krafitrc.tss*ildod h BerglEirrFifederaßem (BOAI
lh Sckeiben
Bol3l
§v.
vom 27.10.11
R.fa.M
Setr g€€ilEr Her Keppdar,
:'rücltünmerd a,'
lnr
€rgd. Afü-
&<s.rwrE.a!€?{D6
t{ed.lta tld0g irr
fJli!!!6r€aürF
Sb€s Sdref,ren, r$meo §ir wE Hgt ge§wE:
Prc{, D..
Eereib in den Jahreo 200{ md 2007 hat die FoP Frafttion eine Sbfirn$E rme zu (b
Xnaftred<sereiEurBspograom in l'liedora8em dgegeben. An di}ser Eir§e{Üp trt s&:h
für die FDP Fralün ni,lb gdnH. Nadl wio vor ist db gaz anbcheiler* ftage, wio
rur,edä6sil u.d endgultig erfolgl dts Silllegong de, vier 300Mw-Bltid(e. Au8sdem is eine
wichtige V0ra6ssAin9, dss she Eriöltrr€ d6r Kot{e rErEe r**t or@t
RWE Po{rer befindet
Orb$a&0
sidl geganüler &n Bußerinr8n
Ünd BüruEr der
allern
oa.l2101t
G€§düisrrldtst
Si{ih
L
I
unliqlendefl
&r VeDniJrtung ihre geüofierlan äsageo sinz'rtehfl, un die SdssbrE
Verständr§s tür den riilsdEfräen S:ffid er§ägli$ zu goslalbn.
in
lffii ttorhrfll
bei
ift1reraC[ctinörü߀.'
;
,- Q' ,
i^
tt/:\
r'Y21
1
r{ref[s \\
mrodbo
*5
t5.oltY-,t-S t r
!i.Oo 9.&t r- l3lII ttr
Fr
9.tit r- t2.ßLtr
rlrar.hra